DE3240609A1 - Fahrmischer - Google Patents
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Classifications
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/42—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
- B28C5/4203—Details; Accessories
- B28C5/4231—Proportioning or supplying water
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- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/12—Supplying or proportioning liquid ingredients
- B28C7/126—Supply means, e.g. nozzles
Description
03.11.1982 76 332 G-die
Liebherr Mischtechnik GmbH, 7953 Bad Schussenried
Die Erfindung betrifft einen Fahrmischer mit einer auf einem Fahrgestell drehbar gelagerten und mit einem Drehantrieb versehenen
Mischtrommel, die sich konisch in Richtung auf ihre an einer Stirnseite befindliche Füll- und Entleeröffnung verjüngt
und deren Achse zu dieser hin ansteigt, mit auf der Innenwandung des Mischtrommelmantels befestigten Mischspiralen und
mit mindestens einer im Bereich des Trommelbodens befindlichen Düse zum Zuführen von Wasser.
Fahrmischer werden üblicherweise mit vorgemischtem Frischbeton oder aber auch mit den einzelnen ungemischten oder teilweise
gemischten Komponenten des Betons, wie Mörtel, Sand und Zuschlagstoffen,
jedoch ohne Wasser, gefüllt. Die Füllung der Mischtrommeln von Fahrmischern nur mit den trockenen Betonkomponenten
ist zweckmäßig, wenn lange Fahr- und/oder Standzeiten zu überbrücken sind und insbesondere dann, wenn der Einsatz
in warmen Gegenden erfolgt, die ein schnelleres Abbinden des
Betons bewirken.
BAD ORIGINAL
- b ■
Erfolgt die Herstellung des gemischten Frischbetons in der mit
den trockenen Betonkomponenten gefüllten Mischtrommel nur durch Zugabe von Anmachwasser, ergeben sich Schwierigkeiten bei der
vollständigen Durchmischung, so daß besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, um eine möglichst vollständige und gleichmäßige
Durchmischung zu erreichen.
Es ist bekannt, daß kritische Bereiche bei der Mischung trockener Betonbestandteile in der Mischtrommel nur durch Zugabe von
Anmachwasser sich im mittleren Bereich des Trommelbodens befinden, in dem das Material zu einem Zusammenballen.und Anbacken
an dem Trommelboden neigt. Aus den DE-OS 23 27 172 und 23 46171
sind auf einer den Trommelboden zentrisch durchsetzenden und fliegend gelagerten Welle befestigte Mischwerkzeuge bekannt,
die eine verbesserte Zwangsmischung in dem kritischen Bereich des Trommelbodens bewirken sollen. Zum gleichen Zweck ist aus
der DE-OS 29 49 026 eine zentrisch in einem Rohr angeordnete Spirale vorgesehen, die eine Steigung besitzt, die der der auf
der Wandung der Trommel angeordneten Spirale entgegengesetzt ist. Diese zusätzlichen Zwangsmischeinrichtungen bedingen einen
zusätzlichen Aufwand und damit eine Verteuerung, ohne daß eine befriedigende Durchmischung bei Zugabe von Anmachwasser durch
die Füll- und Entleeröffnung erreicht werden kann.
Es ist bekannt, daß ein Festsetzen von Material an dem Trommelboden
verhindert werden kann, wenn das im Bereich des Trommelbodens befindliche Trockengut bereits bei Mischbeginn gut durchfeuchtet
wird. Aus diesem Grunde ist durch die DE-OS 29 22 447 und 30 26 033 vorgeschlagen worden, neben den zusätzlichen
Zwangsmischeinrichtungen durch die Füll- und Entleeröffnungen Leitungen in das Trommelinnere zu führen, die im Bereich des
Trommelbodens mit vorzugsweise gegen den Trommelboden gerichteten Sprühdüsen versehen sind. Auch derartige Sprüheinrichtungen
sind relativ aufwendig und nachteilig ist insbesondere, daß sich die zum Verstopfen neigenden Sprühdüsen an einer Stelle
■ (,'■
befinden, die zu Wartungsarbeiten besonders schwer zugänglich ist.
Weiterhin ist es bekannt, daß sich eine vollständige Durchmischung
der trocken in die Mischtrommel eingefüllten Betonbestandteile mit nachträglich zugeführtem Anmachwasser dann
erreichen läßt, wenn die Mischtrommel mit einer geringeren Füllung versehen wird. Eine derartige geringere Füllung führt
aber zu einem verschlechterten Ausnutzungsgrad der Fahrmischer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fahrmischer der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und üblicher Füllung eine vollständige und schnelle Durchmischung
der trockenen Betonbestandteile mit nachträglich zugesetztem Anmachwasser ohne aufwendige Wartungsarbeiten
ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in das Trommelinnere mündende Düse im Trommelboden oder in dem
an den Trommelboden anschließenden Bereich des Trommelmantels angeordnet und mit einem auf der Trommelaußenseite befindlichen
Wasseranschluß versehen ist. Überraschenderweise läßt sich nur mit der Zuführung des Anmachwassers im Bereich des Trommelbodens
eine vollständige Durchmischung des trockenen Materials zur Herstellung von Frischbeton hoher Qualität erreichen, ohne daß
neben den auf der Trommelwandung befindlichen Mischspiralen zusätzliche Einrichtungen zur Zwangsdurchmischung vorgesehen
werden müßten. Bei dem erfindungsgemäßen Fahrmischer kann weiterhin
auf die Mischtrommel der Länge nach durchsetzende Leitungen mit nur schwer zu wartenden Sprühdüsen verzichtet werden.
Da die der Zuführung von Anmachwasser dienenden Düsen in dem Trommelboden oder dem Trommelmantel angeordnet sind, können
diese in einfacher Weise von außen her gewartet und gereinigt werden. Der erfindungsgemäße Fahrmischer ermöglicht daher in
überraschend einfacher und leicht zu wartender Weise die
BAD ORIGINAL
Zuführung von Anmachwasser zu den in der Mischtrommel befindlichen
trockenen Betonbestandteilen, wobei eine schnelle und vollständige Durchmischung ohne zusätzlichen vorrichtungsmäßigen
Aufwand gewährleistet ist.
Die Düse kann mit einer Zuführungsleitung verbunden sein, die durch eine aus einer Drehstopfbuchse oder dergleichen bestehende
Drehdurchführung durch die Trommelachse im Bereich des Trommelbodens
hindurchgeführt ist. Zweckmäßigerweise durchsetzt die durch die Drehdurchführung in das Trommelinnere geführte Leitung
den Trommelboden und ist auf der Trommelaußenseite an die Düse angeschlossen. Die Düse selbst kann mit einem einen Rückfluß
verhindernden Ventil, vorzugsweise einem kegelstumpfförmigen
Rückschlagventil, versehen sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das
Ventil leicht auswechselbar in der Düse angeordnet ist. Beispielsweise ist es ohne weiteres1 möglich, nach jedem Einsatz
das Ventil herauszuschrauben und zu reinigen oder durch ein neues zu ersetzen.
Das Ventil kann gegen einen die Düse verschließenden Stopfen
austauschbar sein, was beispielsweise zweckmäßig ist, wenn vorgemischter Frischbeton gefahren wird.
In Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der an die Düse angeschlossenen Leitung ein zweites Rückschlagventil ange- ■
ordnet ist. Dieses verhindert zuverlässig, daß Beton oder anderes Material in den Bereich der Drehdurchführung gelangt.
Nach einer besonders bevorzugten und besonders einfachen Ausgestaltung
der Erfindung ist vorgesehen, daß die Düse mit einem Schlauch verbindbar ist. Der Schlauch kann nur zur Zuführung
von Anmachwasser an die Düse angeschlossen werden. Damit eine gute Durchfeuchtung des trockenen Materials in der Mischtrommel
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stattfindet, wird nach dem Schlauchanschluß die Mischtrommel um einen so großen Winkel gedreht, daß sich die Düse im Bereich
der unteren Mantellinie der Mischtrommel befindet. Überraschenderweise läßt sich eine vollständige Durchmischung der trockenen
Betonbestandteile auch dann erreichen, wenn das Anmachwasser bei stillstehender Mischtrommel zugeführt und die Mischtrommel
erst anschließend in Drehung versetzt wird. Nach der Zugabe des Anmachwassers wird die Mischtrommel wieder in eine Stellung
gedreht, in der sich die Düse oberhalb des Füllspiegels befindet. Durch weitere Zuführung von Wasser wird die Düse freigespült,
so daß auf Rückschlagventile oder dergleichen verzichtet werden kann. Zweckmäßigerweise ist die Düse im Trommelmantel
nahe dem Trommelboden angeordnet. Die Düse kann sich auch im Trommelboden befinden. Sie kann sogar im Trommelboden im Bereich
der Drehachse angeordnet sein, wenn die Mischtrommel auf einem Drehkranz gelagert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Mischtrommel in
ihrer auf dem nicht gezeigten Fahrgestell angeordneten Stellung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Trommelboden einer
Mischtrommel mit Drehdurchführung und exzentrisch angeordneter Düse in schematischer Darstellung,
Fig. 3a bis
Fig. 3c Querschnitte durch die Mischtrommel längs der
Linie HI-III in Fig. 1 in verschiedenen Winkelstellungen und verkleinerter Darstellung und
Fig. 4 ein austauschbares Rückschlagventil, teilweise im Schnitt.
BAD ORIGINAL
Die in Fig. 1 dargestellte Mischtrommel 1 ist in der gezeigten Stellung drehbar auf dem nicht gezeichneten Fahrgestell eines
Fahrmischers gelagert und mit einem ebenfalls nicht dargestellten Drehantrieb versehen. Ausgehend von einem zylindrischen
Mantelring 2 verjüngt sich die Mischtrommel konisch sowohl zur Füll- und Entleeröffnung 3 als auch zu dem Trommelboden 4 hin,
wobei der Durchmesser des Trommelbodens 4 größer ist als der Durchmesser der gegenüberliegenden Stirnfläche der Mischtrommel,
in der sich die Füll- und Entleeröffnung 3 befindet. Die Trommelachse 5 steigt mit spitzem Winkel zur Horizontalen zur Füll-
und Entleeröffnung 3 hin an. Im mit Frischbeton gefüllten Zustand verläuft der Füllspiegel 6 von dem oberen Bereich des
Trommelbodens 4 zum unteren Bereich der Füll- und Entleeröffnung 3, was einem Füllungsgrad von etwa 60% entspricht.
Auf der Innenwandung des Trommelmantels sind um 180° versetzt zueinander Mischspiralen 7, 8 befestigt. Soweit ist die Mischtrommel
bekannter Bauart. Die Lagerungen und die Antriebseinrichtungen der Mischtrommel sind nicht dargestellt. Weiterhin
ist ein nicht dargestellter Wasserbehälter mit Pumpen, Ventilen und einem Leitungssystem vorgesehen, der Wasser enthält, das
üblicherweise der Reinigung dient.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in dem Mantel der Mischtrommel 1 nahe dem Trommelboden ein Anschlußstutzen 9 für
einen Schlauch eingeschweißt, der durch eine aufgeschraubte oder in sonstiger Weise aufsetzbare Kappe 10^oder einen Deckel
oder Pfropfen verschließbar ist.
Wie in Fig. 3b schematisch dargestellt ist, ist an den Anschlußstutzen
10 über eine Schlauchkupplung 11 ein Schlauch 12 anschließbar. Über den Schlauch 12 kann Anmachwasser in die mit
trockenen Betonbestandteilen gefüllte Mischtrommel 1 eingeleitet werden. Das Anmachwasser kann von dem Fahrmischer mitgeführt
oder auch einer externen Quelle entnommen werden. Vor dem
Anschluß des Schlauches 12 wird die Mischtrommel in die aus Fig. 3a ersichtliche Stellung gedreht, in der sich der Anschlußstutzen
9 oberhalb des Füllspiegels 6 der Trockenmasser befindet. In dieser Stellung wird die Kappe 10 abgenommen und über
die Schlauchkupplung 11 der Schlauch 12 angeschlossen. Die Mischtrommel wird sodann um einen Winkel von etwa 120° gedreht,
so daß sich der Anschlußstutzen 9 mit dem angeschlossenen Schlauch 12 im Bereich der unteren Mantellinie der Mischtrommel
befindet. In dieser Stellung wird Anmachwasser in die Mischtrommel eingeleitet. Vor Beendigung der Wasserzuführung wird
die Mischtrommel in ihre aus Fig. 3b ersichtliche Stellung zurückgedreht. In dieser Stellung wird das restliche Anmachwasser
zugeführt, so daß der Anschlußstutzen 9 von Material freigespült wird. Nach Abnahme der Schlauchkupplung 11 wird
der Anschlußstutzen 9 durch Aufsetzen der Kappe 10 wieder verschlossen. Das Mischen des fertigen Frischbetons erfolgt dann
durch Drehung der Mischtrommel, wobei die üblichen Mischspiralen eine vollständige Durchmischung bewirken.
Selbstverständlich kann ein Teil des Anmachwassers auch durch die Füll- und Entleeröffnung 3 der Mischtrommel 1 zugeführt
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine axiale Zuführungsleitung
13 vorgesehen, die den Trommelboden 4 durchsetzt und die aus einer Bohrung der die Mischtrommel 1 lagernden Welle
bestehen kann. Die Leitung 13 ist über die schematisch dargestellte Drehdurchführung 14 mit einem Anschlußstutzen 15 verbunden,
an den eine zu dem Wasserbehälter führende Leitung angeschlossen ist. Die Leitung 13 ist in der dargestellten Weise
aus der Mischtrommel 1 wieder herausgeführt und an das in dem Trommelboden befestigte Ventilgehäuse 16 angeschlossen. In das
Ventilgehäuse 16 ist ein Rückschlagventil 17 eingeschraubt oder in sonstiger Weise befestigt. Das Rückschlagventil besteht dabei
aus einer leicht austauschbaren Einheit, die nach Abschrauben
der Kappe 18 zugänglich ist. Der sichere Sitz des Rückschlagventils
17 kann durch eine Druckfeder 19 gesichert sein, die zwischen dem Rückschlagventil und der aufgeschraubten oder in
sonstiger Weise aufgesetzten Kappe 18 angeordnet ist.
Zusätzlich ist das Ventilgehäuse 16 mit einem Anschlußstutzen 19 für einen Wasserschlauch versehen, so daß, wie nach dem
anhand der Fig. 1 und 3 erläuterten Ausführungsbeispiel, der Mischtrommel 1 auch von einer externen Wassertrommel Anmachwasser
zugeführt werden kann. Der Anschlußstutzen 19 ist durch eine aufgesetzte Kappe 20 oder,dergleichen verschließbar.
Das in das Ventilgehäuse 16 einsetzbare und leicht austauschbare Ventil kann aus einem Rückschlagventil der in Fig. 4 gezeigten
Art bestehen. Dieses besteht aus einem Ventilrohr 21 mit einem innenkonusförmigen Ventilsitz 22. Ein Ventilschaft 23 trägt
einen kegelstumpfförmigen Ventilteller 24, der durch die Druckfeder
25 auf dem Sitz 22 gehalten ist.
Um zu verhindern, daß Beton oder andere Fremdkörper durch die Leitung 13 in die Drehdurchführung 14 gelangen, ist die Leitung
13 im Bereich ihrer Mündung in das Ventilgehäuse 16 zusätzlich durch ein zweites Rückschlagventil 25 gesichert.
Claims (12)
1. /Fahrmischer mit einer auf einem Fahrgestell drehbar gelagerten
und mit einem Drehantrieb versehenen Mischtrommel, die sich konisch in Richtung auf ihre an einer Stirnseite
befindliche Füll- und Entleeröffnung verjüngt und deren Achse zu dieser hin ansteigt,
mit auf der Innenwandung des Mischtrommelmantels befestigten Mischspiralen und
mit mindestens einer im Bereich des Trommelbodens befindlichen Düse zum Zuführen von Wasser,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Trommelinnere mündende Düse im Trommelboden (4) oder in dem an den Trommelboden (4) anschließenden
Bereich des Trommelmantels angeordnet und mit einem auf der Trommelaußenseite befindlichen Wasseranschluß versehen
ist.
2. Fahrmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß die Düse mit einer Zuführungsleitung (13) verbunden ist,
die durch eine aus einer Drehstopfenbuchse oder dergleichen bestehende Drehdurchführung (14) durch die Trommelachse
im Bereich des Trommelbodens hindurchgeführt ist.
3. Fahrmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Drehdurchführung (14) in das Trommelinnere
geführte Leitung (13) den Trommelboden (4) durchsetzt und auf der Trommelaußenseite an die Düse angeschlossen ist.
4. Fahrmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse mit einem einen Rückfluß verhindernden
Ventil (17), vorzugsweise einem kegelstumpfförmi
gen Rückschlagventil, versehen ist.
5. Fahrmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17) leicht auswechselbar
in der Düse angeordnet ist.
6. Fahrmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17) gegen einen die Düse
verschließenden Stopfen oder dergleichen austauschbar ist
7. Fahrmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der an die Düse angeschlossenen
Leitung (13) ein zweites Rückschlagventil (25) angeordnet ist.
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8. Fahrmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (16) im Trommelboden (4)
exzentrisch zur Drehachse (5) angeordnet ist.
9. Fahrmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) mit einem Schlauch (12) verbindbar ist.
10. Fahrmischer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse (9) am Schlauchanschluß (11) durch einen Stopfen, Deckel (10) oder dergleichen verschließbar ist.
11. Fahrmischer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) im Trommelmantel angeordnet ist.
12. Fahrmischer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse im Bereich der Drehachse des Trommelbodens
angeordnet ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |