DE3243157C2 - Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung, insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln - Google Patents
Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung, insbesondere für Doppeldraht-ZwirnspindelnInfo
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Abstract
Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung, insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln, bei der in einem rohrförmigen Bremsgehäuse eine kapselförmige Bremspatrone mit kalottenförmigen Enden gegen einen oberen Bremsflächenring und einen unteren Bremsflächenring anliegt, der zum Öffnen der Bremse gegen eine Rückstellkraft gemeinsam mit einem Kolben stromabwärts verschiebbar ist, wobei die Einfädelvorrichtung eine Injektordüse aufweist, welche ein in einen Rohrstutzen ragendes Injektorrohr enthält, derart, daß bei Druckluftbeaufschlagung der Einfädelvorrichtung ein Faden bei gleichzeitiger Verstellung des Kolbens und des Bremsflächenringes durch Injektorwirkung angesaugt und durch das Bremsgehäuse gefördert wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in axialem Abstand vom Bremsflächenring angeordnet und an seiner stromabwärts gerichteten Seite mit der den Injektoreffekt der Einfädelvorrichtung bewirkenden Druckluft beaufschlagbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum pneumatischen Ein- bzw. Durchfädelns eines Fadens durch eine Fadenbremse ist es erforderlich, einen
freien Fadendurchlauf für den Faden zu schaffen, und zwar dadurch, daß die Bremspatrone von den beiden
Bremsflächenringen freikommt, wodurch beide Durchgänge der Bremsflächenringe freigegeben werden.
Eine Fadenbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die diesen Anforderungen gerecht
wird, ist in der DE-PS 29 14 656 beschrieben. Bei dieser bekannten Fadenbremse wird jeweils die der Fadeneinfädelvorrichtung
zugeführte Druckluft gleichzeitig auch zum öffnen bzw. Lüften der Fadenbremse in der Weise
verwendet, daß die von der zugeführten Druckluft durch Injektorwirkung erzeugte Saugluft auf den Kolben
einwirkt, der unmittelbar die Verstellung des unteren Bremsflächenringes steuert derart, daß die beiden
Bremsflächenringe sich relativ voneinander wegbewegen, wodurch die Bremspatrone freigegeben wird. Die
Rrpimnatronc wird dann mit mechanischen Mitteln in
einer Mittelstellung zwischen den beiden Bremsflächenringen festgehalten, so daß ein Fadenlaufweg durch das
Bremsgehäuse freigegeben ist.
Bei einer in der DE-OS 31 04 748 beschriebenen und im wesentlichen nach dem gleichen Prinzip arbeilenden
Fadenbremse ist die mittels Säugluft nach unten verschiebbare Kolbenanordnung durch eine fest eingespannte
Membran ersetzt, an der über ein Rohrstück der untere Bremsflächenring befestigt ist Auch bei dieser
bekannten Fadenbremse wird bei Druckluftzufuhr die durch die Injektoranordnung erzeugte Saugluft zum
öffnen der Fadenbremse verwendet
Bei diesen beiden bekannten Fadenbremsen befindet sich die Injektoranordnung zur Erzeugung einerseits
dei Einfädelluft und andererseits zur Erzeugung der das
Öffnen der Fadenbremse bewirkenden Saugluft unterhalb des unteren Bremsflächenringes.
Bei einer in der DE-OS 28 30 265 beschriebenen Fadenbremse ist die Injektoranordnung in einen Kolben
integriert, der den oberen Bremsflächenring trägt und unmiüeibar von der der Injektcrar.ordnung zugeführten
Druckluft zum öffnen der Fadenbremse nach oben verstellbar ist Da bei dieser Fadenbremse nach dem
Verschieben des oberen Bremsflächenringes die Bremspatrone weiterhin schwerkraftbedingt auf dem unteren
Bremsflächenring aufliegt und damit die untere Bremsflächenringöffnung versperrt, ist ein Magnetsystem vorhanden,
von dem die Bremspatrone nach oben hin von dem unteren Bremsflächenring abgehoben und durch
Magnetkräfte in einer seitlich versetzten Mittelstellung zwischen den beiden Bremsflächenringen festgehalten
wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Fadenbremse mit zugeordneter
druckluftbetätigter Fadeneinfädelvorrichtung, die in Fadenlaufrichtung hinter der Fadenbremse liegt, eine
in konstruktiver Hinsicht einfache und wirkungsvolle Form zu schaffen, bei der die Verstellung des Bremsflächenrir.ges
unmittelbar mittels Druckl-'f! erfolgt.
