DE3244869C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bestücken eines Reflektorgehäuses eines photographischen Blitzlichtge­ rätes, dessen Reflektorgehäuse einen Hohlraum mit einer Öffnung für den Lichtaustritt, eine parabolförmig gebogene Innenwandung und sich daran anschließende Endwandungen aufweist, mit einem aus einer federnden Folie bestehenden Reflektor, der im einge­ paßten Zustand eine Restspannung aufweist, die die Folie in Berührung mit den Wandungen des Hohlraumes hält.
Die US-PS 42 23 372 beschreibt verschiedene Ausführungsbeispiele von Reflektoren für photografische Blitzgeräte und deren Her­ stellung nach dem gattungsgemäßen Verfahren. Dabei wird der Re­ flektor aus einem Stück ausgestanzt, das aus Aluminium besteht und dieser Reflektor wird in einen Aufnahmehohlraum des Blitz­ gerätegehäuses eingefügt. Gemäß anderen in dieser Druckschrift dargestellten Ausführungsbeispielen wird ein geformtes Plastik­ gehäuse oder ein Plastikeinsatz benutzt, der ein damit einstückig geformtes Plastikteil besitzt, welches die gekrümmte Ober­ fläche eines Reflektors besitzt. Diese Reflektoroberfläche wird dann mit einer dünnen Aluminiumschicht versehen, wobei ein Dampfablagerungsverfahren benutzt wird, um die erforderlichen Reflektionseigenschaften zu erhalten. Bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 14 dieser Druckschrift wird ein aus Aluminium geformter Spiegel als Reflektor ausgebildet und mit einem rück­ wärtigen Ansatz versehen, in den die Blitzröhre eingesetzt wird.
Gemäß Fig. 15A und 15B dieser Druckschrift wird der den Reflek­ tor bildende Spiegel in ein äußeres Gehäuse aus synthetischem Kunstharz eingesetzt, dessen Boden mit einer reflektierenden Platte ausgerüstet ist.
Bei jenen Ausführungsbeispielen, bei denen der Reflektor ge­ trennt vom Gehäuse hergestellt und in dieses eingesetzt wird, ergibt sich ein erheblicher Arbeitsaufwand bei der getrennten Herstellung der Teile und der Einpassung und Justierung des Reflektors im Gehäuse. Bei dem einteiligen Aufbau gemäß Fig. 14 muß ein massiver Reflektorkörper aus Aluminium hergestellt werden, um Verformungen im Gebrauch zu verhindern.
Aus der US-PS 36 54 471 ist eine Vorrichtung zur Reflektion elektromagnetischer Strahlung bekannt, bei der die Strahlungs­ quelle aus einem zylindrischen Stab besteht und der Reflektor in einer Dimension um diesen Stab herum gekrümmt ist. Der Reflektor wird dadurch in seine vorbestimmte Form gebracht, daß er aus einem dünnen Zuschnitt einer lichtreflektierenden Folie besteht, der in den Hohlraum eines Gehäuses eingebracht wird und im ein­ gepaßten Zustand eine Restspannung aufweist, die das Reflektor­ material in Berührung mit der Oberfläche des Hohlraumes bringt, wobei Mittel vorgesehen sind, um den verformten Zuschnitt inner­ halb des Hohraumes zu haltern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsver­ fahren zu schaffen, mit dem ein optisch hochqualitatives Blitz­ gerät mit Reflektoraufbau auf einfache Weise kostengünstig in Massenfabrikation hergestellt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Der auf diese Weise hergestellte Reflektor besitzt eine repro­ duzierbar genaue Formgestalt, die die gewünschte Lichtverteilung gewährleistet. Gleichzeitig wirkt der Reflektor als Wärmevertei­ ler, um die von der Blitzröhre erzeugte Wärme abzuführen.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind in den Seitenabschnitten des Rohlings gemäß Anspruch 2 Lappen vorge­ sehen, die beim Hineindrücken des Rohlings in das Gehäuse in in den Endwandungen vorgesehene Öffnungen einschnappen. Dabei kann in einem weiteren Verfahrensschritt durch in wenigstens einer Seitenwand und dem daran anliegenden Seitenabschnitt vorgesehene Öffnungen eine Blitzrohre in eine zu der Achse parallele Lage geschoben werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinander­ gezogene Darstellung der einzelnen Bauteile des Blitzgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des zusammengebauten Blitzgerätes;
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Formpreßkolbens, der einen Rohling aus reflektierendem Material in den Hohlraum einpreßt, der im Gehäuse des Blitzgerätes vorhanden ist;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Blitzgerätegehäuses und eines fertig geformten Reflektors, der aus dem Hohlraum des Gehäuses entfernt ist um zu zeigen, wie er in den spannungs­ losen Zustand zurückspringt, wenn er aus dem ihn umgebenden Gehäuse entfernt wird;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Blitz­ gerätegehäuses, wobei ein Formkern voll in den Hohlraum eingeschoben ist;
Fig. 6 einen Schnitt des Blitzgerätes nach der Linie 6-6 gemäß Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt des Blitzgerätes längs der Linie 7-7 gemäß Fig. 2;
Fig. 8 ein schematisches Flußdiagramm des Verfahrens zum automatischen Zusammen­ bauen eines Blitzgerätes nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Explosionsschaubild der einzelnen Bestandteile eines kompakten, qualitativ hochwertigen Blitzgerätes 10 mit dem Reflektoraufbau, der ein Teil des Blitzgerätes bildet. Dieses Blitzgerät 10, welches in Fig. 2 im zusammengebauten Zustand dargestellt ist, ist so ausgebildet, daß es in einen fotografischen Apparat, beispielsweise in eine Kamera, eingebaut werden kann, um eine künstliche Beleuchtung zu er­ zeugen, die auf die Aufnahmeszene gerichtet wird, wenn der fotografische Apparat im Blitzbetrieb oder mit Ausfüllblitz arbeiten soll. Stattdessen kann das Blitz­ gerät 10 auch in einem getrennten Zubehörteil unter­ gebracht werden, das lösbar an der Kamera befestigt werden kann.
Die Teile des Blitzgerätes umfassen ein Gehäuse 12 mit einem offenen Formhohlraum 14, einen vorgeformten Zuschnitt aus dünnem, metallischem, reflektierendem Material 16, der in den Hohlraum mit einem später noch zu beschreibenden komplementären Formstempel eingepreßt wird, um einen allgemein konkaven Reflektor 16a (Fig. 4, 6 und 7) in situ während des Zusammenbaus zu schaffen; eine Frontabdeckplatte 18; eine Gasentladungsröhre 20 und zwei elastische O-Ringe 22, um die Blitzröhre 20 in einer vorbestimmten Lage relativ zum Reflektor 16a zu halten.
Das Gehäuse 12 besteht vorzugsweise aus einem ge­ spritzten Plastikteil, das einen gekrümmten Haupt­ wandteil 24 aufweist, der so geformt ist, daß er im Querschnitt parabolförmig verläuft, und außerdem weist das Gehäuse zwei Seitenwände 26 auf, die der Parabol­ gestalt angepaßt sind und die seitlichen Enden des Hauptwandteils 24 abschließen.
Die vorderen horizontalen oberen und unteren Enden 28 und 30 des Hauptwandabschnitts 24 wirken mit den vor­ deren vertikalen Enden 32 der Seitenwände 26 zusammen, um eine rechteckige Frontöffnung 34 zu bilden, die mit dem Hohlraum 14 in Verbindung steht.
Der Hohlraum 14 wird durch die parabolförmige innere Oberfläche 36 des Hauptwandabschnitts 24 definiert und wirkt mit den im wesentlichen ebenen inneren Seitenoberflächen 38 der seitlich im Abstand liegenden Seitenwände 26 zusammen. Wie weiter unten erläutert, dienen die Hauptoberfläche 36 und die beiden Seiten­ oberflächen 38 zweierlei Zwecken. Zunächst wirken sie zusammen, um eine Metallmetrize zu bilden, die einen Hohlraum 14 formt, um die Formgebung des Rohlings 16 in den Reflektor 16a zu bewirken, der eine präzise vor­ bestimmte Gestalt besitzt, um seine optischen Charakte­ ristiken zu definieren. Nach der Reflektorherstellungs­ stufe dienen dann diese gleichen, den Hohlraum definie­ renden Oberflächen dazu, den Reflektor 16a in der Weise abzustützen, daß er die vorbestimmte Gestalt aufrecht erhält.
Der vorgeformte und ausgestanzte Rohling aus reflek­ tierendem Material 16 wird vorzugsweise aus einem dünnen Metallblech hergestellt, beispielsweise aus Aluminium, der eine bevorzugt reflektierende Fläche und thermische und mechanische Eigenschaften besitzt, die weiter unten beschrieben werden.
Der Rohlingszuschnitt 16 ist im wesentlichen flach und weist einen Hauptabschnitt 40 auf, der so dimen­ sioniert und gestaltet ist (etwa in Form eines Schmetterlings), daß eine Anpassung an die Hauptinnen­ oberfläche 36 erfolgt, wenn der Zuschnitt 16 in den Hohlraum 14 eingepreßt wird, und es sind zwei inte­ gral ausgeformte parabolisch gestaltete Seitenabschnitte 42 vorhanden, die mit dem Mittelteil des Hauptabschnitts 40 durch integral gestaltete biegbare Laschenabschnitte 44 verbunden und so ausgebildet und dimensioniert sind, daß sie über der inneren Oberfläche 38 der Seitenwand 26 zu liegen kommen, wenn der Reflektor 16a hergestellt wird.
Jeder der Seitenabschnitte 42 weist ein ausgestanztes Loch 46 in der Nähe der Verbindungslasche 44 auf und zwei nach hinten vorstehende, ausgestanzte V-förmige Lappen sind in vertikal aufeinander ausgerichteten, im Abstand zueinander angeordneten Teilen benachbart zum vertikalen Seitenrand 50 eines jeden Seitenabschnitts 42 vorgesehen.
Wenn der Zuschnitt 16 in den Hohlraum 14 eingeführt wird, um den Reflektor 16a gemäß Fig. 4, 6 und 7 zu bilden, dann sind die Löcher 46 auf die ent­ sprechenden Öffnungen 52 in den Gehäuseseitenwänden 26 ausgerichtet, um die Blitzröhre 20 aufzunehmen. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, werden die V-förmigen Lappen 48, die nach außen von der Rückseite der beiden Seitenabschnitte 42 vorstehen, von inte­ gral geformten Öffnungen 54 in den Gehäuseseiten­ wänden 26 derart aufgenommen, daß der geformte Reflektor 16a in dem Hohlraum 14 verbleibt, nachdem der Formstempel entfernt ist.
Die vordere Abdeckplatte 16 ist aus transparentem Plastikmaterial hergestellt und weist eine im wesent­ lichen rechteckige Vorderwand 56 auf, die eine inte­ gral geformte Fresnel-Linse 58 aufweist, um die Hori­ zontalverteilung des Lichtes zu steuern, welches von dem Blitzgerät 10 abgestrahlt wird. Außerdem weist die Frontabdeckplatte eine integral geformte Umfangs- Verbindungswand 56 und eine obere Wand 60 sowie eine untere Wand 62 und zwei Seitenwände 64 auf.
Jede Seitenwand 64 weist einen integral geformten und sich nach hinten erstreckenden elastischen Ver­ riegelungsansatz 66 auf, in dem eine Öffnung 68 aus­ geformt ist, um einen komplementär geformten Riegel 70 aufzunehmen, der auf der Außenseite jeder Gehäuseseiten­ wand 26 ausgebildet ist, und es ist außerdem ein nach außen abgeschrägter Nachlaufendabschnitt 72 vorgesehen, um den Konturen des Riegels 70 beim Zusammenbau zu folgen und den Verriegelungsansatz 66 nach außen zu drücken, so daß er über den Riegel 70 gleiten kann und die Öffnung 68 auf den Riegel ausgerichtet wird, so daß der Verriegelungsansatz 66 nach innen in seine Ruhestellung gemäß Fig. 2 einschnappen kann, um so den Deckel 18 mit dem Gehäuse 12 zu verbinden.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 sowie 6 er­ sichtlich, umfaßt die Blitzröhre 20 ein hohles Glas­ rohr 74 zylindrischer Gestalt, das mit einer Mischung eines inerten seltenen Gases, z. B. Xenon, Krypton und so weiter versehen ist, welches unter niedrigem Druck steht und positive und negative Elektroden 76 und 78 aufweist, die an den Anschlußenden verschmolzen sind. Außerdem ist eine Zündelektrode vorgesehen, die die Form eines isolierten Drahtes 80 besitzt, der ein blankes Ende 82 aufweist, das dicht um das Äußere des Rohres 74 benachbart zu der Elektrode 76 geführt ist. Nachdem die einzelnen Bauteile des Blitzgerätes 10 zusammengebaut sind, werden die Zuführungsdrähte 64 und 66 (Fig. 6) elektrisch durch Verlöten oder auf sonstige Weise mit den Elektroden 76 und 78 verbunden. Wenn der Zusammenbau vollendet ist, dann liegen diese beiden Drähte über dem Haupthochspannungskondensator. Zum Zünden wird eine augenblickliche Hochspannung der Zündelektrode angelegt, um das Gas zu ionisieren, wo­ durch der Widerstand der Gasentladungsröhre vermindert wird, so daß sich der Kondensator über die Blitzröhre in Form eines Lichtblitzes entladen kann.
Bei einem Blitzgerät 10 ist es kritisch zur Erfüllung der Forderung die Lichtintensitätsverteilung genau zu steuern, daß der Reflektor 16a eine präzise definierte vorbestimmte Gestalt besitzt und daß die Blitzröhre 74 genau relativ zum Reflektor 16 angeordnet ist.
Dies bedeutet, daß die Längsachse des Reflektors 16a und der Blitzröhre 74 parallel zueinander verlaufen müssen, und daß die Mittellinie CL der Röhre 74 an einer präzise vorbestimmten Stelle gegenüber dem Scheitel A des Parabolquerschnitts liegt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Längsschnitt des Reflektors 16a, wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, die Form eines Polynoms hoher Ordnung, welches seitlich symmetrisch um eine Hori­ zontalebene ist, die durch den Scheitel hindurch­ stößt und die Blitzröhre 74 ist so angeordnet, daß ihr Zentrum gegenüber der Symmetrie-Ebene so ver­ setzt ist, daß sie vor dem Scheitel A und etwas unter der Symmetrie-Ebene liegt. Im Hinblick auf eine detaillierte Beschreibung der Form des Reflektors 16a und der Anordnung der Blitzröhre 74 relativ hierzu wird beispielsweise auf die DE-OS 31 30 381 der Anmel­ derin verwiesen. Das erfinderische Konzept, welches die Erfindung verkörpert, ist jedoch nicht beschränkt auf die Anwendung bei einem solchen Reflektor, d. h. die Erfindung kann auch in Verbindung mit anderen Reflektoren verwirklicht werden, die eine allgemein konkave Gestalt aufweisen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Öffnungen 52 in den Gehäuseseitenwänden 26 im wesentlichen tränentropfenförmig gestaltet und weisen einen allgemein kreisförmigen Vorderabschnitt auf, der so dimensioniert ist, daß die Röhre 74 leicht einge­ führt werden kann und die Löcher besitzen weiter einen sich nach hinten verjüngenden V-förmigen Abschnitt, der die Röhre lokalisiert und durch obere und untere, sich verjüngende Ränder 88 und 90 definiert ist. Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, greift die äußere Oberfläche der Röhre 74 an den Lokalisierungsober­ flächen 88 und 90 beim Drücken innerhalb der Öffnungen 52 nach hinten nur an zwei tangentialen Punkten an, um eine Lokalisierung der Röhre gegenüber dem Hauptab­ schnitt der inneren Oberfläche 36 zu fixieren. Indem die sich verjüngenden Oberflächen sorgfältig gegen­ über der Oberfläche 36 eingestellt werden, wobei in Betracht zu ziehen ist, daß der Außendurchmesser der Röhre 74 und die Dicke des Metallblechzuschnitts 16, aus dem der Reflektor besteht, kann die Mittellinie CL der Röhre 74 genau gegenüber dem Scheitel des Reflek­ tors 16a und gegenüber der horizontalen Symmetrie­ ebene der beiden parabolischen Querschnitte justiert werden.
Der Blitzröhrenaufbau 20 ist in seiner Arbeitslage am Gehäuse 12 durch zwei elastische O-Ringe 22 ge­ sichert, die mit zwei integral geformten halbkreis­ förmigen Druckstücken 92 zusammenwirken, die an den äußeren Oberflächen der Gehäuseseitenwände 26 vor und benachbart zu den entsprechenden Öffnungen 52 ange­ ordnet sind und von dieser Oberfläche vorstehen.
Die O-Ringe 22 sind so bemessen, daß sie einen Innen­ durchmesser haben, der etwas kleiner ist als der Außen­ durchmesser der Röhre 74, so daß sie beim Überstreifen über die Enden der Röhre gespannt werden und einen Reibungssitz ergeben. Anfänglich wird der Blitzröhren­ aufbau 20 mit einem O-Ring 22 versehen, der an einem Ende gerade innerhalb des Zündelektrodendrahtes 82 vormontiert wird. Nachdem der Reflektor 16a inner­ halb des Hohlraums 14 an Ort und Stelle befindlich ist, wird das gegenüberliegende Ende der Röhre 74 durch die Öffnungen 52 und die darauf ausgerichteten entsprechenden Öffnungen 26 in den Seitenabschnitten des Reflektors 16a eingeschoben, bis der vormontierte Ring 22 gegen die äußere Oberfläche der gegenüber­ liegenden Seitenwand 26 anstößt und der vordere äußere Abschnitt dieses Ringes mit einer halbkreisförmigen Druckoberfläche 94 des entsprechenden Ansatzes 92 in Eingriff gelangt. Dann wird der zweite O-Ring auf das gegenüberliegende Ende der Röhre 74 aufgeschoben und so angeordnet, daß er in der gleichen Weise der anderen Seitenwand des Gehäuses 12 anliegt.
Durch den Reibungssitz der O-Ringe 22 auf der Röhre 74 und dadurch, daß diese an die Seitenwände 26 anstoßen, wird die seitliche Lage der Röhre 74 relativ zum Ge­ häuse 12 festgelegt. Die Druckoberflächen 94 der An­ sätze 92 sind so bemessen, daß sie einen etwas kleineren Krümmungsradius besitzen als die O-Ringe 22 und sie sind in Längsrichtung gegenüber den sich verjüngenden Lokalisierungsoberflächen 88 und 92 angeordnet, so daß der vordere Abschnitt der Ringe 22 im Preßsitz in die Ansätze 92 eingedrückt wird, wodurch die Ringe zusammen­ gepreßt werden, wie in Fig. 6 dargestellt, um eine reaktive Vorspannkraft auf das Rohr 74 auszuüben und es nach hinten in formschlüssige tangentielle Berührung mit den Lokalisierungsoberflächen 88 und 90 zu bringen. Demgemäß wirken die O-Ringe 22, die äußeren Oberflächen der Seitenwände 26 benachbart zu den Öffnungen 52, die Kompressionsansätze 92 und die sich verjüngenden Loka­ lisierungsoberflächen 88 und 90 sämtlich zusammen, um die axiale und radiale Lage der Blitzröhre 20 genau gegenüber den den Hohlraum definierenden inneren Oberflächen 36 und 38 festzulegen. Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung des Reflektors 16a aus dem Zuschnitt 16 unter Bezugnahme auf Fig. 1 sowie 3 bis 7 erörtert.
Der Zuschnitt 16 ist so ausgebildet, daß er zentral über der Öffnung 34 im Gehäuse 12 zu liegen kommt und er wird in den Formgesenkhohlraum 14 mit einem komplementären Patrizenkolben 96 eingepreßt, wie dies aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist. Das Gehäuse 12 wird in einer geeigneten Halterung lösbar festge­ halten und der Patrizenkolben 96 ist so ausgerichtet, daß die Reflektorformstufe durchgeführt werden kann, jedoch sind diese Bauteile nicht in der Zeichnung dar­ gestellt, um die Übersichtlichkeit nicht zu beein­ trächtigen.
Bei der Formung des Reflektors wird der Zuschnitt 16 in die aus Fig. 4 ersichtliche Form dadurch gebracht, daß er zwischen dem Matrizenhohlraum 14 und dem Patrizenkolben 96 zusammengepreßt wird, so daß der Hauptabschnitt 40 eine parabolförmige Gestalt einnimmt, die über der Hohlraumoberfläche 36 liegt, während die Seitenabschnitte 42 bei 44 nach vorn gebogen werden, um über den entsprechenden Innenoberflächen 38 der Seitenwände 26 zu liegen zu kommen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Zuschnitt 16 aus einem dünnen Blatt einer Folie aus einer Aluminiumlegierung ausgestanzt, die bevorzugte mechanische Eigenschaften besitzt, die sich aus der betreffenden Legierung und dem Temper-Verfahren er­ geben. Die Dicke wird gemäß der jeweiligen Größe (Ausmaß der Krümmung) des Reflektors 16a bestimmt, der hieraus hergestellt werden soll, und außerdem sind die Formbarkeitscharakteristiken entscheidend, um das Reflektor-Herstellungsverfahren gemäß der Er­ findung zu optimieren. Die Kombination von Folien­ stärke und mechanischen Eigenschaften wird so ge­ wählt, daß der Zuschnitt 16 leicht in die gewünschte Gestalt verformt werden kann, ohne daß das Material Risse bekommt oder einreißt, wenn die Biegung durch­ geführt wird, wobei restliche Spannungen absicht­ lich in den geformten Reflektor 16a eingeführt werden, die danach trachten, den Hauptabschnitt 40 in innere Berührung mit der Hohlraumoberfläche 36 zu bringen, während die Seitenabschnitte 42 in innere Berührung mit den inneren Oberflächen 38 der entsprechenden Gehäuseseitenwände 26 gelangen.
In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß nach Fertigstellung des Reflektors 16a dieser in einer vorgespannten Bedingung innerhalb des Hohlraumes 14 verbleibt und in seiner vorbestimmten Gestalt im Gleichgewicht durch die Reaktionskräfte gehalten wird, die durch die den Hohlraum definierenden Oberflächen 36 und 38 und die innere Oberfläche der Deckelplatten­ vorderwand 36 ausgeübt werden. Wenn der Reflektor 16a nach seiner Herstellung aus dem Hohlraum 14 entfernt wird, geht er in eine geformte, jedoch ungespannte Bedingung zurück, die in Fig. 4 dargestellt ist, wobei die freien Enden des Abschnitts 40 und die Seitenab­ schnitte 42 etwas nach außen versetzt sind.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mißt die Gehäusefrontöffnung 34 etwa 17 mm × 25,4 mm und die Tiefe des Hohlraums 14 vom Scheitel der Parabolober­ fläche 36 nach einer Ebene, die die Öffnung 34 um­ faßt, beträgt 12,5 mm. Ein geeigneter Zuschnitt 16 für diesen Hohlraum mißt 33 mm zwischen dem oberen und dem unteren Rand des Hauptabschnitts 40. Die Breite zwischen gegenüberliegenden seitlichen Rändern 50 der beiden Seitenabschnitte 42 beträgt etwa 44 mm. Zwischen seinem Seitenrand 50 und der Mitte des entsprechenden Verbindungsteils 44 liegen etwa 12,7 mm.
Für einen so bemessenen Reflektor kann bevorzugt eine 5052 Aluminium-Legierung-H38 in Folienform benutzt werden, deren Dicke 0,07 mm beträgt und die auf der Vorderseite hochglanzverspiegelt ist.
Stattdessen kann auch eine Folie gleicher Dicke aus einer 3004 Aluminium-Legierung-H38 benutzt werden, welche eine gleiche Oberflächenbeschaffenheit aufweist.
Der Reflexionswirkungsgrad dieses Materials liegt bei etwa 87%. Wie bekannt, kann der Reflexionswirkungsgrad um ungefähr 5% dadurch verbessert werden, daß ein mehr­ lagiger optischer Überzug auf die Frontfläche der Aluminiumoberfläche aufgetragen wird. Ein solches zu­ sammengesetztes Material, welches nachträglich in den Reflektor 16a eingebracht wurde, benutzte den vorbe­ schriebenen Herstellungsprozeß in situ mit einer 0,08 mm starken Folie aus 1145-H19 Aluminium-Legierung mit einer ersten dünnen Überzugsschicht aus Schottglas Nr. 8329, welches im Vakuum auf der Frontseite der Aluminium- Folie abgelagert wurde. Diese Schicht wurde dann mit einer zweiten dünnen Schicht einer Patinal-Substanz Nr. 1 überzogen, die im Katalog Nr. 11611 der Firma E.M. Chemicals Co. unter Nr. 1 aufgeführt ist.
Es ist klar, daß die Wahl geeigneten reflektiven Materials zur Erzeugung des Reflektors 16a nicht auf die oben beschriebenen Materialien beschränkt ist. Das Ausmaß der Krümmung des Reflektors bestimmt die notwen­ dige Steifigkeit des Materials, um bevorzugte Form­ charakteristiken zu gewährleisten, d. h. die Fähigkeit in die vorbestimmte gekrümmte Gestalt ohne Knicke und Risse gebogen zu werden, wobei nach dem Biegen eine Restspannung verbleibt, die den Reflektor gegen den Hohlraum drückt. Die Steifigkeit wiederum wird durch die Kombination von Temperung und Dicke bestimmt. So gibt es verschiedene Kombinationen von Härtegrad und Dicke, wodurch die bevorzugten Formgebungscharakte­ ristiken für jede gegebene Reflektorgestalt zustande kommen. Die Steifheiterfordernisse ändern sich für verschiedene Krümmungsradien, d. h. das Material sollte bei einem größeren Krümmungsradius steifer sein als bei einem kleinen Radius. Wiederum können die verschie­ denen Steifheitserfordernisse mit unterschiedlichen Kombinationen von Härtegrad und Dicke erlangt werden. Die tatsächliche Wahl wird im allgemeinen empirisch durchzuführen sein.
Wie am besten aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, sind die ausgestanzten Teile 48 aufeinander ausgerichtet und stehen in entsprechende Öffnungen 54 der Gehäuseseiten­ wände 26 ein, um lösbar den Reflektor 16a im Hohlraum 14 zu halten, wenn der Zuschnitt 16 dadurch geformt wird, daß der Patrizenkolben 96 voll in den Matrizen­ hohlraum 14 eingeführt wird, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß der Patrizenkolben 96 weggezogen wird, während der Reflektor 16a daran gehindert wird, aus dem Hohlraum infolge der ihm eigenen inneren Spannung der Reflektorfolie aus dem Hohlraum heraus­ zuspringen.
Der Zuschnitt 16 ist absichtlich so dimensioniert, daß der obere und untere Rand 100 und 102 des Hauptabschnitts 40 und die seitlichen Ränder 50 der Seitenabschnitte 42 noch ein wenig über die Ränder der Frontöffnung 34 vor­ stehen, nachdem der Patrizenkolben 96 entfernt ist. Danach werden diese Ränder von der inneren Oberfläche 104 der Deckelplattenfrontwand 56 erfaßt, die auf dem Reflektor 16a nach innen gepreßt wird, damit der Re­ flektor 16a mittels einer Kompressionsbelastung in den Hohlraum 14 gedrückt wird, wenn die Deckelplatte 18, wie aus Fig. 2, 6 und 7 ersichtlich, einschnappt. Das heißt, die Deckelplatte 16 dient dazu, den Reflektor 16a nach hinten in den Hohlraum 14 zu drücken, um der induzierten Spannungskraft entgegenzuwirken, die danach trachtet, den Reflektor nach vorn zu drücken, wenn der geformte Zuschnitt gegen die Oberflächen 36 und 38 drückt. Wenn der Reflektor auf diese Weise durch den Deckel 18 eingedrückt wird, dann bewirken die inneren Spannungen, daß die Folie gegen die Oberflächen des Hohlraums gedrückt wird, wodurch die gewünschte vorbe­ stimmte Gestalt aufrecht erhalten wird. Die angeformten Verklinkungselemente 70 der Gehäuseseitenwände 66 besitzen abgeschrägte Lageroberflächen 105 (Fig. 6) um an den Verklinkungsansätzen 64 der Deckelplatte 18 anzugreifen. Die abgeschrägten Oberflächen 105 dienen als Nocken, um die Abdeckplatte 18 nach hinten zu ziehen und um eine Kompressivbelastung auf die nach vorn gerichteten Ränder des Reflektors 16a aufrecht zu erhalten.
Daher werden Gestalt und Abmessungen des Reflektors 16a durch Form und Abmessungen der den Hohlraum definieren­ den Oberflächen 36 und 38 bestimmt, die sehr genau im Gehäuse 12 geformt werden können, indem eine bekannte Präzisions-Spritztechnik angewandt wird und indem die Aluminiumfolie eine bestimmte Dicke aufweist. Wenn die Folie so geformt wird, daß sie sich diesen Oberflächen anpaßt, beispielsweise durch das Formverfahren, welches oben beschrieben wurde, und wenn die Folie in inniger Berührung mit den Oberflächen dadurch gehalten wird, daß der Reflektor 16a im Hohlraum 14 eingeschlossen wird, wie dies oben beschrieben, so daß restliche Zugkräfte die Folie nach außen gegen die Oberflächen 36 und 38 drücken, dann definiert die reflektierende Frontseite der Folie eine äußerst genaue optische Ober­ fläche, die die gewünschte vorbestimmte Gestalt besitzt um die Vertikalverteilung der Lichtintensität zu steuern, die von der Blitzröhre 20 ausgeht.
Wie bereits erwähnt, wird der von der Blitzröhre 20 ab­ gestrahlte Blitz begleitet von der Freisetzung einer beträchtlichen Wärmemenge, die in der Weise verteilt werden muß, daß kein nachteiliger Einfluß auf die Dimensionsstabilität des Reflektors 16a oder andere Bestandteile des Blitzgerätes 10 erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Plastikgehäuse 12 aus einem Plastikmaterial, welches so gewählt ist, daß es einer Hitzeverzerrung wider­ stehen kann. Der Aluminium-Reflektor 16a besitzt eine ausgezeichnete thermische Leitfähigkeit und steht in inniger Berührung mit den Oberflächen 36 und 38. Er wirkt als Wärmeübertragungsglied, um die Wärme auf die Gehäusewände 24 und 26 in der Weise zu übertragen, daß die Erzeugung örtlicher Hitzepunkte vermieden wird, die sich sonst am Scheitel des Reflektors be­ nachbart zur Blitzröhre 74 konzentrieren könnten.
Ein geeignetes Plastikmaterial für das Gehäuse 12 ist unter dem Handelsnamen "Dylark" verfügbar und es besteht aus einem Styren-Teer-Polymer und Glasperlen mit etwa 20 Volumenprozent. Die Dicke der Folie, die zu den oben erwähnten Formstabilitätscharakteristiken beiträgt, besitzt ebenso eine genügende thermische Masse im Reflektor, um wirksam Wärme auf die Gehäuse­ wände zu übertragen, ohne daß die Form des Reflektors verzerrt würde.
Das Blitzgerät ist so ausgebildet, daß es auf einfache Weise automatisch hergestellt werden kann. Beispiels­ weise kann das Blitzgerät 10 in einer Folge von Schritten zusammengebaut werden, die in Fig. 8 dargestellt sind, wobei geeignete Fixierungs- und automatische Zusammen­ baumaschinen benutzt werden können, die in der Zeich­ nung nicht dargestellt, jedoch bekannt sind.
Das Gehäuse 12 wird getrennt gespritzt und gemäß Fig. 8 vertikal auf einen Halter unter einer Aluminiumfolie 108 der beschriebenen Bauart vorgeschoben. Die Folie wird intermittierend in horizontaler Richtung gemäß Fig. 8 nach links vorgeschoben, so daß sie zuerst an einer Schneidstation 110 rechts vom Gehäuse 12 vorbeiläuft. An dieser Stelle schneidet eine Stanzmaschine die Zuschnitte 16 aus, die lösbar durch sehr kleine Stege am Umfang an dem Folienstreifen gehaltert sind. Nachdem der Folienstreifen 108 um einen Schritt nach links verschoben und ausgerichtet ist, wird der Zu­ schnitt 16 automatisch über der Hohlraumöffnung 34 zentriert. Ein Patrizenkolben 96, der auf den Hohl­ raum 14 ausgerichtet ist, wird dann über den Zuschnitt gebracht und drückt diesen dadurch aus dem Streifen 108 aus und drückt ihn in den Hohlraum 14, um den Reflektor 16a zu bilden. Der Patrizenkolben wird zurückgezogen und die Widerhaken 48 halten den ge­ formten Reflektor 16 im Hohlraum 14 fest. Dann wird das Gehäuse 12 zu einer Station überführt, wo die Blitzröhre eingefügt wird und dies geschieht durch eine automatische Maschine, die die Röhre 74 durch die ausgerichteten Löcher in der Seite des Gehäuses 12 einführt und vor den Reflektor 16a bringt, wobei ein zweiter Haltering 22 über das vorstehende Ende gezogen wird. Von hier aus wird das Gehäuse 12 nach der nächsten Station vorgeschoben, wo die Abdeckplatte 18 automatisch einschnappt. An der Endstation werden die positiven und negativen Zuführungsdrähte 84 und 86 an den Elektroden 76 und 78 angelötet oder ange­ klemmt.
Der Reflektoraufbau mit Gehäuse 12, Reflektor 16a und Deckplatte 18 oder andere äquivalente Mittel, die den Reflektor 16 mit Kompressivkraft in dem Hohl­ raum 14 festhalten, können durch das beschriebene Verfahren hergestellt werden, so daß der Aufbau im einzelnen nicht dem Ausführungsbeispiel zu entsprechen braucht.

Claims (3)

1. Verfahren zum Bestücken eines Reflektorgehäuses (12) eines photographischen Blitzlichtgerätes, dessen Reflektorgehäuse (12) einen Hohlraum (14) mit einer Öffnung (34) für den Lichtaus­ tritt, eine parabolförmig gebogene Innenwandung (36) und sich daran anschließende Endwandungen (38) aufweist, mit einem aus einer federnden Folie (16) bestehenden Reflektor (16a), der im eingepaßten Zustand eine Restspannung aufweist, die die Folie (16) in Berührung mit den Wandungen (36, 38) des Hohlraumes (14) hält, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt der Umriß eines Reflektorrohlings in eine Folie eingestanzt (110) und in einem zweiten Verfahrensschritt der Rohling mit einem in seiner Gestalt der Innenwandung (36) entsprechenden Stempel (96) aus der Folie heraus- und in Anlage mit der Innen­ wand (36) durch die Öffnung (34) in das Gehäuse (24) hinein­ gedrückt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Rohling mit in ihrer Form den Endwandungen (38) entsprechenden Seitenabschnitten (42) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenabschnitten (42) des Rohlings Lappen (48) vorgesehen sind, die beim Hineindrücken des Rohlings in das Gehäuse (34) in in den Endwandungen vorge­ sehene Öffnungen (54) einschnappen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem weiteren Verfahrensschritt durch in wenigstens einer Seitenwand (38) und dem daran an­ liegenden Seitenabschnitt (42) vorgesehene Öffnungen (52; 46) eine Blitzröhre (74) in eine zu der Achse parallele Lage geschoben wird.
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