DE3240231C1 - Pressostat - Google Patents

Pressostat

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Publication number
DE3240231C1
DE3240231C1 DE3240231A DE3240231A DE3240231C1 DE 3240231 C1 DE3240231 C1 DE 3240231C1 DE 3240231 A DE3240231 A DE 3240231A DE 3240231 A DE3240231 A DE 3240231A DE 3240231 C1 DE3240231 C1 DE 3240231C1
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DE
Germany
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pressure
spring
working
protective
pressostat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3240231A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 6836 Oftersheim Bösing
Mario 7515 Linkenheim-Hochstetten Gemma
Guglielmo Rossi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ranco Inc of Delaware
Original Assignee
Ranco Inc 43201 Columbus Ohio
Ranco Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ranco Inc 43201 Columbus Ohio, Ranco Inc filed Critical Ranco Inc 43201 Columbus Ohio
Priority to DE3240231A priority Critical patent/DE3240231C1/de
Priority to IT8323306U priority patent/IT8323306V0/it
Priority to US06/543,925 priority patent/US4821626A/en
Priority to FR8317190A priority patent/FR2535519A3/fr
Priority to JP1983168337U priority patent/JPS5988844U/ja
Priority to GB08329013A priority patent/GB2130437B/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3240231C1 publication Critical patent/DE3240231C1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2607Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
    • H01H35/2614Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by varying the bias on the pressure sensitive element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2671Means to detect leaks in the pressure sensitive element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pressostaten mit einem durch sein Gehäuse und eine Arbeitsmembran oder dgl. mit einer Druckfläche für ein Ausgangsstellglied begrenzten Arbeitsdruckraum, mit wenigstens einer dem Druck im Arbeitsdruckraum entgegenwirkenden Feder, mit einem bei Überschreiten eines Druckgrenzwertes im Arbeitsdruckraum ansprechenden Schaltglied und mit einem zum Arbeitsdruckraum konzentrischen, durch das Gehäuse, die Arbeitsmembran und eine Schutzmembran oder dgl. mit einer Druckfläche für das Ausgangsstellglied begrenzten geschlossenen Schutzraum,
Ein derartiger Pressostat ist beispielsweise durch die DE-AS 21 25 809 bekanntgeworden, wobei statt einer Arbeitsmembran und einer Schutzmembran ein Arbeitsbalg und ein Zusatzbalg Verwendung finden und der Druck im geschlossenen Schutzraum unterhalb des Umgebungsdrucks liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pressostaten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem auf konstruktiv einfache und sichere Weise sichergestellt ist, daß bei einem Schaden an der Arbeitsmembran das Schaltglied bereits bei einem wesentlich unter dem Arbeitsdruckgrenzwert
liegenden Druckgrenzwert anspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste, dem Druck im Arbeitsdruekraum entgegenwirkende Feder außerhalb des Arbeitsdruckraums und des Schutzraums und eine zweite, dem Druck im Arbeitsdruckraum entgegenwirkende Feder innerhalb des Arbeitsdruckraums angeordnet ist und daß die Druckflächen der beiden Membranen über ein mit einer der Druckflächen fest verbundenes Zwischenglied lösbar miteinander in Verbindung stehen.
Bei einem Bruch der Arbeitsmembran entfällt sofort die Wirkung der innerhalb des Arbeitsdruckraums angeordneten Feder, und der Druckgrenzwert für das Ansprechen des Schaltglieds verringert sich um einen Faktor, der wenigstens dem Verhältnis der Summe der Federkräfte beider Federn zur Federkraft der ersten Feder außerhalb des Arbeitsdruckraums und des Schutzräums entspricht.
