DE3240362A1 - Knarre - Google Patents

Knarre

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DE3240362A1
DE3240362A1 DE19823240362 DE3240362A DE3240362A1 DE 3240362 A1 DE3240362 A1 DE 3240362A1 DE 19823240362 DE19823240362 DE 19823240362 DE 3240362 A DE3240362 A DE 3240362A DE 3240362 A1 DE3240362 A1 DE 3240362A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Patentanwälte
Wenzel & Kalkoff
Grubes Allee 26
Postfach 73 04 66
2000 Hamburg 73
Anmelder: Rodney William Baker
60 Oranga Street
New Plymouth
New Zealand
Bezeichnung: Knarre
Die Erfindung betrifft eine Knarre, die aus einem Rohrkörper mit einem Griff an seinem einen Ende und mit einem Klinkenantrieb an seinem anderen Ende besteht.
Im Dienstleistungsgewerbe, in Montagebetrieben oder an .
anderen Plätzen treten immer wieder Situationen auf, in denen ein handgeführtes oder maschinengeführtes Werkzeug zur Verdrehung eines Objektes benötigt wird, dessen direkter Zugang nicht möglich ist. Beispielsweise werden
Mechaniker von Fahrzeugbetrieben oft mit einer Situation konfrontiert, in der sie eine Mutter lösen oder befestigen sollen, die so angebracht ist, daß eine konventionelle
Knarre oder ein vergleichbares Werkzeug kaum eingesetzt werden können. Die Knarren eignen sich in diesen Fällen noch am besten; deren Mechanismus ist jedoch so.-au.sge~
bildet, daß eine radiale Bewegung des Griffes und damit ein entsprechend freier Raum notwendig ist, um die Nuß in Drehung zu versetzen. Insbesondere bei beengtem Raumange-
bot kann dabei nur eine geringe Drehbewegung auf das Objekt übertragen werden, auf das das Werkzeug aufgesteckt ist.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Knarre so zu verbessern, daß die bisher als hinderlich und begrenzend wirkenden räumlichen Einschränkungen beim Zugang zu einem zu drehenden Objekt nicht mehr stören.
^O Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine Zugstange innerhalb des Rohrkörpers, durch einen Antriebsmechanismus zwischen der Zugstange innerhalb des Rohrkörpers, durch einen Antriebsmechanismus zwischen der Zugstange und dem Klinkenantrieb, durch unter Spannung stehende Rück-
IQ stellmittel für die Zugstange oder den Antriebsmechnismus, wobei der Antriebsmechanismus einen mit der Zugstange verbundenen Zahnradmechanismus und ein flexibles Bindeglied zwischen dem Zahnradmechanismus und dem Klinkenantrieb in der Weise beinhaltet, daß bei einer reziproken Bewegung der Zahnstange eine Drehbewegung des Klinkenantriebes erfolgt.
Obwohl nachfolgend eine handgeführte Knarre beschrieben ist, sei darauf hingewiesen, daß von der Erfindung sowohl handgeführte, maschinengeführte und auch motorisch angetriebene Werkzeuge mitumfaßt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Knarre bewirkt eine reziproke Bewegung an der Zugstange eine Drehung des Klinkenantriebes und damit einer darauf beispielsweise aufgesteckten Nuß. Das bedeutet, daß zur Fortdrehung des Klinkenantriebes keine Schwenkbewegung der Knarre mehr erforderlich ist, sondern eine motorisch oder von Hand bewirkte Reziprokbewegung in Richtung der Mittelachse der Knarre, die auch durch einen an der Knarre angebrachten Hebel aufgebracht werden kann, wird die Drehung des Klinkenantriebes bewirkt, so daß auch unter engsten Bedingungen eine mühelose Montagearbeit an Schrauben, Muttern und dergleichen
-~:--· η-' '■'■' 32Λ0362
^ durchgeführt werden kann.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert;
c darin bedeuten:
b
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Knarre,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Knarre gemäß der
Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles in Fig. 1, ■
Fig. 3 eine Rückansicht der Knarre gemäß der Fig. 1 mit einem nur zur Hälfte darge
stellten, zugehörigen Hebel, .
