DE102007038832A1 - Verfahren zur Festlegung eines Betriebszustandes eines Gerätes - Google Patents

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Reinhard Goder
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/63Generation or supply of power specially adapted for television receivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electric Clocks (AREA)

Abstract

Um zu verhindern, dass ein eingeschaltet gebliebenes Gerät nach einem Stromausfall, insbesondere bei Abwesenheit seines Benutzers, in den Nutzbetrieb übergeht, sind im Stand der Technik Netzschalter mit Wischkontakten sowie alternativ dazu entsprechende Schaltungen bekannt. Die Erfindung schlägt ein Verfahren vor, das den Schaltungsaufwand derartiger Schaltungen reduziert und das der Arbeitsweise eines modernen digitalen Gerätes entspricht. Weiterhin wird ein Verfahren offenbart, durch das es möglich ist, nach einem Stromausfall auch bei Abwesenheit des Benutzers die Timerfunktionen des digitalen Gerätes ohne zusätzlichen Aufwand (wie Pufferbatterien etc.) weiterhin zu nutzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Festlegung eines sogenannten „Betriebszustandes" eines Gerätes, insbesondere eines digitalen Fernsehgerätes, wobei der Begriff „Betriebszustand" einen sogenannten „Nutzbetrieb" und einen Standby-Betrieb dieses Gerätes umfasst.
  • Unter dem Betriebszustand „Nutzbetrieb" ist dabei ein Betriebszustand zu verstehen, in dem der Benutzer das entsprechende Gerät tatsächlich nutzt, also beispielsweise mit einem digitalen Fernsehgerät eine Fernsehsendung ansieht, Teletext verwendet und/oder das dazugehörige Menü zu bedient, etc.
  • Unter dem Begriff „digitales Gerät" ist ein Gerät zu verstehen, das zumindest teilweise prozessorgesteuert arbeitet und digitale Signale verarbeitet.
  • Der Begriff „Einschaltdauer" bezeichnet den Zeitraum zwischen dem Zeitpunkt des Auftretens der Betriebsspannung an mindestens einem über den Netzschalter bestimmungsgemäß mit Betriebsspannung zu versorgenden Bauelement und dem Beginn des Nutzbetriebs.
  • Der Begriff „Einschaltvorgang" bezeichnet einen während der Einschaltdauer stattfindende Vorgang, durch den das digitale Gerät für den Nutzbetrieb vorbereitet wird, indem beispielsweise geräteinterne Initialisierungen der Bauelemente durchgeführt werden.
  • Der Begriff „Netzseitig des Netzschalters" bezeichnet denjenigen Teil der Schaltung, welcher den Netzanschluss des digitalen Gerätes mit dem Netzschalter dieses digitalen Gerätes elektrisch leitend verbindet.
  • Der Begriff „Geräteseitig des Netzschalters" bezeichnet denjenigen Teil der Schaltung, welcher den Netzschalter mit den über den Netzschalter bestimmungsgemäß mit Betriebsspannung zu versorgenden Bauelementen elektrisch leitend verbindet.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Verfahren bekannt, mit denen ermittelt werden kann, ob ein Gerät über seinen Netzschalter oder über seine Stromzufuhr, etwa beim Wiederauftreten der Betriebsspannung nach einem Stromausfall, eingeschaltet wird/wurde.
  • Tritt an mindestens einem über den Netzschalter bestimmungsgemäß mit Betriebsspannung zu versorgenden Bauelement die entsprechende Betriebsspannung auf, ohne dass der Netzschalter gleichzeitig oder kurz zuvor betätigt wird/wurde, so ist die Gefahr gegeben, dass der Netzschalter während eines zwischenzeitlichen Stromausfalls im eingeschalteten Zustand geblieben ist und das Gerät dementsprechend in Abwesenheit des Benutzers wieder in den Nutzbetrieb übergeht.
