DE3242333C2 - - Google Patents

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DE3242333C2
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Wolfgang Ing.(Grad.) Baum
Juergen Ing.(Grad.) 3200 Hildesheim De Napierala
Godehard 3207 Harsum De Bormann
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/63Generation or supply of power specially adapted for television receivers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/0003Details of control, feedback or regulation circuits
    • H02M1/0032Control circuits allowing low power mode operation, e.g. in standby mode
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Empfangsbereitschafts-Schaltung für Fernsehempfänger gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 defi­ nierten Gattung.
Solche Schaltungen sind u. a. aus der Funk-Technik Nr. 14/1975, S. 436-439 bekannt.
Bei anderen bekannten Schaltungen dieser Art wird der Stand-by-Transformator mit einem zweipoligen Netzschalter an das Wechselstromnetz angeschlossen und das Netz- Flip-Flop über einem mit dem Netzschalter gekoppelten Wischkon­ takt zur Betätigung des Schaltrelais gesetzt, das über seine Schaltkontakte den Fernsehempfänger an das Netz anschließt. Der zweipolige Netzschalter muß dabei zur Vermeidung von Stromschlä­ gen auf die Hand des Benutzers aufwendig gebaut und verdrahtet sein. Bei Spannungs-Wiederkehr nach einem Netzausfall und auf "Ein" gebliebener Fernbedienung verhindert bei der bekannten Schaltung die langsame Aufladung des Ladekondensators das Setzen des Netz-Flip-Flops und damit das unbeabsichtigte Wiederinbetrieb­ gehen des Fernsehempfängers.
Es besteht deshalb die Aufgabe, den aufwendigen Netzschalter zu vermei­ den und trotzdem das Wiederinbetriebgehen des Fernsehgeräts bei Span­ nungs-Wiederkehr nach einem Netzausfall bei durch ein Versehen des Be­ nutzers eingeschaltet gebliebener Fernbedienung mit Sicherheit zu ver­ meiden.
Die Schaltung nach der Erfindung erreicht dies dadurch, daß der Stand by-Transformator ständig an das Netz angeschlossen ist und zwischen dem Ladekondensator und der Spannungs-Stabilisierung ein Bereitschafts-Schalter vorgesehen ist und die Stand by-Versorgungs­ leitung über einen weiteren Kondensator und einen Reihenwiderstand an Masse angeschlossen ist, deren Verbindung an der Basis eines Transistors liegt, dessen Kollektor mit dem Set-Anschluß des Netz-Flip-Flops und dessen Emitter mit Masse verbunden ist. Die Kombination aus dem Konden­ sator, Reihenwiderstand und Transistor ersetzt dabei den bekannten Wischkontakt und der Bereitschaftsschalter den bisher unter Netzspan­ nung stehenden Netzschalter. Der Bereitschaftsschalter führt nur noch für den Benutzer ungefährliche Niederspannung und läßt sich wesentlich kostengünstiger ausführen. Auch bei dieser Schaltung verhindert bei Spannungs-Wiederkehr nach einem Netzausfall und geschlossenem Bereit­ schaftsschalter die langsame Aufladung des Ladekondensators die Ein­ schaltung des Fernsehgeräts, selbst wenn die Fernbedienung auf "Ein" gestellt geblieben ist.
Diese Schaltung kann nach der weiteren Erfindung auch so ausgeführt sein, daß der Stand by-Transformator (6) ständig an das Netz ange­ schlossen und zwischen dem Ladekondensator und der Span- und der Spannungs-Stabilisierung ein Bereitschaftsschalter vorgesehen ist, das Schaltrelais mit einem zweiten Ladekondensator und einer zweiten auf die andere Halbwelle ansprechenden Diode ständig an den Stand by-Transformator angeschlossen ist und zwischen der Stand by- Versorgungsleitung und Masse eine Reihenschaltung aus einem Konden­ sator und Widerstand vorgesehen ist, deren Verbindung an der Basis eines Transistors liegt, dessen Kollektor am Set-Anschluß des Netz- Flip-Flops und dessen Emitter an Masse angeschlossen ist. Dabei wird die Energie für das Schaltrelais zeitlich versetzt gegenüber der Stand by-Versorgung gewonnen. Die Zuschaltung des Schaltrelais bringt keine große Spannungsänderung am Ladekondensator für die Stand by- Versorgung und erlaubt eine kostengünstigere Ausführung für die Nach­ stabilisierung der Spannungsversorgung des Fernbedienungsempfängers.
Für beide Schaltungen sollen die Kapazitäten der Ladekondensatoren nach den Dioden ein Vielfaches der Kapazität des Kondensators zum Setzen des Netz-Flip-Flops betragen, der zusammen mit dem Reihen­ widerstand nur zur Impuls-Differenzierung dient.
Die beiden Schaltungen nach der Erfindung und ihre Arbeitsweise wer­ den im folgenden anhand von Schaltbeispielen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Schaltung mit gemeinsamer Spannungsversorgung von Schalt­ relais und Fernbedienungsempfänger und
Fig. 2 die Schaltung mit getrennter Spannungsversorgung.
Laut Fig. 1 sind alle in der Schaltung vorkommenden Bauelemente und damit auch der Fernbedienungsempfänger 2 mit Befehls-Decoder 3 und Netz-Flip-Flop 4 im Fernsehgerät 1 untergebracht, das in bekannter Art über einen batteriegespeisten Infrarot-Befehlsgeber (nicht dar­ gestellt) fernbedient wird. Das Netz von 220 V∼ ist über eine Siche­ rung 5 unmittelbar an den Stand by-Transformator 6 angeschlossen, der auf seiner Sekundärseite über eine Diode 7, den Ladekondensator 8 gro­ ßer Kapazität, den Bereitschaftsschalter 9 und eine Spannungsstabili­ sierung 10 die Stand by-Versorgungsspannung in die Stand by-Versorgungs­ leitung 20 für den Fernbedienungsempfänger 2 liefert. Der Ausgang der Spannungsstabilisierung 10 ist über ein Schaltrelais 11 mit dem Kol­ lektor eines als Relais-Treiber arbeitenden Transistors 12 verbunden, dessen Basis am Ausgang 15 des Netz-Flip-Flops 4 und dessen Emitter an Masse liegt. Das Schaltrelais 11 schließt und trennt über seine Schalt­ kontakte 11 a, 11 b die Netzspeisung des Fernsehgeräts 1. Der Ausgang der Spannungsstabilisierung 10 ist außerdem über zweiten Kondensator 13 und den Reihen-Widerstand 14 zur Impuls-Differenzierung für den Transistor 16 an Masse angeschlossen. Dabei liegt die Basis des Transistors 16 an der Verbindung 21 von Kondensator 13 und Widerstand 14, der Kollektor am Set-Anschluß 19 des Netz-Flip-Flops 4 und sein Emitter an Masse. Das Netz-Flip-Flop 4 ist in bekannter Art mit dem Befehls-Decoder 3 verbun­ den.
Diese Schaltung arbeitet folgendermaßen: Bei vorhandener Netzspannung ist außer Betrieb der Bereitschafts-Schalter 9 offen und der Ladekon­ densator 8 geladen. Zur Inbetriebnahme des Fernsehgeräts 1 wird der Bereitschafts-Schalter 9 geschlossen. Dadurch steigt die Stand by- Versorgungsspannung in der Stand by-Versorgungsleitung 20 in ca. 20 µsek von Null Volt auf den Endwert an. Mit dem Kondensator 13 und dem Widerstand 14 wird jetzt ein differenzierter Impuls erzeugt, des­ sen Spitzenspannung ausreicht, um den Transistor 16 leitend zu schalten und damit das Netz-Flip-Flop 4 zu setzen. Das Netz-Flip- Flop 4 aktiviert über seinen Ausgang 15 das Schaltrelais 11, das die beiden Netzkontakte 11 a, 11 b schließt und das Fernsehgerät 1 einschal­ tet. Beim Öffnen des Bereitschafts-Schalters 9 fällt das Schaltre­ lais 11 wieder ab und trennt das Fernsehgerät 1 vom Netz.
