DE3242579C1 - Steuersystem für Sämaschinen, insbesondere Drillmaschinen - Google Patents

Steuersystem für Sämaschinen, insbesondere Drillmaschinen

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DE3242579C1
DE3242579C1 DE19823242579 DE3242579A DE3242579C1 DE 3242579 C1 DE3242579 C1 DE 3242579C1 DE 19823242579 DE19823242579 DE 19823242579 DE 3242579 A DE3242579 A DE 3242579A DE 3242579 C1 DE3242579 C1 DE 3242579C1
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coulter
valve
pressure
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tractor
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DE19823242579
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Franz 8623 Staffelstein Kirchberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • A01C7/205Mounting of the seeding tools comprising pressure regulation means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a) als Ventil ein elektromagnetisch betätigtes Sperrventil vorgesehen ist, vor dessen Eingang ein auf unterschiedliche Druckwerte ansprechender elektrischer Signalgeber an die Zuleitung angeschlossen ist, b) die Betätigung des Sperrventils durch von einer logischen Schaltung erzeugte Steuersignale erfolgt, in die unterschiedliche Druckwerte entsprechend verschiedenen Scharvorspannungen eingegeben werden können, und c) der elektrische Signalgeber mit der logischen Schaltung zusammengeschaltet ist, die von dem Signalgeber abgegebene Signale mit den eingegebenen Druckwerten vergleicht und bei Übereinstimmung ein Steuersignal zur Betätigung des Sperrventils auslöst Man erreicht dadurch eine Einsparung von Ventilen und Hydraulikflüssigkeitsleitungen, wobei vorteilhaft das Steuersystem mit nur einer Rohrkupplung an das traktorseitige Hydrauliksystem angeschlossen werden kann. Vorteilhaft kommt man mit einem einzigen, funktionssicheren Sperrventil zur Betätigung des Schar-Hubzylinders aus. Rückwirkungen auf die Traktorhydraulik mit der Gefahr von leckenden Schiebersteuerungen sind zuverlässig vermieden. Die Eingabe des jeweils ausgewählten Druckwertes für eine bestimmte Schar-Vorspannung in die logische Schaltung kann bequem z. B. über elektrische Drucktastenschalter od. dgl. erfolgen, von denen ein jeder einer bestimmten Schar-Vorspannung zugeordnet ist. Der elektrische Signalgeber und die logische Schaltung zur Betätigung des Sperrventils bilden ferner vorteilhaft kompakte platzsparende Bauteile. Das erfindungsgemäße Steuersystem bringt den weiteren Vorteil, daß zum Beispiel bei jedem Wendevorgang oder bei einem vorher absichtlich ausgelösten Druckabbau durch manuelle Betätigung eines Auslöseschalters bei erneutem Druckaufbau der tatsächlich gewünschte Schardruck und folglich die entsprechende Arbeitstiefe wieder eingestellt wird. Beim Stand der Technik variiert dagegen die Scharvorspannung entsprechend der jeweiligen Eindrücktiefe der Laufräder der Drillmaschine bei entsprechend weichem Boden, da die zentrale Scharvorspannung gegenüber dem Drillmaschinen-Fahrgestell fixiert ist und bei absinkendem Fahrgestell die Schare stärker belastet werden oder umgekehrt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist der auf unterschiedliche Druckwerte ansprechende elektrische Signalgeber einen mit einer Rückstellfeder ausgerüsteten Hydraulik-Zylinder auf, durch dessen Kolbenstange ein Betätigungselement für eine lineare Reihe von elektrischen Schaltern verstellbar ist, von denen ein jeder einem vorbestimmten Druckwert zugeordnet ist. Ein solcher Signalgeber stellt ein einfaches, zuverlässig arbeitendes Bauteil dar.
  • Wenn nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die elektrischen Schalter des Signalgebers aus Reed-Schaltern bestehen, für die als Betätigungselement ein Permanent-Magnet vorgesehen ist, wird vorteilhaft ein im rauhen, staubigen Betrieb von Sämaschinen besonders zuverlässiger Signalgeber geschaffen, was auf die gekapselte Schalterausführungen zurückzuführen ist.
  • Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der am Signalgeber vorgesehene Hydraulikzylinder gegen einen Stoßdämpfer, z. B. einer hydraulischen federbelasteten Bauart wirkt, wird vorteilhaft die Zeit bis zur Abgabe eines Steuersignals zur Betätigung des Sperrventils verlängert, so daß die Schare genügend Zeit haben, ausreichend tief in den Boden einzudringen.
  • Außerdem wird dadurch eine Druckstabilisierung vor dem Schar-Hubzylinder gefördert.
  • Um beim Rückwärtsfahren der Sämaschine ein automatisches Einziehen der Schare sicherzustellen, sofern diese nicht schon vorher in die Sämaschine eingezogen wurden, ist nach noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die logische Schaltung mit einem drehrichtungsabhängig arbeitenden elektrischen Schalter, der z.B. zwischen einem Laufrad und dem Rahmen der Sämaschine angeordnet sein kann, zusammengeschaltet, um beim Rückwärtsfahren der Sämaschine die Auslösung eines Steuersignals zur Betätigung des Sperrventils zu bewirken.
  • Um ferner beim Anheben der Sämaschine durch den Traktor gleichzeitig die Schare einzuziehen, ist nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die logische Schaltung mit einem am Maschinenrahmen befestigten elektrischen Schalter zusammengeschaltet, dessen Betätigungselement an einem gegenüber dem Maschinenrahmen im begrenzten Ausmaß beweglichen Vorrahmen oder Anschlußteil für den Traktor angeordnet ist, um beim Anheben der Sämaschine durch den Traktor ein Steuersignal zur Betätigung des Sperrventils zu erzeugen.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Drillmaschine ohne Traktor, mit dem Schar-Hubzylinder und Hebemechanismus für die Schare, und Fig.2 ein Schaltbild des elektrischen und hydraulischen Teils des Steuersystems zusammen mit dem Hubzylinder der traktorseitigen Aushebevorrichtung und dem Schar-Hubzylinder zum Ein- und Ausfahren sowie Vorspannen der Schare gegen den Boden.
  • In der in F i g. 1 schematisch gezeigten Drillmaschine ist mit 10 ein von oben beschickbarer Saatkasten mit V-förmiger Querschnittsform bezeichnet. Vom Boden dieses Saatkastens 10 erstrecken sich zahlreiche Saatrohre 11 nach unten, die in Schare 12 münden.
  • Zwischen den Auslaßöffnungen im Boden des Saatkastens 10 und den oberen Enden der Saatrohre 11 sind auf einer Welle im seitlichen Abstand nebeneinander die Saatgut-Dosierräder 13 befestigt. Der Wellenantrieb erfolgt über einen nicht gezeigten Antriebszug durch eines der Laufräder 14 der Drillmaschine. Die Schare 12 sind am einen Ende von Schararmen 15 befestigt, die jeweils mit ihrem anderen Ende auf einer Achse 16 auf-und abschwenkbar gelagert sind. Die Achse 16 erstreckt sich zwischen den unteren Enden von Maschinenrahmenteilen 17, an denen oben auch der Saatkasten 10 befestigt ist. Um den Bewegungen der Schare 12 um die Achse 16 folgen zu können, sind die Saatrohre 11 teleskopierbar.
  • An jedem Schararm 15 ist eine Betätigungsstange 18 angelenkt. Die oberen Enden dieser Betätigungsstangen 18 sind mit jeweils einem Hebel 19 gelenkig verbunden, die ihrerseits drehfest auf einer Welle 20 befestigt sind.
