DE3245686A1 - Lukendeckel fuer kampffahrzeuge - Google Patents

Lukendeckel fuer kampffahrzeuge

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DE3245686A1 DE19823245686 DE3245686A DE3245686A1 DE 3245686 A1 DE3245686 A1 DE 3245686A1 DE 19823245686 DE19823245686 DE 19823245686 DE 3245686 A DE3245686 A DE 3245686A DE 3245686 A1 DE3245686 A1 DE 3245686A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/22Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
    • F41H5/223Manhole covers specially adapted for armoured or fighting vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/504Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for armoured vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lukendeckel für
  • Kampffahrzeuge gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der DE-OS 29 49 680 ist ein Lukendeckel dieser Art bekannt, der mittels einer Hub-, Schwenk- und Verriegelungseinheit in eine Öffnungs- und Schließ- bzw. Verriegelungsstellung bewegbar ist.
  • Da bei einem Kampffahrzeug in der Schließ- bzw. Verriegelungsstellung eine vollkommene Abdichtung gewährleistet sein muß, um die Erfordernisse für Unterwasserfahrt und Gasdichtheit zu erfüllen, ist sicherzustellen, daß der Lukendeckel stets in exakter Ausrichtung auf der am Rand der zu verschließenden Fahrzeugöffnung angeordneten Dichtungseinheit zur Auflage kommt.
  • Die genaue Einstellung des Lukendeckels wird durch eine Justierung der Hub- und Schwenkvorrichtung mittels Ausgleichsscheiben gegenüber der an der Fahrzeugwandung befestigten Halterung erreicht. Dieser Arbeitsvorgang ist sehr zeitaufwendig und erfordert große Erfahrung und Geschicklichkeit. Eshat sich Jedoch gezeigt, daß die Justierung infolge von Setzerscheinungen im Truppengebrauch keine befriedigende Standfestigkeit aufweist, so daß ständig Nachjustierungen notwendig werden, die aber mit Truppenmitteln nicht immer sofort durchgeführt werden können, mit der Folge, daß mit den Fahrzeugen keine Unterwasserfahrten unternommen werden können. Darüberhinaus sind die Fahrzeuge über lange Betriebszeiten nicht gasdicht und erfüllen somit auch nicht die Schutzerfordernisse für den ABC-Einsatz.
  • DemgegenUber besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Lukendeckelanlage, die einen geringeren Justieraufwand erfordert und im Truppengebrauch eine ausreichende Standzeit hinsichtlich Unterwassereinsatzeignung und Gasdichtheit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst, da mit der gelenkigen Kupplungseinheit Justierungenauigkeiten und während des Truppengebrauchs sich einstellende Winkelverlagerungen zwischen der Luken deckelebene und der Dichtungsebene ausgeglichen werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das gelenkige Kupplungselement aus einem Kugelgelenk mit einem inneren Kugelstück und einem Außenstück, wobei im Kugelstück ein Verdrehmitnehmer befestigt ist, der in eine im Außenstück ausgebildete Ausnehmung eingreift. Diese Ausführungsform ist mit einfachen Mitteln herstellbar und erfordert nur einen geringen Wartungsaufwand.
  • Um die Winkelverlagerung des Lukendeckels im geöffneten Zustand, in dem der Lukendeckel von der Fahrzeugöffnung weggeschwenkt ist, zu begrenzen oder zu eliminieren, kann an dem, dem Lukendeckel zugehörigen Gelenkteil ein Stellelement, vorzugsweise ein schraubbarer Stellring angeordnet sein, der bis zu einem Abstand X zu einer Gegenfläche oder direkt bis zur Auflage an die Gegenfläche am anderen Gelenkteil einstellbar ist.
  • Zum Zweck der Arretierung des gelenkigen Kupplungselements in der geöffneten, von der Fahrzeugöffnung weggeschwenkten Stellung, kann das dem Lukendeckel zugehörige Gelenkteil mit einer Axiallagerfläche ausgestattet sein, der bei geschlossenem Lukendeckel im Abstand zu der Hubhöhe, die der Lukendeckel in Öffnungsstellung einnimmt, eine Gegenfläche zugeordnet sein, die in einem starr mit der Fahrzeugwandung verbundenen Bauteil ausgebildet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Axiallagerfläche und die Gegenfläche konisch ausgebildet, wodurch das dem Lukendeckel zugehörige Gelenkteil im geöffneten Zustand auch einen seitlichen Halt erhält.
  • Als gelenkige Kupplungselemente können auch handelsübliche Gelenkverbindungen wie z.B. Kreuz- bzw. Kardangelenke oder Elastik-Gelenkelemente verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Teilansicht eines in einer Hub- Schwenk-und Verriegelungseinheit gelagerten Lukendeckels mit einem in der Schwenkwelle angeordneten gelenkigen Kupplungselement, Fig. 2 eine Detailansicht des gelenkigen Kupplungselements nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Detailansicht einer anderen Ausführungsform eines gelenkigen Kupplungselements und Fig. 4 und 5 eine andere Ausführungsform in geschlossener und geöffneter Position.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Lukendeckel 1 mit dem eine Fahrzeugöffnung 2 in der Fahrzeugwandung 3 eines Kampffahrzeugs verschließbar ist. Der Lukendeckel 1 befindet sich in geöffneter Stellung in der dieser angehoben und in eine die Fahrzeugöffnung 2 freigegebene Stellung geshzenkt ist. Der Lukendeckel 1 ist über ein gelenkiges Kupplungselement 4 (in Fig. 2 im Detail) an einer Schwenkwelle 5 befestigt, die in einer Hub-,Schwenk-und Verriegelungseinheit 6 gelagert ist. Diese enthält ein Getriebe, mit welchem die den Lukendeckel 1 tragende Schwenkwelle 5 gehoben und abgesenkt sowie um ihre Achse geschwenkt werden kann. Das Getriebe ist mit einer Antriebswelle 7 gekoppelt, die von einem Besatzungsmitglied über eine Drehkurbel (nicht dargestellt) antreibbar ist.- Die Hub-, Schwenk- und Verriegelungseinheit 6 ist an einer mit der Fahrzeugwandung 3 verschweißten Halterung 8 justierbar befestigt. Am unteren Randbereich der Fahrzeugöffnung 2 befindet sich eine Gummidichtung 9 auf welche der Lukendeckel 1 in der Verriegelungsstellung abdichtend zur Auflage kommt.
  • Die Fig. 2 zeigt die Einzelheiten des in Fig. 1 dargestellten gelenkigen Kupplungselements 4, bestehend aus einem an der Schwenkwelle 5 befestigten inneren Kugelstück 10, das von einem Außenstück 11 umschlossen wird.
  • Der Lukendeckel 1 ist am Außenstück 11 mittels Bolzen 12 und einer Schraube 13 befestigt. Im Außenstück 11 ist eine Ausnehmung 14 eingefräst in der ein im Kugelstück 10 befestigter Verdrehmitnehmer 15 eingreift.
  • Die Achse des Verdrehmitnehmers 15 verläuft durch den Kugelmittelpunkt, so daß das Außenstück 11 um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbar auf dem Kugelstück 10 gelagert ist. Das Außenstück 11 weist ein Außengewinde auf, auf dem ein Stellring 16 aufgeschraubt ist. Mit diesem Stellring 16 ist ein Abstand X zu einer auf der Schwenkwelle 5 angeordneten Gegenfläche 17 einstellbar, wodurch die durch das gelenkige Kupplungselement 4 erzielbare Winkelverlagerung zwischen Lukendeckel 1 und Schwenkwelle 5 begrenzbar ist. Wird der Stellring 16 ganz heruntergeschraubt, so daß er auf der Gegenfläche 17 zur Auflage kommt, ergibt sich eine starre Verbindung zwischen Schwenkwelle 5 und Lukendeckel 1. In dem Zwischenraum zwischen Stellring 16 und Gegenfläche 17 kann ein Dämpfungsmaterial aus Gummi (nicht dargestellt) oder dergleichen angeordnet sein.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform eines gelenkigen Kupplungselements dargestellt, das im wesentlichen aus einem Elastik-Gelenkelement 18 besteht, das zwischen der Schwenkwelle 5 und dem Lukendeckel 1 angeordnet ist. Das Elastik-Gelenkelement 18 weist einen ringförmigen Gummikörper 19 auf, an dem an den Auflagestellen zur Schwenkwelle 5 und zum Lukendeckel 1 eine Metallhülse 20 und ein Metallring 21 zur, mittels Schrauben 25, 26, einwandfreien Befestigung des Elastik-Gelenkelements 18 anvulkanisiert sind.
  • Im Betrieb bewirkt das gelenkige Kupplungselement, daß zwischen der Dichtungsebene bzw. der Auflageebene und der Lukendeckelebene vorhandene Winkelverlagerungen, die sich bei der Fertigung oder während des Betriebs infolge von Senkungserscheinungen ergeben können, sich beim Verriegelungsvorgang, bei dem der Lukendeckel von innen auf die Dichtung gezogen wird, ausgleichen.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen ein der Ausführungsform nach Fig. 2 entsprechendes gelenkiges Kupplungselement 4 mit einem an der Schwenkwelle 5 befestigten inneren Kugelstück 10', das von einem Außenstück 112 umschlossen wird.
  • Das Außenstück 11' ist in einer Hülse 22 gelagert, die mit der Verriegelungseinheit, wie sie in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet ist, fest verbunden ist.