  • Um dies zu verhindern sind im Stand der Technik Netzschalter mit sogenannten „Wischkontakten" bekannt, mit denen über die Elektronik des Gerätes festgestellt werden kann, ob das Auftreten der Betriebsspannung durch das Schalten dieses Netzschalters verursacht wurde. Solche Netzschalter mit Wischkontakten erfordern eine relativ aufwendige Mechanik.
  • Aus DE3242333C2 ist eine Empfangsbereitschaftsschaltung für Fernsehempfänger mit Fernbedienung bekannt, die einen solchen Wischkontakt durch eine elektronische Schaltung ersetzt. Dabei erzeugt die Ladekurve eines RC-Gliedes, welches geräteseitig des Netzschalters angeordnet ist, eine Spannungsspitze, die über einen Transistor ein Flip-Flop in den entsprechenden Zustand schaltet, wodurch der Fernsehempfänger über ein Schaltrelais eingeschaltet wird.
  • Direkt vor dem Netzschalter ist dabei ein zweiter Kondensator über eine Diode, derart angeschlossen, dass seine Ladekurve, gebildet aus dem Innenwiderstand eines davor befindlichen Netztrafos und der Kapazität dieses zweiten Kondensators, den Ladestrom des besagten RC-Gliedes stark abschwächt. Wird dieser Kondensator nach dem Einschaltvorgang des Fernsehempfängers aufgeladen, so reicht der Ladestrom des RC-Gliedes nicht mehr aus, um das Flip Flop über den Transistor in den entsprechenden Zustand zu schalten und damit den Fernsehempfänger über das Relais einzuschalten.
  • Da dieser Kondensator aber nur dann geladen wird, wenn netzseitig die Spannungsversorgung des Fernsehempfängers eingeschaltet wird, etwa nach einem Stromausfall, nimmt ein eingeschaltet gebliebener Fernsehempfänger beim Wiederauftreten der Betriebsspannung nach einem Stromausfall automatisch den Standby-Betrieb an.
  • Eine solche Schaltung ist für die heutigen Verhältnisse recht aufwendig und wird dem modernen Gerätekonzept aktueller digitaler Geräte, insbesondere moderner Fernsehgeräte, nicht mehr gerecht.
  • Weiterhin existiert im Stand der Technik das Problem, dass die interne Uhr eines digitalen Gerätes nach einem Stromausfall zumindest so lange nicht mehr die richtige Uhrzeit besitzt, bis das digitale Gerät zumindest einmal für einen ausreichend langen Zeitraum wieder eingeschaltet wurde. Insbesondere ist dies für timergesteuerte Aufzeichnungsgeräte sowie für digitale Fernseher mit internen timergesteuerten Aufzeichnungsmöglichkeiten problematisch.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, das der Arbeitsweise eines modernen, digitalen Gerätes, insbesondere eines digitalen Fernsehgerätes, entspricht und durch das der elektronische Schaltungsaufwand der eingangs erwähnten Schaltungsanordnung, welche einen Wischkontakt ersetzt, verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, dass
    eine gegebenenfalls netzseitig des Netzschalters vorhandene Betriebsspannung abgegriffen und über ein zum Erzeugen einer Gleichspannung geeignetes elektronisches Bauteil, beispielsweise eine Diode oder einen Gleichrichter, einem Ladekondensator zugeführt wird;
    wobei der Ladestrom dieses Ladekondensators während des Einschaltvorgangs zur Ermittlung einer zeitlich bereits vor dem Einschaltvorgang netzseitig des Netzschalters vorhandenen Betriebsspannung verwendet wird,
    gekennzeichnet dadurch,
    dass der Einschaltvorgang des digitalen Gerätes bei einer geräteseitig des Netzschalters auftretenden Betriebsspannung grundsätzlich gestartet wird,
    dass daraufhin durch die Gerätesoftware die Gleichzeitigkeit dieses Einschaltvorgangs mit dem Vorhandensein eines Ladestroms und/oder dem Vorhandensein einer bestimmten Größe des Ladestroms überprüft wird
    und dass gemäß dem Ergebnis dieser Überprüfung der Einschaltvorgang gegebenenfalls wieder abgebrochen wird und das digitale Gerät daraufhin in den Standby-Betrieb übergeht.
