DE3245264A1 - Bildwiedergabegeraet in flachbauweise - Google Patents
Bildwiedergabegeraet in flachbauweiseInfo
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- H01J31/12—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
- H01J31/123—Flat display tubes
- H01J31/124—Flat display tubes using electron beam scanning
Landscapes
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
RCA 76 685 Ks/Ri - 4 -
U.S. Serial No. 328,611
Filed: December 8, 1981
Filed: December 8, 1981
RCA Corporation New York, N.Y., V.St.v.A.
Die Erfindung bezieht sich auf Bildwiedergabegeräte in ·? Flachbauweise vom sogenannten "modularen" Typ und betrifft
insbesondere Maßnahmen zur Kompensierung von Farbunreinheiten,
die durch horizontale Fehler beim Auftreffen der Elektronenstrahlen auf dem Schirm eines derartigen Geräts
verursacht werden.
Ein modulares Bildwiedergabegerät in Flachbauweise, in
welchem die Erfindung realisiert werden kann, ist in der US-Patentschrift 4 117 368 (F.J. Marlowe u.a.) beschrieben.
Dieses Gerät hat einen evakuierten Kolben, der durch eine Vielzahl flügelartiger Elemente in Kanäle unterteilt
ist. Jeder der Kanäle enthält Führungsgitter zum Führen von Elektronen strahlen entlang der Länge der Kanäle. Wenn
eine bestimmte Zeile des darzustellenden Bildes erzeugt werden soll, werden die Elektronenstrahlen aus den Führungsgittern
hinausgestoßen und wandern zum Bildschirm. Die erwähnten Flügel tragen Ablenkelektroden, die durch
sich ändernde Ablenkpotentiale vorgespannt werden. Diese Ablenkpotentiale bewirken, daß die aus den Fahrungsgittern
zum Schirm wandernden Elektronen in Querrichtung über die Kanäle abgelenkt werden. Die Elektronenstrahlen aller Kanäle
werden gleichzeitig aus dem Raum zwischen den Füh-..
rungsgittern hinausgestoßen, so daß quer über jeden der Kanäle ,jeweils gleichzeitig ein Teil derselben Horizontal-
— 5" —
« D
« ■
• ·
- 5 -zeile des Bildes erzeugt wird.
Die US-Patentschrift 4-131 823 (T.L.Credelle) offenbart
eine Einrichtung zur Herbeiführung der Konvergenz der
Elektronenstrahlen in einem Flachbau-Bildwiedergabegerät
des vorstehend beschriebenen Typs nach Marlowe. Gemäß dieser Patentschrift sind Ablenkelektroden des beim Marlowe-Gerät
verwendeten Typs auf beiden Seiten der die inneren Stützwände darstellenden Flügel angeordnet und
erstrecken sich über die Längsabmessung der Kanäle. Auf
beiden Seiten der Ablenkelektroden befinden sich soge-.
nannte Schutz- oder Konvergenζelektroden, die sich ebenfalls
in Längsrichtung der Kanäle erstrecken. Somit laufen die Elektronenstrahlen, die von den Strahlführungs-
gittern zum Leuchtstoffschirm wandern, an der ersten Konvergenz
elektrode, an der Ablenkelektrode und an der zweiten
Konvergenζelektrode vorbei. Die Konvergenzelektrodea
werden so vorgespannt, daß die Elektronenstrahlen an der
Schattenmaske konvergieren, die im Abstand und parallel zum Leuchtstoffschirm angeordnet ist. Die Schattenmaske
enthält Öffnungen, durch welche die Elektronen treten müssen, um auf dem Leuchtstoffschirm aufzutreffen. Da
die für ein Farbbild verwendeten drei Elektronenstrahlefi
in unterschiedlichen Winkeln durch die Öffnungen treten«
trifft Jeder der drei Strahlen auf ein anderes der den Schirm bildenden Leuchtstoffelemente, so daß Licht verschiedener
Farben emittiert wird. Die Schattenmaske dienet somit als Farbselektionselektrode. Die Konvergenzpotentiale
an den Konvergenselektroden bewirken, daß alle Elektronen
am selben Punkt auf der Schattenmaske konvergieren, und die Ablenkpotentiale an den Ablenkelektroden bewirken,
daß sich der Konvergenzpunkt zur Abtastung in Querrichtung über die Kanäle bewegt. Die kombinierte Wirkung der AbIezikpotentiale
und der Konvergenzpotentiale besteht also darin, daß die Elektronenstrahlen an Punkten konvergieren, die■„
auf quer über die Schattenmaske verlaufenden Linien oder Zeilen liegen. Die drei Strahlen durchdringen die Öffnun-
BAD ORfGiNIAL
gen der Schattenmaske in unterschiedlichen Winkeln, so daß jeder Strahl auf einen Leuchtstoff anderer Farbe
trifft und ein farbiges Bild erzeugt wird. Bei Bildwiedergab egerät en in Flachbauweise wird die Richtung quer
zu den Kanälen typischerweise als Horizontalrichtung und die Richtung längs der Kanäle typischerweise als Vertikalrichtung
bezeichnet. Diese Bezeichnungen werden auch nachfolgend verwendet.
