DE3245223A1 - Zwei-massen schwingsystem, insbesondere schwingsieb - Google Patents

Zwei-massen schwingsystem, insbesondere schwingsieb

Info

Publication number
DE3245223A1
DE3245223A1 DE19823245223 DE3245223A DE3245223A1 DE 3245223 A1 DE3245223 A1 DE 3245223A1 DE 19823245223 DE19823245223 DE 19823245223 DE 3245223 A DE3245223 A DE 3245223A DE 3245223 A1 DE3245223 A1 DE 3245223A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
granules
oscillating system
counter
counter mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823245223
Other languages
English (en)
Inventor
Heimo Dipl.-Ing. 8042 Graz Macenka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Binder and Co AG
Binder und Co AG
Original Assignee
Binder and Co AG
Binder und Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Binder and Co AG, Binder und Co AG filed Critical Binder and Co AG
Publication of DE3245223A1 publication Critical patent/DE3245223A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/12Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving reciprocating masses
    • B06B1/14Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving reciprocating masses the masses being elastically coupled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/28Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing
    • B65G27/30Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing by means of an oppositely-moving mass, e.g. a second conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Be Schreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zwei-Massen Schwingsystem, insbesondere Schwingsieb, Schwingförderer oder dgl,,'bei dem eine als Gegenmasse dienende Masse gegenüber einem Fundament oder einer Tragkonstruktion federnd abgestützt ist und eine Nutzmasse"z.B. ein Schwingsieb federnd an der Gegenmasse abgestützt ist.
Ein solches System, das zumeist mit einer über seiner Resonanzfrequenz liegenden Frequenz betrieben wird, ist z.B. durch die DE-PS 2 121 539 bekannt geworden.
Oberhalb ihrer ersten Resonanzfrequenz betriebene Zwei-Massen-Schwingsysteme haben den Wachbeil, daß sie nach dem Abschalten des Antriebes in Resonanz auslaufen. Nach dem Abschalten des Antriebes vergrößert sich deshalb die Amplitude der Nutzmasse des Schwingsystems um ein Vielfaches, Diese großen Amplituden bedeuten eine sehr starke Belastung der einzelnen Bauteile des Schwingsystems, die deshalb sehr viel stärker ausgelegt werden müssen als für den normalen Betrieb eigentlich notwendig wäre. Außerdem bewirken die großen Amplituden beim Auslaufen von Schwingsystemen, z.B. von Schwingförderern, daß nach dem Abschalten des Antriebs noch Material nachgefördert wird. Dies wirkt sich besonders nachteilig aus, wenn ein schnelles Abschalten des Schwingförderers etwa infolge einer Betriebsstörung oder infolge eines Unglücksfalles notwendig wird. Schließlich müssen stationäre Bauteile, die zu der Gesamtanlage gehören, von der auch der Schwingförderer oder das Schwingsieb ein Teil ist, in einem hinreichend großen Abstand der Nutzmasse montiert werden, um zu vermeiden, daß sich die Nutzmasse und die stationären Bauteile gegenseitig zerstören.
BAD ORIGINAL
4 « a »a »at
Um die Amplituden der Nutzmasse beim Durchlaufen des Resonanzbereiches auf ein vertretbares Maß zu reduzieren, wurde schon vorgeschlagen, die Gegenmasse mit dem Fundament zusätzlich zu den Federn über mehrere Stoßdämpfer zu verbinden. Dabei muß bei der Auslegung des Systems darauf geachtet werden, daß die Gegenmasse bei der Betriebsfrequenz das System mit einer möglichst kleinen Amplitude schwingt um die durch die Stoßdämpfer bedingten Verluste klein zu halten.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Art der Dämpfung der Schwingungen der Gegenmasse liegt darin, daß sich insbesondere bei den großen Amplituden des Schwingsystems, die während des Auslaufens des Schwingungserregers bei Erreichen der Eigenfrequenz des Systems auftreten, erhebliche dynamische Belastungen ergeben, die auf die Tragkonstruktion einwirken.
Die Stoßdämpfer, die meist als hydraulische Stoßdämpfer ausgebildet sind, sind überdies störungsanfällig. So führt z.B. eine geringe Undichtheit zu einer drastischen Reduzierung ihrer Wirksamkeit bzw. zu ihrer Wirkungslosigkeit.
Reduziert sich aber die Wirksamkeit auch nur eines Stoßdämpfers in einem größeren Ausmaß, so schwingt das System an dieser Stelle unkontrolliert auf, wobei erhebliche Schäden auftreten können.
Aus diesen Gründen müssen die Stoßdämpfer bei gemäß der DE-PS 2 121 539 aufgebauten Schwingsystemen in relativ kurzen Abständen überprüft und ausgetauscht werden.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Zwei-Massen Schwingsystem vorzugschlagen, bei dem bereits durch seinen Aufbau im Bereich der Resonanzfrequenz eine zur Unterdrückung gefährlich hoher Amplituden der Nutzmasse ausreichende Dämpfung sichergestellt ist und auf zusätzliche Einrichtungen,, wie Stoßdämpfer oder auf den Schwingungserreger einwirkenden Bremsein riehtungr-in verzichtet werden kann, die selbnt wieder vom Ausfall bedroht sind.
BAD
. 5.
Erfindungsgenäß wird dies dadurch erreicht, daß die als Gegennasse dienende Konstruktion mindestens einen Hohlraum aufweist, der teilweise nib einen losen Granulat oder einem Gemisch aus einem Granulat und einem cinuerviskosen Bindemittel gefüllt ist, wobei das Massoverhiiltnis der leeren Konstruktion zur Füllung des bzr.-r. der Hohlräume 1 : 0,2 bis 1 : 3 vorzugsweise 1 : 2 bis 1 : 2, S beträgt. Vorzugsweise weist das dauerviskose Bindemittel eine Viskosität im Bereich von 1000 cP (.1ΡΛ.Π.) auf, um einen besonders hohen Dämpfungsef^ekt zu ermöglichen.
