DE3244189A1 - Vorrichtung zum zugstarren verbinden der enden eines nichtumlaufenden umschlingungsmittels - Google Patents

Vorrichtung zum zugstarren verbinden der enden eines nichtumlaufenden umschlingungsmittels

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DE3244189A1
DE3244189A1 DE19823244189 DE3244189A DE3244189A1 DE 3244189 A1 DE3244189 A1 DE 3244189A1 DE 19823244189 DE19823244189 DE 19823244189 DE 3244189 A DE3244189 A DE 3244189A DE 3244189 A1 DE3244189 A1 DE 3244189A1
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Withdrawn
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DE19823244189
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Hans Mareis
Detlev Dr.-Ing. 7407 Rottenburg Schmidt
Georg 7032 Sindelfingen Stratil
Wolfram 7303 Neuhausen Walter
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/10Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
    • B25J9/104Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements with cables, chains or ribbons
    • B25J9/1045Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements with cables, chains or ribbons comprising tensioning means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes

Description

  • Vorrichtung zum zugstarren Verbinden der Enden
  • eines nichtumlaufenden Umschlingungsmittels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zugstarren Verbinden der Enden eines nichtumlaufenden Umschlingungs mittels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er beispielsweise aus der DE-PS 741 565 als bekannt hervorgeht.
  • Die Kraftübertragung für den Antrieb von Roboterarmen erfolgt häufig huber nichtumlaufende Steuerketten5 die zur Gewährleistung eines störungsfreien Betriebs hohe Zugsteifigkeiten aufweisen und unter einer definierten Vorspannung stehen müssen. Dies ist erforderlich, weil durch die Verfahrbewegungen mit ruckartigem Anfahren und Abstoppen hohe Beschleunigungskräfte und damit hohe Zuglaständerungen in der Steuerkette entstehen. Bei einer ordnungsgemäßen Vorspannung wird einerseits Kettenspiel und somit eine Positionier-Ungenauigkeit und andererseits Verschleiß gemindert. Zu große Elastizität der Steuerkette bei ordnungsgemäßer Vorspannung wurde die Schwingungszeit und die Schwingungsamplituden bis zum Stillstand des Roboterarms vergrößern, was unerwünscht ist.
  • Zum Spannen von Ketten oder auch Seiln und ähnlichem sind unter anderem Spannschlösser bekannte die beispielswe,ise auch in einem nichtumlaufenden Abschnitt einer Steuerkette einer bekannnten Anlage enthalten sind. Die Enden besitzen Anschlüsse mit je einem Rechts- und Linksgewinde zum Verschrauben mit einem Verbindungsstück, mit dem durch Verdrehen eine gewünschte Vorspannung erzeugt werden kann Die Größe der Vorspannung wird ermittelt, durch die Messung von Kraft und Auslenkung senkrecht zur Kettnlaufrichtung, was jedoch ein umständlicher, ungenauer und zeitaufwendiger Vorgang ist0 Aus der eingangs erwähnten DE-PS 741 565 geht eine Vorrichtung als bekannt hervor, die dazu dient, Lockerungen eines Seiles, das durch ein Spannschloß af eine anfängliche Spannung eingestellt wurde, durch die nachspannende Wirkung von zwischengeschalteten Federn auszugleichen.
  • Eine Nachspannung erfolgt dann, wenn die Zugkraft im Seil unter einen Wert sinkt, der der Federkraft im augenblicklichen Arbeitspunkt entspricht. Dies wird erreicht durch eine Feder, die in einem rohrförmigen Gehäuse um eine mit dem Seilende verbundenen Anschlußstange herumliegt und auf Druck vorgespannt sich an der Gehäusewand und dem als Führungskolben ausgebildeten Ende der Anschlußstange abe stützt und dabei versuchte den Abstand der Verbindungspunkte der Anschlußstangen mit dem Seil zu verkürzen. Bei Zugkraft erhöhungen greift eine kraftschlüssige Zugsperre ein, so daß die Federn unwirksam sind und die Vorrichtung zwischen ihren Verbindungspunkten mit dem Seil starr ist, Das Herausziehen der Anschlußstangen aus dem Gehäuse bei Zugkrafterhöhungen wird verhindert durch die Klemmwirkung von Kugeln, die sich in einem in Zugrichtung verjüngenden Käfig am Ausgang des Gehäuses um die Anschlußstangen herum befinden.
  • Nachteilig ist, daß bei Verbindungen, die auf Kraftschluß beruhen und ruckartigen änderungen der Zuglast anterSorfen sind, keine ausreichende Sicherheit gegen Nachgiebigkeit der Verbindung gewährleistet ist, was bei einem Einsatz in Antriebsketten und insbesondere in Steuerketten von Roboterarmen zu Fehlstellungen und Ausfall der Anlage führen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs angesprochene Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Vorrichtung zwar stufenlos wirksam ist, daß sie aber trotzdem auch bei stoßartigen Belastungen des Umschlingungs mittels unnachgiebig bleibt, Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß bei einer genau definierten Anfangsvorspannung eine formschlüssige Zugvrbindung hergestellt werden kann und eine Nachgiebigkeit der Vorrichtung im Betrieb unmöglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben; es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung vor dem Spannen; Figur 2 einen Schnitt durch die starrgesetzte Vorrichtung im Betrieb nach dem Spannen.
  • Figur 1 stellt die Vorrichtung 1 im Schnitt dar9 wie sie im unbelasteten Zustand vor dem Spannen zwischen den als Gewindeanschlußbolzen 2, 3 ausgeführten Enden einer nicht dargestellten Antriebskette montiert ist0 Die Gewindeschäfte des Gewindeanschlußbolsens 2 und der Anschlußstange 4 der Vorrichtung 1 sind über ein mit zwei Sicherungsmuttern 5, 6 sicherbares Spannschloß 7 verbunden und mit Links- und Rechtsgewinde versehen, Das außenliegende Gewinde der Anschlußstange 8 ist über ein durch Sicherungsmuttern 9 und 17 sicherbares Spannschloß 10 mit dem Gewindeanschlußbolzen 3 der Antriebskette verbundene In ihrem weiteren Verlauf ist die Anschlußstange 8 mit einem weiteren Gewinde auf einem größeren Durchmesser versehen, auf dem eine durch eine Mutter 11 sicherbare ÜberwurSmutter 12 läuft, die mit dem Außengewinde eines rohrförmigen Gehäuses 13 nicht verschraubt ist0 In ihrem weiteren Verlauf und bis zur Auflage am gehäuseseitigem Ende der Anschlußstange 4 mit der Anschlußstange 8, verläuft letztere im rohrförmigen Gehäuse 13 und ist zur Anlage eines Tellerfederpakets 14 an ihrem Ende mit einer einen Flansch bildenden Ringmutter 15 verschraubt, die zusammen mit der Anschlußstange 8 axial im Gehäuse l verschiebbar ist0 Das unter einer Soll vorspannung stehende Tellerfederpaket 14 liegt andererseits an einer Innenschulter eines Gehäuseeinzugs anO Den Gehäuseabschluß bildet eine mit dem Gehäuse 13 verschraubte Mutter 16, in die das gehäuseseitige Ende der Anschlußstange 4 mittels eines Bundes drehbar eingehängt ist0 Daran liegt unter dem-Druck des Teller federpakets 14 das gehäuseseitige Ende der Anschlußstange 8 an.. Im außerhalb des Gehäuses 13 gelegenen Abschnitt der Anschlußstange 4 trägt die Anschlußstange Werkzeugschlüsselflächen beispielsweise als Sechskant ausgebildet. Das Gehäuse 13 ist gegen die Anschlußstangen 4, 8 und den darauf befindlichen Teilen verdrehbar. Am Umfang des Gehäuses 13 sind im übrigen Werkzeugschldsselflächen angebracht. Ferner kann das Gehäuse 13 im Bereich der, Anlage der Anschlußstangen 4, 8 aneinander mit einem Längs schlitz versehen sein.
  • Figur 2 zeigt die geschnittene und starr gesetzte Vorrichtung im Betrieb nach dem Spannen. Zwischen den bis herigen Abschlußflächen der im Gehäuse 13 gelgenen Enden der Anschlußstangen 4, 8 befindet sich ein Spalt aufgrund des verkürzten unter höherer Spannung stehenden Tellerfederpaketes. In diesem Zustand ist die Überwurfmutter 12 unter Sicherung mit der Mutter 11 mit dem Gehäuse 13 verschraubt und bildet einen formschlüssigen Übergang der Anschlußstange 8 zum Gehäuse 13. Die Gewinde der Anschlußstange 8 und des Gehäuses 13 besitzen die selbe Steigung.
  • Zum Einbau der Vorrichtung 1 in das Umschlingungsmittel werden die Gewindeanschlußbolzen 2, 3 über das Spannschloß 7 und das Spannschloß 10 mit den An, schlußstangen 4, 8 verbunden.
  • Durch Drehen eines der beiderseits der Vorrichtung 1 angeordneten Spannschlösser 7 oder 10 wird einer seits eine Vorspannkraft in der Antriebskette auf gebracht Andererseits ist es möglich 9 durch wahl weises Drehen der Spannschlösser 7 oder 10 die Lage der Vorrichtung l oder beispielsweise einer nicht dargestellten Kolbenstange eines Antriebszylinders zwischen den Spannschlössern 7 und 10 bezüglich eines festen Bezugspunktes und.die Winkelstellung eines nicht dargestellten Kettenrades,das von der Antriebskette umschlungen ist, beizubehalten oder zu korri gieren Während die Vorspannkraft aufgebracht wird, ist die Überwurfmutter 12 nach Figur 1 nicht mit dem Gehäuse 13 verschraubt und das Tellerfederpaket 14 somit wirksam *re= die montagebedingte Vorspannung des Tellerfederpakets d es sei vorausgesetzt, daß beim Zustand nach Figur 1 das Tellerfederpaket bereits wenigstens geringfügig vorgespannt ist beim Spannen der Kette überschritten wird, verkürzt sich das auf Druck beanspruchte Tellerfederpaket 14. Entsprechend seiner Steifigkeit und den eingeleiteten Kräften kann die Kettenspannung bis auf einen gewünschten Endwert gesteigert werden Mit der Verkürzung des Tellerfederpakets 14 wird die Anschlußstange 8 einen entsprechenden Weg relativ zum Gehäuse 13 und der damit verbundenen Teile verschoben Aus der Größe der Verschiebung kann unter Kenntnis der elastischen Federkennlinie die Vorspannkraft des Umschlingungsmittels ermittelt werden. Die Verschiebung der Anschlußstange 8 kann aus der Größe des Spalts zwischen den Anlageflächen der Anschlußstangen 4, 8 ermittelt werden, wozu im Gehause 13 ein entsprechender Längsschlitz vorgesehen sein muß. Sie kann auch aus der Abstandsänderung der Überwurfmutter 12 zum Rohranfang ermittelt werden, zu welchem Zweck die Überwurfmutter 12 zu Beginn am Gehäuse 13 anliegen kann, aber selbstverständlich nicht mit ihm verschraubt ist.
  • Denkbar wäre auch eine zugeordnete., direkt ablesbare Skala, wie sie eine Federwaage besitzt, der die orrichtung 1 in dieser Konfiguration von der Funktion her entspricht. Auf die Ermittlung der Verschiebung kann verzichtet werden, wenn die Vorspannung des Tellerfederpakets 14 von vornherein - Zustand nach Figur 1 - der gewünschten Vorspannung der Kette entspricht, wie sie in der Antriebskette erreicht werden soll. In diesem Fall muß lediglich die Verg?ößerung eines Spalts beispielsweise zwischen Überwurfmutter 12 und Gehäuseanfang beobachtet werden. Nach Abschluß des Spannens der Antriebskette maß die Überwurfmutter 12 auf das Gehäuse 13 aufgeschraubt werden, u eine formschlüssige und starre Verbindung zwischen Anschlußstange 8 und Gehäuse 13 bei der eingestellten Vorspannung zu erzielen. Das Tellerfederpaket 14 ist dann unwirksam. Da die Gewindeanfänge von Überwurfmutter 12 und Gehäuse 13 nicht zwangsläufig zusammentreffen, ist das Gehäuse 13 einschließlich Mutter 16 gegen die Reibungskräfte der Anlageflä chen der Anschlußstange 4 und des Tellerfederpakets 14 an der Innenschulter des Rohreinzugs verdrehbar ausgeführt. Mittels eines geeigneten Werkzeugs, das an den IJerkzeuganlageflächen angreift, kann das Gehäuse 13 ohne Anderung der Vorspannung in der Antriebskette soweit verdreht werden9 bis die Gewindeanfänge übereinstimmen. Die verschraubte Vorrichtung l ist zwischen ihren Verbindungspunkten mit der Antriebskette auf Zug starr.
  • Eine Kontrolle der Vorspannung nach längerer Betriebszeit erfolgt9 indem die Überwurfmutter 12 vom Gehäuse se 13 abgeschraubt wird und die .elastische Verbind dung über das Tellerfederpaket 14 hergestellt wird.
  • Die Größe des Spalts zwischen den gehäuseseitigen Enden der Anschlußstangen 49 8 gibt Aufschluß darüber9 ob ein Nachspannen erforderlich ist. Zum Nachspannen wird nach Lösen der Sicherungsmuttern 49 16 das Spannschloß 7 so verdreht, bis die gewünschte Vorspannung erreicht ist. Eine weitere Möglichkeit ist9 die Vorspannung zunächst völlig aufzuheben und bei erneutem Vorspannen die Spaltvergrößerung zwischen den Anlageflächen der Anschlußstangen 4, 8 oder dem Gehäuse 13 und der Überwurfmutter 12 wie weiter oben beschrieben zu messen oder zu beobachten. Die Kontrolle der Vor spannung nach diesem Verfahren ist sehr einfach und zeit sparen und darüberhinaus sehr genau möglich.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum zugstarren Verbinden der Enden eines nichtumlaufenden Umschlingungsmittels, mit zwei Anschlußstangen, die in Zugrichtung durch einen Federkraftspeicher verbunden sind, mit einem parallel zum Kraftfluß des Federkraftspeichers liegenden starren Überbrückungsglied, welches wenigstens mit einer der Anschlußstangen über ein Gesperre verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gesperre formschlüssig durch eine Schranbverbindung eines Paares steigungsgleicher Gewinde zwischen Überbrückungsglied und Anschlußstange gebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die formschlüssige Verbindung durch eine Überwurfmutter (12) zwischen dem mit Gewinde versehenen als rohrförmiges Gehäuse (13) ausgebildeten Überbrückungsglied und der zentrisch in ihm angeordneten ebenfalls mit Gewinde versehenen Anschlußstange (8) hergestallt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das rohrförmige Gehäuse (13) relativ zur Anschlußstange (8) und der darauf sitzenden Überwurfmutter (12) verdrehbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212826A1 (de) * 1985-07-17 1987-03-04 Latchways Limited Lasteinstell- und Stossdämpfervorrichtungen für spannbare Seile
EP0635284A2 (de) * 1993-07-06 1995-01-25 SMB SEIL-SPIELGERÄTE GmbH BERLIN Spielgerät

Cited By (3)

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EP0212826A1 (de) * 1985-07-17 1987-03-04 Latchways Limited Lasteinstell- und Stossdämpfervorrichtungen für spannbare Seile
EP0635284A2 (de) * 1993-07-06 1995-01-25 SMB SEIL-SPIELGERÄTE GmbH BERLIN Spielgerät
EP0635284A3 (de) * 1993-07-06 1995-04-26 Smb Seil Spielgeraete Gmbh Spielgerät.

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