DE3245381A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen zentrieren und ankuppeln eines transportbehaelters fuer gebinde mit radioaktivem inhalt an die oeffnung einer lagerstaette - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen zentrieren und ankuppeln eines transportbehaelters fuer gebinde mit radioaktivem inhalt an die oeffnung einer lagerstaette

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DE3245381A1 DE19823245381 DE3245381A DE3245381A1 DE 3245381 A1 DE3245381 A1 DE 3245381A1 DE 19823245381 DE19823245381 DE 19823245381 DE 3245381 A DE3245381 A DE 3245381A DE 3245381 A1 DE3245381 A1 DE 3245381A1
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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren
  • und Ankuppeln eines Transportbehälters für Gebinde mit radioaktiyem Inhalt an die Öffnung einer Lagerstätte Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren und Ankuppeln eines Transportbehälters für Gebinde bzw. Fässer mit radioaktivem Inhalt an die Beschickungsöffnung einer Lagerstätte für die Fässer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Die Beförderung von mittelaktiven Abfällen und solchen mit höherer Aktivität erfolgt in wiederverwendbaren Transportbehältern, die die erforderliche Abschirmung gewährleisten.
  • Die Abfälle liegen für den Transport und zur Lagerung in fixierter Form vor und befinden sich in dichten Abfallbehältern wie Fässern oder Kokillen. Die Beschickung der Transportbehälter mit diesen Abfallbehältern kann von oben in einer Heißen Zelle oder von unten, ohne besondere Abschirmvorkehrungen mit einem Schiebersystem, erfolgen.
  • Bei einer zur Ausführung gekommenen Beschickungsstation für Fässer mit mittelaktiven Abfällen ist infolge der Flachschieberkonstruktion eine längere Verweilzeit des Personals im Bereich des Transportbehälters zur Durchführung der verschiedenen Arbeitsgänge für das Zentrieren und Ausrichten des Behälters sowie für das Einkuppeln des Entnahmebolzens und Ausrücken der Riegelbolzen erforderlich. Durch das Schiebersystem wird zwar die beim Durchgang eines Abfallbehälters auftretende Gammastrahlung bis weit unter die gesetzliche Grenze abgeschirmt, aber wegen der zur Bedienung notwendigen Verweilzeiten kommt es trotzdem zu einer Strahlenexposition des Personals.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung an der Anschlußstelle einer Beschickungs.-bohrung zu schaffen, bei welcher die Verweilzeit des Personals in der Behälternähe bei Ladevorgängen möglichst weitgehend abgekürzt oder sogar gänzlich überflüssig gemacht wird. Dazu werden mit der Vorrichtung selbsttätig die Arbeitsgänge des Zentrierens, des positionsgerechten Ausrichtens und die Verbindung von Behälterboden - und Strahlenschutzschieber zum späteren simultanen Öffnen bewerkstelligt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art die Merkmale vor, die in ihrer Kombination in dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben sind.
  • Mit einer solchen Vorrichtung werden nun in besonders vorteilhafter Weise die Be- und Entladevorgänge der Transportbehälter an der Öffnung einer Lagerstätte für radioaktive Abfälle sehr stark vereinfacht. Da die Transportaerdem behälter ein rundes Fußteil haben, ergibt sich beiihnen7 eine wesentliche Erhöhung der Nutzlast im Vergleich zu den bisher verwendeten Transportbehältern für mittelaktive Abfälle mit prismatischem Fußteil. Der wichtigste Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der Wegfall des größten Teils der zum Zentrieren und Ausrichten der Transportbehälter und zum Kuppeln der Schieber erforderlichen Personaleinsatzes in Behälternähe. Die Erfindung ersetzt weiterhin in besonders vorteilhafter Weise auch den größten Teil der Maschinen, die bei einer automatischen Abfertigung des Transportbehälters im herkömmlichen System beim Entladen erforderlich wären. Neu ist bei ihr die Anwendung von Führungskonturen zum Zentrieren und Ausrichten des Transportbehälters an einem Strahlenschutzschieber ebenso wie das Öffnen des Behälterbodenschiebers durch zentrisch angeordnete Halbringmitnehmer.
  • Besonders günstig ist ferner die Möglichkeit, mit der neuen Vorrichtung sowohl Transportbehälter mit einem einteiligen als auch mit einem zweiteiligen Bodenschieber abfertigen zu können.
  • Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren 1 bis 6 näher erläutert. Es zeigen: Die Figur 1 einen Querschnitt durch die Beladestation über einem Schacht mit noch nicht aufgesetztem Transportbehälter, der darüber schwebend gezeichnet ist, die Figur 2 einen Längsschnitt durch die Figur 1, die Figur 3 die schematische Darstellung einer ähnlichen Anlage mit einem einteiligen Entladeschieber des Transportbehälters am Boden/im geschlossenen Zustand, die Figur 4 den Behälter gemäß der Figur 3 im geöffneten Zustand, die Figur 5 den Schnitt AB der Figur 3 und die Figur 6 den Schnitt CD der Figur 4.
  • In den Figuren 1 und 2 ist der noch nicht aufgesetzte Transportbehälter 1, der ein Faß 2 mit radioaktiven Abfällen enthält, über der Anschlußstelle einer Beschickungsbohrung 3 schwebend dargestellt, die zu einer nicht dargestellten Lagerkaverne führt. Die Anschlußstelle ist mit einem in Beton eingebetteten,konzentrischen und zweiteiligen Abschirmschieber6 und 7 ausgerüstet, der auf einer Grundplatte 34, mittels Schienen 35 und Rollen 36 geführt, horizontal hin und her bewegt wird. Der Antrieb erfolgt auf nicht weiter dargestellte Weise mittels der Wellen 37 jeweils für jeden Abschirmschieberteil 6 und 7 getrennt, wobei sich die beiden in einer aus Abschirmgründen gezackten Trennfuge 38 trennen, deren Mittelachse mit der Trennungslinie 30 des Mitnehmerringes 27 übereinstimmt.
  • Diese ist in der Mittelachse 39 des ganzen Systems gelegen.
  • Der Behälter 1 besitzt an seiner Unterseite mit den Abschirmschiebern 6 und 7 korrespondierende, auf Rollen laufende Entladeschieber 4 und 5, die nach Lösen ihrer Verriegelungsbolzen 40 angekuppelt an diese geöffnet bzw. beiseite gefahren werden und die Entladeöffnung 41 des Behälters freigeben. Danach kann das Faß 2, das mitteils einer Greifvorrichtung 42 gehalten wird, von oben her durch die Öffnung 41 durch die Bohrung 3 bewegt werden.(Eine Beladung des Behälters von unten ist auch möglich). Der untere Rand bzw. das Fußteil 33 des Behälters 1 ist kreisrund ausgebildet und schließt nach unten mit der Behälterbodenplatte 31 ab, durch welche die Entladeöffnung 41 führt. Am Umfang des Fußteils 33 bzw. an der Behälteraußenseite 8 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Zentrierstücke 9 mit abgerundeter Unterkante oder an der Unterseite befindlichen Laufrollen 10 angebracht, die um 900 versetzt zu der Bewegungsrichtung der Schieber 4 und 5 angeordnet sind. In der abgesetzten bzw. Entladeposition des Behälters greift diese Zentrierstücke 9 in die Ausschnitte 24 der Kurvenstücke 16 ein und fixieren ihn, so daß die Schieber in der oben beschriebenen Art geöffnet werden können.
  • Die Anschlußstelle für den Behälter über der Bohrung 3 besteht aus einem Stahlkasten 43, der mittels Beton 44 abgeschirmt ist und über der Bohrung 3 sitzt. In der Mitte des Kastens liegt eine Deckplatte 11, auf deren Innenrand 45 der Behälter abgesetzt wird. Die Platte 11 ist durchbrochen, damit das Faß 2 abgesenkt werden kann.
  • Unterhalb dieser Platte 11 bewegen si-ch die Schieber 6 und 7 entlang der Achse 26 von der Mittelachse 39 nach der Seite weg. Auf der Oberseite der Schieber 6 und 7 ist mittig zu ihrer Trennungslinie 30 ein zweiteiliger Mitnehmerring 27 aufgesetzt, dessen Teile, die Halbringmitnehmer rund 29 je einem der Schieber 6 und 7 zugeordnet sind. Diese Halbringmitnehmer 28, 29 greifen nun in der Mittelstellung gemeinsam formschlüssig in die ringförmige Ausnehmung 32 ein, die an der Unterseite der Behälterschieber 4 und 5 in entsprechender Position eingelassen sind und führen diese Schieber 4 und 5 nach Entriegelung der Bolzen 40 nach außen weg in die Kanäle 14 und 15, die ebenfalls in dem Kasten 43 gelegen sind.
  • vollständig Damit ist der Behälter 1 r an die Bohrung 3 angeschlossen und das Faß 2 kann abgesenkt werden.
  • Die Ausrichtung bzw. Zentrierung des an einer Greifvorrichtung hängenden Behälters 1 zu der Anschlußstelle bzw.
  • dem Kasten 43 erfolgt beim Absenken des Behälters 1 auf besondere Weise. Über der Deckplatte 11 bzw. dem Kasten 43 list mittig eine Buchse 12 eingesetzt, deren Innendurchmesser etwas größer oder ungefähr dem Durchmesser des Behälterfußteiles 33 plus Höhe beider Zentrierstücke 9 entspricht. Das obere Ende der Buchse 12 weist einen Einlaufkonus 13 auf, der den unteren Behälterrand vorzentriert. In die Buchse 12 ist ein doppelt ausgebildetes, hohlzylindrisches Kurvenstück 16 eingesetzt, das unterhalb des Einlaufkonus 13 beginnt und dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Behälterfußteiles 33 entspricht.
  • Es weist somit die Dicke der Zentrierstücke 9 auf. Die obere Stirnfläche 17 des Kurvenstückes 16 ist so geformt, daß sie je zwei paarweise nach unten verlaufende, zueinander spiegelsymmetrisch gelegene Zentrierlaufbahnen 18 und 19 bildet, die von ihren Hochpunkten 20 und 21 zu den Tiefpunkten 22 und 23 führen, unter welchen jeweils der gemeinsame Ausschnitt 24 zur Aufnahme der Zentrierstücke 9 gelegen ist. Die Tiefpunkte 22 und 23 sind als Ausschnitt 24, welcher mit dem Zentrierstück 9 korrespondiert, ausgebildet, um eine exakte Justierung des Behälters zum Auffahren der Schieber zu erreichen. Die Laufbahnen 18 und 19 sind im Bereich ihrer Hochpunkte 20 und 21 nach innen unten abgeschrägt, die gebildete Fläche 25 überstreicht dabei die Hochpunkte in etwa symmetrisch.
  • Diese Hochpunkte 22 und 21 der Zentrierlaufbahnen 18 und 19 sind senkrecht über der Bewegungsachse 26 der Schieber 4, 5 bzw. 6, 7 gelegen, die Ausschnitte 24 dazu in einem Winkel von 900.
  • Wird nun der Behälter 1 von oben her langsam abgesenkt, so wird er zunächst durch das Anliegen des Behälterfußteils 33 und der Zentrierstücke 9 im Einlaufkonus 13 vorzentriert. Bei weiterem Absenken treffen die Zentrierstücke 9 an einer beliebigen Stelle - je nach Verdrehung des Behälters -auf die Zentrierlaufbahnen 18 und 19 und drehen den Behälter bei Fortsetzung des Absenkens nach unten bis zum Eingreifen in die Ausschnitte 24 automatisch in die richtige Position, bei welcher die Entladeschieber und Abschirmschieber in ihrer Bewegungsrichtung fluchtend über einander liegen. Danach können diese, wie oben stehend beschrieben, betätigt bzw. zur Entladung auseinander gefahren werden.
  • Die Figuren 3 bis 6 zeigen schematisch, wie an der Anschlußstelle ein Transportbehälter mit einem einteiligen Bodenschieber 46 abgefertigt wird. Gleiche Positionsnummern wie an den Figuren 1 und 2 bezeichnen dabei identische Teile bzw. Merkmale. Die Figuren 3 und 4 zeigen in schematischer Darstellung einen solchen Behälter 1 mit einem Bodenschieber 46 mit der Schieber öffnungsrichtung nach rechts. Bei der gezeigten Stellung nimmt bei Öffnungsvorgang der Halbringmitnehmer 29 der rechten Strahlenschutzschieberhälfte 7 den einteiligen Bodenschieber 46 nach rechts mit, während die linke Strahlenschutzschieberhälfte 6 leer läuft. In die Unterseite des Transportbehälters 1 und des Bodenschiebers 46 sind Aussparungen 47 und 48 für den Auslauf der Halbringmitnehmer 28, 29 vorgesehen. Ob der Transportbehälter 1 mit der Schieberöffnungsrichtung nach links oder rechts in der Anschlußstelle zum Aufsitzen kommt, ist zufällig und hängt davon ab, auf welche Zentrierlaufbahnen 19 die Zentrierstücke 9 beim Senken des Behälters geraten.
  • Kommt der Transportbehälter 1 mit der Öffnungsrichtung nach links in der Anschlußstelle zum Aufsitzen, so läuft der Öffnungsvorgang im umgekehrten Sinne wie oben beschrieben ab. Zu beachten ist, daß beim Öffnen eines Transportbehälters 1 mit einteiligem Bodenschieber 46 die beiden Strahlenschutzschieberhälften 6 und 7 den doppelten Weg zurücklegen müssen, als beim Öffnen eines Transportbehälters mit einem zweiteiligen Bodenschieber 5, 4,um die Bodenöffnung 3 freizugeben.
  • Bezugszeichenliste: 1 Transportbehälter 2 Faß 3 Beschickungsöffnung bzw.
  • Bohrung 4 Entladeschieber am Behälter 5 Entladeschieber am Behälter 6 Abschirmschieber. an der Öffnung 7 Abschirmschieber an der Öffnung 8 Behälteraußenseite 9 Zentrierstücke 10 Unterkante 11 Deckplatte 12 Buchse 13 Einlaufkonus 14 Kanal 15 Kanal 16 Kurvenstück 17 Stirnfläche 18 Zentrierlaufbahn 19 Zentrierlaufbahn 20 Hochpunkt 21 Hochpunkt 22 Tiefpunkt 23 Tiefpunkt 24 Ausschnitt 25 Fläche 26 Bewegungsachse 27 Mitnehmerring 28 Halbringmitnehmer 29 Halbringmitnehmer 30 Trennungslinie 31 Behälterbodenplatte 32 ringförmige Ausnehmung 33 Fußteil 34 Grundplatte 35 Schiene 36 Rollen 37 Welle 38 Trennfuge 39 Mittelachse 40 Verriegelungsbolzen 41 Entladeöffnung 42 Greifvorrichtung 43 Stahlkasten 44 Abschirmbeton 45 Innenrand 46 einteiliger Bodenschieber 47 Aussparung 48 Aussparung

Claims (3)

  1. Patentansprüche: (1 \Vorrichtung zum selbsttätigen Zentrieren und Ankuppeln eines Transportbehälters für Gebinde bzw. Fässer mit radioaktivem Inhalt an die Beschickungsöffnung einer Lagerstätte für diese Fässer, wobei der Behälter von oben über die Öffnung gesetzt, der oder die am Boden des Behälters seitlich ausfahrbar angeordnete Entladeschieber ggf. zusammengekuppelt mit dem oder den, die Öffnung verschließenden Abschirmschiebern zur Seite weggefahren werden und das Faß danach von oben her durch die Öffnung in die Lagerstätte abgesenkt wird, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) Der Behälter (1) ist mindestens an seinem Fußteil (33) kreisrund ausgebildet und weist an seiner Außen-0 seite (8) zwei um 90 versetzt zu dem oder den Entladeschiebern (4, 5) angeordnete, einander symmetrisch gegenüberliegende Zentrierstücke (9) mit abgerundeter Unterkante oder an der Unterseite angebrachten Laufrollen -(10) auf, b) über der Öffnung (3) bzw. der als Behälterauflage dienenden Deckplatte (11) ist zentrisch eine hohlzylindrische Buchse (12) mit Einlaufkonus (13) gesetzt, deren Innendurchmesser größer gleich dem Behälterdurchmesser plus Dicke beider Zentrierstücke (9) ist, c) durch die Wand der Buchse (12) sind der Zahl und Form der Entladeschieber (4, 5) entsprechende Kanäle (14, 15) ggf. diametral einander gegenüberliegend geführt, d) in die Buchse (12) ist ein hohles Kurvenstück (16) eingesetzt, dessen obere Stirnfläche (17) eine von oben nach unten gekrümmt verlaufende Zentrierlaufbahn (18, 19) aufweist und dessen Innendurchmesser den Behälter (1) aufnimmt, e) die Zentrierlaufbahn ist in zwei zueinander spiegelsymmetrische Hälften (18, 19) aufgeteilt, die von jeweils einem Hochpunkt (20, 21) nach beiden Seiten zu jeweils zwei gemeinsamen Tiefpunkten (22, 23) führen wobei die Tiefpunkte (22, 23) als Ausschnitte (24) in der Form der beiden Zentrierstücke (9) ausgebildet sind, f) im Bereich der Hochpunkte (20, 21) ist die Laufbahn (18, 19) nach innen - unten angeschrägt, wobei diese Schräge eine die Hochpunkte in etwa symmetrisch überstreichende Flächen (25) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: g) die Hochpunkte (20, 21) sind senkrecht über der Bewegungsachse (26) der oder des Schiebers (6, 7) gelegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit zwei einander entgegengesetzt wirkenden bzw. geteilten Entladeschiebern, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale: h) an den Oberseiten des oder der beiden Abschirmschieber (6, 7) ist ein teilbarer Mitnehmerring (27) aufgesetzt, der aus zwei Halbringmitnehmern (28, 29) besteht, die in derselben Trennungslinie (30) wie die Schieber (6, 7) mit diesen zusammen auseinanderfahrbar sind und mit ihrer Hõhenausdehnung über die Bodenplatte (31) des aufgesetzten Behälters (1) hinausragen, des Behälters i) in dem oder den Entladeschiebern/ist oder sind hälftig geteilt eine ringförmige, nach unten geöffnete Ausnehmung (32) vorhanden, in welche die Halbringmitnehmer (28, 29) beim Aufsetzen des Behälters (1) eingreifen.
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