Bei der Betriebsfrequenz schwingt die Gegennasse des Schwingsystems üblicherweise mit kleiner Amplitude und die.auf die Gegenmasse einwirkenden Beschleunigungswerte sind daher ebenfalls relativ klein und liegen unter der Erdbeschleunigung. Das in den Hohlräumen befindliche Granulat bleibt daher auf dem Boden des Hohlräumen liegen und es tritt keine nennenswerte /Relativbewegung svischon dem Granulat und der Konstruktion der Cegenmasse auf. Bei der Betrieh.sfrequenz wirken daher die Konstruktion der Gegenmasse und das Granulat stets als eine Hasse, bzw. sind gekoppelt.
Vergrößert sich jedoch die Amplitude der Gegenmasse bei Annäherung an die Resonanzfrequenz so erhöhen sich die auf die Gegenmasse einwirkenden Beschleunigungswerte und überschreiten dabei den Uert der Erdbeschleunigung. Dadurch hebt aber das Granulat vom i3oden des Hohlraumes ab und wird aus dem freien Fall wieder aufgefangen. Die diiriit verbundene Stoßarbeit wird dem Schwingsystem entzogen und letzteres dadurch bedänpft. Außerdem ergibt sich von Moment des Abhebens des Granulats bis zu dessen Aufprall an der Decke oder dem Boden des Hohlraumes eine Verminderung des für die Resonanzfrequenz der Gegenmasse maßgebenden Viertes ihrer Masse, wodurch sich deren Resonanzfrequenz ständigihdert und so ein ausgeprägtes /ufschaukeln der Schwingung der Gegenmasse verhindert wird.
Boi der erfindungsgemäßen Ausbildung einos Svei-ri systems ergibt sich somit der Vorteil, daß die Dämpfung in
BAD ORIGINAL
Betriebszustand praktisch v;J rkungrslos ist und :;omit keinen höheren Enorgieeincati: erfordert, bein Durchlaufen des Resonanzbereiches nach den Abschalter. cOa Antriebs <ler; Schwingung scrrogera das Syr;ton aber umso mehr dämpft,desto größer die Amplituden der Schwingungen der Gegennasse werden. Außerdem erfordert dieser Aufbau auch keine besondere Wartung und Kontrolle und es bestellt auch keine Gefahr, daß die Dämpfung plötzlich ausfällt.
Wach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Granulat eine Korngröße von weniger als 1O mn und ein Schüttgewicht von 1,5 bis 3 t/m vorzugsweise eine Korngröße
von 1 bis 5 mm und ein Schüttgev/icht von 1,8 bis 2,3 t/n aufweist, wodurch während des Durchlaufens des Resonanzbereiches dem System besonders viel Energie entzogen wird. Dabei ist es besonders günstig, wenn der Füllungsgrad jedes Hohlraumes 50 -- 95 ·% vorzugsweise 70 - 80 3 beträgt.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kornform des Granulats einem muscheligen Bruch entspricht.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Figuren 1 und 2 ein erfindungsgemäßes Schwingsieb
in Auf- und Seitenriß, und die
Figuren 3 und Λ Schnitte durch eine Kammer der
Gegennasse! im Betriebszustand bzw. während des Durchlaufens des Resonanzbereiches.
Die über Federn 7 auf einem Fundament 3 abgestützte Gegennasse 1 ist im wesentlichen durch zwei hohle, an ihren Stirnseiton miteinander verbundene Lüngr.kästen gebildet, die durch Trennwände in mehrere Kammern unterteilt sind. Auf der Gefjpnnar.se 1 ist ein Schwingsieb 4 über Federn 5 abgestützt..Alp Schwingungs-
erregcr sind vier gen-enlnufig angetriebene Unwuchtria ssen G vorgesehen, die übor Kardanwellen 8 niteinfiridor bzw» nit einen Antriebnnotor 9 verbunden sind. Selbstverständlich erfolgt der Antrieb zweier der Unwuchtnuissen 6 nicht direkt über eine von einer Kardanwelle 8 angetriebenen Welle, sondern über je ein die Drehrichtung umkehrender; Getriebe.
Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, sind die Kammern der hohlen Längskästen der Gegenrnasse 1 teilweise mit Granulat 2 gefüllt, v/obei der Füllgratd im dargestellten Ausführungsbeispiel ca. 95lbl.°o beträgt.
Der Füllgrad muß aber keineswegs so hoch gewählt werden und kann auch erheblich unter diesem Uert z. B, bei 50 % liegen.
Das als Füllmaterial dienende Granulat z. b. Sand weist zweckiTiäßigerweine ein Schüttgewicht von 1,8 bis 2,3 t/n und eine Korngröße von weniger als 10 nun auf, wobei die Kornfom vorteil' hafterweise einen muscheligen Bruch entspricht.
Das Verhältnis der Massen der Konstruktion der Gecfennasse zur nasse ihrer Füllung beträgt etwa 1 : 2, sodaß dich in Falle des Abhebens des Granulats 2 vom Boden der Hohlräume der Gegenlasse 2 ein erheblicher Unterschied in der für die Resonanzfrequenz der Gegenmasse 1 maßgeblichen Größe ihrer Masse
Wie au3 Figur 3ersiehtlieh, wirken bei der Detriebsfrequenz des Schwingsiebes, die über der Resonanzfrequenz der Gegenmasse 1 liegt, auf diese relativ geringe, unter dar Erdbeschleunigung liegende Beschleunigungskräfte ein, sodaß das Granulat 2 auf dem Boden der Kammern der Läncrnkästen der Gegenma'sse 1 liegen bleibt und somit mit dieser gekoppelt ist.
Treten jedoch beim Durchlaufen des ResonnnzberGiches bezogen auf die gekoppelten Massen des Granulats 2 und eier Konstruktion der Gegenmasse 1 größere Schwingungen tier Gegenmasse auf, so
BAD ORfGfNAL
■2-
:;tcigon die auf das Granulat 2 einwirkenden Beschleunigunqskriifrtc an und das Granulat 2 hebt π ich phrnenvo i r,o vom Boden der Kammer de.c; Länqr.kastonr; nh . (Figur 4) Dadurch ändert sich zeitweise die wirksame Hanno der Gegennasse 1 und damit deren Resonanzfrequenz- Außerdem prallt das Granulat 2 abwechselnd an der Decke und dem Boden der Kammer an. Dadurch wird den im Auslaufen befindlichen Schwingsystem die zum Abbremsen und Beschleunigen des Granulats 2 nötige Energie entzogen und so ein hohes Maß an Dämpfung erreicht»
BAD

Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    1, Zwei-Massen Schwingsystem, insbesondere Schwingsieb, Schwingförderer oder dgl., bei dem eine als Gegenmasse dienende Masse gegenüber einem Fundament oder einer Tragkonstruktion federnd abgestützt ist und eine Nutzmasse, z.B. ein Schwingsieb federnd an der Gegenmasse abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gegenmasse (1) dienende Konstruktion mindestens einen Hohlraum aufweist, der teilweise mit einem losen Granulat (2) oder einem Gemisch aus einem Granulat und einem dauerviskosen Bindemittel gefüllt ist, wobei das Masseverhältnis der leeren Konstruktion zur Füllung des bzw. der Hohlräume 1 : 0,2 bis 1 : 3 vorzugsweise 1 : 2 bis 1: 2,5 betragt.
  2. 2. Schwingsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dauerviskose Bindemittel eine Viskosität im Bereich von 1000 ep (1Pa.s) aufweist.
    BAD ORiGIfMAL
    # »I» fc · ·
  3. 3. Schwingsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet , daß das Granulat eine Korngröße von weniger als 10 mm und ein Schüttgewicht von 1,5 bis 3 t/m vorzugsweise eine Korngröße von 1 bis 5 mm und ein Schüttgewicht von 1,8 bis 2,3 t/m aufweist.
  4. 4. Schwingsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Kornform des Granulats (2) einem muscheligen Bruch entspricht.
  5. 5. Schwingsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß der bzw. die Hohlräume der Gegenmasse zu 50 - 95 % vorzusweise zu 70 -■ 80 % mit Granulat gefüllt sind.
    BAD ORIGINAL
DE19823245223 1981-12-10 1982-12-07 Zwei-massen schwingsystem, insbesondere schwingsieb Withdrawn DE3245223A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0529781A AT370642B (de) 1981-12-10 1981-12-10 Zwei-massen schwingsystem, insbesondere schwingsieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3245223A1 true DE3245223A1 (de) 1983-06-16

