DE3241400A1 - Verfahren und einrichtung zur fortlaufenden aufzeichnung von informationssignalen vorbestimmter laenge auf eine magnetspeicherspur - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur fortlaufenden aufzeichnung von informationssignalen vorbestimmter laenge auf eine magnetspeicherspurInfo
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Description
3241AOO
Nixdorf Computer AG Fürstenallee 7 4790 Paderborn
WOU=QANQ-SCHULZ-DOFILAm Ingenieur dlptöm* E. N. S. I. Qronobf·
N 7275
Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Aufzeichnung von Informationssignalen vorbestimmter
Länge auf eine Magnetspeicherspur
P.O.BOX 8Ο15Θ0 ■ D-8000 MÜNCHEN 80 - MAUERKIRCHEFtSTRASSE 31
TELEFON (ΟΘΘ) 887897 und 987898 ■ TELEX S22019 ESPAT D
KA # *
:."!.Λ::. 324Η00
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortlaufenden
Aufzeichnung von Informationssignalen vorbestimmter Länge auf eine Magnetspeicherspur mittels eines elektromagnetischen
Wandlers, der in der vorbestimmten Länge entsprechenden Zeiten mit den Informationssignalen
gespeist wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die fortlaufende Aufzeichnung von Informationssignalen
vorbestimmter Länge auf eine Magnetspeicherspur ist unter Einhaltung hoher Genauigkeit insbesondere dann
durchzuführen, wenn die aufgezeichneten Informationen
ihrerseits eine hohe Auswertegenauigkeit gewährleisten sollen. Ein solcher Anwendungsfall ist beispielsweise
das Aufzeichnen von Informationssignalen auf Magnetspeicherspuren, die sich auf Ausweiskarten bzw. Identifizierungskarten
befinden. Besonders bei dieser Anwendung kommt es darauf an, daß. die Aufzeichnung möglichst
toleranzfrei geschieht, was insbesondere bedeutet, daß vorgegebene Signallängen bzw. Bitabstände
mit höchster Genauigkeit eingehalten werden.
Um die Aufzeichnung der Informationssignale möglichst genau an den vorgegebenen Stellen einer Magnetspeicherspur
zu gewährleisten, hat man bisher eine mechanisch-optische Längen- bzw. Geschwindigkeitsauswertung
bei der Bewegung der Magnetspeicherspur relativ zu einem elektromagnetischen Wandler durchgeführt, um
auf diesem Wege die vorbestimmten Stellen, an denen Magnetflußänderungen aufzuzeichnen sind, zu ermitteln.
Die angestrebte hohe Genauigkeit ließ sich hierbei aber nur mit einem unverhältnismäßig hohen mechanischen und
elektronischen Aufwand erzielen, was dazu geführt hat, daß die entsprechenden Aufzeichnungsgeräte sehr kostspielig
wurden.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur fortlaufenden Aufzeichnung von Informationssignalen
anzugeben, die sich durch besondere Einfachheit auszeichnet und trotzdem gewährleistet, daß die Aufzeichnung
mit den üblichen hohen Genauigkeitsanforderungen durchgeführt werden kann.
Für ein Verfahren der eingangs genannten Art löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß abhängig von
einem Lesevorgang eines jeweils aufgezeichneten Informationssignals das jeweils nächst folgende Informationssignal
an einer ersten Schreibstelle geschrieben wird, die in Richtung der Relativbewegung von Wandler
und Magnetspeicherspur unter einem der vorbestimmten Länge entsprechenden Abstand zur Lesestelle angeordnet
ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß unabhängig von
der Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen Magnetspeicherspur
und elektromagnetischem Wandler sowie von Ä'nderugen dieser Geschwindigkeit die vorgegebene
hohe Genauigkeit der Aufzeichnung eingehalten werden kann. Mechanisch-optische Taktgebereinrichtungen zur
Geschwindigkeits- bzw. Längenauswertung bei der ReIativbewegung sind nicht mehr erforderlich, da der Abstand,
unter dem Magnetflußänderungen in der Magnetspeicherspur erzeugt werden, durch den Abstand zwischen
Lesestelle und Schreibstelle vorgegeben ist. Wenn an der Schreibstelle eine Magnetflußänderung erzeugt wird
und diese nach Durchlaufen des der vorbestimmten Länge
entsprechenden Abstandes zur Lesestelle gelangt, so wertet die Lesestelle diese Magnetflußänderung dahingehend
aus, daß in diesem Moment an der Schreibstelle eine erneute Magnetflußänderung erzeugt wird, ohne
für diese erneute Aufzeichnung eine Steuerung abhängig
/i&M-'Jk
von einer Längen- oder Geschwindigkeitsauswertung zu benötigen. Die Genauigkeit der auf diese Weise erzeugten
Abstände zwischen den einzelnen Magnetflußänderungen entspricht dabei der Genauigkeit, mit der der
Abstand zwischen Lesestelle und Schreibstelle verwirklicht ist.
Von Wichtigkeit ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
insbesondere die Unabhängigkeit von der Geschwindigkeit der Relativbewegung, so daß zu deren
Erzeugung verhältnismäßig einfache Mechanismen eingesetzt werden können, die keine hohen Genauigkeitsanforderungen
erfüllen müssen.
Von besonderem Vorteil ist die Erfindung für solche Aufzeichungsverfahren, bei denen binäre Informationssignale übereinstimmender Länge aufzuzeichnen sind,
die sich durch eine Magnetisierungsänderung innerhalb ihrer Länge unterscheiden. Ein solches Verfahren ist
das sogenannte NRZ-Verfahren. Hierfür kann die Erfindung derart weiter ausgebildet sein, daß die Informationssignale
des ersten Binärwertes an der ersten Schreibstelle geschrieben werden und daß die Informationssignale
des zweiten Binärwertes an einer zweiten Schreibstelle geschrieben werden, die in Richtung der
Relativbewegung von Wandler und Magnetspeicherspur unter einem zweiten, gegenüber der vorbestimmten Länge
kleineren Abstand zur Lesestelle angeordnet ist. Wenn hierbei ein Wechsel vom ersten zum zweiten Binärwert
erfolgt, so ist lediglich anstelle der ersten Schreibstelle die zweite Schreibstelle zu aktivieren, wodurch
die Signalelemente, die dann aufgezeichnet werden,
automatisch eine kürzere Länge als bei der Aufzeichnung des ersten Binärwertes erhalten, wobei jeweils zwei
derartige Signalelemente wieder die vorbestimmte Länge
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der Informationssignale aufweisen und ein Informationssignal des zweiten Binärwertes bilden, in dessen Länge
eine Magnetisierungsänderung vorgesehen ist, die dieses Informationssingal gegenüber dem Informationssignal
des ersten Binärwertes unterscheidet.
Vorteilhaft wird die Aufzeichnung an der ersten Schreibstelle
durch aufzuzeichnende Informationssignale beider Binärwerte und die Aufzeichnung an der zweiten
Schreibstelle durch aufzuzeichnende Informationssignale
des zweiten Binärwertes gesteuert. Dies führt dazu, daß unabhängig davon, ob an der ersten Schreibstelle
Informationssignale aufgezeichnet werden oder nicht, der zweiten Schreibstelle stets eine Magnetspeicherspur
zugeführt wird, die einen definierten Magnetisierungszustand der einen bzw. der anderen Richtung
aufweist. Auf diese Weise werden Störungen und Fehlauswertungen der letztlich aufgezeichneten Gesamtinformation
vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie eine Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung des Verfahrensablaufs für mehrere aufeinanderfolgende Zeitpunkte,
Figur 2 eine tabellarische Darstellung des in Figur gezeigten Verfahrensablaufs,
Figur 3 die schematische Darstellung eines elektromagnetischen Wandlers zur Durchfürhung des Verfahrens
und
Figur 4 eine Prinzipschaltung zur Durchführung des Verfahrens.
