DE3240578A1 - Verbesserung am einbau des joches bei elektromagnetischen hoermeldern - Google Patents

Verbesserung am einbau des joches bei elektromagnetischen hoermeldern

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DE3240578A1
DE3240578A1 DE19823240578 DE3240578A DE3240578A1 DE 3240578 A1 DE3240578 A1 DE 3240578A1 DE 19823240578 DE19823240578 DE 19823240578 DE 3240578 A DE3240578 A DE 3240578A DE 3240578 A1 DE3240578 A1 DE 3240578A1
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yoke
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installation
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DE19823240578
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Leonardo Arcugnano Vicenza Beltrame
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
    • G10K9/22Mountings; Casings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Multimedia (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

ο α ο ο
ο β ο
Beschreibung
Bekanntlich wird bei elektromagnetischen Hörmeldern ein Metalljoch benutzt, um den Fluss des Elektromagneten an dem an der vibrierenden Membrane befestigten, beweglichen Kern abzustellen und die Spulenkartusche festzuhalten.
In der Regel besteht dieses Joch aus einem Metallstreifen, der mit einem einfachen Werkzeug aus einem bereits abgelängten Band gebildet wird, um seitliche Verschnitte zu vermeiden.
Das Joch weist eine Bohrung auf, die dazu geeignet ist, den beweglichen Kern mit einem bestimmten Luftspalt aufzunehmen.
Die Abmessungen des Querschnittes dieses Joches hängen von der Menge des dadurch fliessenden Flusses ab.
Das oben beschriebene Joch wird mit zwei zwar unterschiedlichen, aber das gleiche Ergebnis erzielenden Systemen am Gehäu se des Melders befestigt.
Beim ersten System werden zwischen Joch und Gehäuse zwei oder vier Schweisspunkte ausgeführt.
Dieses an sich rasche Verfahren verursacht jedoch ein Abblättern des Lackes, wenn das Gehäuse lackiert ist bzw= Zunderbil dung, wenn das Gehäuse verzinkt ist.
Schliesslich kann die überhitzung der benachbarten Teile den Bruch und daher die Unbrauchbarkeit der Kunststoffkartusche bewirken, um die die Spule gewickelt ist.
Beim zweiten System wird das Metalljoch mit zwei Nieten befestigt.
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32A0578
Bei diesem Verfahren sind Gehäuse und Joch zum Einsatz der Nieten zu lochen, wodurch das Gehäuse leicht wasserundicht werden kann.
Ausserdem sind die Nieten teuer, weil sie in der Regel aus Kupfer, aus Aluminium oder aus einem besonderen, sehr weichen Eisen gemacht sind.
Dann ist das Verfahren zum Einsetzen der Nieten immer kompliziert und verwickelt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen. Dazu wird eine besondere Gestaltung der Verbindung zwischen Joch und Gehäuse und der Form der an dieser Verbindung beteiligten Teile vorgeschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung die Ausführung eines Melders vor, der ein im wesentlichen tassenförmiges Gehäuse aufweist, in dessen Mitte ein fester Kern eingebaut ist, der zum Teil die mittlere Bohrung einer Spule einnimmt, die über ein Querjoch gegen den Boden des Gehäuses gehalten wird, und zwar durch eine mittlere Bohrung, durch die ein beweglicher. Kern durchgeht, der gegenüber dem festen Kern liegt und an einer am Umfang des Gehäuserandes angeordneten Membrane befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch am Gehäuse mit Endbereichen anliegt, die Bohrungen zur Aufnahme von zylinderförmigen Vorsprüngen aufweisen, die durch plastische Ver formung des Gehäuses gebildet werden und deren Köpfe eingeschlagen werden, um das Joch festzumachen.
Der neue Begriff, der der Erfindung zugrundeliegt, lässt sich durch nachstehende Beschreibung einer Ausführungsform besser verstehen, die an Hand der beiliegenden Zeichnungen geschildert wird. Es zeigen:
BAD ORIGINAL
Fig. 1 einen teilweise im Diametralschnitt dargestellten, erfindungsgemässen !leider,
Fig. 2 die Ansicht einer weiteren Ausfuhrungsstufe eines Details von Fig. 1, und
Fig. 3 ein Detail des in den anderen Figuren dargestellten Melders in einer Ansicht von oben,,
Der Melder gemäss Fig. 1 weist einen an sich herkömmlichen Aufbau auf und besteht aus einem Gehäuse 10, an dem der von der Spule 12 umgebene, feste Kern 11 befestigt ist.
Eine Membrane 13 ist am Umfang des Gehäuses. 1O befestigt und trägt einen mit dem Kern 11 fluchtenden, beweglichen Kern i4.
Die Spule 12 wird von einem Joch 20 festgehalten, das gleichzeitig auch die Aufgabe erfüllt, den magnetischen Kreis am be weglichen Kern zu schliessen; auf dieses Joch bezieht sich insbesondere die Erfindung.
Am Gehäuse 10 sind im wesentlichen zylInderförmige Buckel 21 (siehe Fig. 2) gezogen, die durch entsprechende Bohrungen 22 des Joches durchgehen und schliesslich durch Schlagen ihrer Köpfe ausgeweitet werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Es fallen dadurch die Notwendigkeit, Nieten als getrennte Tei Ie anzubringen, und daher die damit zusammenhängenden Nachtei Ie und Schwierigkeiten aus.
Beim Ziehen der Buckel ist darauf zu achten, dass sie nicht unbeschränkt hoch sein dürfen, um den an sich schon während der Bildung des Gehäuses beträchtlich gestreckten Werkstoff nicht allzustark zu beanspruchen.
BAÖ: ORIGINAL
Diese Schwierigkeit lässt sich in der Praxis durch geeignete Massnahmen bei der Fertigung des Joches überwinden. Der Anmel der hat nämlich festgestellt, dass für die mitwirkenden Flüsse eine Jochwerkstoffdicke zwischen 2 und 3 mm ohne Belastungs erscheinungen ausreicht, so dass die Buckel ohne Schwierigkeiten genügend hoch sein dürfen, um ausserhalb des Joches eingeschlagen werden zu können. Wegen der relativ geringen Dicke des Joches empfiehlt es sich, in an sich bekannter und bei der Fertigung von Elektromagneten mit. beweglichem Kern angewand ter Weise einen kleinen Rand 23 im Bereich des ümfanges der mittleren Jochbohrung dort zu bilden, wo der bewegliche Kerr, aufgenommen wird. Dadurch werden bekanntlich die Durchflüsse! genschaften vom Joch zum beweglichen Kern verbessert.
Es wird eine Belastung des dünnen Joches durch Vergrössern seiner Oberfläche vermieden, obwohl - wegen der bekannten und daher nicht dargestellten Zurüstung des Melders - die Durchgangsöffnung des beweglichen Kerns ausmittig sein muss.
In Fig. 3 ist eine für den erfindungsgemässen Melder geeignete Form dargestellt. Der Deutlichkeit halber ist das Profil eines herkömmlichen, dickeren Joches, wie sie üblicherweise bei Meldern benutzt werden, strichpunktiert angegeben.
Auch die mechanische Festigkeit des Joches lässt sich innerhalb vernünftiger Grenzen halten, wenn man während der Verfor mung Rippen der bei 24 angedeuteten Art bildet.
Insgesamt ermöglichen die oben erwähnten werkseitigen Massnah men, jegliche Beeinträchtigung der allgemeinen Funktion des Melders zu vermeiden, wobei verformbare Bestandteile aus demselben Werkstoff des Gehäuses zusammengebaut werden und sich
03° 1 ί -82
die oben angegebenen Vorteile erzielen lassen.
Selbstverständlich wird die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform lediglich zu dem Zweck beschrieben, die vorge schlagene Neuerung verständlich zu machen, die je nach den be sonderen Anwendungs- und Einsatzfällen unterschiedliche Ausführ ungs formen finden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Elektromagnetischer Hörmelder, der ein im wesentlichen tas senförmiges Gehäuse aufweist, in dessen Mitte ein fester Kern eingebaut ist, der zum Teil die mittlere Bohrung einer Spule einnimmt, die über ein Querjoch gegen den Boden des Gehäuses gehalten wird, und zwar durch eine mittlere Bohrung, durch die ein beweglicher Kern durchgeht, der gegenü ber dem festen Kern liegt und an einer am Umfang des Genau serandes angeordneten Membrane befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch am Gehäuse mit Endbereichen an liegt, die Bohrungen zur Aufnahme von zylinderförmigen Vor Sprüngen aufweisen, die durch plastische Verformung des Ge
    BAD ORIGINAL
    häuses gebildet werden, um das Joch festzumachen.
  2. 2. Hörmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus relativ dünnem Blech bestehende Joch wenigstens an der ei nen Seite der Durchgangsbohrung des beweglichen Kerns eine verbreitete Gestaltung hat.
  3. 3. Hörmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch durch während der Verformung gebildete Rippen verstärkt ist.
DE19823240578 1981-11-30 1982-11-03 Verbesserung am einbau des joches bei elektromagnetischen hoermeldern Withdrawn DE3240578A1 (de)

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IT2367281 1981-11-30

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DE3240578A1 true DE3240578A1 (de) 1983-06-09

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US1899731A (en) * 1927-09-19 1933-02-28 Sparks Withington Co Signaling device
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DE2965458D1 (en) * 1978-11-01 1983-07-07 Lucas Ind Plc Electrical connection, method of making it, and electrical horn comprising such a connection

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FR2517451B1 (fr) 1987-07-17
FR2517451A1 (fr) 1983-06-03

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