  • Die Welle 20 ist in den Maschinenrahmenteilen 17 drehbeweglich gelagert. An dieser Welle 20 ist ferner mit einem Ende ein Hebel 21 drehfest angeordnet, an dessen anderem Ende eine Kolbenstange 22 eines Schar-Hubzylinders 23 gelenkig befestigt ist. Der Schar-Hubzylinder 23 ist seinerseits schwenkbar zwischen zwei Lagerteilen 24 angeordnet, die an einem Holm 25 befestigt sind, der sich zwischen den Maschinenrahmenteilen 17 erstreckt. Zwischen jeder Betätigungsstange 18 für einen Schararm 15 und einem Hebel 19 ist eine Schardruckfeder 26 zur Einzelabfederung der Schare 12 eingespannt. Zu diesem Zweck sind die Betätigungsstangen 18 mit einem gewissen axialen Spiel an den Hebeln 19 angelenkt Aus vorstehendem geht hervor, daß bei Betätigung des Schar-Hubzylinders 23 die Schare 12 über den Hebel 21, die Welle 20, die Hebel 19 und Betätigungsstangen 18 im Uhrzeigersinn um die Achse 16 geschwenkt werden können, wobei die Schare 12 in Arbeitsposition ausfahren und für die Säarbeit gegen den Boden vorgespannt werden.
  • Die in F i g. 1 schematisch gezeigte Drillmaschine ist zum Anbau an die hydraulische Aushebevorrichtung eines Traktors (nicht gezeigt) bestimmt. Die Drillmaschine weist zu diesem Zweck ein mit den Maschinenrahmenteilen 17 in einem begrenzten Ausmaß beweglich verbundenen Vorrahmen 27 auf, an den der Oberlenker sowie die beiden Unterlenker der traktorseitigen Aushebevorrichtung angeschlossen werden.
  • Die Relativbewegung des Vorrahmens 27 beim Aushebevorgang gegenüber dem Hauptrahmen der Drillmaschine wird durch nicht gezeigte Anschläge begrenzt, so daß nach Beendigung einer verhältnismäßig kurzen anfänglichen Relativbewegung dann die gesamte Drillmaschine angehoben wird.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf F i g. 2 das kombinierte elektrische und hydraulische Steuersystem für die vorstehend erläuterte Drillmaschine beschrieben.
  • Mit 29 ist in F i g. 2 schematisch ein Grundsteuergerät für einen Hydraulik-Zylinder 30 der Aushebevorrichtung des Traktors bezeichnet, dessen Kolbenstange an einem Arm 28 angreift, welcher mit dem obenerwähnten Vorrahmen 27 der Drillmaschine starr verbunden ist, der in Fig.2 lediglich schematisch, gleich dem Maschinenrahmenteil 17 angedeutet ist. Mit 32 ist ein elektrischer Schalter gekennzeichnet, z. B. in Form eines Reed-Schalters, der durch ein am Vorrahmen 27 befestigtes Betätigungselement 31 in Form eines Permanentmagneten geschaltet wird, wenn der Vorrahmen 27 die obenerwähnte Relativbewegung beim Ausheben der Drillmaschine durch den Traktor ausführt Die Funktion des elektrischen Schalters 32 wird noch beschrieben.
  • Ein am Traktor angeordnetes Zusatz-Steuergerät 33 für den Schar-Hubzylinder 23 ist über eine Hydraulik-Leitung 34 und eine Rohrkupplung 35 mit der drillmaschinenseitigen Hydraulikleitung 36 verbunden, die zum Eingang eines durch einen Elektromagneten 37 betätigbaren Sperrventils 38 geführt ist. Der Ausgang des Sperrventils 38 ist über eine Hydraulik-Leitung 39 mit dem Schar-Hubzylinder 23 verbunden. An der Hydraulik-Leitung 39 ist eine hyd?opneumatische Feder 40 angeschlossen, die während der Säarbeit die vertikalen Bewegungen der Schare 12 bei Bodenunebenheiten dämpft und den Druck der Hydraulikflüssigkeit im Steuersystem stabilisiert Die hydropneumatische Feder 40 besteht aus einem Druckbehälter, dessen Innenraum durch eine elastische Trennwand 41 in einen Hydraulikabschnitt 42 und einen Gasdruckabschnitt 43 unterteilt ist.
  • Mit 44 ist in F i g. 2 ein auf unterschiedliche Druckwerte in der Hydraulikleitung 36 ansprechender elektrischer Signalgeber bezeichnet. Dieser Signalgeber 44 weist einen Hydraulik-Zylinder 45 auf, der über eine Hydraulikleitung 46 vor dem Eingang des Sperrventils 38 an die Hydraulikleitung 36 angeschlossen ist. Die Kolbenstange 47 des Hydraulik-Zylinders 45 wirkt gegen einen Stoßdämpfer 48, und eine am Stoßdämpfer 48 angreifende Schraubendruckfeder 49 drückt die Kolbenstange 47 bei druckfreiem Hydraulik-Zylinder 45 nach rechts in die Ausgangsstellung. Die Kolbenstange 47 trägt einen Arm 50 mit einem Permanent-Magneten 51, der als Betätigungselement für eine Reihe von elektrischen Schaltern 52-55 in Form von Reed-Schaltern dient. Diese Reed-Schalter sind in einem gemeinsamen Gehäuse 56 des Signalgebers 44 in einer linearen Reihe angeordnet, so daß sie von dem Permanent-Magneten 51 nacheinander betätigt werden können, wenn dieser sich am Schaltergehäuse 56 entlang bewegt Die elektrischen Schalter 52-55 sind über diskrete elektrische Leitungen, in F i g. 2 vereinfacht durch eine gestrichelte Linie 58 angedeutet, mit einer bei 57 schematisch als Block gezeigten logischen Schaltung verbunden. Jedem elektrischen Schalter 53,54 und 55 ist ein von Hand betätigbarer elektrischer Schalter 63, 64 und 65 in einem Schaltergehäuse 66 zugeordnet, die gleichfalls über getrennte elektrische Leiter, in Fig 2 vereinfacht durch die eine gestrichelte Linie 67 angedeutet, mit der logischen Schaltung 57 verbunden sind. Schließlich ist von der logischen Schaltung 57 ein elektrischer Leiter 59 zum Elektromagneten 37 geführt, der das Sperrventil 38 betätigt.
  • Jeder der elektrischen Schalter 53, 54 und 55 im Signalgeber 44 ist jeweils einem bestimmten Druckwert in der Hydraulikleitung 36 zugeordnet und damit auch einer bestimmten Schar-Vorspannung durch den Schar-Hubzylinder 23 bei geöffnetem Sperrventil 38. Dabei repräsentiert der elektrische Schalter 53 den kleinsten und der elektrische Schalter 55 den größten Druckwert.
  • Es sei bemerkt, daß für eine feinere Abstufung der Druckwerte und damit der Schar-Vorspannung entsprechend mehr elektrische Schalter im Signalgeber 44 und auch im Schaltergehäuse 66 vorgesehen sein können.
  • Außerdem kann der geometrische Abstand zwischen den Schaltern 53-55 verändert und damit die Druckwertbreite variiert werden. Die elektrischen Schalter 63, 64 und 65 in F i g. 2 stellen Vorwählschalter dar, mittels welcher manuell unterschiedliche Schar-Vorspannungen in die logische Schaltung 57 eingegeben werden können.
  • Der an einem Maschinenrahmenteil 17 befestigte elektrische Schalter 32 ist gleichfalls über eine elektrische Leitung 68 mit der logischen Sehaltung 57 verbunden und eine weitere elektrische Leitung 69 verbindet einen drehrichtungsabhängigen, z. B. auf induktiver Basis arbeitenden elektrischen Schalter 70 mit der logischen Schaltung 57. Der drehrichtungsabhängig arbeitende elektrische Schalter 70 ist an einem Maschinenrahmenteil 17 starr angeordnet und wird durch ein Zahnprofilrad 71 betätigt, welches mit einem Laufrad 14 der Drillmaschine antriebsmäßig gekuppelt ist. Die Funktionen des elektrischen Schalters 32 und des drehrichtungsabhängig arbeitenden elektrischen Schalters 70 werden noch beschrieben.
  • Während in F i g. 1 die Rückholfeder 84 zwischen dem Kolben und dem einen Ende des Schar-Hubzylinders 23 eingespannt dargestellt ist, ist die gleiche Rückholfeder in F i g. 2 schematisch zwischen einer am Maschinenrahmenteil 17 befestigten Halterung 85 und einer Stange 86 eingespannt gezeigt, die sämtliche Schararme 15 miteinander verbindet. Wenn der Schar-Hubzylinder 23 drucklos ist, schiebt die Rückholfeder 84 die Kolbenstange 22 gemäß Fig. 1 nach oben, wodurch die Hebel 21 und 19 im Uhrzeigersinn gedreht und die Betätigungsstangen 18 gemeinsam mit den Schararmen 15 angehoben werden. In F i g. 2 erfüllt die Rückholfeder 84 die gleiche Funktion, jedoch greift sie bei drucklosem Schar-Hubzylinder 23 an der Stange 86 an, um die Schararme 15 anzuheben.
  • Es wird nun angenommen, daß zur Ausführung von Säarbeiten die Drillmaschine, die sich noch im angehobenen Zustand befindet, durch die Aushebevorrichtung des Traktors mit ihren Laufrädern 14 auf dem Boden abgesetzt werden soll. Zu diesem Zweck wird das Grundsteuergerät 29 entsprechend betätigt, so daß der Hydraulik-Zylinder 30 den Vorrahmen 27 und schließlich den Maschinen-Hauptrahmen der Drillmaschine absenkt, bis die Laufräder 14 den Boden berühren. Der elektrische Schalter 32 wird in dieser Arbeitsphase durch den Permanent-Magneten 31 nicht geöffnet. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß während dieser Arbeitsphase die Schare 12 durch die Rückholfeder 84 angehoben sind, so daß in jedem Fall beim Absetzen der Drillmaschine zuerst deren Laufräder 14 Bodenkontakt bekommen. Um die Säarbeit aufnehmen zu können, müssen die Säschare 12 entgegen der Kraft der Rückholfeder 84 in Richtung Boden vorgespannt werden. Der Grad dieser Vorspannung der Schare 12 ergibt eine bestimmte Eintauchtiefe und wird durch manuelle Betätigung eines der elektrischen Schalter 63, 64 oder 65 bestimmt, die jeweils einer bestimmten Vorspannkraft der Säschare 12 zugeordnet sind. Des weiteren wird das traktorseitige Zusatz-Steuergerät 33 betätigt, so daß über die Rohrkupplung 35 unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit in die Leitung 36 einströmen kann, in der sich, da das Ventil 38 noch gesperrt ist, ein Druck aufbaut, der sich über die Hydraulik-Leitung 46 zum Hydraulik-Zylinder 45 fortpflanzt. Der Druck im Hydraulik-Zylinder 45 verstellt dessen Kolbenstange 47 und damit den Permanentmagneten 51 gemäß F i g. 2 nach links, und zwar entgegen dem Druck des Stoßdämpfers 48 und der Feder 49. Dabei wird zuerst der elektrische Schalter 52 geschlossen, der ein Signal für die logische Schaltung 57 erzeugt, die ihrerseits beim Eingang dieses Signals über den elektrischen Leiter 59 ein Steuersignal abgibt, das den Elektromagneten 37 erregt, welcher das Sperrventil 38 öffnet. Das durch die Schaltung 57 erzeugte Steuersignal hat eine festgelegte Dauer, zweckmäßig 3 sec (= Öffnungszeit). Hydraulikflüssigkeit strömt dann von der Leitung 36 in die Hydraulik-Leitung 39, in der sich ein entsprechender Druck zur Betätigung des Schar-Hubzylinders 23 aufbaut. Der letztere drückt nun die Schare 12 gegen bzw. in den Boden. Nach einem weiteren Druckanstieg in den Hydraulikleitungen 36, 39 und 46 wird auch die Kolbenstange 47 des Hydraulikzylinders 45 im Signalgeber 44 gemäß F i g. 2 weiter nach links verstellt, und zwar so lange, bis derjenige elektrische Schalter, im Ausführungsbeispiel »54« geschlossen wird, der mit dem vorher manuell betätigten Schalter, z.B »64«, korrespondiert. Die logische Schaltung 57 vergleicht nämlich fortlaufend die vom Signalgeber 44 bzw. den einzelnen elektrischen Schaltern 53, 54 oder 55 abgegebenen Signale mit dem durch den Vorwähl-Schalter 63,64 oder 65 in die Schaltung 57 eingegebenen Druck- bzw.
  • Vorspannungswert für die Schare 12. Stellt die Schaltung 57 eine Übereinstimmung fest, wird das Öffnungssignal für den Elektromagneten 37 unterbrochen. Diese Unterbrechung wirkt auf eine festgelegte Zeit, zweckmäßig 6 Sekunden (= Unterbrecherzeit).
  • Folglich schließt jetzt das Sperrventil 38.
  • Das Werte-Schema für die Schaltlogik läßt sich in Abhängigkeit der betätigten elektrischen Schalter wie folgt darstellen: 52 Öffnung 52 + 53 + 63 Unterbrechung 52 + 54 + 64 Unterbrechung 52 + 55 + 65 Unterbrechung Nach dem Druckaufbau für die Schare 12 betätigt der Traktorfahrer wieder das Zusatz-Steuergerät 33 an der Zugmaschine, um im Bedarfsfall einen Rücklauf der Hydraulikflüssigkeit in einen traktorseitigen Vorratsbehälter zu ermöglichen. Der Druck hinter dem Sperrventil 38 bleibt stehen, davor fällt er ab und der Hydraulik-Zylinder 45 fährt zurück, und zwar aufgrund seiner Federbelastung. Dabei wird der elektrische Schalter 52 wieder ausgelöst, was jetzt ohne Wirkung bleibt, weil die Unterbrecherzeit nach dem eben abgeschlossenen Druckaufbau noch andauert. Das entsprechende Signal vom Signalgeber 44 wird blockiert, wenn der hydraulische Druck vom Zusatz-Steuergerät 33 vor dem Sperrventil 38 abgebaut wird, in der Drillmaschine hinter dem Sperrventil 38 (Leitung 39) aber stehenbleiben soll. Wie schon obenerwähnt, ist nun der Rücklauf hinter dem Sperrventil 38 über die Hydraulikleitung 36 und das Zusatz-Steuergerät 33 frei bis in den Hydraulikflüssigkeits-Vorratsbehälter der Zugmaschine. Das Sperrventil 38 kann nach in die Schaltung 57 eingehenden elektrischen Signalen durch manuelle Betätigung eines Schalters 6 während des Betriebs sofort durch den Elektromagneten 37 geöffnet werden und Hydraulikflüssigkeit in den Traktor-Vorratsbehälter ablassen, wenn der Schardruck abgebaut werden soll. Der elektrische Schalter 6 bildet folglich einen »Auslöseschalter«, der z. B. auch bei Störungen durch Staumassen vor den Scharen betätigt wird.
  • Mit anderen Worten, die Schaltung 57 ist durch einen manuell betätigbaren Auslöseschalter 6 aktivierbar, um durch Öffnung des Sperrventils 38 jederzeit eine Aufhebung der Vorspannung und Einziehung der Schare 12 zu ermöglichen. Die Rückholfeder 84 hebt bei abgebautem Schardruck die Schare 12 an.
  • Auf obige Weise wird die Vorspannkraft eingeregelt, mit der sämtliche Schare 12 durch den Schar-Hubzylinder 23 gegen bzw. in den Boden gedrückt werden. Der Stoßdämpfer 48 verlängert die Reaktionszeit, so daß die Schare 12 nach Öffnung des Zusatz-Steuergeräts 33 ausreichend Zeit haben, in den Boden einzudringen, wobei zugleich eine Stabilisierung des Hydraulikdrucks vor dem Schar-Hubzylinder 23 erreicht wird.
  • Vorstehend ist das über das Zusatz-Steuergerät 33 manuell gesteuerte Aus-.und Einfahren der Schare 12 beschrieben. Die Schare werden jedoch beim Anheben der Drillmaschine durch die Aushebevorrichtung des Traktors oder beim Rückwärtsfahren der Drillmaschine auch selbsttätig eingefahren. Im Ausführungsbeispiel ist an einem Maschinenrahmenteil 17 der elektrische Schalter 32 in Form eines Reed-Schalters befestigt, der durch den Permanentmagneten 31 geschaltet wird, wenn der Vorrahmen 27 beim Anheben der Drillmaschine durch den Traktor eine begrenzte Relativbewegung gegenüber dem Maschinen-Hauptrahmen ausführt. In diesem Fall gibt der Schalter 32 ein Signal ab, auf das die logische Schaltung 57 anspricht, die ihrerseits über den elektrischen Leiter 59 ein Steuersignal abgibt, welches den Elektromagneten 37 erregt, der seinerseits das Sperrventil 38 öffnet, so daß der hydraulische Druck am Schar-Hubzylinder 23 abfällt (der Rücklauf der Hydraulikflüssigkeit über die Leitungen 36,34 ist affen) und die Rückholfeder 84 für die Schare 12 in Funktion treten kann. Letztere zieht, wie schon oben erläutert, die Schare 12 in die Drillmaschine zurück. Es wird noch bemerkt, daß beim Absetzen der Drillmaschine durch die Aushebevorrichtung des Traktors die entsprechende Relativbewegung des Vorrahmens 27 gegenüber dem Maschinenhauptrahmen kein Signal durch den elektrischen Schalter 32 auslöst.
  • Um beim Rückwärtsfahren oder Zurückrollen der Drillmaschine eine Verstopfung und/oder Beschädigung der Schare 12 zu vermeiden, wird auch in diesem Fall das Sperrventil 38 durch den Elektromagneten 37 geöffnet. Zu diesem Zweck ist, wie schon oben erwähnt, mit einem der Laufräder 14 der Drillmaschine das Zahnprofilrad 71 drehfest verbunden, das beim Rück- wärtsfahren oder Zurückrollen der Drillmaschine den drehrichtungsabhängig arbeitenden, induktiven Schalter 70 betätigt, der über den elektrischen Leiter 69 ein Signal in die logische Schaltung 57 eingibt, die daraufhin das Steuersignal für die Betätigung des Elektromagneten 37 auslöst. So kann auch in diesem Fall die Rückholfeder 84 sämtliche Schare 12 augenblicklich anheben bzw. in die Drillmaschine zurückziehen, da durch die Öffnung des Sperrventils 38 der Schar-Hubzylinder 23 druckentlastet ist. (Auch in diesem Fall ist der Rücklauf der Hydraulikflüssigkeit über die Leitungen 36,34 offen)

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Steuersystem für Sämaschinen, insbesondere Drillmaschinen, die zum Anbau an Traktoren oder dergleichen bestimmt sind und von diesen hydraulisch gehoben und gesenkt werden können, mit einem am Maschinenrahmen abgestützten Schar-Hubzylinder, der über einen Hebelmechanismus die Schare aus- und einfährt sowie im ausgefahrenen Zustand gegen den Boden vorspannt, einem in der Zuleitung für das Druckmedium zum Schar-Hubzylinder eingebauten Ventil, über das die Scharvorspannung auf eine vorwählbare Größe einstellbar ist, und einer beim Öffnen des Ventils in Funktion tretenden Rückholfeder oder dergleichen für die Schare, dadurch gekennzeichnet, daß a) als Ventil ein elektromagnetisch betätigtes Sperrventil (37, 38) vorgesehen ist, vor dessen Eingang ein auf unterschiedliche Druckwerte ansprechender elektrischer Signalgeber (44) an die Zuleitung (36) angeschlossen ist, b) die Betätigung des Sperrventils (37, 38) durch von einer logischen Schaltung (57) erzeugte Steuersignale erfolgt, in die unterschiedliche Druckwerte entsprechend verschiedenen Scharvorspannungen eingegeben werden können und c) der elektrische Signalgeber (44) mit der logischen Schaltung (57) zusammengeschaltet ist, die von dem Signalgeber (44) abgegebene Signale mit den eingegebenen Druckwerten vergleicht und bei Übereinstimmung ein Steuersignal zur Betätigung des Sperrventils (37, 38) auslöst 2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf unterschiedliche Druckwerte ansprechende elektrische Signalgeber (44) einen mit einer Rückstellfeder (49) ausgerüsteten Hydraulik-Zylinder (45) aufweist, durch dessen Kolbenstange (47) ein Betätigungselement (Permanentmagnet 51) für eine lir;eare Reihe von elektrischen Schaltern (53-55) verstellbar ist, von denen ein jeder einem vorbestimmten Druckwert zugeordnet ist.
    3. Steuersystem nach Ansl>ruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schalter (53-55) des Signalgebers (44). us Reed-Sphaltern bestehen, für die als Betätgungselement ein Permanentmagnet (51) vorgeseh . nist.
    4. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Signalgeber (44) vorgesehene Hydraulik-Zylinde (45) gegen einen Stoßdämpfer (48), z. B. einer hyd aulischen, federbelasteten Bauart wirkt.
    5. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung (57) mit einem drehrichtungsabhängig arbeitenden elektrischen Schalter (70), der z. B. zwis zehen einem Laufrad (14) und dem Rahmen (17) der Sämaschine angeordnet sein kann, zusammc Igeschaltet ist, um beim Rückwärtsfahren der Sän tschine die Auslösung eines Steuersignals zu Betätigung des Sperrventils (37,38) zu bewirken 6. Steuersystem nach Ans ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logisch Schaltung (57) mit einem am Maschinenrahmen (17) befestigten elektrischen Schalter (32) zusammengeschaltet ist, dessen Betätigungselement (Permanent-Magnet 31) an einem gegenüber dem Maschinenrahmen (17) in begrenztem Ausmaß beweglichen Vorrahmen (27) oder Anschlußteil für den Traktor angeordnet ist, um beim Anheben der Sämaschine durch den Traktor ein Steuersignal zur Betätigung des Sperrventils (37, 38) zu erzeugen.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für Sämaschinen, insbesondere Drillmaschinen, die zum Anbau an Traktoren oder dergleichen bestimmt sind und von diesen hydraulisch gehoben und gesenkt werden können, mit einem am Maschinenrahmen abgestützten Schar-Hubzylinder, der über einen Hebelmechanismus die Schare aus- und einfährt sowie im ausgefahrenen Zustand gegen den Boden vorspannt, einem in der Zuleitung für das Druckmedium zum Schar-Hubzylinder eingebauten Ventil, über das die Scharvorspannung auf eine vorwählbare Größe einstellbar ist, und einer beim Öffnen des Ventils in Funktion tretenden Rückholfeder oder dergleichen für die Schare.
    Ein derartiges Steuersystem ist durch die deutsche Patentanmeldung P 32 17428.4-23 bekanntgeworden.
    Bei diesem System ist in der Zuleitung für das Druckmedium zum Schar-Hubzylinder ein einstellbares Überdruckventil eingebaut, mittels dessen die Scharvorspannung auf eine vorwählbare Größe einstellbar ist Überschreitet der Druck der Hydraulikflüssigkeit am Eingang des Überdruckventils den eingestellten Wert, wird die überschüssige Hydraulikflüssigkeit über eine By-Paß-Leitung zum Hydraulikflüssigkeitsrücklauf am Traktor abgezweigt. Ferner ist bei diesem Steuersystem dem Überdruckventil ein beim Anheben der Sämaschine durch den Traktor oder durch Rückwärtsfahren der Sämaschine betätigbare Druckablaß-Ventil parallel geschaltet. Wenngleich diese Steuerung im wesentlichen einwandfrei arbeitet, ist jedoch der bauliche Aufwand relativ groß und beim Anschluß an die Traktor-Hydraulik sind umständlich zwei Rohrkupplungen zu schließen. Hinzu kommt noch, daß der Arbeitsdruck am Eingang der Zulaufleitung vor dem Überdruckventil vom traktorseitigen Hydrauliksteuergerät, also von einem fremden Bauteil außerhalb der Drillmaschine gehalten werden muß, dessen Belastbarkeit und Dichtheit zur Aufrechterhaltung des vorgewählten Schardrucks nicht immer ausreicht. Die Schardrucksteuerung mittels Überdruckventil stellt eine zusätzliche Belastung des durch die Steuerung des Gespanns schon beanspruchten Fahrers dar, ist relativ langwierig und lenkt den Fahrer ab.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuersystem der eingangs bezeichneten Bauart derart weiterzubilden, daß der bauliche Aufwand reduziert und der Anschluß an die Schlepperhydraulik erleichtert ist Ferner soll die Funktionssicherheit des Steuersystems erhöht und die Bedienung während der Fahrt vereinfacht werden.
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