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In Fig. 1 ist schematisch ein elektromagnetischer Wandler
WRT dargestellt, der auch als Schreib-Lese-Kopf bezeichnet werden kann und einen ersten Schreibspalt
W1, einen zweiten Schreibspalt W2 und einen Lesespalt R aufweist. Der erste Schreibspalt W1 hat zum Lesespalt
R einen vorgegebenen Abstand, der der Länge von Signalen entsprechen soll, die mit dem Wandler WRT
auf eine Magnetspeicherspur M aufzuzeichnen sind,
welche sich in der in Fig. 1 gezeigten Pfeilrichtung an dem Wandler WRT vorbeibewegen möge. Für eine Informationssignalaufzeichnung
nach dem bereits genannten NRZ-Verfahren beträgt die vorgegebene Signallänge
gemäß einschlägiger Normung z.B. 3 39 Mikrometer, so daß der Abstand des ersten Schreibspaltes W1 zum
Lesespalt R diese Länge haben muß, wenn beispielsweise nach diesem Verfahren aufzuzeichnen ist. Dieser
Fall einer Informationssignalaufzeichnung wird im folgenden vorausgesetzt.
Der zweite Schreibspalt W2 befindet sich etwa in der
Mitte zwischen dem ersten Schreibespalt W1 und dem Lesespalt R, so daß sein Abstand zum ersten Schreibspalt
W1 und zum Lesespalt R 169 Mikrometer
betragen muß.
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Im folgenden wird nun anhand der in Fig. 1 gezeigten impulsförmigen Magnetisierungsverläufe für acht verschiedene
Zeitpunkte ti bis ti! erläutert, wie die als
Beispiel vorgesehene Signalfolge 000110 auf die Magnetspeicherspur M unter Verwendung des Wandlers WRT
aufgezeichnet wird. Zunächst sei hierzu vorausgesetzt, daß der erste Schreibspalt W1 zu einem in Fig. 1
nicht gezeigten Zeitpunkt to eingeschaltet wird, so
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- ίο -
daß er einen definierten Magnetisierungszustand der Magnetspeicherspur M erzeugt. Der Beginn dieses
Magnetisierungszustandes erscheint dann zum Zeitpunkt ti am Lesespalt R und bewirkt dort die Abgabe einer
Leseimpulsflanke durch den Wandler WRT, durch die in
noch zu beschreibender Weise eine Umschaltung der Magnetisierung vorgenommen wird, welche der erste
Schreibspalt W1 auf der Magnetspeicherspur M erzeugt. Dies ist in Fig. 1 zum Zeitpunkt ti durch eine mit
einem Pfeil gekennzeichnete abfallende Impulsflanke des Magnetisierungszustandes dargestellt. Infolge·der
Relativbewegung der Magnetspeicherspur M zum Wandler
WRT ist durch den vorstehend beschriebenen Vorgang auf der Magnetspeicherspur M ein Zustand vorgegebener Magnetisierung
entstanden, der eine Länge hat, die exakt dem Abstand zwischen dem ersten Schreibspalt WI und
dem Lesespalt R entspricht. Es handelt sich dabei um ein aufgezeichnetes und durch einen späteren Lesevorgang
auswertbares Informatiohssignal, welches gemäß Definition des NRZ-Verfahrens den Binärwert 0 hat.
Bei Weiterbewegung der Magnetspeicherspur M in der in Fig. 1 gezeigten Pfeilrichtung gelangt die zum Zeitpunkt ti erzeugte und durch eine abfallende Impuls-
flanke gekennzeichnete Magnetisierungsanderung zum Zeitpunkt t2 an den Lesespalt R und erzeugt dort
ein Wandlersignal, welches zur Steuerung der mit dem
Schreibspalt W1 erzeugten Magnetisierung derart genutzt wird, daß dieser zum Zeitpunkt t2 wiederum eine
Magnetisierungsanderung erzeugt, die nunmehr zur vorherigen Magnetisierungsanderung entgegengesetzt
verläuft und in Fig. 1 durch einen Pfeil als ansteigende Impulsflanke gekennzeichnet ist. Wenn diese
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Impulsflanke zum Zeitpunkt t3 an den Lesespalt R gelangt,
so veranlaßt dieser zum selben Zeitpunkt eine weitere Magnetisierungsänderung am Schreibspalt W'1 ,
die als abfallende Flanke des Magnetisierungszustandes dargestellt ist. Auf diese Weise wurde, wie in Fig.
