DE3242377C2 - - Google Patents

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DE3242377C2
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Yoichiro Miyazaki Miyazaki Jp Noda
Tomosaburo Kawagoe Saitama Jp Sato
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Description

Die Erfindung betrifft ein kabelförmiges, flexibles Anschließ­ element einer Diebstahlsicherung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Anschließelement ist in der auf einer älteren deutschen Patentanmeldung beruhenden DE-OS 32 37 354 vorge­ schlagen. Dort hat das flexible Anschließelement eine drei­ lagige koaxiale Struktur. In einer zentralen Achse ist ent­ weder der optische Leiter oder ein elektrischer Leiter ent­ halten, der auf der zentralen Längsachse des Anschließelements angeordnet ist. In einer zweiten Lage, die konzentrisch um die erste Lage herum angeordnet ist, ist der elektrische Leiter bzw. der optische Leiter enthalten. In einer konzentrisch um die zweite Lage herum angeordneten dritten Lage ist das Verstärkungselement enthalten.
In der DE-OS 32 34 583, die ebenfalls auf einer älteren deut­ schen Patentanmeldung beruht, ist eine Diebstahlsicherung vor­ geschlagen, bei der ein kabelförmiges flexibles Anschließele­ ment verwendet ist, wobei an dem gegen Diebstahl zu schützenden Gegenstand eine Befestigungsvorrichtung fixiert ist, die mit mindestens einem Ende des flexiblen Anschließelements ver­ bindbar ist, mit welchem der gegen Diebstahl zu schützende Gegenstand an geeignete Objekte, wie z. B. feste Konstruktionen, abgeschlossen wird. Auch dieses Anschließelement weist einen sich über die Länge dieses Elements erstreckenden optischen Leiter auf, durch welchen mittels zweier fotoelektrischer Elemente, die an den einander entgegengesetzten Enden des opti­ schen Leiters angeordnet sind, ein Signal übertragen wird, und Änderungen des Signals mit einem in der Befestigungsvorrichtung angeordneten elektrischen Schaltkreis und ausgewertet werden. Der optische Leiter ist von einem sich in Längsrichtung durch das flexible Anschließelement verlaufenden Verstärkungselement in Form eines Drahtseils umgeben. Bei einer Ausführungsform des Anschließelements erstrecken sich zusätzlich zwei elektrische Leiter in Längsrichtung durch das flexible Anschließelement, die zwischen dem optischen Leiter und dem Drahtseil angeordnet und mit einem fotoelektrischen Element elektrisch verbunden sind. Der optische Leiter ist auf der zentralen Längsachse des An­ schließelements angeordnet. Auch dieses Anschließelement weist somit eine dreilagige, konzentrische Struktur auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein flexibles Anschließelement der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es einen einfacheren und billiger herzustellenden Aufbau mit re­ duziertem Außendurchmesser und dennoch ausreichender Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Anschließelement kann gegenüber den bisher vorgeschlagenen Anschließelementen die Zahl der Lagen und damit auch der Außendurchmesser des Elements reduziert werden, wobei dennoch eine ausreichende Festigkeit beibehalten wird, durch die das Element auch einen häufigen Gebrauch aus­ hält.
Eine besonders bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Abschließelements geht aus dem Anspruch 2 hervor.
Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des er­ findungsgemäßen Anschließelements gehen aus den übrigen An­ sprüchen 3 bis 12 hervor.
Die vorstehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der Figuren deutlicher. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel eines Schaltkreises zum Gebrauch in einer Diebstahl­ sicherung zeigt, auf den das flexible Anschließelement anwendbar ist,
Fig. 2 eine schematische Ansicht, welche beispiel­ haft eine Art und Weise der Anwendung einer Diebstahlsicherung darstellt, auf welche das flexible Anschließelement zum Fest­ machen angewendet ist,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Motor­ rades, an dem der Hauptkörper der aus Fig. 2 hervorgehenden Diebstahlsicherung befestigt ist,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht, welche das flexible Anschließ­ element gemäß einer Ausführungs­ form der Erfindung darstellt,
Fig. 5 eine Seitenteilansicht mit weggebrochenen Tei­ len, welche das flexible Anschließelement nach Fig. 4 darstellt,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, welche das flexible Anschließ­ element gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 7 eine Seitenteilansicht mit weggebrochenen Teilen, welche das flexible Anschließelement nach Fig. 6 darstellt,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht, welche das flexible Anschließ­ element einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 9 eine Seitenteilansicht mit weggebrochenen Teilen, welche das flexible Anschließelement nach Fig. 8 darstellt, und
Fig. 10 eine Seitenteilansicht mit weggebrochenen Teilen, welche eine Modifikation des flexib­ len Anschließelements nach den Fig. 8 und 9 darstellt.