Die Geräte nach den oben genannten US-Patentschriften (Marlowe und Credelle) arbeiten wie jeweils beabsichtigt,
jedoch können geringe Änderungen oder Schwankungen in der Struktur der Geräte zur Folge haben, daß die Elektronenstrahlen
an Positionen auftreffen, die in horizontaler
Richtung von den jeweils gewünschten Positionen abweichen. Wenn die Elektronenstrahlen in dieser Weise horizontal versetzt
sind, dann durchdringen sie die Schattenmaske in falschen Winkeln und treffen auf einen Leuchtstoff einer
anderen als der beabsichtigten Farbe. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zur Vermeidung dieses
Nachteils dafür zu sorgen, &ß die Elektronenstrahlen mit
Sicherheit an den gewünschten Positionen auftreffen.
Die wesentlichen Merkmale eines erfindungsgemäßen Bildwiedergabegeräts
in Flachbauweise, bei welchem diese Aufgabe gelöst ist, sind im Patentanspruch 1 beschrieben. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein erfindungsgemäßes Bildwiedergabegerät enthält eine
Anordnung zur Lieferung von Spannungen, welche die horizontalen Auftreff- oder Landefehler der Elektronenstrahlen
kompensieren, um die durch solche Fehler hervorgerufenen Farbunreinheiten wesentlich zu reduzieren oder zu
eliminieren.
Im einzelnen wird die Erfindung realisiert in einem BiId-
— 9 _
BAD
wiedergabegerät, das im wesentlichen ebene und im Abstand
zueinander parallel verlaufende Wände als Vorder- und Rückwand aufweist und beabstandete, im wesentlichen parallele
Stützwände enthält, die sich zwischen Vorder- und Rückwand
erstrecken, um das Gerät in eine Vielzahl von Kanälen zu unterteilen. Eine Elektronenquelle sendet Elektronen als
Elektron en strahl en in die Kanäle. Strahl führung en in ,jedem
der Kanäle führen die Elektronenstrahlen in Längsrichtung
der Kanäle, bis sie an einer gewünschten Stelle extrahiert werden und zu einem Leuchtstoffschirm an der Vorderwand
laufen. Die Elektron en strahl en xverden durch Ablenkspannungen
quer über die Kanäle abgelenkt und durch Konvergenzspannungen zur Konvergenz an Punkten gebracht, die auf Linien
liegen, welche quer zu den Kanälen verlaufen und vom Leuchtstoffschirm beabstandet sind. Erfindungsgemäß werden
den Konvergenzspannungen veränderliche Kompensationsspannungen
hinzuaddiert, um Strahllandefehler längs der erwähnten Querlinien zu kompensieren und damit die durch diese
Landefehler verursachten Farbunreinheiten zu reduzieren.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Därstellung
und teilweise aufgebrochen die Hauptbestandteile eines Bildwiedergabegeräts in Flachbauweise,
in welchem eine bevorzugte Ausfuhrungsforn:
der Erfindung realisiert sei;
Fig. 2 zeigt, wie drei Elektronenstrahlen am Schirm eines
Bildwiedergabegeräts in Flachbauweise zur Konvergenz gebracht werden, um auf den jeweils gewünschten
Leuchtstoffen aufzutreffen, und wie Kompensation0-spannungen
angelegt werden, um Farbunreinheiten v,u reduzieren, die durch horizontale Landefehler von
Elektronenstrahlen am Bildschirm verursacht werden;
-_ 8 ~ .· BAD ORiGiNAL
■ 1 Fig· 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Einrichtung
zur Addition von Kompensationsspannungen zu den Ablenkspannungen, um horizontale Landefehler
der Elektronenstrahlen zu kompensieren;
Fig* 4a und 4b veranschaulichen, wie horizontale Landefehler
der Strahlen zu Farbunreinheiten des Bildes führen.