  • Diese Erfindung besitzt gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass sie mit wesentlich weniger elektronischen Bauteilen realisiert werden kann und dem Konzept eines modernen, digitalen Gerätes, insbesondere eines digitalen Fernsehgerätes, entspricht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass der Ladestrom des Kondensators über einen Optokoppler galvanisch getrennt und detektiert wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass das digitale Gerät den Einschaltvorgang bei Vorhandensein eines Ladestroms abbricht und danach in den Standby-Betrieb übergeht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass das digitale Gerät den Einschaltvorgang bei Nichtvorhandensein eines Ladestroms vollständig durchführt und danach in den Nutzbetrieb übergeht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass während des Einschaltvorgangs, insbesondere nach einem vorübergehenden Stromausfall, das digitale Gerät, beispielsweise ein digitales Fernsehgerät, beispielsweise aus dem digitalen Fernsehsignal die Uhrzeit ermittelt und die geräteinterne Uhr danach stellt, bevor das digitale Gerät den Einschaltvorgang abbricht und wieder in den Standby-Betrieb übergeht. Dadurch können auch nach einem eventuellen Stromausfall und ohne manuelle Bedienung die Timerfunktionen weiter ausgeführt werden.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel die Erfindung anhand einer Schaltskizze (1) und eines Ablaufdiagrams (2) erläutern.
  • Dabei bedeuten:
  • 1
    Netzstecker
    2
    Sicherung
    3
    Netzschalter
    4
    Diode
    5
    Entladewiderstand
    6
    Ladekondensator
    7
    Sicherungswiderstand
    8
    Schutzdiode für den Optokoppler
    9
    Optokoppler
    10
    Spannungsversorgung des Optokopplers
    11
    Kondensator
    12
    Widerstand
    13
    Detektorschaltungsausgang
  • 1 beschreibt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung innerhalb eines digitalen Fernsehgerätes. Dabei wird der Ladekondensator (6) geladen, sobald netzseitig des Netzschalters eine Betriebsspannung auftritt. Der dazugehörige Ladestrom wird über einen Optokoppler (9) detektiert und an einem Detektorschaltungsausgang (13) zur Auswertung zur Verfügung gestellt.
  • 2 beschreibt in einem dazugehörigen Ablaufdiagramm die Auswertung des Ausgangssignals des Detektorsignalausgangs (13).
  • Dabei wird der Einschaltvorgang zunächst durch das Auftreten einer Betriebsspannung gestartet. Während dieses Einschaltvorgangs werden in jedem Fall verschiedene grundlegende Operrationen durchgeführt. Unter anderem wird dabei aus dem digitalen Fernsehsignal die Uhrzeit ermittelt und die interne Uhr des digitalen Fernsehgerätes neu gestellt. Dadurch sind auch nach einem Stromausfall sämtliche Timerfunktionen weiterhin verfügbar. Wird bei dem Einschaltvorgang über das Ausgangssignal des Detektorsignalausgangs (13) ein Ladestrom des Ladekondensators detektiert, so wird nach Durchführung der besagten grundlegenden Operationen der Einschaltvorgang wieder abgebrochen und das digitale Fernsehgerät geht in den Standby-Betrieb über. Wird dagegen kein Ladestrom registriert, dann wird der Einschaltvorgang vervollständigt und das Gerät geht in den Nutzzustand über.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3242333 C2 [0011]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Festlegung eines Betriebszustandes eines Gerätes, insbesondere eines digitalen Fernsehgerätes, wobei eine gegebenenfalls netzseitig des Netzschalters vorhandene Betriebsspannung abgegriffen und über ein zum Erzeugen einer Gleichspannung geeignetes elektronisches Bauteil, beispielsweise eine Diode oder einen Gleichrichter, einem Ladekondensator zugeführt wird; wobei ein Ladestrom dieses Ladekondensators während eines Einschaltvorgangs zur Ermittlung einer zeitlich bereits vor dem Einschaltvorgang netzseitig des Netzschalters vorhandenen Betriebsspannung verwendet wird, gekennzeichnet dadurch, dass es sich bei dem Gerät um ein digitales Gerät handelt, dass der Einschaltvorgang des digitalen Gerätes bei einer geräteseitig des Netzschalters auftretenden Betriebsspannung grundsätzlich gestartet wird, dass daraufhin durch die Gerätesoftware die Gleichzeitigkeit dieses Einschaltvorgangs mit dem Vorhandensein des Ladestroms und/oder mit dem Vorhandensein einer bestimmten Größe des Ladestroms überprüft wird und dass gemäß dem Ergebnis dieser Überprüfung der Einschaltvorgang gegebenenfalls wieder abgebrochen wird und das digitale Gerät daraufhin in den Standby-Betrieb übergeht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Einschaltvorgang bei Vorhandensein des Ladestroms wieder abgebrochen wird und das digitale Gerät daraufhin in den Standby-Betrieb übergeht.