Das flexible Anschließelement wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die mehrere Ausführungsformen der Erfindung darstellen, beschrieben. In den Zeichnungen bezeichnen in allen Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche oder ent­ sprechende Teile.
In der Fig. 1 ist beispielhaft ein elektrischer Schaltkreis zur Anwendung in einer Diebstahlsicherung dargestellt, auf den das flexible Anschließelement der vorliegenden Erfindung anwendbar ist. In der Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 ein licht­ emittierendes Element als ein fotoelektrisches Ele­ ment, beispielsweise eine lichtemittierende Diode, das bzw. die an einem Ende eines optischen Leiters 21 in Form einer Faser angeordnet ist, die sich in Längsrichtung durch das flexible Anschließelement 2 erstreckt, das vorzugsweise aus einem Drahtseil gebildet ist, wie es später im einzelnen beschrieben wird. Ein Licht­ empfangselement als ein empfangendes fotoelektrisches Element 3, beispielsweise ein Fototransistor, ist an dem anderen Ende des optischen Leiters 21 angeordnet. Das lichtemittierende fotoelektrische Element 1 und das empfangende fotoelektrische Element 3 sind mit einem elektrischen Schaltkreis 4 elektrisch verbunden. Der elektrische Schaltkreis 4 ist so ausgebildet, daß er ein elektrisches Signal zu dem lichtemittierenden fotoelektrischen Element 1 liefert und in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal aus dem empfangenden fotoelektrischen Element 3 und im Zusammenwirken mit einer Warneinrichtung 5, die mit dem Ausgang des erstgenannten verbunden ist, ein Warnsignal erzeugt. Eine Energiequelle 6 ist mit dem elektrischen Schaltkreis 4 und der Warneinrich­ tung 5 verbunden, um diese mit elektrischer Energie zu versorgen. In dem dargestellten Beispiel sind das empfangende fotoelektrische Element 3 und der elektrische Schaltkreis 4 durch elektrische Leiter 22 und 22′ in Form von Drähten miteinander verbunden, die gewunden in dem flexiblen Anschließelement 2 angeordnet sind, was später noch be­ schrieben wird.
Der elektrische Schaltkreis 4 enthält einen Generator­ schaltkreis 4 a, einen Empfängerschaltkreis 4 b, einen Schaltkreis 4 c zm Feststellen einer Durchtrennung des optischen Leiters, und einen Treiberschaltkreis 4 d. Der Generatorschalt­ kreis 4 a kann durch einen Impulsgenerator gebildet sein, der so ausgebildet ist, daß er ein elektrisches Impuls­ signal Pa erzeugt, das eine vorbestimmte konstante Impulswiederholungsperiode aufweist. Das lichtemittieren­ de fotoelektrische Element 1, welches so ausgebildt ist, daß es ein elektrisches Signal in ein entsprechendes Fotosignal umwandelt, ist in Abhängigkeit von dem Impulssignal Pa betreibbar, um ein entsprechendes Fotoimpulssignal Ph zu erzeugen. Dieses Fotoimpulssignal Ph wird durch den optischen Leiter 21 übertragen. Das empfangende fotoelektrische Element 3, welches so ausgebildet ist, daß es ein Fotosignal in ein entsprechendes elektrisches Signal umwandelt, ist in Abhängigkeit von dem durch den opti­ schen Leiter 21 diesem eingegebenen Fotoimpulssignal Ph betreibbar, um ein entsprechendes elektrisches Impuls­ signal Pb zu erzeugen. Der Empfängerschaltkreis 4 b ist so angeordnet, daß er das ihm aus dem empfangenden fotoelektrischen Element 3 zugeführte Signal Pb empfängt und feststellt, um ein entsprechendes elektrisches Impulssignal Pc zu erzeugen. Der Schaltkreis 4 c zum Feststellen einer Durchtrennung des optischen Leiters ist so angeordnet, daß ihm die Im­ pulssignale Pa bzw. Pc aus dem Generatorschaltkreis 4 a und dem Empfängerschaltkreis 4 b zum Feststellen einer von den Eingangssignalen abhängigen Unterbrechung oder Durchtrennung des optischen Leiters 21 zuführbar sind. Beispielsweise kann er so ausgebildet sein, daß er die Erfüllung eines UND-Zustandes der Pegel der Signale Pa und Pc feststellt, um ein eine Abnormität anzei­ gendes Signal Pd zu erzeugen, wenn er feststellt, daß der UND-Zustand nicht erfüllt ist. Der Treiberschalt­ kreis 4 d, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er die Warneinrichtung 5 betätigt, spricht auf das Eingangssignal Pd an, um ein Treibersignal Ps zu erzeugen. Die Warneinrichtung 5, die aus einem Summer gebildet sein kann, spricht auf das eingegebene Treiber­ signal Ps zur Abgabe eines Alarms an.