Das in Fig. 1 dargestellte Bildwiedergabegerät 10 in Flachbauweise
hat einen evakuierten Kolben 11, der sich aus einem Bilderzeugungsteil 13 und einem Strahlerzeugungsteil
14 zusammensetzt. Der Kolben 11 hat eine Vorderwand
16 und eine Rückwand 17, die durch Seitenwände 18 im Abstand und parallel zueinander gehalten werden. Auf der
Vorderwand 16 ist ein Bildschirm 12 aufgebracht, der sichtbar aufleuchtet, wenn er von Elektronen getroffen
wird.
Zwischen der Vorderwand 16 und der Rückwand 17 ist eine Vielzahl beabstandeter und paralleler Flügel 19 angeordnet.
Diese Flügel geben als Stützwände dem Kolben 11 den gewünschten inneren Halt gegenüber dem äußeren Atmosphä-.·■
r en druck und unterteilen den Kolben in eine Vielzahl von Kanälen 21. Jeder der Kanäle 21 enthält zwei beabstandete
parallele Strahlführungsgitter 22 und 23, die sich
quer durch die Kanäle (d.h. in Horizontalrichtung) und längs der Kanäle (d.h. in Vertikalrichtung) vom Strahlerzeugungsteil
14 bis zur gegenüberliegenden Seitenwand 18
^O erstrecken. Eine Kathode 26 ist so angeordnet, daß sie
Elektronen in die Zwischenräume 24 zwischen den Führungsgitterpaaren
emittiert. Die Führungsgitter 22 und 23 enthalten öffnungen 27, die Spalten in Längsrichtung der Kanäle
21 und Reihen in Querrichtung der Kanäle bilden. Im Abstand über dem oberen Führungsgitter 22 und parallel dazu
ist ein Fokussierungsgitter angeordnet·. Entlang der Rückwand 17 befindet sich eine Vielzahl sogenannter Ex-
BAD ORIGINAL . .
— ΟΙ traktionselektroden 29, die quer zu den Kanälen 21 über
die volle Breite des Bildwiedergabegeräts 10 verlaufen..
Die Extraktionselektroden 29 sind direkt unterhalb der
Reihen der in den Führungsgittern 22 und 23 befindlichen 5- Öffnungen 27 angeordnet. An das Fokussierungsgitter 28
und an die Extraktionselektroden 29 werden geeignete Vorspannungen
angelegt, um zu bewirken, daß die von der Kathode 26 emittierten Elektronen über die volle Länge der
Kanäle in den Zwischenräumen 24 zwischen den Funrungs-■
gittern 22 und 23 wandern.
Im Abstand und parallel zum Fokussierungsgitter 28 ist
ein Beschleunigungsgitter 31 mit einer Vielzahl von öffnungen
32 angeordnet, die ebenfalls Spalten in Längsrieb-" tung der Kanäle und Reihen in Querrichtung der Kanäle
bilden. Abtastelektroden 33 sind auf beiden Seiten der
Stützflügel 19 aufgebracht, so daß jeder Stützflügel jeweils
eine Abtastelektrode für zwei benachbarte Kanäle trägt.
Im Betrieb wandern die Elektronenstrahlen in den Zwischenräumen
zwischen den Führungsgittern 22 und 23, bis es die Erzeugung einer Horizontalzeile des darzustellenden Bildes
verlangt, daß die Strahlen zum Schirm 12 gelenkt werden.
Die Extraktion der Elektronenstrahlen aus den Zwischenräumen
zwischen den Führungsgittern erfolgt durch Anlegen einer
negativen Spannung an eine der Extraktionselektroden
29. Diese negative Spannung bewirkt, daß die Elektronenstrahlen durch die Öffnungen 27 in den Führungsgittern
und durch die öffnungen 32 im Beschleunigungsgitter 31
und im Fokussierungsgitter 28 dringen. Die extrahierten Elektronenstrahlen werden in Horizontalrichtung über die
Kanäle 21 abgelenkt, indem an die Abtastelektroden 33 an den
Seiten der Stützflügel 19 Spannungen angelegt werden,
die sich zeitlich ändern, z.B. gemäß einer Sägezahn-Wellenform.
Auf diese Weise wird jeder Kanal in Horizontalrichtung zwischen den beiden angrenzenden Stutzflügeln 19 ab-
- 10 -
BAD ORiGINAL ' .
- ίο -
-A getastet, so daß jeder Kanal einen !Teil zu jeder Horizontalzeile
des Bildes auf der Vorderwand 16 beiträgt.
Die Fig. 2 zeigt im Querschnitt einen der Kanäle eines
'5 Flachbau-Bildwiedergabegeräts, in welchem drei Elektronenstrahlen
34-G, 34-R und 34-B aus ihrem Weg zwischen den Führungsgittern
22 und 23 herausgelenkt worden sind, um zum Schirm 12 zu wandern. Parallel und im Abstand zum Leuchtstoffschirm
12 liegt eine Schattenmaske 36, die eine Vielzahl von Öffnungen 37aufweist, durch welche die Elektronenstrahlen
dringen müssen, bevor sie den Schirm 12 erreichen. Zwischen den Ablenkelektroden 33 und dem Beschleunigungsgitter
31 sind erste Konvergenζelektroden 38 angeordnet.
Diese Elektroden erstrecken sich über die gesamte Längsabmessung der Kanäle. Zwischen den AbIenkelektroden
33 und der Schattenmaske 36 befinden sich zusätzliche Konvergenzelektroden 39, die sich ebenfalls über die volle
Längsabmessung der Kanäle erstrecken. Die Konvergenzelektroden 39 sind in elektrischem Kontakt mit der Schattenmaske
36 und daher auf dem gleichen Potential wie diese. Wie in der oben erwähnten US-Patentschrift 4- 131 823
(Credelle) beschrieben, werden die Konvergenzelektroden
38 so vorgespannt, daß sie eine Linse quer über die Kanäle bilden, um die El ektro η en strahl en 34-G, 34-R und 34-B zur
2:5 Konvergenz an einem Punkt auf der Schattenmaske 36 zu bringen.
Die abtastende Horizontalablenkung der Elektronenstrahlen
• 34G, 34-R und 34-B wird dadurch bewirkt, daß an die Elektroden
33a und 33b Spannungen gelegt werden, die sich zeitlich
ändern, z.B. gemäß einer Dreieckwellenform. Diese Dreieckspannungen werden durch zwei in Serie geschaltete
Generatoren 4-ia und 4-ib derart angelegt, daß die Elektroden
33a und 33b Spannungen entgegengesetzter Polarität empfangen,
um die in der erwähnten US-Patentschrift 4- 117 368
(Marlowe) beschriebene Horizontalabtastung zu. erreichen. • Der Generator 4-ia ist über eine Leitung 4-2 elektrisch mit
— 11 —
BAD ORIGINAL
den Elektroden 33 unä 33a verbunden, die auf entgegengesetzten Seiten eines der Stützflügel 19 liegen, so daß
diese beiden Ablenkelektroden gleichzeitig durch dieselbe Spannung vorgespannt werden, um zu verhindern, daß sich
der von den Ablenk elektroden am betreffenden Stützflügel
gebildete Kondensator auflädt. Die Elektroden 33 und 33"b
sind in ähnlicher Weise über eine Leitung 43 mit dem Generator 41b verbunden. Eine Spannungsquelle 44, in vereinfachter
Form als Batterie dargestellt, ist mit den Kon-IG vergenzelektroden 38 verbunden, um beide Elektroden auf
gleichen Pegel und gleiche Polarität vorzuspannen. Typischerweise ist diese Konvergenzspannung niedriger als die
an das Beschleunigungsgitter 31 gelegte Spannung, und somit
wird eine elektrostatische Linse quer über den Kanal
21 gebildet. Da die Spannung an beiden Konvergenzelektroden gleich ist, wird der mittlere Elektronenstrahl 34-B
nicht beeinflußt, während die beiden äußeren Strahlen 34-G und 34-B zum mittleren Strahl hin gebogen werden. Die drei
Strahlen konvergieren daher an Punkten auf einer Querlinie, die von den Strahlen abgetastet wird, wenn die Ablenkspannungen
an den Ablenkelektroden 33a und 33b die Strahlen
quer über die Kanäle ablenken. Diese Arbeitsweise ist in
der erwähnten US-Patentschrift 4 131 823 (Credelle) ausführlich beschrieben. Zwischen die Batterie 44 und die
zn den Konvergenzelektroden 38 führenden Leitungen 46 ist
ein Generator 47 für eine sich ändernde Spannung geschaltet, Dieser Generator legt eine Kompensationsspannung an die Konvergen
ζ elektroden 38, um horizontale Strahllandefehler zu'
kompensieren. Einzelheiten des Kompensationsspannungsgenerators 47 werden weiter unten in Verbindung mit Pig. 3
beschrieben.
