DE3245687A1 - Vorrichtung zum kurzzeitigen aufheben der seitenfuehrungskraft der hinterraeder eines wettbewerbsfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum kurzzeitigen aufheben der seitenfuehrungskraft der hinterraeder eines wettbewerbsfahrzeuges

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DE3245687A1
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DE19823245687
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Jörg Dipl.-Ing. 8071 Wettstetten Bensinger
Roland 8070 Ingolstadt Gumpert
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Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D9/00Steering deflectable wheels not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kurzzeitigen Aufheben der Seitenführungskraft
  • der Hinterräder eines Wettbewerbsfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kurzzeitigen Aufheben der Seitenführungskraft der Hinterräder eines Wettbewerbsfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Allradgetriebene Wettbewerbsfahrzeuge, insbesondere Rallyefahrzeuge, haben sich in vielen Situationen gegenüber nur heck-oder frontgetriebenen Fahrzeugen als überlegen erwiesen, weil sie vor allem auf Straßen mit geringeren Haftwerten eine höhere Beschleunigung und eine bessere Spurhaltung ermöglichen. Andererseits kann diese bessere Spurhaltung z. B. dann hinderlich sein, wenn enge Kurven zu durchfahren sind, deren Kurvenradius kleiner ist als der Kurvenradius, den das Fahrzeug unter Berücksichtigung der momentanen Geschwindigkeit und bei exakter Spurhaltung durchfahren kann.
  • Bei heckgetriebenen Fahrzeugen ist es üblich, durch starkes Beschleunigen in der Kurve die Seitenführungskraft der Hinterräder abzubauen und durch gezieltes Ubersteuern des Fahrzeuges trotz hoher Kurvengeschwindigkeit den zu durchfahrenden Kurvenradius einzuhalten.
  • Als Konsequenz aus diesen Uberlegungen erscheint es- sinnvoll, bei den allradgetriebenen Fahrzeugen beim Durchfahren solch enger Kurven den Vorderradantrieb abzuschalten, jedoch ist diese Maßnahme technisch relativ aufwendig und zwingt den Fahrer, sich ständig auf zwei voneinander vollkommen unterschiedliche Fahrverhalten seines Fahrzeuges einzustellen.
  • Bei frontgetriebenen Fahrzeugen besteht zur Erzwingung des übersteuerns in der Kurve die Möglichkeit, durch Anziehen der Handbremse ggf. bis zum Blockieren der Hinterräder deren Seitenführungskraft abzubauen bzw. aufzuheben. Eine derartige Lösung bietet sich aber für allradgetriebene Fahrzeuge nicht an, weil über das Antriebssystem auch die Vorderräder mitgebremst und dadurch die Geschwindigkeit des Fahrzeuges rapide verringert würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit relativ einfachen Mitteln und ohne wesentlichen Geschwindigkeitsverlust ein Ubersteuern des gattungsgemäßen Fahrzeuges in Kurven zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Wie sich überraschend herausgestellt hat, kann durch das Abbremsen eines Hinterrades ohne nachteilige Wirkung auf den Antrieb der Vorderräder ein Abbau der Seitenführungskräfte der Hinterräder erzielt werden. Dabei wird durch die Wirkung des Ausgleichsgetriebes in dem Maße, in dem das eine Hinterrad abgebremst wird, das gegenüberliegende Hinterrad beschleunigt, so daß beide in einen Schlupfzustand gegenüber der Fahrbahn übergehen. Das Abbremsen des Hinterrades kann durch eine gesonderte, z. B. hydraulische Betätigung der ohnehin vorhandenen Betriebsbremse oder gemäß Patentanspruch 3 durch eine im Fahrzeug vorhandene Handbremsbetätigung erfolgen.
  • Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, eine separate Bremse mit einer separaten Betätigung zum Abbremsen des einen Hinterrades einzubauen.
  • Bei einem Wettbewerbsfahrzeug mit einem sperrbaren Ausgleichsgetriebe an der Hinterachse wird gemäß Patentanspruch 2 vorgeschlagen, diese Sperre automatisch mit dem Abbremsen des Hinterrades - sofern die Sperre eingelegt ist - zu lösen. Dadurch ist eine zuverlässige Funktion auch bei einem Ausgleichsgetriebe mit Sperrung der Ausgleichswirkung sichergestellt.
  • Eine besonders einfache, mit geringem Aufwand herstellbare Ausführung der Erfindung ist den Merkmalen der Patentansprüche 3 bis 7 entnehmbar. Dabei wird die zumeist im Fahrzeug ohnehin vorhandene Handbremsbetätigung durch Anordnung eines zweiten Handbremshebels in Verbindung mit den ohnehin vorhandenen Obertragungmitteln, z. B. Seile oder Gestänge, zusätzlich zur alleinigen Abbremsung eines Hinterrades umfunktioniert. Durch Betätigung des einen oder des anderen Handbremshebels können somit entweder beide Hinterräder oder nur ein Hinterrad zum kurzzeitigen Abbau der Seitenführungskräfte der Hinterräder abgebremst werden. Über einen weiteren, mit dem zusätzlichen Handbremshebel verbundenen Seilzug kann mit geringem Aufwand ein automatisches Lösen der Sperre des Ausgleichsgetriebes mit vollzogen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Rallyefahrzeuges mit permanenten Allradantrieb und Fig. 2 eine erfindungsgemäße Handbremsbetätigung des in Fig.
  • 1 dargestellten Rallyefahrzeuges-.
  • Das Rallyefahrzeug weist ein Antriebsaggregat 2 auf, welches eine vordere Antriebs achse 4 und eine hintere Antriebsachse 6 antreibt. Der Kraftfluß geht dabei über ein vorderes Ausgleichsgetriebe 8 und über zwei Antriebswellen 10, 12 auf die lenkbaren Vorderräder 14, 16 sowie über eine Kardanwelle 18, ein hinteres Ausgleichsgetriebe 20 und zwei Antriebswellen 22, 24 auf die Hinterräder 26, 28. Im Kraftfluß zwischen den beiden Antriebsachsen 4, 6 ist ein nicht dargestelltes, sperrbares Zwischenachsdifferential vorgesehen.
  • Das Rallyefahrzeug ist mit einer nicht dargestellten hydraulischen Betriebsbremse versehen, die in bekannter Weise auf jedes einzelne Rad wirkt. Zusätzlich weist es eine Handbremse auf, welche sich aus einem Handbremshebel 30, zwei zu je einem Hinterrad führenden Handbremsseilen 32, 34 und üblichen Reibungsbremseinrichtungen 36, 38 an den Hinterrädern zusammensetzt. Derartige Bremseinrichtungen sind allgemein bekannt und deshalb nicht näher beschrieben.
  • Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, sind die Handbremsseile 32, 34 über einen Bremskraft-Ausgleichshebel 36 und einem Zugbolzen 38 mit einem Arm 40 des schwenkbar am nicht dargestellten Boden des Rallyefahrzeuges befestigten Handbremshebels 30 verbunden. Dabei sind Gewindebolzen 42, 44 der Handbremsseile 32, 34 in entsprechenden Bohrungen des Ausgleichshebels 36 aufgenommen und mittels Einstellmuttern 46, 48 in Anzugsrichtung festgelegt.
  • Der Gewindebolzen 44 ist um ein bestimmtes Maß verlängert und mit einer weiteren Einstellmutter 50 in Anzugsrichtung an einem Arm 52 eines zusätzlichen Handbremshebels 54 gehalten. Der Handbremshebel 54 ist ebenfalls schwenkbar am Boden des Rallyefahrzeuges befestigt. Am Arm 52 des Handbremshebels 54 ist ein weiterer Seilzug 56 eingehängt, welcher anderenends mit einem Betätigungshebel 58 einer Sperre 60 am hinteren Ausgleichsgetriebe 20 verbunden ist. Die nur schematisch angedeutete Sperre 60 verbindet in der Sperrstellung ein auf der Antriebswelle 24 festgelegtes Zahnrad 62 über eine Schiebehülse 64 mit einem am Ausgleichskäfig des Ausgleichsgetriebes 20 festgelegten Zahnrad 66, so daß' zwischen den beiden Antriebswellen 22, 24 bzw. zwischen den beiden Hinterrädern 26, 28 eine starre Verbindung besteht. Auf den Betätigunghebel 58 wirkt in nicht dargestellter Weise eine weitere Betätigungsvorrichtung, mit der das hintere Ausgleichsgetriebe 20 wahlweise gesperrt oder die Sperre gelöst werden kann. Der ebenfalls auf den Betätigungshebel g8 wirkende Seilzug 56 ist so eingestellt, daß beim Anziehen des Handbremshebels 54 - sofern die Sperre 60 eingelegt ist - der Betätigungshebel 58 im Sinne eines Lösens der Sperre 60 geschwenkt wird.