Die Fig. 2 zeigt schematisch eine Diebstahlsicherung auf welche das flexible Anschließelement, der elektrische Schaltkreis 4 usw. in Fig. 1 angewendet wird. Die Diebstahlsicherung weist ein Gehäuse 7 auf, in welches der elektrische Schaltkreis 4, die Warnein­ richtung 5 und die Energiequelle 6, die alle aus der Fig. 1 hervorgehen, aufgenommen sind. Das Gehäuse 7 ist fest an einem Fahrzeug, beispielsweise einem Motorrad gemäß Fig. 3, befestigt, und zwar an einer vorbestimmten Stelle, beispielsweise an einer Seiten­ wand einer hinteren Haube 14 unter einem Sitz 13.
Das flexible Anschließelement 2 trägt an seinem einen Ende 2 a einen daran befestigten Stecker 8, in welchem das lichtemittierende fotoelektrische Element 1 in Fig. 1 und ein Verbindungselement aufgenommen sind, von denen keines in der Fig. 2 dargestellt ist. Das flexible Anschließ­ element 2 trägt auch an seinem anderen Ende 2 b einen zu verformenden Metallhalter 10, der fest oder starr an demselben Ende durch Verformung befestigt ist. Der Metallhalter 10 nimmt eine nicht dargestellte Kapsel auf, in welcher das empfangende fotoelektrische Element 3 in Fig. 1 ausgerichtet zu dem zugeordneten Ende des optischen Leiters 21 gestützt aufgenommen ist.
Das Ende 2 b des flexiblen Anschließelements 2 und die Kapsel sind durch den Metallhalter 10 in einer eine Schleife 2 c bildenden Weise zusammengehalten.
Um ein Fahrzeug an einem elektrischen Masten oder dergleichen mittels des flexiblen Anschließelements nach Fig. 2 anzuschließen, wird das flexible Anschließ­ element 2 um einen elektrischen Masten 9 oder dergleichen herumgewunden, dann der Stecker 8 durch die Schleife 2 c hindurchgesteckt und dann in einem in dem Gehäuse 7 ausgebildeten Verriegelungs­ loch 11 arretiert. In der Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 12 ein Schloß zum Verhindern des Lösens des Steckers 8 aus dem Verriegelungsloch 11.
Einzelheiten des flexiblen Anschließelements 2, welches in der oben beschriebenen Weise benutzt wird, wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 10 beschrieben. In den folgen­ den Ausführungsformen ist das flexible Anschließelement 2 aus einem Drahtseil als ein am meisten bevorzugtes Material gebildet.
In den Fig. 4 und 5 ist eine erste Ausführungsform des flexiblen Anschließelements 2 in Form des Drahtseils dargestellt. Ein optischer Leiter 21 in Form einer Faser, die mit einer aus einem syntheti­ schen Harz, wie beispielsweise Polyvinylchlorid und Polyäthylen gebildeten Schutzschicht 23 bedeckt ist, ist zusammen mit zwei elektrischen Leitern 22 und 22′ in Form von Drähten um das diametrale Zentrum des flexiblen Anschließelements 2 herum angeordnet. Der optische Leiter 21 und die elektrischen Leiter 22 und 22′ sind - wie aus der Figur deutlich zu entnehmen ist - im wesentlichen im gleichen radialen Abstand von der zentralen Längsachse des flexiblen Anschließelements 2 angeordnet. Der optische Leiter 21 und die elektrischen Leiter 22 und 22′ sind in Längsrich­ tung durch ein aus einem synthetischen Harz, wie bei­ spielsweise Polyäthylen, gebildeten flexiblen Rohr als ein hohles, flexibles rohrförmiges Element 24 in einer Weise gepaßt, in der sie sich parallel zueinander erstrecken und zusammen mit dem rohrförmigen Element 24 eine erste Schicht oder Lage bilden. Die erste Lage ist dementsprechend in dem diametralen Zentrum des flexiblen Anschließelements 2 ange­ ordnet und erstreckt sich längs dessen Achse. Konzentrisch um das rohrförmige Element 24 und entlang dessen ganzer Länge sind mehrere, beispielsweise sechs, Litzen 25 angeordnet oder gewunden, von denen jede aus mehreren, beispielsweise sieben, verdrillten Stahldrähten 26 be­ steht. Diese Litzen 25 dienen als ein Verstärkungs­ element. Das Verstärkungselement ist mit einer anderen, aus einem synthetischen Harz, wie beispiels­ weise Polyvenylchlorid, gebildeten Schutzschicht 27 als einem äußeren Wandelement überzogen, welches die Spalte zwischen den einzelnen Litzen 25 des Verstärkungselement ausfüllt. Eine zweite Lage ist auf diese Weise durch die Litzen 25 und die Schutzschicht 27 gebildet.
Wie obenerwähnt, ist der optische Leiter 21 in dem diametralen Zentrum des flexiblen Anschließelements 2 in einer Weise angeordnet, in der sie durch das rohrförmige Element 24, die Litzen 25 usw. eingeschlossen ist, so daß sie gegen Beschädigungen oder eine leichte Durchtrennung aufgrund äußerer Einwirkungen vollständig geschützt ist. Äußer­ dem erstreckt sich der optische Leiter 21 längs der Achse des flexiblen Anschließelements 2 in einer stromlinien­ förmigen Weise ohne einen unnötigen gekrümmten Ab­ schnitt, und kann dementsprechend Licht oder ein Fotoimpulssignal Ph nach Fig. 1 durch eine minimale Distanz von einem Ende zu dem anderen Ende übertragen. In anderen Worten heißt dies, daß die totale Länge des optischen Leiters 21 reduziert werden kann, um die Übertragungsverluste des durch sie über­ tragenen Lichts auf einem sehr kleinen Wert zu halten. Auch kann der optische Leiter 21, weil er keine gewunde­ nen oder gekrümmten Abschnitte aufweist, eine ausrei­ chende Lichtübertragungseffizienz, d. h. eine große Lichtübertragungsmenge pro Längeneinheit haben.
Obwohl in der Anordnung nach den Fig. 4 und 5 der optische Leiter 21 und die Leitungsdrähte 22 und 22′ sich in Längsrichtung parallel zueinander erstrecken, können sie dem Erfordernis entsprechend mit einer großen Steigung miteinander verdrillt werden.
Die Fig. 6 und 7 stellen eine zweite Ausführungsform des flexiblen Anschließelements 2 gemäß der Erfindung dar. ein optischer Leiter 21 in form einer Faser, die mit einer aus einem Material, das jenem der ersten Ausführungsform ähnelt, gebildeten schutz­ schicht überzogen ist, ist in dem diametralen Zentrum des flexiblen Anschließelements 2 zusammen mit zwei elektrischen Leitern 22 und 22′ in Form von Drähten angeordnet, ähnlich wie jene in der ersten Ausführungsform. Der optische Leiter 21 und die elektrischen Leiter 22 und 22′ sind mit großer Steigung miteinander verdrillt. Der optische Leiter 21 und die elektrischen Leiter 22 und 22′ sind mit einem synthetischen Harzmaterial 24′, beispielsweise Polyvenylchlorid, als ein Überzugsmaterial überzogen, um einen integralen Kern als eine erste Lage zu bilden. Die erste Lage ist folglich an dem diametralen Zentrum des flexiblen Anschließelements 2 angeordnet und erstreckt sich längs dessen Achse. Um die erste Lage sind über ihrer ganzen Länge mehrere, beispielsweise sechs Litzen 25 angeordnet oder gewunden, von denen jede aus mehreren, beispielsweise sieben verdrillten Stahl­ drähten 26 besteht, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Die Litzen 25 sind mit einer aus einem synthetischen Harz, ähnlich jenem in der ersten Ausführungsform, gebildeten Schutzschicht 27 als ein äußeres Wandelement überzogen, welches auch die Spalte zwischen den einzelnen Litzen 25 und exakt die radial äußeren peripheren Flächen derselben ausfüllt, wobei die Litzen 25 und die Schutzschicht 27 eine zweite Lage bilden.
Die Litzen 25 werden auf die erste Lage gewunden, wenn das synthetische Harzmaterial 24′ noch in einem durch Wärme erweichten Zustand ist, d. h. bevor es aushärtet. Deshalb füllt das synthetische Harzmaterial 24′ die Spalte zwischen den Litzen 25, dem optischen Leiter 21 und den elektrischen Leitern 22 und 22′ vollständig aus und dementsprechend weist die äußere Umfangsfläche der ersten Lage eine Form oder ein Profil auf, welches dem der inneren Umfangsfläche der Litzen 25 entspricht. Von den elektrischen Leitern 22 und 22′ ist jeder mit einem isolierenden Material 31 überzogen, das aus Polyvenyl­ chlorid, Polyäthylen oder dergleichen gebildet ist und das eine relativ große Dicke aufweist, um einen Kurz­ schluß zwischen den elektrischen Leitern und den Litzen 25 zu vermeiden.
Die Verwendung des synthetischen Harzmaterials 24′ macht es möglich, die Zwischenräume zwischen dem opti­ schen Leiter 21, den elektrischen Leitern 22 und 22′ und den Litzen 25 in einer Weise voll auszunutzen, in der die Spalte dazwischen vollständig ausgefüllt sind, was die Reduzierung des äußeren Durchmessers des flexiblen Anschließelements 2 erlaubt. Außerdem sind der optische Leiter 21 und die elektrischen Leiter 22 und 22′ voll gegen Beschädi­ gung oder leichte Durchtrennung aufgrund äußerer Ein­ flüsse geschützt, wodurch das flexible Anschließelement 2 häufigem Gebrauch widerstehen kann. Darüber hinaus können die Enden der elektrischen Leiter 22 und 22′ leicht aus den entsprechenden Enden des flexiblen Anschließelements 2 herausge­ führt werden, was die Verdrahtungsarbeit für die elektrische Verbindung der Enden der elektrischen Leiter mit zugeordneten Verbindungselementen er­ leichtert.
Obwohl bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 der optische Leiter 21 und die elektrischen Leiter 22 und 22′ mit großer Steigung miteinander verdrillt sind, können sie auch im wesentlichen parallel zueinander verlaufen in dem flexiblen Anschließelement angeordnet sein.
Die Fig. 8 und 9 stellen eine noch weitere Ausfüh­ rungsform des flexiblen Anschließelements 2 gemäß der Erfindung dar. Gemäß dieser Ausführungsform ist eine erste Lage durch einen optischen Leiter 21 in Form einer Faser, die mit einer synthetischen Harzschicht 23, ähnlich jener in der ersten Ausführungsform, überzogen ist, und durch zwei elektrische Leiter 22 und 22′ gebildet, die sich parallel zum optischen Leiter 21 erstrecken. Der optische Leiter 21 und die elektrischen Leiter 22 und 22′ sind - wie aus der Fig. 8 deutlich zu entnehmen ist - im wesentlichen im gleichen radialen Abstand von der zentralen Längsachse des flexiblen Anschließelements 2 angeordnet. Die erste Lage ist zusammen mit einem eine zweite Lage bildenden Verstärkungselement 28 in einer parallel dazu sich erstreckenden Weise durch ein flexib­ les Rohr, das ein anderes hohles, flexibles, rohrförmiges Element 27′ bildet, hindurchgeführt oder -gepaßt. Dieses Element 27′ ist aus einem synthetischen Harz, wie beispielsweise Polyvenylchlorid, gebildet. Das Verstärkungselement 28 ist durch einen aus einer Schnur aus Hanfgarn oder dergleichen ausge­ bildeten Kern 29 gebildet, der längs der Achse des Verstärkungselements 28 angeordnet ist. Mehrere, beispielsweise sechs Litzen 25, von denen jede aus mehreren, beispielsweise sechs verdrillten Stahldrähten 26 gebildet ist, sind um den Kern 29 gewunden und eine aus einem synthetischen Harz wie beispielsweise Polyvenylchlorid gebildete äußere Wandschicht 30 überdeckt die Litzen 25. Jeder der elektrischen Leiter 22 und 22′ ist mit einem isolierenden Material 31 überzogen, das dem der zweiten Ausführungsform ähnelt.
Da der optische Leiter 21, die elektrischen Leiter 22 und 22′ und das Verstärkungselement 28 alle in Längsrichtung und parallel zueinander durch das flexible, rohrförmige Element 27′ hindurchgeführt sind, weist das flexible Anschließelement 2 eine einfache Konstruktion auf und kann deshalb leicht und einfach und mit niedrigen Kosten gefertigt werden. Des weiteren kann die longitudinale Anordnung des optischen Leiters 21 in dem flexiblen, rohrförmigen Element 27′ zusammen mit dem Verstärkungs­ element 28 usw. es möglich machen, die totale effektive Länge des optischen Leiters 21 zu reduzieren, um die Transmissionsverluste des durchgehenden Lichts auf einem sehr kleinen Wert zu halten und auch um eine Windung des optischen Leiters 21 zu vermeiden, die eine Reduzie­ rung in der Lichtübertragungseffizienz bewirken kann.
Obwohl bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 der optische Leiter 21, die elektrischen Leiter 22 und 22′ und das Verstärkungselement 28 sich parallel zueinander erstrecken, können sie alternativ dazu mit einer sehr großen Steigung, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, mit­ einander verdrillt sein.
Gemäß jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungs­ formen, die alle ein längs des optischen Leiters ange­ ordnetes Verstärkungselement aufweisen, weist das flexible Anschließelement eine ausreichende Festigkeit auf und ist von einfacher Struktur. Deshalb kann es leicht und mit niedrigen Kosten gefertigt werden.
Darüber hinaus sind die elektrischen Leiter 22 und 22′ zahlenmäßig nicht auf zwei beschränkt, wie in den dargestellten Ausführungsformen, sondern es kann auch nur ein einzelner solcher elektrischen Leiter verwendet werden, bei­ spielsweise als ein positiver Leiter, und in einem solchen Fall können die aus Stahldrähten gebildeten Litzen 25 so angeordnet sein, daß sie als einer der elektrischen Leiter, beispielsweise als negativer Leiter, elektrischen Strom in sich leiten.
Die Konstruktion oder Struktur des Verstärkungselements als Drahtseil ist nicht begrenzt, sondern es sind viele Modifikationen und Alternativen im Hinblick auf die Zahl der Litzen und der verdrillten Stahldrähte 26 und in der Art und Weise ihrer Verdrillung möglich. Alternativ dazu kann das Drahtseil aus mehreren miteinan­ der verdrillten Drahtsträngen gebildet sein. Das heißt, die Struktur und Größe des Drahtseils kann aus einer brei­ ten Varietät von Strukturen und Größen ausgewählt werden, die von dem geforderten äußeren Durchmesser, der Festig­ keit usw. des flexiblen Anschließelements 2 abhängen.

Claims (12)

1. Kabelförmiges, flexibles Anschließelement (2) einer Dieb­ stahlsicherung, wobei an dem gegen Diebstahl zu schützenden Gegenstand eine Befestigungsvorrichtung fixiert ist, die mit mindestens einem Ende des flexiblen Anschließelements verbind­ bar ist, mit welchem der gegen Diebstahl zu schützende Gegen­ stand an geeignete Objekte, wie z. B. feste Konstruktionen, angeschlossen wird, mit einem sich über die Länge des An­ schließelements erstreckenden, optischen Leiter (21), durch welchen mittels zweier fotoelektrischer Elemente (1, 3), die an den einander entgegengesetzten Enden des optischen Leiters (21) angeordnet sind, ein Signal übertragen wird und Änderungen des Signals mit einem in der Befestigungsvorrichtung angeord­ neten, elektrischen Schaltkreis erkannt und ausgewertet werden, wobei sich zusätzlich wenigstens ein elektricher Leiter (22, 22′) in Längsrichtung durch das flexible Anschließelement (2) erstreckt und wenigstens mit einem fotoelektrischen Element (1, 3) elektrisch verbunden ist, sowie mindestens ein sich in Längsrichtung durch das flexible Anschließelement verlaufendes Verstärkungselement vorhanden ist, wobei das flexible An­ schließelement Lagen aufweist, welche den optischen Leiter, den mindestens einen elektrischen Leiter und das mindestens eine Verstärkungselement enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element eine Lage aufweist, in welcher der optische Leiter und der mindestens eine elektrische Leiter auf einem gemeinsamen Umkreis um die zentrale Längsachse des flexiblen Elements angeordnet sind.
2. Flexibles Anschließelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine weitere Lage die erste Lage umgibt und die weitere Lage des mindestens eine Verstärkungselement enthält.
3. Flexibles Anschließelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lage ein flexibles, rohrförmiges Element (24) aufweist, durch das sich die lichtleitende Faser (21) und der oder die elektrischen Drähte (22, 22′) erstrecken, und daß das Verstärkungselement (25, 28) der weiteren Lage um die erste Lage herumgewunden ist.
4. Flexibles Anschließelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lage ein die lichtleitende Faser (21) und den oder die elektrischen Drähte (22, 22′) abdeckendes Überzugsmaterial aufweist, daß das Verstärkungselement (25, 28) der weiteren Lage um die erste Lage herumgewunden ist und daß das Überzugsmaterial leere Räume zwischen der lichtleitenden Faser (21), dem oder den elektrischen Drähten (22, 22′) und dem Verstärkungselement (25, 28) ausfüllt.
5. Flexibles Anschließelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Lage wenigstens einen äußeren Umfangsteil aufweist, der aus einem synthetischen Harz gebildet ist.
6. Flexibles Anschließelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der ersten Lage die lichtleitende Faser (21) und der oder die elektrischen Drähte (22, 22′) parallel zueinander erstrecken.
7. Flexibles Anschließelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Lage die lichtleitende Faser (21) und der oder die elektrischen Drähte (22, 22′) mit­ einander verdrillt sind.
8. Flexibles Anschließelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein flexibles rohrförmiges Element (27′), durch das sich die lichtleitende Faser (21) und der oder die elektrischen Drähte (22, 22′) der ersten Lage und das Ver­ stärkungselement (28) der weiteren Lage erstrecken.
9. Flexibles Anschließelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die lichtleitende Faser (21) und der oder die elek­ trischen Drähte (22, 22′) der ersten Lage und das Verstärkungs­ element (28) der weiteren Lage parallel zueinander verlaufen.
10. Flexibles Anschließelement nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lichtleitende Faser (21) und der oder die elek­ trischen Drähte (22, 22′) der erste Lage und das Verstärkungs­ element (28) der weiteren Lage mit großer Steigung miteinander verdrillt sind.
11. Flexibles Anschließelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (25, 28) aus elektrisch leitendem Material gebildet und mit dem lichtemittierenden und/oder lichtempfindlichen Element (1, 3) verbunden ist, um neben einem elektrischen Leiter der ersten Lage als zusätzlicher elektrischer Leiter zu dienen.
12. Flexibles Anschließelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (25, 28) der weiteren Lage eine Anzahl von Litzen aufweist, von denen jede aus einer Anzahl verdrillter Stahldrähte gebildet ist.
DE19823242377 1981-11-16 1982-11-16 Flexibles element zum festmachen fuer eine vorrichtung zur diebstahlsicherung Granted DE3242377A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56183390A JPS5884385A (ja) 1981-11-16 1981-11-16 盗難防止装置の可撓性条体
JP56183389A JPS5884384A (ja) 1981-11-16 1981-11-16 盗難防止装置の可撓性条体
JP56184284A JPS5886691A (ja) 1981-11-17 1981-11-17 盗難防止装置の可撓性条体

Publications (2)

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