Die Art und Weise, in welcher die horizontalen Landefekler
der Elektronenstrahlen auf dem Schirm 12 zu Farbunreinhöiten
des Bildes führen, sei anhand der Figuren 4a und 4b erläutert. Die Fig. 4a ist eine vereinfachte und vergrößerte
Querschnittsdarstellung eines Kanals des Bildwiederga-
- 12 ■-
begeräts. Beim Fehlen horizontaler Strahllandefehler laufen
die drei Elektron en strahl en 3^-G, 34-R und 34B durch
die öffnungen 32 im Beschleunigungsgitter 31 * und die
äußeren Strahlen 34G und 34B werden durch die Konvergenzspannungen an den Elektroden 38 so gebogen, daß sie an
der Schattenmaske 36 konvergieren und durch eine der Öffnungen 37 dringen. Wegen ihrer Konvergenz an der Schattenmaske
überkreuzen sich die Strahlen, bevor sie auf dem Schirm 12 auftreffen. Der Strahl 34B schlägt also auf einen
Leuchtstoff, der blaues Licht emittiert, und der Strahl 3^G schlägt auf einen grün emittierenden Leuchtstoff. Der
mittlere Strahl 34G wird jeweils gleich stark von den Konvergenz
spannungen an den Elektroden 38 beeinflußt, so daß er unabgelenkt bleibt und auf einem geradlinigen Weg durch
eine Maskenöffnung 37 dringt, um auf einen rot emittierenden Leuchtstoff zu treffen. Die drei Strahlen 34G, 34R und
34B werden individuell moduliert, um die Intensitäten des von den drei Leuchtstoffen ausgehenden Lichts so zu steuern,
daß sich in Kombination Licht der gewünschten Farbe ergibt.
Diese Technik ist auf dem Gebiet der Farbbildröhren allgemein
bekannt.
Die gestrichelt dargestellten Strahlen 3^-G1 und 34-B1 konvergieren
an einer Stelle zwischen der Schattenmaske 36 und dem Schirm 12 und treffen somit den Schirm an Stellen,
die in Horizontalrichtung von den richtigen Landepositionen
abweichen. Es kann auch vorkommen, daß die erwähnten Strahlen vor dem Erreichen der Schattenmaske 36 konvergieren;
auch in diesem Fall treffen sie den Schirm 12 an falschen Horizontalpositionen. Jeder dieser beiden Fälle kann dazu
führen, daß einer oder beide der äußeren Strahlen einen Leuchtstoff der falschen Farbe treffen. Dieser Zustand
wird in der Farbfernsehtechnik als Farbunreinheit bezeichnet.
Die Fig. 4b veranschaulicht, wie die Fehlkonvergenz zur Farbunreinheit führt. In der Fig. 4b sind die öffnungen 32
- 13 -
BADORlGiNAL
und 37 im Besehleunigungsgitter 31 bzw. in der Schattenmaske
36 aus Gründen der Anschaulichkeit stark vergrößert dargestellt. Ferner ist. aus dem gleichen Grund der Abstand
zwischen dem Gitter 31 und der Maske 36 wesentlich
verkleinert gezeigt. Der Strahl 3^B wird am Beschleunigungsgitter
31 gebogen, und beim Fehlen eines horizontalen Landefehlers schlägt er auf ein Leuchtstoffelement B9 welches
das gewünschte blaue Licht emittiert. Der Strahl 34B"
hingegen durchdringt die Schattenmaske 37 in einem zu klei-ηen
Winkel und ist daher horizontal versetzt, so daß er auf ein Leuchtstoffelement R trifft, das rotes Lieht""emittiert·
Das kombinierte Licht von den drei Strahlen enthält daher zuviel Rot und zu wenig Blau, was einen als Färb cm reinheit
bekannten Zustand bedeutet. Die Darstellung in Fig. 4a zeigt symmetrische horizontale Landefehler für
die äußeren Strahlen 34G1 und 34B1. Somit trifft in diesem
Fall auch der Grünstrahl 3^G', obwohl in Fir. ^b nicht.eigens
dargestellt, auf ein rotes Leuchtstoffelement anstatt
auf das beabsichtigte grüne Element und trägt somit zusätzlich zur Farbunreinheit bei.
In Fällen, wo die äußeren Strahlen vor dem Erreichen der '
Schattenmaske 36 konvergieren und in zu großen Winkeln durch die öffnung 37 dringen, wird der Leuchtstoff fal-*
scher Farbe auf der anderen Seite des richtigen Leuchtstoff elements getroffen. In einem solchen Fall würde also
der Blaustrahl 3^B1 auf das grünemittierende Leuchtstofiel
em ent G schlagen, das links neben dem richtigen blauen
Element Büegt (Fig. 4b). Die horizontalen Strahllande-"
fehler, die dazu führen, daß die äußeren Strahlen Leuchtstoff
elemente der falschen Farbe treffen, werden typischer* weise durch kleine Uhgenauigkeiten in den strukturellen"
Teilen des Flacbbau-Bildwiedergabegerats verursacht und.
sind daher permanente Eigenschaften jedes individuellen" Geräts. Somit können die tatsächlichen horizontalen. L an o.e.«*
fehler als ein fester Fehler für ,jede Horizontalzeile gemessen werden, die während der Abtastbewegung der Elektro-
■ - 14■ - ■
ORIGINAL
nenstrablen durchfahren wird. Die Landefehler können in J1 bekannte Kompensationsspannungen für jede Horizontalzeile umgesetzt
werden, und die erforderlichen Kompensationsspannungen können gespeichert werden. Dann können die Kompensationsspannungen
den Konvergenzspannungen hinzuaddiert ' ' oder von ihnen subtrahiert werden, um zu bewirken, daß
die Elektronenstrahlen an den gewünschten Positionen landen.
Hierdurch werden die Farbunreinheiten, die beim Fehlen der Kompensation durch die horizontalen Landefehler
verursacht würden, eliminiert oder wesentlich vermindert. Die Messung der Landefehler kann unter Verwendung von Einrichtungen
und Verfahren erfolgen, die in der Fernseh- und Bildröhrentechnik bekannt sind.
Die Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Generators 47, der zur Erzeugung von Kompensationsspannungen
für die horizontalen Landefehler verwendet werden kann. Die Horizontalsteuerspannungen, welche die Horizontalablenkung
in den Kanälen 21 zeitlich steuern, werden auf einer Leitung 51 empfangen und an den Takteingang eines Adressenzählers
52 gelegt. Die Vertikalsteuerspannungen, welche
die Extraktion der Elektronenstrahlen aus dem Raum zwischen
den Führungsgittern 22 und 23 (Fig. 1) auslösen, werden auf einer Leitung 53 empfangen und dem Rückstelleingang
des Adressenzählers 52 angelegt.
Im Bildwiedergabegerät 10 (Fig. 1) wird, wenn die Elektronenstrahlen
entlang den Kanälen 21 laufen, die am weitesten von der Kathode 26 entfernt liegende Extraktionselektrode
29 erregt, und die Elektronenstrahlen laufen in Richtung
auf den Schirm 12 an einer Vertikalposition, die durch die öffnungen 27 und 32 in den Gittern 22 bzw. 31 bestimmt
ist. Das Vertikalsteuersignal auf der Leitung 53 stellt
den Adressenzähler 52 zurück, und der Zähler beginnt zu
zählen. Das auf der Leitung 51 erscheinende Horizontalsteuersignal schaltet den Adressenzähler 52 fort, während
die Ablenkspannungen an die Ablenkelektroden 33 aller Ka- ""'
- 15 -
BAD ORIGINAL
näle 21 gelegt werden, um die Strahlen in Horizontalrichtung
über die Kanäle abtastend abzulenken. Auf diese-Weise
wird eine vollständige Horizontalzeile des Bildes erzeugt. Der Zähler 52 adressiert jede Horizontalzeile, und
der Gesamtzählwert ist gleich der Gesamtanzahl der abzutastenden Horizontalzeilen. Der Adressenzähler 52 adressiert
einen Digitalspeicher 56 wie z.B. einen ROM- oder
EPROM-Speicher für ο ede abzutastende Horizontalzeile.
Wenn der Zähler 52 abgelaufen ist, stoppt die Zählung,
bis das nächste Vertikalsteuersignal auf der Leitung 53 den Zähler 52 zurückstellt und die Strahlextraktion für
das nächste wiederzugebende Teilbild einleitet. Einzelheiten der sequentiellen Erzeugung der Horizontalzeilen
sind in der erwähnten US-Patentschrift 4- 117 368 (Marlowe)
beschrieben.