Fällt während des Betriebs die Netzspannung aus, dann öffnen die Netz­ kontakte 11 a, 11 b und schaltet das Fernsehgerät 1 ab. Der Ladekonden­ sator 8 ist dabei entladen. Hat der Benutzer die Öffnung des Bereit­ schafts-Schalters 9 übersehen und kehrt in seiner Abwesenheit die Netzspannung wieder, dann wird der Ladekondensator 8 entsprechend der Zeitkonstante aus seiner Kapazität × Transformator-Innenwiderstand ge­ laden. Die Stand by-Versorgungsspannung in der Leitung 20 steigt dabei in ca. 200 msek von Null Volt auf den Endwert an. Mit dem Kondensator 13 und dem Widerstand 14 wird jetzt ein differenzierter Impuls erzeugt, dessen Spitzenspannung jedoch nicht ausreicht, um den Transistor 16 leitend zu schalten. Das Netz-Flip-Flop 4 kann deshalb nicht gesetzt werden, so daß auch die Aktivierung des Schaltrelais 11 über den Aus­ gang 15 unterbleibt und die Netzkontakte 11 a, 11 b weiter offen und das Fernsehgerät 1 abgeschaltet bleiben. Ein unbeabsichtigtes Wiederinbe­ triebgehen des Fernsehgeräts 1 ist dadurch mit Sicherheit ausgeschlossen, obwohl der Stand by-Transformator 6 immer am Netz liegt.
Bei der Schalt-Variante laut Fig. 2 sind die Spannungsversorgung des Fernbedienungsempfängers 2 und des Schaltrelais 11 getrennt. Dazu ist die Spannungs-Stabilisierung 10 mit der Versorgungsleitung 20 wie bei Fig. 1 über die Diode 7 und den Ladekondensator 8 und den Bereit­ schafts-Schalter 9 an den Stand by-Transformator 6 angeschlossen. Das Schaltrelais 11 ist jedoch über eine die andere Halbwelle der Nieder­ spannung aufnehmende Diode 17 mit zugehörigem Ladekondensator 18 großer Kapazität unmittelbar an die Sekundärseite des Stand by-Transforma­ tors 6 angeschlossen und belastet deshalb die Spannungsstabilisie­ rung 10 nicht. Im übrigen ist diese zweite Schaltung wie Fig. 1 aufge­ baut und arbeitet unter den verschiedenen Betriebsbedingungen wie die erste Schaltung.
Bei beiden Schaltungen kann das Fernsehgerät 1 nach Schließen des Bereitschafts-Schalters 9 in bekannter Art auch fernbedient werden.

Claims (3)

1. Empfangsbereitschafts-Schaltung für Fernsehempfänger mit Fern­ bedienungsgeber und -empfänger, bei der der im Fernsehgerät untergebrachte Fernbedienungs-Empfänger über einen ständig am Netz angeschlossenen Stand-by-Transformator und eine Spannungs- Stabilisierung an das Netz angeschlossen ist und mit einem Schaltrelais, das den Netzanschluß des Fernsehgerätes schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einem Ladekondensator (8) und vor der Spannungs-Sta­ bilisierung (10) ein Bereitschafts-Schalter (9) vorgesehen ist und zwischen der Stand-by-Versorgungsleitung (20) und Masse ein weiterer Kondensator (13) und ein Widerstand (14) in Reihe liegen, deren Verbindungsleitung (21) an die Basis eines Tran­ sistors (16) angeschlossen ist, dessen Kollektor mit dem Set- Anschluß (19) des Fernbedienungsempfängers verbunden ist.
2. Empfangsbereitschafts-Schaltung für Fernsehempfänger nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrelais (11) mit einem zweiten Ladekondensator (18) und einer zweiten auf die andere Halbwelle ansprechende Diode (17) ständig an den Stand-by-Transformator (6) angeschlossen ist.
3. Emfangsbereitschafts-Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladekondensatoren (8, 18) jeweils ein Vielfaches der Ka­ pazität des Kondensators (13) haben.
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