  • Beim Anziehen des Handbremshebels 30 werden die Hinterräder 26, 28 in üblicher Weise gebremst, wobei der verlängerte Gewindebolzen 44 sich frei im Arm 52 des zusätzlichen Handbremshebels 54 in Anzugsrichtung verschieben kann. Wird hingegen der Handbremshebel 54 angezogen, wobei sich nunmehr der Gewindebolzen 44 im Ausgleichshebel 36 in Anzugsrichtung frei verschieben kann, wird nur das Handbremsseil 34 angezogen und somit nur das Hinterrad 28 abgebremst. Zugleich wird automatisch die Sperre 60 des Ausgleichsgetriebes 20 gelöst. Durch das Abbremsen des Hinterrades 28 bei angetriebenem Ausgleichsgetriebe 20 wird durch dessen Ausgleichsfunktion das Hinterrad 26 beschleunigt, so daß beide Hinterräder einen Schlupfzustand gegenüber der Fahrbahn aufweisen. Durch diesen Schlupfzustand wird die Seitenführungskraft der Hinterräder 26, 28 abgebaut, so daß ohne Unterbrechung der Antriebskraft ein Ubersteuern des Kraftfahrzeuges in der Kurve auftritt.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Bei einer hydraulischen oder elektrischen Betätigung der Sperre 60 kann das Lösen der Sperre auch durch Anordnung eines Schalters oder eines Ventiles am Handbremshebel 54 bewirkt werden, indem- unmittelbar in die Betätigungseinrichtung der Sperre 60 eingegriffen wird. Anstelle des Abbremsens über das vorhandene Handbremsseil 34 kann auch eine separate Bremse mit einer ggf. wesentlich verstärkten Wirkung zum schnellen Erzeugen des Schlupfzustandes der Hinterräder zweckmäßig sein.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche r Vorrichtung zum kurzzeitigen Aufheben der Seitenführung der Hinterräder eines Wettbewerbsfahrzeuges, mit zumindest einer vorderen und einer hinteren, jeweils ein Ausgleichsgetriebe aufweisenden, permanent angetriebenen Antriebsachse und je Rad einer Bremse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein Hinterrad (28) mittels einer gesonderten Betätigung (Handbremshebel 54) der entsprechenden Bremse (Handbremse) oder einer zusätzlichen Bremse separat abbremsbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ausgleichsgetriebe der hinteren Achse sperrbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sperre (60) funktionell mit der Betätigung (Handbremshebel 54) derart verbunden ist, daß automatisch mit dem Abbremsen des Hinterrades (28) die Sperre (60) gelöst ist.
  3. «3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Abbremsen des Hinterrades (28) über eine im Wettbewerbsfahrzeug vorhandene Handbremsbetätigung (Handbremsseil 34) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zusätzlicher Handbremshebel (54) vorgesehen ist, der neben der über zwei Handbremsseile (32, 34) auf beide Hinterräder (26, 28) wirkenden Handbremse zusätzlich auf das Handbremsseil (34) des separat abbremsbaren Hinterrades wirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem zusätzlichen Handbremshebel (54) eine Einrichtung (Seilzug 56, Hebel 58) vorgesehen ist, welche das automatische Lösen der-Sperre (60) des Ausgleichsgetriebes (20) der-hinteren Achse steuert.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß a) die beiden Handbremsseile (32, 34) über einen Ausgleichshebel (36) von einem Handbremshebel (30) betätigt sind, b) das Handbremsseil (34) des separat abzubremsenden Rades (28) über den Ausgleichshebel (36-): hinaus verlängert und mit einem Arm (52) des zusätzlichen Handbremshebels (54) verbunden ist, c) das Handbremsseil (34) im Ausgleichshebel (36) und im Arm (52) des zusätzlichen Handbremshebels (54) in Anzugsrichtung eine Leergangverbindung aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Arm (52) des zusätzlichen Handbremshebels (54) ein weiterer Seilzug (56) befestigt ist, welcher mit einem die Sperre (60) des Ausgleichsgetriebes (20) steuernden Hebel (58) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1078831A3 (de) * 1999-08-24 2002-04-17 Mazda Motor Corporation Kraftfahrzeuggier- Steuerungsgerät
GB2451307A (en) * 2007-07-26 2009-01-28 Xtrac Ltd A transmission having a clutch which disconnects when a handbrake is applied

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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