gezeigt, auf die Magnetspeicherspur M eine Folge dreier Magnetisierungszustände übereinstimmender Länge
aufgezeichnet, die jeweils den Binärwert 0 wiedergeben .
Als nächster Binärwert soll gemäß Voraussetzung nun der Wert 1 aufgezeichnet werden. Dieser besteht gemäß
Definition des NRZ-Verfahrens aus zwei aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Magnetisierungszuständen
übereinstimmender Länge, die insgesamt die Länge des
Binärwertes 0 haben sollen. In noch zu beschreibender Weise wird beim Eintreffen der zum Zeitpunkt t3 erzeugten
abfallenden Magnetisierungsflanke am Lesespalt R der zweite Schreibspalt W2 eingeschaltet, was in Fig.
zum Zeitpunkt t4 durch eine ansteigende Magnetisierungsflanke dargestellt ist. Gleichzeitig wird der erste
Schreibspalt W1 gleichsinnig mit dem zweiten Schreibspalt W2 eingeschaltet, um auch weiterhin einen definierten
Magnetisierungszustand zu erzeugen.
Wenn zum Zeitpunkt t5 die mit dem zweiten Schreibspalt
W2 erzeugte ansteigende Magnetisierungsflanke durch Weiterbewegung der Magnetspeicherspur M zum Lesespalt R
gelangt, so veranlaßt dieser am zweiten Schreibspalt W2 eine abfallende Magnetisierungsflanke, die dem mit dem
ersten Schreibspalt WI erzeugten Magnetisierungszustand überschrieben wird. Der erste Schreibspalt W1 bleibt
zum Zeitpunkt t5 wie zuvor aktiviert.
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Zum Zeitpunkt t6 befindet sich die zuvor mit dem zweiten Schreibspalt W2 erzeugte abfallende Magnetisierungsflanke am Lesespalt R, so daß, wie Fig. 1 bei t6 zeigt,
nun die Signalfolge 0001 auf der Magnetspeicherspur M , aufgezeichnet ist. Zum Aufzeichnen eines weiteren Binärwertes
1 wird zum Zeitpunkt t6 durch die am Lesespalt 1R
wirksame abfallende Magnetisierungsflanke der zweite Schreibspalt W2 nochmals aktiviert, und zwar nun in
einer solchen Richtung, daß eine ansteigende Magetisierungsflanke
entsteht. Der erste Schreibspalt W1 bleibt wie W2 aktiviert. Zum Zeitpunkt t7 befindet
sich die mit dem zweiten Schreibspalt W2 erzeugte an- ,
steigende Magnegisierungsflanke am Lesespalt R, und es wird über diesen wiederum eine Magnetisierungsänderung
am zweiten Schreibspalt W2 veranlaßt, die als | abfallende Magnetisierungsflanke dargestellt ist.
Gleichzeitig wird der erste Schreibspalt. W1 dadurch umgesteuert, daß die noch zu beschreibende Steuerschaltung
nach dem zweiten Binärwert 1 wieder das Schreiben eines Binärwertes 0 veranlaßt. Zum Zeitpunkt t8 befindet
sich die bei t7 mit dem zweiten Schreibspalt W2, erzeugte abfallende Magnetisierungsflanke am Lesespalt
R, so daß dieser eine Umsteuerung des ersten Lesespaltes W1 veranlassen kann, wodurch der Binärwert 0 abgeschlossen
ist. Fig. 1 zeigt bei t8, daß zu diesem Zeitpunkt die Signalfolge 000110 insgesamt auf die Magnetspeicherspur
M aufgezeichnet ist.
Es ist nun zu erkennen, daß die in Fig. 1 gezeigten Zeitpunkte ti bis to unterschiedliehe Zeitabständej
zueinander haben, deren Länge davon abhängt, ob der Binärwert 0 oder der Binärwert 1 aufzuzeichnen ist.
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In Fig. 2 ist zur weiteren Verdeutlxchung der anhand der Fig. 1 beschriebenen Vorgänge tabellarisch die Aktivierung der Schreibspalte W1 und W2 zu den Zeitpunkten
tO bis t8 abhängig vom Lesevorgang mit dem Lesespalt R
dargestellt. Gleichzeitig ist im rechten Teil der Tabelle angegeben, welcher Binärwert jeweils zwischen
den einzelnen Zeitpunkten aufgezeichnet wird. Für die
beiden Schreibspalte Wi und W2 ist jeweils durch Pfeile angedeutet, daß sie in der einen oder anderen Magetisierungsrichtung
aktiviert werden. So ist zu erkennen, daß zum Zeitpunkt tO der Schreibspalt Wl in einer ersten
Richtung aktiviert wird, was zum Zeitpunkt ti durch den
Lesespalt R erkannt wird, so daß dieser die Umsteuerung des Schreibspaltes W1 veranlassen kann. Auf diese Weise
wird zwischen tO und ti der erste Binärwert 0 aufgezeichnet.
Die Tabelle gemäß Fig. 2 zeigt dann weiter, daß bei jeder Ansteuerung des Lesespaltes R entweder
der Schreibspalt W1 allein oder gemeinsam mit dem
Schreibspalt W2 so umgesteuert bzw. wirksam wird, wie es zuvor anhand der Fig. 1 erläutert wurde. Es ist
auch zu erkennen, daß der zweite Schreibspalt W2 nach
dem Aufzeichnen des Binärwertes 1, nach dem ein Wechsel
zum Binärwert 0 erfolgen soll, unwirksam geschaltet wird, um Störaufzeichnungen zu verhindern.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen möglichen
prinzipiellen Aufbau des Wandlers WRT mit dem ersten Schreibspalt W1, dem zweiten Schreibspalt W2 und
dem Lesespalt R. Der Eisenkern des Wandlers WRT ist so konstruiert, daß für jeden Spalt ein gesonderter
magnetischer Kreis gebildet ist, der jeweils durch eine
schematisch angedeutete Wicklung WT1, WT2 und RT gesteuert werden kann. Es ist zu erkennen, daß die auf
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diese Weise in einem einzigen Schreib-Lesekopf gebildeten drei Magnetkreise einander nicht beeinflussen,
obwohl sie Teile besitzen, in denen sich die Magnetflüsse jeweils zweier Magnetkreise überlagern. Dem
Fachmann ist die Konstruktion kombinierter Schreib-Lesköpfe für die Aufzeichnung auf Magnetspeicherspuren
bekannt, so daß sich hier weitere Erläuterungen erübrigen.
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Wandlers WRT mit seinen drei Wicklungen WT1, WT2
und RT für die Informationssignalaufzeichnung nach dem
vorstehend beschriebenen NRZ-Verfahren. Die Lesewicklung
RT ist mit einem Verstärkersystem RA verbunden, das beispielsweise vom Typ 3467P (Motorola) ist und als
sogenanntes Lesesystem zur Auswertung von Magnetspeicheraufzeichnungen
dient. Das Verstärkersystem RA, im
folgenden auch als Leseverstärker bezeichnet, steuert den Takteingang T einer bistabilen Schaltung FF vom
Typ 7470 (Texas Instruments). Der Q-Ausgang dieser bistabilen
Schaltung FF ist mit Umsteuereingängen zweier Schreibverstärker WA1 und WA2 verbunden, die vom Typ
75452 (Texas Instruments) sind und jeweils eine Schreibwicklung WT1 bzw. WT2 zur Aktivierung des ersten bzw.
zweiten Schreibspaltes W1 bzw. W2 steuern. Die Umsteuereingänge dieser beiden Schreibeverstärker WA1 und WA2
arbeiten in an sich bekannter Weise derart, daß sie beim Auftreten einer Signaländerung eine Umsteuerung
ihres Ausgangssignals und damit eine Umschaltung der Magnetisierungsrichtung bewirken, die im jeweiligen
Schreibspalt W-1 bzw. W2 erzeugt wird.
Es ist ferner eine Schaltung INFO vorgesehen, die, wie
gleichfalls an sich bekannt, die aufzuzeichnenden In-
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. .·. :..:.::. 324UOO
formationssignalfolgen in binärer Darstellung abgeben
kann. Sie hat einen Ausgang W, der immer dann den Binärzustand 1 abgeben möge, wenn ein Schreibvorgang
durchzuführen ist, also ein Informationssignal 0 oder aufgezeichnet werden soll. Ein weiterer Ausgang WO/1
gibt die Folge aufzuzeichnender Binärwerte 0 und 1
ab.
Der Ausgang W ist mit einem invertierenden Eingang des
ersten Schreibverstärkers WA1 und mit einem invertierenden Löscheingang der bistabilen Schaltung FF verbunden.
Ferner ist er auf den ersten Eingang eines UND-Gliedes G geführt, dessen zweiter Eingang mit den
Ausgangssignalen des Ausgangs WO/1 der Schaltung
INFO angesteuert wird. Der Ausgang des UND-Gliedes G ist mit einem invertierenden Eingang des zweiten
Schreibverstärkers WA2 verbunden.
Diese Schaltungsanordnung arbeitet nun folgendermaßen.
Die am Lesespalt R festgestellten Magnetisierungsänderungen werden durch das Verstärkersystem RA digitalisiert,
so daß an seinem Ausgang entsprechende Steuerimpulse für die bistabile Schaltung FF auftreten. Diese
wird durch die Steuerimpulse so umgeschaltet, daß an ihrem Ausgang Q mit den Magnetisierungsänderungen
wechselnde Signalzustände auftreten, die den Umsteuereingängen der Schreibverstärker WA1 und WA2 zugeführt
werden, so daß diese mit jeder Magnetisierungsänderung, die am Lesespalt R auftritt, eine Umsteuerung der im
Schreibspalt WI bzw. W2 erzeugten Magnetisierung veranlassen,
wenn sie an ihren invertierenden Eingängen jeweils wirksam geschaltet werden. Dies erfolgt für
den Schreibverstärker WAI abhängig von einem Ausgangssignal am Ausgang W der Schaltung INFO und für den
Schreibverstärker WA2 nur dann, wenn dieses Ausgangssignal auftritt, also ein Signal aufzuzeichnen ist und
gleichzeitig der Binärwert 1 aufgezeichnet werden soll,
was durch die konjunktive Verknüpfung des UND-Gliedes G veranlaßt wird, wenn der Ausgang WO/1 der Schaltung
INFO den Binärwert 1 abgibt.
Die in Fig. 4 gezeigte Schaltung bewirkt also, daß der
Schreibverstärker WA1 immer dann eingeschaltet wird,
wenn ein Signal aufzuzeichnen ist, unabhängig vom Binärwert dieses Signals. Dies stimmt mit den in
Fig. 1 und 2 gezeigten Äktivierungszuständen des ersten Schreibspaltes W1 überein. Der zweite Schreibverstärker
WA2 wird nur dann wirksam geschaltet, wenn der Binärwert 1 aufzuzeichnen ist, wobei dann seine
Umsteuerung automatisch in kürzeren Zeitabständen erfolgt, da mit dem zweiten'Schreibspalt W2 aufgezeichnet
wird, der nur den halben Abstand zum Lesespalt R hat, verglichen mit dem Abstand des ersten Schreibspaltes
W1.
Wenn nicht aufgezeichnet werden soll, so erscheint der Binärwert 0 am Ausgang W der Schaltung INFO und bewirkt
über den invertierenden Löscheingang der bistabilen Schaltung FF deren Setzen in einen definierten
Ausgangszustand. Außerdem wird der Schreibverstärker WA1 abgeschaltet.
Es ist auch zu erkennen, daß beim Auftreten des Binärwertes 0 am Ausgang WO/1 der Schaltung INFO
eine Abschaltung des zweiten Schreibverstärkers WA2 erfolgt, wenn aufzuzeichnen ist und der Ausgang W
der Schaltung INFO den Binärwert 1 abgibt. Dies dient zur Verhinderung von Störaufzeichnungen, wie weiter
oben bereits beschrieben.
Leerseite
Claims (7)
- 324U00Patentansprüche/ \ .)Verfahren zur fortlaufenden Aufzeichnung von Informationssignalen vorbestimnter Länge auf eine Magnetspeicherspur mittels eines elektromagnetischen Wandlers, der in der vorbestimmten Länge entsprechenden Zeiten mit den Informationssignalen gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von einem Lesevorgang eines jeweils aufgezeichneten Informationssignals das jeweils nächstfolgende Informationssignal an einer ersten Schreibstelle geschrieben wird, die in Richtung der Relativbewegung von Wandler und Magnetspeicherspur unter einem der vorbestimmten Länge entsprechenden Abstand zur Lesestelle angeordnet ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Aufzeichnung binärer Informationssignale übereinstimmender Länge, die. sich durch eine Magnetisierungsänderung innerhalb ihrer Länge unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationssig- nale des ersten Binärwertes an der ersten Schreibstelle geschrieben werden und daß die Informationssignale des zweiten Binärwertes an einer zweiten Schreibstelle geschrieben werden, die in Richtung der Relativbewegung von Wandler und Magnetspeicherspur unter einem zweiten, gegenüber der vorbestimmten Länge kleineren Abstand zur Lesestelle angeordnet ist.1-J.i.. 32 A HOO 3
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung an der ersten Schreibstelle durch aufzuzeichnende Informationssignale beider Binärwerte und die Aufzeichnung an der zweiten Schreibstelle durch aufzuzeichnende Informationssignale des zweiten Binärwertes gesteuert wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durchgekennzeichnet, daß diegelesenen Magnetisierungsänderungen digitalisiert werden und hinsichtlich der Polarität ihrer Ausgangssignale umsteuerbare Schreibverstärker für die erste und die zweite Schreibstelle steuern. 15
- 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4,' dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Lesestelle (R) vorgesehener elektromagnetischer Wandler (RT) einen digitalisierenden Verstärker (RA) steuert, dessen Ausgangssignale auf den Takteingang (T) einer bistabilen Schaltung (FF) geführt sind, deren einer Ausgang (Q) den Umsteuereingang eines bzw. zweier hinsichtlich der Ausgangss.ignalpolarität umschaltbarer Schreibverstärker (WAl, WA2) ansteuert. ~
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (INFO) zur Abgabe der aufzuzeichnenden Informationssignale einen ersten Ausgang (W) für Informationssignale beider Binärwerte (0,1) und einen zweiten Ausgang (W 0/1) für Informationssignale nur des zweiten Binärwertes (1) aufweist, daß der erste Ausgang (W) den Informationseingang des erstenSchreibverstärkers (WAl) ansteuert und daß der
zweite Ausgang (W 0/1) über eine durch den ersten Ausgang (W) aufsteuerbare konjunktive Verknüpfung (G) den Informationseingang des zweiten Schreibverstärkers (WA2) ansteuert. - 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetischer Wandler (WRT) vorgesehen ist, der die Lesestelle (R) und eine bzw. beide Schreibstellen (Wl,W2 aufweist.
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JPS59112410A (ja) | 1984-06-28 |
GB2129601A (en) | 1984-05-16 |
GB8329712D0 (en) | 1983-12-07 |
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GB2129601B (en) | 1985-10-23 |
FR2535884A1 (fr) | 1984-05-11 |
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8130 | Withdrawal |