Das Horizontalsteuersignal auf der Leitung 51 wird über
eine Leitung 57 auf eine Speichereingabeschaltung 59 gageben,
die sich innerhalb eines Eompensationsspannungs-Eingabesysteins60
befindet. Das Vertikalsteuersignal auf der Leitung 53 v;ird über eine Leitung 58 ebenfalls auf .
die Speichereingabeschaltung 59 gegeben. Die gemessenen
Horizontalstrahllandefehler für jede horizontale Positcn
des Strahlflecks werden über eine Leitung 61 als Eingangssignale der Speichereingabeschaltung 59 zugeführt. Eine
Steuereinheit 62 wird durch die Speichereingabeschaltung 59 betätigt und dazu verwendet, den Digitalspeicher 56.
entweder in einen Eingabebetrieb oder in einen Arbeitsbetrieb zu versetzen. Die Ausgangsschiene 63 der Spei- *.
chereingabeschaltung 59 ist mit einer bilateralen Schie~
ne 64 gekoppelt, die den Speicher 56 mit einem Digital/
Analog-Wandler (D/A-Wandler) 66 koppelt. Ein Verstärker
67 empfängt das Ausgangssignal des D/A-Wandlers, und das
von ihm verstärkte Signal wird auf den Verbindungspunkt 4-8 (Pig. 2) zwischen den Ablenkwellenform-Generatoren
41a und 4-ib gegeben. -
- 16*'-BAD
ORIGINAL . " ■
-■16 -
Im Betrieb werden die Horizontal- und Vertikalsteuersignale an den Adressenzähler 52 gelegt, dessen Ausgangssignale
an den Digitalspeicher 56 gelegt werden. Somit wird jede Horizontalζeile des Bildes auf dem Schirm 12
einer Adresse im Speicher 56 zugeordnet. Die auf den Leitungen
51 und 53 verfügbaren Horizontal- und Vertikalsteuersignaie
werden außerdem über die Leitungen 57 und 5R an die Sp eicher eingabeschal tung 59 gelegt. Die auf der
Leitung 61 verfügbaren Signale, welche die gemessenen horizontalen Landefehler darstellen, werden zur Speichereingabeschaltung
59 geliefert, deren Ausgangsschiene mit der bilateralen Schiene 64 gekoppelt ist. Die Speichereingabeschaltung
59 betätigt die Steuereinheit 62, deren Ausgangssignal den Digitalspeicher56 entweder in
«I5 einen Eingabebetrieb oder in einen Arbeitsbetrieb versetzt.
Die bleibende Kompensation der horizontalen Strahllandefehler
erfolgt als letzter Schritt, bevor das Bildwiedergabegerät vom Hersteller versandt wird. Die horizontalen
Landefehler werden unter Verwendung optischer/elektronischer Einrichtungen bekannten Typs gemessen. Die den gemessenen
Fehlern entsprechenden Signale werden an die Speichereingabeschaltung 59 gelegt, und die Steuereinheit
62 versetzt den Digitalspeicher 56 in einen Eingabebetrieb.
Die horizontalen Landefehler werden auf der Ausgangsschiene
63 der Speichereingabeschaltung 59 geliefert und in den Digitalspeicher 56 eingegeben. Auf diese Weise wird das
gemessene Fehlersignal für jede Zeile des Schirms 12 (Fig. 1) permanent im Speicher 56 gespeichert, wenn der Adressenzähler
52 die Zeilen auf dem Schirm adressiert. Nachdem die Fehlersignale für jede Zeile auf dem Schirm im
Speicher gespeichert sind, schaltet die Speiehereingabescbaltung
59 die Steuereinheit 62 um, so daß der Speicher S6 bleibend in den Arbeitsbetrieb versetzt wird. Das Kompensationsspannungs-Eingabesystem
60 ist ein gesondertes
System, das zur Eingabe der Kompensationsspannungen in • den Speicher 56 verwendet wird. Die genaue Natur dieses
■■·· -.;>n^ - 17 -
BAD ORIGINAL
Systems 60 hängt daher von der Natur des Speichers 56 ab»
Wenn der Speicher 56 ein programmierbarer Festwertspeicher
(PROM-Speicher) ist, dann werden bekannte PROM-Eingabetechniken
angewandt, und das Eingab es,y st em 60 ist kompartibel
mit der PROM-Eingabe. Ungeachtet des Typs des jeweils verwendeten Speichers werden also bekannte Eingabemethoden
angewandt, so daß Einzelheiten der Eingabe hior nicht beschrieben zu werden brauchen.