  3. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Einschaltvorgang bei dem Nichtvorhandensein des Ladestroms vollständig durchgeführt wird und das digitale Gerät daraufhin in den Nutzbetrieb übergeht.
  4. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Ladestrom des Ladekondensators über einen Optokoppler galvanisch getrennt und detektiert wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass während des Einschaltvorgangs von dem digitalen Gerät die aktuelle Uhrzeit ermittelt und die interne Uhr des digitalen Gerätes nach dieser ermittelten Uhrzeit gestellt wird.
  6. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass in Abhängigkeit von dem Ergebnis der besagten Überprüfung des Ladestroms von dem digitalen Gerät die Entscheidung getroffen wird, ob die aktuelle Uhrzeit ermittelt und die interne Uhr des digitalen Gerätes nach dieser ermittelten Uhrzeit gestellt wird.
  7. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die aktuelle Uhrzeit ermittelt und die interne Uhr des digitalen Gerätes nach dieser ermittelten Uhrzeit gestellt wird, wenn das digitale Gerät danach automatisch in den Standby-Betrieb übergeht.
  8. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die aktuelle Uhrzeit ermittelt und die interne Uhr des digitalen Gerätes nach dieser ermittelten Uhrzeit gestellt wird, wenn beim Einschaltvorgang ein Ladestrom detektiert wird.
  9. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die aktuelle Uhrzeit ermittelt und die interne Uhr des digitalen Gerätes nach dieser ermittelten Uhrzeit gestellt wird, wenn sich der Wert des Ladestroms während des Einschaltvorgangs in einem vorgegebenen Wertebereich befindet.
  10. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die aktuelle Uhrzeit ermittelt und die interne Uhr des digitalen Gerätes nach dieser ermittelten Uhrzeit gestellt wird, wenn der Ladestrom während des Einschaltvorgangs einen bestimmten Wert aufweist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass während des Einschaltvorgangs unabhängig vom Ergebnis der Überprüfung des Vorhandenseins des Ladestroms und/oder einer bestimmten Größe des Ladestroms von dem digitalen Gerät die Uhrzeit ermittelt und die interne Uhr des digitalen Gerätes nach dieser ermittelten Uhrzeit gestellt wird, und dass das digitale Gerät danach entweder in den Standby-Betrieb oder in den Nutzbetrieb übergeht.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 11, gekennzeichnet dadurch, dass es sich bei dem digitalen Gerät um ein digitales Fernsehgerät handelt und dass die aktuelle Uhrzeit aus einem digitalen Fernsehsignal gewonnen wird.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242333C2 (de) 1982-11-16 1989-09-21 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim, De
DE4218901A1 (de) * 1992-06-09 1993-12-16 Siemens Ag Empfangsgerät für Hochfrequenzsignale
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DE102005044848A1 (de) * 2005-09-20 2007-04-05 Metz-Werke Gmbh & Co Kg Elektronisches Gerät mit Stand-by-Funktion sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen

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