Family

ID=3574235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823245223 Withdrawn DE3245223A1 (de) 1981-12-10 1982-12-07 Zwei-massen schwingsystem, insbesondere schwingsieb

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS58104814A (de)
AT (1) AT370642B (de)
DE (1) DE3245223A1 (de)
GB (1) GB2111638B (de)
YU (1) YU271682A (de)
ZA (1) ZA828825B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2003260175B2 (en) * 2003-09-17 2006-01-05 Heat And Control, Inc. Vibratory conveyor
DE102005051239A1 (de) 2005-06-10 2006-12-14 Helmut Krell Schwingsystem für einen Vibrations-Linearförderer zum Fördern eines Fördergutes und Vibrations-Linearförderer
AT14201U1 (de) * 2013-11-15 2015-05-15 Binder Co Ag Siebmaschine mit Antrieb
CN105771379A (zh) * 2016-04-29 2016-07-20 常熟市金成机械有限公司 一种生活垃圾渣料用脱水筛脱水装置
CN107442401B (zh) * 2017-09-01 2023-05-26 济南大学 一种双质体反共振振动筛
CN114602798B (zh) * 2022-03-24 2024-02-23 郑州财经学院 一种获取物料分布的支撑结构、激振控制方法和振动筛

Also Published As

Publication number Publication date
JPS58104814A (ja) 1983-06-22
YU271682A (en) 1985-04-30
AT370642B (de) 1983-04-25
GB2111638B (en) 1985-07-31
ZA828825B (en) 1983-09-28
GB2111638A (en) 1983-07-06
ATA529781A (de) 1982-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3537573C2 (de)
DE2051626A1 (de) Einrichtung zur Erzeugung einer Vibrations Gegenkraft
DE3245223A1 (de) Zwei-massen schwingsystem, insbesondere schwingsieb
DE4215780A1 (de) Einrichtung zur Fixierung des schwingenden Systems einer Haushaltsmaschine
DE102017128230A1 (de) Lagereinrichtung für eine Schwingmaschine, Schwingmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Schwingmaschine
DE1585990B2 (de) Gedämpftes Federbein für eine schwingungsfähige Abstützung für eine Trommelwaschmaschine
DE3540670C2 (de)
CH652178A5 (de) Gewichts-, stoss- und schwingdaempfer.
DE1190772B (de) Backenbrecher fuer eine verankerungsfreie Aufstellung
DE3703483C2 (de)
DE1186413B (de) Waschmaschine mit Schleudergang
DE1204504B (de) Siebvorrichtung
DE2014999A1 (de) Puffervorrichtung zur Regulierung von Schwingungen, Geräuschen und Stossen
DE3608094C2 (de)
EP1099876A1 (de) Vorrichtung zur gedämpften Lagerung eines Objekts
DE3207609C2 (de)
DE2433024A1 (de) Vorrichtung zur schall-, schwingungsund stossisolierung
DE4031558C2 (de)
DE3002332C2 (de)
DE2121539B1 (de) Anordnung zum Verringern der Schwingungsamplituden der Nutz masse bei Zwei Massen Schwing Sy stemen
DE1610138A1 (de) Einrichtung zur frei schwingenden Abstuetzung eines Waschmaschinenaggregates mit Schleudergang
DE2308307A1 (de) Mit umlaufender unwucht arbeitendes schwingsieb
DE903646C (de) Resonanzsieb mit zwei gegeneinander schwingenden Massen
DE2121539C (de) Anordnung zum Verringern der Schwingungsamplituden der Nutz masse bei Zwei Massen Schwing Sy stemen
EP0505713A1 (de) Schwingungsfähige Abstützung für Trommelwaschmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee