DE3244716A1 - Verfahren zur teilungs- und zahndickenmessung an verzahnten messobjekten - Google Patents

Verfahren zur teilungs- und zahndickenmessung an verzahnten messobjekten

Info

Publication number
DE3244716A1
DE3244716A1 DE19823244716 DE3244716A DE3244716A1 DE 3244716 A1 DE3244716 A1 DE 3244716A1 DE 19823244716 DE19823244716 DE 19823244716 DE 3244716 A DE3244716 A DE 3244716A DE 3244716 A1 DE3244716 A1 DE 3244716A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
computer
measurement
measured values
transducers
electrical signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823244716
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen DDR 6902 Jena-Lobeda Löbel
Heinz Dipl.-Ing. Priplata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jenoptik AG
Original Assignee
Jenoptik Jena GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jenoptik Jena GmbH filed Critical Jenoptik Jena GmbH
Publication of DE3244716A1 publication Critical patent/DE3244716A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B7/283Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures of gears
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/14Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • G01B7/146Measuring on gear teeth

Description

  • Verfahren zur Teilungs und Zahndickenmessung an
  • verzahnten Meßob,iekten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Tenlungs- und Zahndickenmessung an verzahnten Meßobjekten, vorzugsweise an Zahnrädern.
  • Aus der DD-PS 78792 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Feinpositionieren von mit einem Schrittschaltwerk oder einer Teilvorrichtung gekoppelten Eeßobjekten, insbesondere Zahnrädern, bekannt, bei welchem nach einer Grobpositionierung des Meßobjektes in einem ießkopf angeordnete Taster an den Zahnflanken zur Anlage gebracht werden. Diese Taster wirken auf Meßwertgeber.
  • Dabei wird durch die Abweichung des einen, auf einen Positioniergeber einwirkenden Tasters von einer vorher eingestellten Sollstellung durch diesen Positionierw geber erzeugte Signale einer Steuervorrichtung und einem Stellmotor zugeführt, welcher eine Feinverstellung des Meßobjektes und damit die Sinstellung eines Tasters in eine Sollstellung bewirkt, bei deren Brreichen durch einen zweiten, mit einem weiteren Taster verbundenen Meßwertgeber, zu den zu ermittelnden Verzahnungsparametern analoge Meßsignale erzeugt werden.
  • Es ist jedoch ein Nachteil dieser Einrichtung, daß jeweils nach der Grobpositionierung des Meßobjektes mittels eines Schrittschaltwerkes das Meßobjekt feinpositioniert werden muß, um eine Antastung unter annähernd gleichen Bedingungen zu erzielen. Die Feinpositionierung erfordert Zeit, da sie mit einem langsamen Gang durchgeführt werden muß.
  • In der DE-DS 2.412.574 ist ein elektronisches Teilungsmeßgerät für Verzahnungen beschrieben, bei welchem durch einen Prozeßrechner mit einem Speicher Jeder Meßwert sowie bestimmte Signale als Zeitmarken für die Steuerung eines Tasterschlittens gespeichert werden und bei welcher mit einer Rechnereinheit aus gespeicherten Meßwerten die Verzahnungsabweichungen berechnet werden. Nachteilig ist bei dieser Sinrichtung die aufwendige Steuerung, um während der Antastung einen synchronen Antrieb von Meßobjekt und Taster zu erreichen.
  • Bei einem Verfahren zur Teilungs- und Zahndickenmessung nach der DD-PS 140 916 werden zu Beginn der Messung eine Zahnflanke von einem ersten Taster und eine andere, gleichgerichtete oder entgegengerichtete Zahnflanke von einem zweiten Taster angetastet. Nach entsprechender Weiterschaltung des MeßobJektes werden die an der Messung beteiligten Flanken von beiden rastern in grobpositionierter Lage des Meßobåektes angetastet und die jeweiligen Meßwerte in einem Rechner gespeichert. Zwischen dieser Speicherung und einer nachfolgenden Weiterverarbeitung der Meßwerte im Rechner werden diese mittels einer rechnerischen, koordinatenmäßigen Transformation auf den Meßwert des ersten Tasters bei der ersten Antastung bezogen. Aus den transformierten DIeßwerten wird der Mittelwert gebildet und daraus durch Differenzbildung mit den Meßwerten die Verzahnungsabweichungen errechnet.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens besteht u. a. jedoch darin, daß für die Berechnung der zu transformierenden Meßwerte eine komplizierte Punktion benötigt wird, die von einer Reihe variabler z3ìnflußgrößen abhängt. Außerdem ist eine Einstellung der Taster auf bestimmte Radien am Meßobjekt erforderliche Es ist Zweck der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Messungen zu erhöhen und den Gießprozeß zu vereinfachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur eilungs- und Zahndickenmessung an verzahnten Meßobjekten zu schaffen, bei welchem die Antastung eines Meßobjektes ohne 'einpositionierung und an nicht festgelegten Punkten der Zahnflanken erfolgen kann und somit durch fehlerhafte Positionierung und Anlage der Taster am Meßobjekt bedingte Meßfehler beseitigt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zur Messung an verzahnten Meßobjekten mit zwei, mit Meßwertgebern verbundenen Tastern und Verarbeitung der von den WIeßwert;ebern gelieferten elektrischen Signale in einem Rechner dadurch gelöst, daß - die Taster in einer Ausgangsstellung des MeßobJektes an dessen Zahnflanken zur Anlage gebracht und die von den, mit den Rastern verbundenen Meßwergebern erzeugten elektrischen Signale einem Rechner zugeführt und dort gespeichert werden, - danach das Meßobjekt bei Anlage der Taster an den Zahnflanken um einen Winkel d~um seine Achse gedreht wird und die während der Drehung durch die Meßwertgeber erzeugten elektrischen Signale dem Rechner zugeführt und dort gespeichert werden, - mittels des Rechners die abtastkennlinien der Abtastung einer Jeden Zahnflanke aus den elektrischen Signalen und die dazugehörigen Ausgleichsgeraden bestimmt werden, - die beim Weiterteilen des MeßobJektes um vorgegebene Xeilungsintervalle auf den Kennlinien oder Ausgleichs geraden verteilten Meßwerte auf die zu Beginn der Messung in der Ausgangsstellung erhaltenen Ausgangs-Meßwerte transformiert und daraus durch Mittelwertbildung der transformierten Meßwerte ein fehlerfreier Mittelwert und daraus die Verzahnungsparameter ermittelt werden.
  • Es ist ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß zur Bestimmung von Verzahnungsparametern die Kenntnis abweichungsbehafteter Parameter entfällt und die Einstellung der Taster auf bestimmte Größen nicht notwendig ist. Die Ermittlung der Kennlinien kann an Jedem zu prüfenden Meßobjekt in Abhängigkeit der Anlagebedingungen der Taster ohne besonderen Aufwand vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil ist die Verkürzung der Meßzeit und die Erhöhung der Meßgenauigkeit, die in der Größenordnung des gewählten Ziffern- oder Digitalschrittes der Taster liegt.
  • Die ErSindung soll nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 die geometrischen Verhältnisse der Antastung an einem Meßobjekt mit dazugehörigen Abtastkennlinien und Fig. 2 die Ausgleichsgeraden der Abtastkennlinien mit Meßwerttransformation.
  • Das Meßprinzip beruht darauf, daß zwei Taster 1 und 2, die mit je einem Meßwertgeber 3 und 4 verbunden sind und auf diese einwirken, zu Beginn der Messung an benachbarte, gleichgerichtete (in Fig. 1 dargestellt) oder benachbarte entgegengesetzt gerichtete Zahnflanken 5 und 6 (nicht dargestellt) an beliebigen Punkten A und B der Zahnflanken 5 und 6 eines MeßobJektes zur Anlage gebracht werden. Dabei wird durch den Xeßwertgeber 3 ein elektrisches Signal Yp und durch den Meßwertgeber 4 ein elektrisches Signal YM erzeugt, welche beide als Einstell- oder Bezugswerte in einen mit den Meßwertgebern 3 und 4 verbundenen Rechner 7 eingegeben und dort gespeichert werden.
  • Danach wird das Meßobjekt bei Anlage der Taster 1 und 2 an den Zahnflanken 5 und 6 vorzugsweise in regelmäßigen Winkelinkrementen ## um um einen Winkel + (gemäß Fig. 1 um + d-) gedreht, wobei dabei der Taster 1 eine Auslenkung tX1 und der Taster 2 eine Auslenkung 1 erfahren. Diese neue Lage der beiden Taster ist mit 1' und 2' in Fig. 1 gekennzeichnet. Es muß jedoch gewährleistet sein, daß ein Grenzwert drGrenz des Winkels dr nicht überschritten wird, damit die Taster 1 und 2 stets in ihrem Meßbereich ausgelenkt werden.
  • Nach Auslösen der Drehung des Meßobjektes werden die ser weg- und zeitabhängigen Drehung in regelmäßigen Inkrementen durch die Meßwertgeber 3 und 4 elektrische Signale Ypi und YXi zugeordnet, welche dem Rechner 7 zugeführt und dort gespeichert werden. Die neuen Lagen der Zahnflanken 5 und 6 sind gestrichelt in Fig, 1 dargestellt und durch 8 und 9 gekennzeichnet.
  • Anschließend erfolgt im Rechner 7 die Ermittlung der Abtastkennlien Yp = f (J) und YM = f (#) ) der beiden Taster 1 und 2. Mit Hilfe dieser gewonnenen, für das betreffende Meßobjekt charakteristischen Kennlinien werden beim Weiterteilen des Meßobjektes um vorgegebene Teilungsintervalle die auf den Kennlinien beliebig verteilten Meßwerte auf die zu Beginn der Messung eingestellten Ausgangsmeßwerte Ypo und YMo transformiert Dabei ist es gleichgültig, ob statisch oder dynamisch abgetastet wird. Durch Mittelwertbildung der transformierten Meßwerte wird ein fehlerfreier Mittelwert und daraus die Verzahnungsparameter oder -abweichungen ermittelt, die durch eine Ausgabeeinheit 10 angezeigt oder aufgezeichnet werden.
  • Anhand eines Beispiels soll das Verfahren erläutert werden. Bei Evolventenverzahnungen stellen die ermittelten Kennlinien v- = f ( S) und YM = f (#) im Bereich geringer Drehungen# Geraden dar, die Ausgleichsgeraden analog sind und eine einfache und rasche Transformation der Meßwerte auf die Ausgangslage gestatten. Zur Vereinfachung sind deshalb in Fig. 2 die Abtastkennlinien der Taster 1 und 2 und Meßwertgeber 3 und 4 in einem gemeinsamen Koordinatensystem als Geraden dargestellt.
  • Zu Beginn der Messung wird der Meßwertgeber 1 auf den Ausgangsmeßwert P0 und der Meßwertgeber 2 auf den Ausgangsmeßwert M0 eingestellt. Sie dienen als Bezugswerte der Messung. Bei der Messung des Meßobjektes während seiner Drehung um # werden Meßwerte P. und M. ermittelt. Bei der Transformation der Meßwerte P.
  • und Mi sind der Meßwert Pi um den libszissenabschnitt Po Pi und der Meßwert Mi um den gleichgroßen Abschnitt MKI Mi zu verschieben, so daß auf diese Weise ein korrigierter Meßwert h MKi erhalten wird. Im Rechner 7 werden ferner Anfangsmeßwert Mo und Meßwert 17£Ki zu einem fehlerfreien Mittelwert und mit dessen Hilfe die charakteristischen Abweichungen des Meßobjektes berechnest.

Claims (1)

  1. Patentanswuch Verfahren zur Teilung und Zahndickenmessung an verzahnten ÇIeßobjekten, wobei zwei, mit ldeßwertgebern verbundene Taster an benachbarte gleichgerichtete oder benachbarte entgegengesetzt gerichtete Zahnflanken eines Meßobjektes zur Anlage gebracht werden und wobei die von den Meßwertgebern erzeugten elektrischen Signale einem Rechner zugeführt und die Verzahnungsparameter an einer Ausgabeeinheit aufgezeichnet oder angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß - die Taster in einer Ausgangsstellung des Mcßobjektes an dessen Zahnflanken zur Anlage gebracht und die von den, mit den Rastern verbundenen Meßwertgebern erzeugten elektrischen Signale einem Rechner zugeführt und dort gespelchert werden, - danach das Meßobjekt bei Anlage der Taster an den Zahnflanken um einen Winkel d~ um seine Achse gedreht wird und die während der Drehung durch die Meßwertgeber erzeugten elektrischen Signale dem Rechner zugeführt und dort gespeichert werden, - mittels des Rechners die Abtastennlinien der Abtastung einer senden Zahnflanke aus den elektrischen Signalen und die dazugehörigen Ausgleichsgeraden bestimmt werden, - die beim Weiterteilen des tfießobjektes um vorgegebene Teilungsintervalle auf den Kennlinien oder Ausgleichsgeraden verteilten Meßwerte auf die zu Beginn der Messung in der Ausgangsstellung erhaltenen Ausgangsmeßwerte transfortniert und daraus durch Mittelwertbildung der transformierten Meßwerte ein fehlerfreier Mittelwert und daraus die Verzahnungsparameter ermittelt werden.
DE19823244716 1982-03-01 1982-12-03 Verfahren zur teilungs- und zahndickenmessung an verzahnten messobjekten Withdrawn DE3244716A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD23779082A DD207034A1 (de) 1982-03-01 1982-03-01 Verfahren zur teilungs- und zahndickenmessung an verzahnten messobjekten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3244716A1 true DE3244716A1 (de) 1983-09-08

Family

ID=5536986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823244716 Withdrawn DE3244716A1 (de) 1982-03-01 1982-12-03 Verfahren zur teilungs- und zahndickenmessung an verzahnten messobjekten

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD207034A1 (de)
DE (1) DE3244716A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4439013A1 (de) * 1994-11-02 1996-05-09 Krupp Polysius Ag Verfahren zur Überprüfung des Evolventenprofils eines Verzahnungselementes
DE202016005708U1 (de) 2016-09-19 2017-12-21 PREMETEC Automation GmbH Zahnradvermessungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4439013A1 (de) * 1994-11-02 1996-05-09 Krupp Polysius Ag Verfahren zur Überprüfung des Evolventenprofils eines Verzahnungselementes
DE202016005708U1 (de) 2016-09-19 2017-12-21 PREMETEC Automation GmbH Zahnradvermessungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DD207034A1 (de) 1984-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0276802B1 (de) Verfahren zum Schleifen von zwei oder mehr Nocken einer Nockenwelle
EP0016721B1 (de) Zahnradmessmaschine
WO1995024612A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur schnellen interpolation von zwischenwerten aus periodischen phasenverschobenen signalen und zur erkennung von defekten in einem drehkörper
EP0224230A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Werkstoffprüfung nach dem Wirbelstromprinzip
DE2724602C3 (de) Einrichtung zur Gleichlaufregelung einer Zahnradbearbeitungsmaschine
DE19712029A1 (de) Verfahren zur Steuerung von Koordinatenmeßgeräten nach Solldaten
DE19502399A1 (de) Positionsmeldevorrichtung mit Erfassung einer absoluten Position und zugehöriges Verfahren zur Fehlerkorrektur
EP0048851B1 (de) Digitales elektrisches Längen- oder Winkelmess-system
EP3712552B1 (de) Verfahren zum kalibrieren eines messtasters in einer verzahnmaschine
DE1926165B2 (de) Messgeraet fuer evolventenprofil- und flankenfehler von zahnradzaehnen
DE3306325C2 (de)
DE2159002C3 (de) Vorrichtung zur Erfassung von relativen Lageänderungen in einem vorgegebenen Sollverhältnis bewegter Teile
DE3244716A1 (de) Verfahren zur teilungs- und zahndickenmessung an verzahnten messobjekten
EP3124920B1 (de) Positionsmesseinrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
DE19911822C1 (de) Verfahren zur Korrektur von Interpolationsfehlern beim Ablesen von Inkrementalmaßstäben durch einen Positionsgeber
EP0177803B1 (de) Verfahren und Anordnung zum hochauflösenden Digitalisieren eines Signales
DE3721827C2 (de)
DE3425472A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur digitalen bestimmung der zahl der umdrehungen sich drehender koerper
DE4407446C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur schnellen Interpolation von Zwischenwerten aus periodischen phasenverschobenen Signalen sowie deren Verwendung
DE19915968A1 (de) Anordnung zum Offsetabgleich zweier orthogonaler Sensorsignale
DE2354248A1 (de) Verfahren und geraet zur pruefung eines drehkoerpers auf unregelmaessigkeiten seiner abmessungen
EP1224511B1 (de) System und verfahren zur steuerung einer positioniereinrichtung, insbesondere von stellantrieben bei werkzeugmaschinen, sowie phasenmischvorrichtung
EP3255374B1 (de) Verfahren zur profil- und/oder teilungsmessung eines verzahnten werkstückes
DE2916760C2 (de) Vorrichtung zur Meßung der Bewegungsgröße eines rotierenden Gegenstandes
DE2108929C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen eines Koordinatenwertes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee