DE3242354A1 - Verfahren zur abtrennung von schwermetallionen aus rohphosphat - Google Patents

Verfahren zur abtrennung von schwermetallionen aus rohphosphat

Info

Publication number
DE3242354A1
DE3242354A1 DE19823242354 DE3242354A DE3242354A1 DE 3242354 A1 DE3242354 A1 DE 3242354A1 DE 19823242354 DE19823242354 DE 19823242354 DE 3242354 A DE3242354 A DE 3242354A DE 3242354 A1 DE3242354 A1 DE 3242354A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rock phosphate
metal ions
halogen
hydrogen
cadmium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823242354
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Tuisko Dr. 6246 Glashütten Baechle
Helmold von Dr. 6240 Königstein Plessen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19823242354 priority Critical patent/DE3242354A1/de
Priority to EP83106783A priority patent/EP0099096A1/de
Priority to ES524057A priority patent/ES524057A0/es
Priority to NO832550A priority patent/NO832550L/no
Publication of DE3242354A1 publication Critical patent/DE3242354A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/01Treating phosphate ores or other raw phosphate materials to obtain phosphorus or phosphorus compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ab trennung von Schwermetallionen aus
  • Rohphosphat Zusatz zur Patentanmeldung P 3 -226 306.6 Die vorliegende Erfindung betri-fft ein Verfahren, bei dem durch Erhitzung des Rohphosphats in Gegenwart chlorabgebender Verbindungen eine Abtrennung von Schwermetallionen aus Rohphosphat erzie-hlt wird.
  • Phosphorhaltige Düngemittel werden vielfach durch sauren Aufschluß von Phosphorit oder Apatit hergestellt. Unter der Einwirkung von Mineralsäure wird das schwerlösliche Tricalciumphosphat des Rohphosphats zersetzt. Die Calciumsalze der eingesetzten Mineralsäuren müssen anschließend abgetrennt werden, um die entstan-dene rohe Phosphorsäure als Produkt zu erhalten. Im Rohphosphat enthaltene metallische Verunreinigungen wie Cadmium, Quecksilber, Blei, Thallium und Arsen verbleiben größtenteils in der Phosphorsäure. Da diese Säure nicht -für alle Verwendungszwecke geeignet ist, wurden -be-reits zahlreiche Versuche unternommen, um sie von unerwünschten metallischen Verunreinigungen zu befreien. Für die Verarbeitung roher Phosphorsäure zu Düngemitteln boten die bisherigen Versuchsergebnisse aber bisher keinen technisch günstigen Weg.
  • In der US Patentschrift 3 133 791 ist ein Verfahren zur Abtrennung von Eisen aus Rohphosphat beschrieben, wobei das Ro-hprodukt bei Temperaturen im Bereich von L1000C bis 10000C mit einem definierten Gemisch aus Chlorwasserstoff und Chlor behandelt wird.
  • Gemäß US Patentschrift 2 629 650 kann Eisen aus Rohphosphat mit Chlorwasserstoff bei 3500 - 4000C entfernt werden.
  • Zur Abtrennung von Schwermetall-Elementen aus der zweiten Nebengruppe des Periodensystems wie Cadmium und Quecksilber, insbesondere Cadmium aus Rohphosphat war bisher kein wirtschaftliches Verfahren bekannt. Zur thermischen Entfernung muß man Temperaturen um 1200°C aufwenden. Bisher existieren lediglich Verfahren zur Extraktion bzw. Abscheidung von Cadmium aus Rohphosphorsäure (s. Kongreßbericht, Seite 6, Cadmium Seminar am 20. Nov. 1980 in Rosslyn, Virginia).
  • Cadmiumionen sind im Rohphosphatmineral besonders fest eingebaut, da sie Gitterstellen des Calciums im Kristall besetzen (s. oben zitierten Kongreßberieht).
  • Gegenstand der Patentanmeldung 32 26 306.6 ist ein Verfahren zur Ab trennung von Schwermetallionen wie Cadmium oder Quecksilber aus Rohphosphat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Rohphosphat mit Chlor- und/oder Chlorwasserstoff bei 6000 - 8000C behandelt wird und das Rohphosphat gegebenenfalls anschließend mit Wasser extrahiert wird.
  • Es wurde nun eine vorteilhafte Ausgestaltung dieses Verfahrens gefunden, dahingehend, daß auch Brom und/oder Bromwasserstoff eingesetzt werden, um damit Rohphosphat in analoger Verfahrensweise zur Ab trennung von Schwermetallen insbesondere Cadmium zu behandeln. Dabei können Brom und/ oder Bromwasserstoff im Gemisch mit Chlorwasserstoff, Brom auch im Gemisch mit Chlor und Chlorwasserstoff angewendet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens der Hauptanmeldung können für die Halogenierung als halogenabgebende Verbindungen organische Halogenverbindungen wie halogenierte Kohlenwasserstoffe z.B. Cm14, C2Cl4, CH2Cl6, C2H2Br4, CHCl3, C2HCl3, oder Säurehalogenide, z.B. COCl2, (COCl)2, insbesondere CCl4 und COCl2, oder anorganische Halogenverbindungen, z.B. NH4Cl, NH4Br, S02Cl2, SiC1 All3, FeCl3, S2Cl2 insbesondere NHhCl eingesetzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens kann die halogenierende Röstung mittels Halogen insbesondere Brom und Chlor, Halogenwasserstoffen, insbesondere HCl und HBr, den vorgenannten Organohalogeniden oder anorganischen Halogenverbindungen bei Drucken zwischen 0,001 und 50 bar, vorzugsweise zwischen 0,01 und 20 bar durchgeführt werden. Dementsprechend stellen sich bfflm erfindungsgemäßen Verfahren Reaktionstemperaturen im Bereich von 400° - 11000C ein.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren nach Patent . .... (Patentanmeldung P 32 26 306.6) zur Abtrennung von Schwermetallionen wie Cadmium oder Quecksilber aus Rohphosphat, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohphosphat mit Halogenen, Halogenwasserstoffen, organischen oder anorganischen halogenabgebenden Substanzen oder einem Gemisch derselben bei Drucken zwischen 0,001 und 50 bar, vorzugsweise zwischen 0,01 und 20 bar, sowie bei Temperaturen im Bereich von 400° - 11000C vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 5000 - 8000C behandelt.
  • Das Verfahren findet bevorzugt Anwendung zur Ab trennung von Cadmium.
  • Die halogenhaltigen Verbindungen können als solche für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt oder während des Prozesses aus anderen Verbindungen freigesetzt werden. Es ist möglich, die halogenhaltigen Verbindungen dem Rohphosphat vor dem Prozeß zuzumischen oder während der Röstung zuzugeben. Die halogenhaltigen Verbindungen können sowohl in reinem Zustand- als auch im Gemisch mit inerten Gasen oder verdampfbaren inerten Lösemitteln angewendet werden.
  • Halogen und/oder Halogenwasserstoff können für das erfindungsgemäße Verfahren als solche eingesetzt werden oder aus Verbindungen, die dem Rohphosphat zugegeben werden, während des Prozesses entwickelt werden wie z.B.
  • durch Zugabe von Halogeniden und schwerflüchtigen Mineralsäuren wie Phosphorsäure oder deren Anhydriden gegebenenfalls in Gegenwart von Sauerstoff oder von anderen Oxidationsmitteln wie Natriumperchlorat.
  • Der Röstprozeß wird in einem Reaktor durchgeführt, wobei verschiedene Reaktortypen wie beispielsweise Wirbelschichtöfen, Drehrohröfen, Etagen-Röstöfen, Herdröstöfen, Staubröstöfen, Sinterröstapparate zum Einsatz kommen können.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren erforderliche Zugabe der halogenhaltigen Verbindungen beträgt mindestens die dem Schwermetallgehalt des Rohphosphats stöchiometrisch entsprechende Menge, in der Regel aber ein Mehrfaches davon.
  • Zweckmäßig wird ein Mengenstrom von 0,3 bis 10 Normliter/h cm2 der verdampften halogenhaltigen Verbindung durch den Reaktor geleitet. Die Verweilzeiten können hierbei zwischen 1 und 60 Minuten betragen, vorteilhafterweise zwischen 10 und 30 Minuten. Abhängig vom Reaktortyp sind auch größere oder kleinere Durchsatzmengen an halogenhaltigen Verbindungen möglich.
  • Das Rohphosphat kann zweckmäßigerweise im gemahlenem Zustand dem Reaktor zugeführt werden, beispielsweise in einer Feinheit von 100 - 200 um Korndurchmesser.
  • Erfindungsgemäß ist ein Zusatz von Eisen(III)chlorid zum Rohphosphat im Bereich von 1 bis 10 % FeCl3, bezogen auf Rohphosphat vor Durchführung des chlorierenden Röstprozesses vorteilhaft, da dann der Gehalt des unerwünschten Schwermetalls noch weiter abgesenkt werden kann. Dies beruht offensichtlich nicht auf einem direkten Verdrängungsprozeß von beispielsweise Cadmium- gegen Eisenionen, da zugesetzte Natriumionen (in Form von Natriumchlorid) den Effekt des Eisen(III)chlorid nicht zeigen. Bei der Anwendung von Chlor als Reaktionsmedium können anstelle von Eisen(III)-chlorid auch andere Eisenverbindungen wie beispielsweise Eisenoxide oder- sulfate oder Eisen in feinverteilter Form zugegeben werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur Ab trennung von Blei, Thallium oder Arsen aus Rohphosphat eingesetzt werden.
  • Nach der chlorierenden Röstung weist das Rohphosphat einen Chlorgehalt von etwa 1 bis 3 % auf. Da ein solcher Chlorgehalt die weitere Verarbeitung des Rohphosphats zur Herstellung von Düngemitteln durch sauren Aufschluß gemäß dem Odda-Verfahren stören würde, kann sich an die chlorierende Röstung eine Nachbehandlung des Rohphosphats anschließen, wobei man dieses nach dem Erkalten mit chlorionenarmem Wasser extrahiert. Im allgemeinen reicht es aus, wenn mit dem Waschprozeß so lange fortgefahren wird, bis ein Chloridgehalt des Rohphosphats von 0,05 % erreicht ist. Der Waschprozeß kann in bekannter Weie durch Digerieren, Aufschlämmen, Filtrieren o.ä. vorgenommen werden. Das benutzte Wasser kann nach Abtrennung der Chlorionen, z.B. mittels eines Ionenaustauschers, in den Waschprozeß zurückgeführt werden.
  • Die Erfindung wird durch das nachfolgende Beispiel näher erläutert.
  • Beispiel 1 Togo-Phosphat mit einem Gehalt von 53 pgCd/g wurde in einem elektrisch beheizten Rohrofen, der mit einem Rohr aus Quarzglas ( 35 mm) ausgestattet war, unter den in der folgenden Tabelle genannten Bedingungen mit einem Gemisch aus Stickstoff und CCl4 behandelt. Zur Herstellung des Gemischs wurde Stickstoff bei ca 50 0C durch flüssigen Tetrachlorkohlenstoff geleitet. Die Cadmiumkonzentration der Proben wurden durch Atomabsorption bestimmt.
  • Versuch Temp. Verweil- Stickstoff CCl4 CCl4 Restgehalt 0C zeit Nl/h Nl/h Vol.% an Cd min pg/g 1 500 30 4,2 3,6 46,2 53 2 700 30 4,8 3,9 44,8 25 3 800 30 4,8 3,9 44,8 7,8

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1) Verfahren nach Patent ... (Patentanmeldung P 32 26 306.6) zur Abtrennung von Schwermetallionen wie Cadmium oder Quecksilber aus Rohphosphat, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohphosphat mit Halogenen, Halogenwasserstoffen, organischen oder anorganischen halogenabgebenden Substanzen oder einem Gemisch derselben bei Drucken zwischen 0,001 und 50 bar sowie bei Temperaturen im Bereich von 400° - 11000C behandelt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Drucken zwischen 0,01 und 20 bar arbeitet.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen im Bereich von 5000 - 8000 arbeitet.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß man als halogenabgebende Substanzen CCl4, COCl2 oder NH4Cl einsetzt.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogene Chlor oder Brom und als Halogenwasserstoff Chlor- oder Bromwasserstoff einsetzt.
DE19823242354 1982-07-14 1982-11-16 Verfahren zur abtrennung von schwermetallionen aus rohphosphat Withdrawn DE3242354A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823242354 DE3242354A1 (de) 1982-11-16 1982-11-16 Verfahren zur abtrennung von schwermetallionen aus rohphosphat
EP83106783A EP0099096A1 (de) 1982-07-14 1983-07-11 Verfahren zur Abtrennung von Schwermetallionen aus Rohphosphat
ES524057A ES524057A0 (es) 1982-07-14 1983-07-12 Procedimiento para la separacion de cadmio o mercurio a partir de fosfato bruto
NO832550A NO832550L (no) 1982-07-14 1983-07-13 Fremgangsmaate til adskillelse av tungmetallioner fra raafosfat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823242354 DE3242354A1 (de) 1982-11-16 1982-11-16 Verfahren zur abtrennung von schwermetallionen aus rohphosphat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3242354A1 true DE3242354A1 (de) 1984-05-17

Family

ID=6178266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823242354 Withdrawn DE3242354A1 (de) 1982-07-14 1982-11-16 Verfahren zur abtrennung von schwermetallionen aus rohphosphat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3242354A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2704075C3 (de) Verfahren zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus Phosphorsäure
DE2140188B2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von inaktiven Antimonhalogenid-Katalysatoren zu AntimonQIO-chlorid
DE1188054B (de) Verfahren zur Entfernung von Eisen aus einer waessrigen, eisenhaltigen Phosphorsaeureloesung
DE1215671B (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorchlormethanen
DE2646455C2 (de)
DE3242354A1 (de) Verfahren zur abtrennung von schwermetallionen aus rohphosphat
EP0099096A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Schwermetallionen aus Rohphosphat
DE2444425A1 (de) Verfahren zum behandeln eisen(iii)nitrat enthaltender waessriger salpetersaeureloesungen
DE2827761A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserfreiem chlorwasserstoff durch verbrennen von chlor enthaltenden organischen stoffen
EP1046615A1 (de) Verfahren zum Recycling von Alkalimetallfluoriden bzw. -bifluoriden
EP0424669A2 (de) Verfahren zur Gewinnung reiner Salzsäure aus HC1-haltigen Rauchgasen
DE638595C (de) Wiedergewinnung des durch Chlorierung von eisensulfidhaltigen Erzen zwecks Gewinnung des Schwefels an Eisen gebundenen Chlors
DE2118623B2 (de) Verfahren zur Reinigung von Magnesiumchloridlösungen
DE3129473A1 (de) Verfahren zum reinigen fluoridhaltiger abwaesser
DE3226306A1 (de) Verfahren zur abtrennung von schwermetallionen aus rohphosphat
DE1184091B (de) Kupfer-Raffinationsverfahren
DE2249302C3 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Manganknollen
DD215528A5 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethan
EP0120273B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Pentachlorpyridin
DE1592960A1 (de) Verfahren zum Kuehlen heisser Gas-Feststoff-Suspensionen
DE2030398C3 (de) Verfahren zur Zersetzung von Ilmenit
DE950758C (de) Verfahren zur Herstellung von Titan und Titanlegierungen
EP0298472B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Chlorierungsrückständen
DE546722C (de) Verfahren zur Gewinnung von Eisen aus Eisenerzen mittels elementaren Chlors
AT248707B (de) Verfahren zur Reduktion von Kupferoxyd zu metallischem Kupfer

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3226306

Format of ref document f/p: P

8141 Disposal/no request for examination