  • Die Hülse 22 weist an ihrem inneren Öffnungsbereich eine nach innen sich erweiternde Innenkonusfläche 23 auf, zu der das Außenstück 11' eine entsprechende Außenkonusfläche 24 ausgebildet hat.
  • In der Darstellung nach Fig. 4, in der sich der Lukendeckel 1 im geschlossenen Zustand befindet, liegen sich die Innenkonusflächen 23 und die Außenkonusfläche 24 im Abstand gegenüber, so daß das gelenkige Kupplungselement 4 frei beweglich jede Winkelverlagerung ausgleichen kann.
  • In der Darstellung nach Fig. 5 befindet sich der Lukendeckel 1 in der von der Fahrzeugöffnung 2 abgeschwenkten Öffnungsstellung. In dieser Stellung liegt das Außenstück 11' mit seiner Außenkonusfläche 24 auf der Innenkonusfläche 23 an, wodurch das gelenkige Kupplungselement 4 und somit der Lukendeckel arretiert wird.
  • Mit der in den Figuren 4 und 5 dargestellten AusfUhrungsform wird erreicht, daß das gelenkige Kupplungselement 4 dem Lukendeckel 1 nur während des Schließvorgangs eine ausgleichende Winkelverlagerung erlaubt, wohingegen beim Öffnungsvorgang, bei dem das Außenstück 11' mit seiner Außenkonusfläche 24 auf der Innenkonusfläche 23 zur Auflage kommt, der Lukendeckel 1 winkelstarr verschwenkt und in der Öffnungsstellung gehalten werden kann.
  • Das gelenkige Kupplungselement gewährleistet somit bei allen Ausführungsfortaen eine gleichmäßige Auflage des Lukendeckels auf der Dichtung, wodurch über eine lange Betriebsdauer eine absolute Dichtheit sichergestellt werden kann.

Claims (8)

  1. Lukendeckel für Kampffahrzeuge Patentansprüche 0 Lukendeckel für Kampffahrzeuge zum Öffnen und Schließen bzw. Verriegeln von Fahrzeugöffnungen mittels einer an der Fahrzeugwandung über eine Halterung justierbar befestigten Hub-, Schwenk- und Verriegelungseinheit, in der eine mit dem Lukendeckel verbundene Schwenkwelle gelagert-ist,-- d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zwischen Schwenkwelle (5) und Lukendeckel (1) ein gelenkiges Kupplungselelement (4) angeordnet ist.
  2. 2. Lukendeckel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das gelenkige Kupplungselement (4) aus einem Kugelgelenk mit einem inneren Kugelstück (10, i0') und einem Außenstück (11, 11') besteht, wobei im Kugelstück (10, 10') ein in eine Ausnehmung (14) im Außenstück (11, Ir) eingreifender Verdrehmitnehmer (15) befestigt ist.
  3. 3. Lukendeckel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das gelenkige Kupplungselement (4) aus einem Kugelgelenk mit einer mit einem Kreuzloch versehenen Kugel besteht.
  4. 4. Lukendeckel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das gelenkige Kupplungselement (4) aus einem Kreuzgelenk besteht.
  5. 5. Lukendeckel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das gelenkige Kupplungselement (4) aus einem oder mehreren Elastik-Gelenkelementen (18) besteht.
  6. 6. Lukendeckel nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das dem Lukendeckel (1) zugehörige Gelenkteil ein Stellelement, vorzugsweise einen schraubbaren Stellring (16) aufweist, der zwecks Begrenzung oder Blockierung der mit dem gelenkigen Kupplungselement (4) erzielbaren Winkelverlagerung in einem bestimmten Abstand (X) oder direkt zur Auflage zu einer Gegenfläche (17) am anderen Gelenkteil einstellbar ist.
  7. 7. Lukendeckel nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das dem Lukendeckel (1) zugehörige Gelenkteil eine Axiallagerfläche aufweist, der bei geschlossenem Lukendeckel (1) im Abstand zu der Hubhöhe, die der Lukendeckel (1) in Öffnungsstellung einnimmt, eine Gegenfläche zugeordnet ist, die in einem starr mit der Fahrzeugwandung (3) verbundenen Bauteil ausgebildet ist.
  8. 8. Lukendeckel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß - das Bauteil eine mit der Verriegelungseinheit (6) starr verbundene Hülse (22) ist, - die Gegenfläche eine im Öffnungsbereich der Hülse (22) auf deren Innenwandung nach innen sich er«eiternde Innenkonusfläche (23) ist, - das dem Lukendeckel (1) zugehörige Gelenkteil das Außenstück (11') darstellt, - die Hülse (22) das Außenstück (11') umschließt und - das Außenstück (11) die Axiallagerfläche in Form einer der Innenkonusfläche (23) entsprechenden Außenkonusfläche (24) aufweist.
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