Während der Erzeugung eines Bildes auf dem Bildschirm 12
werden dem Speicher des Marlowe-Systems die Horizontalsteuersignale
in einer Weise zugeführt, wie es in der erwähnten Marlowe-I'atentschrift 4- 117 368 beschrieben ist«.
Die Horizontalsteuersignale werden außerdem an den AdressenzäbJLer
52 gelegt, so daß der Digitalspeicher 56 gleichzeitig
mit dem Speicher des Marlowe-Systems adressiert
wird. Die im Digitalspeicher 56 gespeicherten Fehlersignale, welche die horizontalen Landefehler darstellen, werden
über die Ausgangsschiene 64- auf den D/A-Wandler 66 und den
Verstärker 67 gegeben. Der Ausgang des Verstärkers 67 ist mit dem Verbindungspunkt 4-8 (Fig. 2) gekoppelt, so daß "die
den Konvergenzelektroden 38 angelegten Spannungen entsprechend
den gespeicherten Landefehlerspannungen modifiziert werden. Auf diese Weise v/erden die Durchtrittswinkel der .
Elektronenstrahlen durch die Öffnungen 37 der Schattenmaske
36 kompensiert, und die äußeren Elektronenstrahls
34-G und 34-B werden dazu gebracht, auf den Leuchtstoffen
der jeweils richtigen Farbe aufzutreffen.
BAD
Claims (1)
- PatentansprücheBildwiedergabegerät mit folgenden Teilen: einem evakuierten Kolben, der eine ebene Vorderwand, eine im Abstand dazu parallel verlaufende ebene Rückwand und voneinander beabstandete im wesentlichen parallele Stützwände aufweist, die sich zwischen der Vorderwand und der Rückwand erstrecken und den Kolben in eine Vielzahl von Kanälen unterteilen; eine Einrichtung zum Erzeugen von Elektronen und deiren lenkung als Elektronenstrahlen in die Kanäle; Strahlführungseinrichtungen in jedem der Kanäle zum Führen der Elektronenstrahlen in Längsrichtung der Kanäle; eine Einrichtung zum Extrahieren der Elektronenstrahlen von ihrem entlang den Kanälen laufenden Weg in Richtung auf einen an der Vorderwand befindlichen Leuchtstoffschirm; an cLen Stützwänden angeordnete Ablenkeinrichtungen, welche Ablenkspannungen empfangen, um die Elektronenstrahlen zur Abtastung auer über die Kanäle abzulenken; Konvergenzeinrichtungen, welche KonvergenzspannungenBAD ORIGINALempfangen, um die Strahlen an Punkten konvergieren zu lassen, die auf quer zu den Kanälen und im Abstand vom Leuchtstoffschirm verlaufenden Linien liegen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4-7), welche den Konvergenzspannungen sich ändernde Kompensation s spannungen hinzufügt, um Landefehler der Strahlen entlang den quer verlaufenden Linien zu kompensieren.Ί0 2. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hinzufügen sich ändernder Kompensationsspannungen einen Digitalspeicher (56) enthält, der die benötigten Spannungswerte zur Kompensation jedes der Landefehler entlang jeder der■1-5 quer verlaufenden Linien speichert.3* Bildwiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hinzufügen sich ändernder Kompensationsspannungen eine Anordnung (52) zum Adressieren des Digitalspeichers im Einklang mit der jeweils zugeordneten Landeposition der Elektronenstrahlen auf den quer verlaufenden Linien enthält, so daß die Kompensationsspannung für jede Zeile auf dem Schirm im Digitalspeicher gespeichert wird.4. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Adressierung ein Adressenzähler (52) ist.JC 5· Bildwiedergabegerät nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hinzufügen der Kompensationsspannungen eine Eingabeeinrichtung (59) enthält, welche die Kompensationsspannungen synchron mit der Adressierung des Speichers (56) in diesen Speicher eingibt.6. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 5, gekennzeichnetBAD ORIGINALdurch eine Steuereinrichtung (62), die auf die Eingabeeinrichtung (59) anspricht, um den Digitalspeicher (56) in einen Eingabebetrieb zur Eingabe der
Kompensationsspannungen in den Speicher zu versetzen und ihn nach Eingabe der Kompensationsspannungen i.n einen Arbeitsbetrieb zu versetzen._ 4 _ BAD ORiGJNAL
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