Zweckmäßig ist die erste Feder eine Tellerfeder und die zweite Feder eine Zugfeder. Eine Einstellung der Summe der Federkräfte und des Verhältnisses der Federkräfte zueinander läßt sich damit auf einfache Weise an der außerhalb des Arbeitsdruckraums und des Schutzraums befindlichen ersten Feder vornehmen.
Vorteilhaft ist die Federkraft der zweiten Feder größer als die der ersten Feder. Damit wird eine über den Faktor 2 hinausgehende Verringerung des Druckgrenzwertes gegenüber dem Arbeitsdruckgrenzwert beim Brechen der Arbeitsmembran erreicht.
Weiter ist die wirksame Druckfläche der Schutzmembran vorteilhaft größer als die der Arbeitsmembran. Hiermit wird eine weitere Vergrößerung des Faktors, um den sich der Druckgrenzwert bei Brechen der Arbeitsmembran gegenüber dem Arbeitsdruckgrenzwert verschiebt, proportional dem Verhältnis der wirksamen Druckflächen der Schutzmembran und der Arbeitsmembran erreicht.
Schließlich ist der Schutzraum zweckmäßig mit einem Schutzgas, z. B. N2, unter Atmosphärendruck gefüllt. Durch das Schutzgas wird verhindert, daß in dem Schutzraum Wasserdampf vorhanden ist, der bei Temperaturänderungen die Schaltgenauigkeit des Pressostaten ungünstig beeinflussen würde. Weiter ermöglicht das Schutzgas eine Dichtheitsprüfung ohne Zerstörung der Bauteile.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Pressostaten im Längsschnitt.
Der in F i g. 1 dargestellte Pressostat weist ein Gehäuse 1 und ein in dem Gehäuse 1 angeordnetes Schaltglied 2 in Form eines Schnappschalters auf. Das Schaltglied 2 wird durch ein Ausgangsstellglied 3 betätigt. Ein Arbeitsdruckraum 4 des Pressostaten ist durch das Gehäuse 1 sowie durch eine Arbeitsmembran 5 mit einer wirksamen Druckfläche Ai begrenzt. Konzentrisch zu dem- Arbeitsdruckraum 4 ist ein geschlossener Schutzraum 6 vorgesehen, der durch das Gehäuse 1, die Arbeitsmembran 5 und eine Schutzmembran 7 mit einer wirksamen Druckfläche A2 begrenzt ist. Der Schutzraum 6 ist mit einem Schutzgas, beispielsweise N2, unter Atmosphärendruck gefüllt.
Ein Zwischenglied 8 ist mit der Druckfläche der Arbeitsmembran 5 fest verbunden und stellt eine lösbare Verbindung zur Druckfläche der Schutzmembran 7 dar. Die Druckflächen arbeiten auf das Ausgangsstellglied 3 zur Betätigung des Schaltglieds 2.
Innerhalb des Arbeitsdruckraums 4 ist eine dem
Druck P im Arbeitsdruckraum 4 entgegenwirkende Feder 9 in Form einer Zugfeder angeordnet, außerhalb des Arbeitsdruckraums 4 und des Schutzraums 6 ist eine dem Druck Pirn Arbeitsdruckraum 4 entgegenwirkende Feder 10 in Form einer Tellerfeder angeordnet. Die Feder 9 hat eine Federkraft Fi, die Feder 10 eine Federkraft F2.
Im Normalbetrieb des Pressostaten wird im Arbeitsdruckraum 4 von einer entsprechenden Anlage der Druck P zugeführt. Sobald der Druck P multipliziert mit der wirksamen Druckfläche A\ der Arbeitsmembran 5 die Summe der dem Druck P entgegenwirkenden Federkräfte Fi + F2 der Federn 9 und 10 überschreitet, wird über das Zwischenglied 8 und das Ausgangsstellglied 3 das Schaltglied 2 betätigt. Der hierfür erforderliche Druckgrenzwert sei mit P| bezeichnet.
Tritt ein Bruch in der Arbeitsmembran 5 auf, so wird sowohl die wirksame Druckfläche A\ der Arbeitsmembran 5 als auch die Kraft Ff der Feder 9 auf das Ausgangsstellglied 3 unwirksam, und der Druck P wirkt nunmehr auf die wirksame Druckfläche A2 der Schutzmembran 7 entgegen der auf diese wirkenden Kraft F2 der Feder 10. Ein Schalten des Schaltglieds 2 erfolgt nunmehr bei einem Druckgrenzwert P2 der sich aus der Kraft F2 dividiert durch die wirksame Druckfläche A2 der Schutzmembran 7 ergibt. Das Schaltglied 2 'wird also bei Überschreiten des Druckgrenzwertes P2 betätigt. Der Druckgrenzwert P2 ergibt sich aus folgender Beziehung:
P2 = P1
Fx+F1
Al
A1