Fig. 4 eine Endansicht der Knarre gemäß der Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß der Fig. 1 der erfindungsgemäßen Knarre mit abgenommener Abdeckplatte,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht im Bereich des
Hebels der erfindungsgemäßen Knarre gemäß der Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Knarrenkopf der Knarre gemäß der Fig. 1 bei herausgenommener
Antriebskette und bei entfernter Zwischen-Abdeckplatte und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII - VIII der Fig. 7.
Die erfindungsgemäße Knarre besteht im wesentlichen aus einem Rohrkörper 1 mit einem Griff 2 an seinem einen Ende
und einem Klinkenantrieb 3 am Kopfende der Knarre. Innerhalb des Rohrkörpers 1 befindet sich eine Zugstange 4 und außerdem ein Antriebsmechanismus 5, der die Zugstange 4 mit dem Klinkenantrieb 3 verbindet.
Unter Spannung stehende Rückstellmittel in Form einer Schraubenfeder 6 sind so angeordnet, daß auf die Zugstange 4 und/oder auf den Antriebsmechanismus 5 eine Rückstellkraft ausgeübt wird. Der Antriebsmechanismus 5 enthält einen Zahnradmechanismus 7, der mit der Zugstange 4 und einem flexiblen Bindeglied 8 verbunden ist, wobei das Bindeglied 8 zwischen dem Zahnradmechanismus 7 und dem Klinkenantrieb 3 angeordnet und mechanisch verbunden ist, und die gesamte Anordnung ist so getroffen, daß bei einer 5 reziproken Bewegung der Zugstange 4 deren lineare Bewegung in eine Rotationsbewegung des Klinkenantriebes 3 umgesetzt wird.
Der Zahnradmachanismus besteht im wesentlichen aus einer feststehenden Zahnstange 9, die an dem Rohrkörper 1 angebracht ist oder mit diesem einen integralen Bestandteil bildet, aus einer verschieblich gelagerten Zahnstange 10, die an dem einen Ende des flexiblen Bindegliedes 8 angebracht ist, und aus einem Ritzel 11, das drehbar am Ende der Zugstange 4 gelagert ist. Das Ritzel 11 steht in dauerndem Eingriff mit der festehenden und mit der verschieblich gelagerten Zahnstange 9 und 10.
Im Bereich des Griffes des Rohrkörpers 1 kann ein Hebel oder Hebelmechanismus 12 angebracht sein, der mit dem aus der Knarre herausragenden Ende 4a der Zugstange 4 in der Weise verbunden ist, daß eine Einwärtsbewegung des Hebels 12 in Richtung des Pfeiles 13 (Fig. 1) eine auswärtsgerichtete Zugbewegung auf die Zugstange 4 zur Folge hat.
Das andere Ende 8b des flexiblen Bindegliedes 8 umfaßt den Umfang eines Rades 14 des Klinkenantriebes 3 und ist mit
einer bogenförmigen Kupplung 15 versehen, die innerhalb eines Kanales 16 geführt ist, der zwischen dem Rad 14 und dem Gehäuse bzw. Körper 1 der Knarre an deren Kopf gebildet ist.
5
Das Rad 14 ist als Klinkenrad ausgebildet mit einer Vielzahl von in einem Abstand zueinander angeordneten Stufen 17 entlang des äußeren Umfangs; die bogenförmige Kupplung 15 ist dazu passend mit einem Klinkenhaken 18 versehen, der formschlüssig in eine der Stufen 17 eingreift, wenn das flexible Bindeglied 18 in Antriebsrichtung gezogen wird und über die Stufen 17 hinweggleitet, wenn das flexible Bindeglied 8 in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
Das flexible Bindeglied 8 weist einen mittleren Abschnitt auf, der durch eine Kette 19 gebildet ist, die zwischen der verschieblich gelagerten Zahnstange 10 und der bogenförmigen Kupplung 15 angebracht ist. Die Kette ist in einem linearen Kanal zwischen dem Zahnradmechanismus 7 und dem Klinkenahtrieb 3 exakt geführt und kann in dem Kanal 20 hin- und hergeschoben werden.
Der Hebel 12 kann aus einer Endkappe 21, die auf das Ende des Griffes 2 drehbar aufgesetzt ist, aus einem Steg 22, der von dem Griff 2 absteht und aus einem im wesentlichen L-förmigen Zughebel 23 gebildet sein, der an dem Steg 22 mit Hilfe eines Gelenkzapfens 24 schwenkbar gelagert ist. Der Zughebel 23 ist mit einem einwärtsgerichteten Teil 25 versehen, das das äußere Ende 4a der Zugstange 4 er-
ow greift, wobei die ganze Anordnung so getroffen ist, daß der Hebelmechanismus 12 in jede radiale Position um die Mittelachse der Knarre herum durch die Bedienungsperson gedreht werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die unter Spannung stehenden Rückstellmittel aus einer Schraubenfeder 6, die koaxial zu der Zugstange 24 und innerhalb des Griffes 2 so angeordnet ist, daß sie die Zugstange 4
10
fortwährend unter einer Rückstellkraft hält.
Aus der Fig. 6 ist erkennbar, daß die Zugstange 4 mit einem Kardangelenk 26 versehen sein kann, daß das Verschwenken des einen Teils der Zugstange gegenüber dem anderen Teil gestattet, das z.B. durch die Betätigung des Hebelmechanismus 12 hervorgerufen wird. Die Schraubenfeder 6 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Anschlages 4b einerseits und mit Hilfe einer Scheibe 27 andererseits gehalten. Der Anschlag 4b ist an dem einen Teil der Zugstange 4 befestigt.
Anhand der Fig. 7 und 8 ist insbesondere erkennbar, daß der Klinkenantrieb 3 der erfindungsgemäßen Knarre ein Klinkenzahnrad 28 tragen kann, das drehbar in einer passenden, im wesentlichen kreisförmigen Kammer 29 des Körpers 1 untergebracht ist, wobei die Drehrichtung des Klinkenzahnrades 28 mit Hilfe eines Doppelsperrhebels eingestellt wird, und zwar so> daß entweder die Drehbewegung völlig blockiert ist oder daß eine Drehung in der einen Richtung möglich ist, jedoch nicht in der anderen Richtung. Es ist zweckmäßig, das Klinkenzahnrad 28 mit dem Klinkenrad 14 einteilig auszubilden, und die so gebildete Einheit aus dem Klinkenrad und aus dem Klinkenzahnrad kann in Führungsöffnungen 31 und 32 drehbar gelagert sein, die in dem Gehäuse 1 bzw. in einer Abdeckplatte 33 für den Zahnradmechanismus 7 vorgesehen ist. Die Abdeckplatte 33 kann von der Knarre abgenommen werden und ist mit Hilfe eines halbkreisförmigen Halteringes 34 gehalten. Der Doppelsperrhebel 30 kann mit Hilfe eines herkömmlichen Wählhebels 35 verstellt werden, wobei letzterer zwischen den Schenkeln 36 des Doppelsperrhebels hin- und herschwenkbar ist und im wesentlichen aus einem Ausheber 37 und einem äußeren Stellhebel 38 besteht.
Die Schenkel 36 sind über eine Feder 39 in üblicher Weise verbunden, die beide Schenkel nach innen vorspannt. Der Stellhebel 38 ist infolge einer Schulter 37a daran gehindert, eine volle Umdrehung auszuführen.
Der Körper 1 der erfindungsgemfißon Knarre kann durch maschinelle Bearbeitung oder durch B'ormung in Stahl oder in jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
Er besteht im wesentlichen aus einem im Querschnitt kreisförmigen Abschnitt 40, der die Zugstange 4 aufnimmt und den Griff 2 bildet, aus einem im wesentlichen rechteckförmigen mittleren Abschnitt 41, in dem der Zahnradmechanismus 7 untergebracht ist, und aus einem im wesentlichen kreisförmigen Endabschnitt 42, in dem der Klinkenantrieb aufgenommen ist.
Der Hebelmechanismus 12 besteht im wesentlichen aus der Endkappe 21, dem Steg 22 und dem Zughebel 23, und er ist so gestaltet, daß er von der Knarre entfernt werden kann, so daß die erfindungsgemäße Knarre in derselben Weise und mit denselben Funktionen benutzt werden kann wie eine herkömmliche Knarre. Um den Hebelmechanismus 12 zu entfernen, wird der Gelenkzapfen 24 gelöst, und der einwärtsgerichtete Teil 25 des Zughebels 23 wird vom herausfagenden Ende 4a der Zugstange 4 abgenommen. Im Anschluß daran kann die Endkappe 21 entfernt und eine andere Verschlußkappe (nicht dargestellt) stattdessen aufgesetzt werden; unbedingt notwendig ist eine Abdeckung allerdings nicht.
Der Kanal 20, der die Kette 19 aufnimmt, wird einerseits durch einen Wandbereich 41a des mittleren Abschnitts 41 des Rohrkörpers 1 und eine gestreckte Führung 43 gebildet, die an der gegenüberliegenden Wand 41b dieses mittleren Abschnitts 41 befestigt ist. Die Führung 43 weist an ihrem dem Klinkenantrieb 3 zugewandten Ende eine Kerbe 44 auf, die passend zu dem Klinkenhaken 18 der bogenförmigen Kupplung ausgebildet ist und als Ruheanschlag für die Kupplung 15 dient, wenn der Hebelmechanismus 12 entspannt oder entfernt ist. Die Kerbe 44 ist dabei so geformt und angebracht, daß der Klinkenhaken 18 in der Ruhelage mit dem Klinkenrad 14 nicht im Eingriff steht. Eine Trennwand 45 ist unterhalb der Kette 19 und der Führung 43 und oberhalb des Doppelsperrhebels 30 vorgesehen.
2 Vorangehend ist die Erfindung beispielhaft beschrieben worden, und es sei darauf hingewiesen, daß Abweichungen und Zusätze den Kern der Erfindung nicht verlassen, der im übrigen durch die Ansprüche festgelegt ist.
Leerseite

Claims (13)

  1. Patentanwälte
    Wenzel & Kalkoff
    Grubes Allee 26
    Postfach 73 04 66
    Hamburg 73
    Patentansprüche:
    Knarre, bestehend aus einem Rohrkörper mit einem Griff an seinem einen Ende und mit einem Klinkenantrieb an seinem anderen Ende, gekennzeichnet durch eine Zugstange (4) innerhalb des Rohrkörpers (1), durch einen Antriebsmechanismus (5) zwischen der Zugstange (4) und dem Klinkenantrieb (3)-,'durch unter Spannung stehende Rückstellmittel (6) für die Zugstange (4) oder den Antriebsmechanismus (5), wobei der Antriebsmechanismus (5) einen mit der Zugstange (4) verbundenen Zahnradmechanismus (7) und ein flexibles Bindeglied (8) zwischen dem Zahnradmechanismus (7) und dem Klinkenantrieb (3) in der Weise beinhaltet, daß bei einer reziproken Bewegung der Zugstange (4) eine Drehbewegung des linken Antriebs (3) erfolgt.
  2. 2. Knarre nach Anspruch 1, dadurch g'e.k en η ζ e i c.hn e t, daß der Zahnradmechanismus (7) eine feststehende, an dem Rohrkörper (1) gehaltene Zahnstange (9), eine verschieblich gelagerte, an dem einen Ende des flexiblen Bindegliedes (8) befestigte Zahnstange (10) sowie ein an dem inneren Ende der Zugstange (4) drehbar gelagertes Ritzel (11) enthält, das mit beiden Zahnstangen (9, 10) in Eingriff steht.
  3. 3. Knarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griff (2) ein Hebel (21, 22, 23, 25) angebracht ist, der an dem äußeren, aus
    dem Rohrkörper (1) herausragenden Ende (4a) der 5
    Zugstange (4) befestigt ist, und daß bei einer Einwärtsbewegung des Hebels (23) eine Auswärtsbewegung der Zugstange (4) erfolgt.
  4. 4. Knarre nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e-10
    kennzeichnet, daß das andere Ende des flexiblen Bindegliedes (8) den Umfang eines Rades (14) des Klinkenantriebs (3) umgibt und mit einer bogenförmigen Kupplung (15) versehen ist, die in
    einem aus dem Rad (14) und dem Körper (1) der Knarre 15
    gebildeten Kanal geführt ist.
  5. 5. Knarre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichn et, daß das Rad als Klinkenrad (14) ausgebildet ist, daß mehrere, in den Umfang eingelassene Stufen
    aufweist, und daß die bogenförmige Kupplung (15) einen Klinkenhaken (18) aufweist, der in eine der mit einem Abstand zueinander angeordneten Stufen eingreift bei einer Bewegung des flexiblen Bindegliedes (8) in Antriebsrichtung und über die Stufen 25
    gleitet bei einer Bewegung in entgegengesetzter Richtung·
  6. 6. Knarre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e η ng0 zeichnet, daß das flexible Bindeglied (8) einen Abschnitt aus einer Kette zwischen der beweglichen Zahnstange (10) und der bogenförmigen Kupplung (15) enthält,und daß der Kettenabschnitt in einem linearen Kanal verschieblich angeordnet ist, der in dem Körper (1) zwischen dem Zahnradmechanismus (7) und dem Klinkenantrieb (3) gebildet ist.
    3240382
  7. 7. Knarre nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel eine Endkappe (21), die auf dem Ende des Griffes (2) drehbar gelagert ist, einen Steg (22), der von der Endkappe (21) absteht, sowie einen Zughebel (23) umfaßt, der schwenkbar an dem Steg (22) gelagert ist und mit einem einwärts gerichteten, das äußere Ende der Zugstange (4) erfassenden Teil versehen ist, so daß der Hebel in seiner Gesamtheit in jede Lage um die Mittelachse IQ des Körpers drehbar ist.
  8. 8. Knarre nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Spannung stehenden Rückstellmittel (6) aus einer Schraubenfeder be-X5 stehen, die koaxial mit der Zahnstange (4) und innerhalb des Griffes (2) angeordnet ist, und daß die Schraubenfeder eine Rückstellkraft auf die Zugstange (4) bewirkt.
  9. 9- Knarre nach Anspruch 8, dadurch g e k e ηηζ e i c hn e t, daß die Zugstange (4) ein Kardangelenk (26) enthält, das eine Verschwenkung des einen Teils gegenüber dem anderen gestattet.
  10. 10. Knarre nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch g ekennze ichnet, daß der Klinkenantrieb (3) ein Gesperre enthält, dessen Drehrichtung mit Hilfe eines Wählhebels (35) in der Weise einstellbar ist, das entweder das Gesperre unbeweglich oder in einer Richtung gesperrt und in der anderen Richtung beweglich ist.
  11. 11. Knarre nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch g ekennzeichnet, daß der Griff (2) im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig hergestellt oder geformt ist, und daß der Antriebsmechanismus (5) in einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse untergebracht ist.
  12. 12. Knarre nach einem der Ansprüche 3-11, dadurch g ekennzeichnet, daß der Hebel (21, 22, 23,
    25) bei einer Trennung von der Knarre von der Zugstange (4) lösbar ist.
  13. 13. Knarre wie anhand der Figuren beschrieben.
DE19823240362 1981-11-03 1982-11-02 Knarre Withdrawn DE3240362A1 (de)

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NZ19886181A NZ198861A (en) 1981-11-03 1981-11-03 Ratchet drive for hand tool:lever-operated plunger in tool handle drives ratchet
NZ199602A NZ199602A (en) 1981-11-03 1982-01-29 Ratchet drive for hand tool:lever-operated plunger in tool handle drives ratchet

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FR (1) FR2515560A1 (de)
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8139 Disposal/non-payment of the annual fee