Bei einer derartigen Konstruktion sind die Mittel zum öffnen der Bremse und zur gesteuerten Erzeugung der
notwendigen Saugluft für den Einfädelvorgang in einer einzigen Einheit zusammengefaßt, wobei zur Verstellung
des Kolbens und des diesem folgenden Bremsflächenringes die Druckluft unmittelbar benutzt wird, was
kräftemäßig Vorteile gegenüber einer Verstellung des Kolbens bzw. des Bremsflächenringes durch die von der
Druckkraft erzeugte Saugluft mit sich bringt.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied der erfindungsgemäßen Fadenbremse gegenüber dem Stand der
Technik besteht darin, daß im normalen Betriebszustand, d. h. bei wirksamer Fadenbremse, an sich keine
funktionsfähige Injektoranordnung vorhanden ist. Erst nach Verstellen des Koibens und des unteren Bremsflächenringes
wird das Injektorrohr in den darunter befindlichen Rohrstutzen bewegt, so daß praktisch erst
nach dem Lüften bzw. öffnen der Fadenbremse eine die Fadendurchfädelung bewirkende Saugluftströmung
durch Injektorwirkung erzeugt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
behandelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt der, beispielsweise in die Spindelhohlachsc einer Doppeldrahtzwirnspindel eingesetzten
Fadenbremse in ihrer Bremssiellung mit zugeordneter druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung.
F i g. 2 eine der Darstellung von F i g. 1 entsprechende
Darstellung bei geöffneter bzw. gelüfteter Fadenbrem
F i g. 1 zeigt im Axialschnitt eine sich in der Betriebsstellung befindliche Fadenbremse 1 mit einem rohrförmigen
Bremsgehäuse 2, einem oberen in das Bremsgehäuse eingesetzten Bremsflächenring 3, der gegebenenfalls
zur Verstellung der Bremskraft in unterschiedlichen Höhenstellungen arretierbar oder mittels einer Feder
30 elastisch abgestützt ist, einem unteren axial in dem Bremsgehäuse 2 verschiebbaren Bremsflächenring
4 und einer zwischen den beiden Bremsflächenringen 3 und 4 eingeschlossenen kapseiförmigen Bremspatrone 5
mit kartenförmigen bzw. halbkugelförmigen Enden.
Die Bremspatrone 5 kann entweder steif ausgebildet sein oder "wei teleskopartig gegeneinander verschiebbare
Kapselhälften mit eingeschlossener Schraubendruckfeder enthalten, von der die beiden Kapselhälften
nach außen gedrückt werden.
Der obere Bremsflächenring 3 ist zentrisch in einen Haltekörper 6 eingesetzt, der bei dem dargestenten Einsatz
der Fadenbremse in Verbindung mit einer Doppeldraht-Zwirnspindel das Fadeneinlaufrohr 7 trägt, an
dessen Durchlaßbohrung sich der Durchgang des oberen Bremsflächenringes 3 anschließt
Der untere Bremsflächenring 4 ist in einen im wesentlichen kolbenartig in dem Bremsgehäuse 2 geführten
Einsatzkörper 8 eingesetzt, gegen dessen Unterseite eine Schraubendruckfeder 9 anliegt
Das Bremsgehäuse 2 ist auf eine nur teilweise dargestellte Aufsteckhülse 10 einer ansonsten nicht dargestellten
Doppeldraht-Zwirnspindel aufgesteckt Diese Aufsteckhülse 10 weist an ihrem oberen Ende zum Abstützen
der Schraubendruckfeder 9 einen Bund 11 und zur Führung dieser Schraubendruckfeder 9 einen Rohransatz
12 auf.
Der Einsatzkörper 8 hat im wesentlichen die Form einer abgestuften Hülse und ist an seinem unteren Ende
mit einer Verlängerung in Form eines sich durch den Bund 11 erstreckenden Rohrstückes 13 versehen, das
einen in einem Gehäuse 15 verschiebbaren Kolben 14 trägt. An diesen Kolben 14 schließt sich in der Verlängerung
des Rohrstückes 13 ein Injektorrohr 16 an, welches im Ruhezustand oberhalb eines Rohrstutzen 18 liegt
und auch Druckluftzufuhr gemäß Fig.2 unter Freilassung
eines Ring- bzw. Injektorspaltes 17 in diesem Rohrstutzen 18 mündet, der sich an das Gehäuse 15
anschließt und einen kleineren Innendurchmesser hat als das Gehäuse 15.
Der Kolben 14 ist mit mehreren im wesentlichen Drosselstellen bildenden Luftdurchlässen 19 versehen.
In das Bremsgehäuse 2 ist eine Fangvorrichtung 25 eingesetzt, die dazu dient, die einen radial nach außen
vorspringenden Bund 26 aufweisende Bremspatrone 5 über einen Teilbereich des Bremspatronenumfanges abzustützen,
wenn der untere Bremsflächenring 4 nach unten (F i g. 2) verschoben wird und die Bremspatrone 5
unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten fällt. Die Fangvorrichtung 25 weist mehrere, jedoch mindestens
drei strahlenförmig nach innen gerichtete Stütznocken 27 auf. deren freie Innenenden im gleichen Abstand von
der Bremsgehäuseachse liegen, so daß bei gelüfteter Fadenbremse eine zentrische Halterung der Bremspatrone
gewährleistet ist. Die nach innen gerichteten Stütznocken 27 sind sehnt; nach unten geneigt.
Die Fangvorrichtung 26'dient dem Zweck, die Bremsnatrone
bei Belüfteter Bremse im Abstand von den Durchgängen bzw. Durchlässen der beiden Bremsflächenringe
3 und 4 zu halten, um bei geöffneter bzw. gelüfteter Fadenbremse den Faden durch das Bremsgehäuse
hindurchfädeln zu können.
Bei der Verstellung des unteren Bremsflächenringes 4 nach unten hin wird die Bremspatrone 5 gemäß F i g. 2
von der Fangvorrichtung 25 in einer Schwebestellung zwischen den beiden Bremsflächenringen 3 und 4 festgehalten.
Der in dem Gehäuse 15 geführte Kolben 14 bildet gemeinsam mit dem Injektorrohr 16 und dem Rohrstutzen
18 eine mittels Druckluft beaufschlagbare Einrichtung zum gleichzeitigen öffnen der Fadenbremse (siehe
F i g. 2) und zum Durchfädeln eines Fadens durch diese Fadenbremse.
Um dieses zu erreichen, ist der Oberseite des Kolbens
14 Druckluft zuzuführen, durch den in den F i g. 1 und 2 dargestellten DruckMtkanal 20, der seinerseits an eine
nicht dargestellte Druckluftquelle anschließbar ist
Wenn die Oberseite des Kolbens Ή mit Druckluft
beaufschlagt wird, wird dieser Kolben m dtrn Gehäuse
15 in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise nach unten
verstellt, wodurch gleichzeitig auch über den Einsatzkörper 8 der untere Bremsflächenring 4 entgegen der
Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 9 nach unten bewegt wird.
Die der Oberseite des Kolbens 14 zugeführte Druckluft strömt durch die Luftdurchlässe 19 in die das Injektorrohr
16 und den Rohrstutzen 18 umfassende Injektordüse, wodurch im Inneren des Injektorrohres 16
durch Injektorwirkung eine Saugströmung erzeugt wird, die sich nach oben durch das Bremsgehäuse 2 und
im Falle einer Doppeldraht-Zwirnspindel durch das Fadeneinlaufrohr 7 fortsetzt, so daß ein an die Oberseite
des Fadeneinlaufrohres 7 gehaltenes Fadenende angesaugt und durch das Bremsgehäuse 2 und das Injektorrohr
16 mittels Saugluft hindurchgefördert wird, bevor es im Bereich des unteren Endes des Injektorrohris 16
von der in dem Rohrstutzen 18 herrschenden Druckluftströmung übernommen und weitergefördert wird.
In Abhängigkeit von der Größe der Luftdurchlässe 19 läßt sich der zeitliche Ablauf zwischen dem öffnen bzw.
Lüften der Bremse einerseits und der Erzeugung einer Saugströmung innerhalb des Injektorrohres 16 und des
Bremsgehäuses 2 andererseits steuern, etwa in der Weise, daß bei einem entsprechend kleinen Gesamtquerschnitt
der Luftdurchlässe 19 zuerst die Verstellung des Kolbens 14 nach unten bewirkt wird, ehe im Bereich der
Injektordüse 16, 17, 18 ein ausreichend hoher Unter-
druck erzeugt wird, «der für eine Fadendurchfädelung
ausreicht.
Nach Beendigung des Einfädelvorganges wird die Druck^ifzufuhr zur Oberseite des Kolbens 14 unterbrochen,
wodurch einerseits die mittels der Injektordüse erzeugte Sauglui !strömung beendet wird, während
andererseits die Schraubendruckfeder 9 in die Lage versetzt wird, den unteren Bremsflächenring 4 wieder in die
in Fig. 1 dargestellte Bremsposition zurückzustellen, wobei gleichzeitig auch die Bremspatrone 5 wieder von
der Fangvorrichtung 25 abgehoben und nach oben bewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung, insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln,
bei der in einem rohrförmigen Bremsgehäuse eine kapseiförmige Bremspatrone mit kalottenförmigen Enden gegen einen oberen
Bremsflächenring und einen unteren Bremsflächenring anliegt, der zum öffnen der Bremse gegen eine
Rückstellkraft gemeinsam mit einem Kolben stromabwärts verschiebbar ist, wobei die Einfädelvorrichtung
eine Injektordüse aufweist, welche einen Rohrstutzen und ein Injektorrohr enthält, derart, daß bei
Diuckluftbeaufschlagung ein Faden nach Verstellung
des Kolbens und des Bremsflächenringes durch Injektorwirkung angesaugt und durch das Bremsgehäuse
gefördert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (14), der untere Bremsflächenring (4J? und das Injektorrohr (16) zu einer
gemeinsamen verschiebbaren Einheit zusammengefaßt sind, daß der Kolben (14) in axialem Abstand
vom Bremsflächenring (4) liegt und das Injektorrohr an der dem unteren Bremsflächenring (4) abgewandten
Seite des Kolbens (14) angeordnet ist, und daß der Kolben (14) an seiner dem Eremsflächenring (4)
zugewandten Seite mit der den Injektoreffekt der Einfädelvorrichtung bewirkenden Druckluft beaufschlagbar
ist
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, oaß der Kolben (14) mit Luftdurchlässen
(19) versehen ist, die eine Verbindung zwischen der dem unteren Bremsflächenring (4) zugewandten
Seite des Kolbens (14) und dem zr !sehen dem Injektorrohr
(16) und dem Rohrstutzen (18) gebildeten Injektorspalt (17) herstellen.
3. Fadenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) in einem in der
Verlängerung des Rohrstutzens (18) liegenden Gehäuse (15) gelagert ist, dessen Innendurchmesser
größer ist als der Innendurchmesser des Rohrstutzens (18).
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DE19823243157 DE3243157C2 (de) | 1982-11-23 | 1982-11-23 | Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung, insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln |
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DE19823243157 DE3243157C2 (de) | 1982-11-23 | 1982-11-23 | Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung, insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln |
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ID=6178723
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