Aus dieser Beziehung ist ohne weiteres zu erkennen, daß der Druck P2 bei einander gleichen Federkräften Fi und F2 sowie einander gleichen wirksamen Druckflächen A\ und A% 50% des Druckgrenzwertes Pi beträgt Bei Vergrößerung der Federkraft Fi gegenüber der Federkraft F2 verringert sich der Druckgrenzwert P2 weiter gegenüber dem Druckgrenzwert Pj, ebenso bei Vergrößerung der wirksamen Druckfläche A2 gegenüber der wirksamen Druckfläche A\.
Durch das Vorsehen der Feder 9 im Arbeitsdruckraum 4 und das Vorsehen der mit dieser in gleicher Richtung wirkenden Feder 10 außerhalb des Arbeitsdruckraums 4 und außerhalb des Schutzraums 6 ergibt sich somit insbesondere dann, wenn die Federkraft Fi der Feder 9 größer als die der Federkraft F2 der Feder 10 gemacht wird, auf einfache und sichere Weise ein gegenüber dem Druckgrenzwert Pi im normalen Arbeitsbetrieb des Pressostaten verringerter Druckgrenzwert P2 bei Bruch der Arbeitsmembran 5. Durch eine Vergrößerung des Verhältnisses zwischen den wirksamen Druckflächen A2 und A\ der Schutzmembran 7 und der Arbeitsmembran 5 läßt sich diese Wirkung noch vergrößern. Die Ausbildung der Feder 10 als Tellerfeder ergibt die einfache Möglichkeit der Einstellung der Gesamtfederkraft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pressostat mit einem durch sein Gehäuse (1) und eine Arbeitsmembran (5) oder dgl. mit einer Druckfläche (Ai) für ein Ausgangsstellglied (3) begrenzten Arbeitsdruckraum (4), mit wenigstens einer dem Druck (P) im Arbeitsdruckraum (4) entgegenwirkenden Feder, mit einem bei Überschreiten eines Druckgrenzwertes im Arbeitsdruck- to raum (4) ansprechenden Schaltglied (2) und mit einem zum Arbeitsdruckraum (4) konzentrischen, durch das Gehäuse (1), die Arbeitsmembran (5) und eine Schutzmembran (7) oder dgl. mit einer Druckfläche (A2) für das Ausgangsstellglied (3) begrenzten geschlossenen Schutzraum (6), dadurch gekennzeichnet, daß eine erste dem Druck (P) im Arbeitsdruckraum (4) entgegenwirkende Feder (10) außerhalb des Arbeitsdruckraums (4) und des Schutzraumes (6) und eine zweite, dem Druck (P) im Arbeitsdruckraum (4) entgegenwirkende Feder (9) innerhalb des Arbeitsdruckraums (4) angeordnet ist, und daß die Druckflächen (A\, A2) der beiden Membranen (5, 7) über ein mit einer der Druckflächen fest verbundenes Zwischenglied (8) lösbar miteinander in Verbindung stehen.
2. Pressostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (10) eine Tellerfeder und die zweite Feder (9) eine Zugfeder ist.
3. Pressostat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (Fi) der zweiten Feder (9) größer als die (F2) der ersten Feder (10) ist.
4. Pressostat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Druckfläche (A2) der Schutzmembran (7) größer als die (Ai) der Arbeitsmembran (5) ist.
5. Pressostat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzraum (6) mit einem Schutzgas unter Atmo- " sphärendruck gefüllt ist.
DE3240231A 1982-10-29 1982-10-29 Pressostat Expired DE3240231C1 (de)

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IT8323306U IT8323306V0 (it) 1982-10-29 1983-10-20 Struttura di pressostato.
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FR8317190A FR2535519A3 (fr) 1982-10-29 1983-10-27 Pressostat
JP1983168337U JPS5988844U (ja) 1982-10-29 1983-10-29 プレソスタツト
GB08329013A GB2130437B (en) 1982-10-29 1983-10-31 Pressostat

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JP (1) JPS5988844U (de)
DE (1) DE3240231C1 (de)
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GB (1) GB2130437B (de)
IT (1) IT8323306V0 (de)

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Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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8328 Change in the person/name/address of the agent

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