DE3239809A1 - Pestizidzusammensetzung - Google Patents
PestizidzusammensetzungInfo
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing solids as carriers or diluents
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Description
PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · München
DIPL.-INC. G. DANNENBERG· dr. D. GUDEL- dipl-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
SIEGFRIEDSTRASSE β 8OOO MÖNCHEN 4O
TELEFON: (0β9> 335024 + 335025 TELEGRAMME! WIRPATENTE
TELEX: 5215679
K.3021
Wd/Sh
MONTEDISON S.p.A.
Foro Buonaparte
Milano, Italien
Foro Buonaparte
Milano, Italien
Pestizidzusammensetzung.
Die vorliegende Erfindung betrifft Pestizidzusammensetzungen
in einem einzigen Behälter (canning), die nach Suspendieren in Wasser zum Besprühen durch Flugzeuge geeignet sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung Formulierungen in Form von Pulver, Suspensionen oder wässrigen Lösungen, die nach
Dispergieren oder Auflösen in Wasser durch Flugzeuge versprüht werden können, ohne daß dabei ein Verwehen bzw. Abtreiben
auftritt.
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Bei Besprühen von kultivierten Flächen mit wässrigen Suspensionen
oder Lösungen von Flugzeugen aus ist es bekanntlich erforderlich, daß die Zusammensetzungen durch Windtätigkeit
oder durch den Gewichtsverlust, den die Tropfen
beim Fallen aufgrund der Verdampfung von Wasser oder Lösungsmittel
erfahren, nicht abgetrieben bzw. verweht werden und dadurch auf Flächen gelangen, die nicht behandelt werden
sollen.
Darüberhinaus ist es erforderlich, daß die Tropfen, nachdem sie ihr Ziel errreicht haben, gut an den Anpflanzungen
haften und diese mit einer möglichst gleichförmigen Schicht
und in der gewünschten Menge bedecken.
Entsprechend der derzeitigen Praxis werden die Suspensionen
oder Lösungen der Pestizide, die durch Flugzeuge versprüht werden sollen, durch spontane Zuqabe der gewünschten
Zusammensetzungen zu den wässrigen Suspensionen hergestellt, welche auf Produkten auf der Basis von Zellulosederivaten
oder Polyvinylalkohol basieren. Solche Additive haben jedoch den Nachteil, daß sie quellen, daß sie erst nach einer
langen Zeit gelöst sind und daß sie Agglomerate und Sedimente bilden, die oft zu Verstopfung der Verteilerdüsen
führen, und nur ein mangelhaftes überziehen der zu besprühenden Flächen erbringen, weil die Tropfen zu groß sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zusammensetzung die direkt ohne Zugabe anderer Bestandteile in Wasser disper-
Synonym für Luftfahrzeuge
giert oder gelöst werden kann und bei welcher während des Versprühens des Produktes durch Flugzeuge kein Effekt des
_ Verwehens auftritt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zusammensetzung, bei der keine Vergrößerung der Tropfen
beim Versprühen aus Flugzeugen auftritt.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zusam mensetzung zum Besprühen durch Flugzeuge, die nicht quillt,
keine Agglomerate oder Ablagerungen bildet und ausreichend lange stabil ist, damit sie ohne Zeitzwang in Wasser suspen
diert werden kann, d.h. entweder unmittelbar oder auch einige Stunden vor dem Versprühen.
Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung von Zusammensetzungen, die vor dem Besprühen der Anpflanzungen durch Flugzeuge
leicht dispergierbar sind, die alle geeigneten Bestandteile enthalten, die zur Entwicklung der gewünschten Schädlingsbekämpfungsaktion
erforderlich sind, die auf den Anpflanzungejn haften, eine Gleichförmigkeit des Besprühens zulassen und
ein Verwehen oder Verdampfen während des Sprühens verhindern.
Alle diese Aufgaben werden von der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
gelöst. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bestehen aus:
a) einer oder mehreren Pestizidzusammensetzungen in Form
eines benetzbaren Pulvers, einer Suspension, Emulsion oder
Lösung, die auch die üblichen oberflächenaktiven Mittel, Benetzungsmittel, Dispergierungsmittel bzw. Mittel gegen
Verdampfen sowie Trägersubstanzen enthalten kann, und zwar in Mengen von 90 bis 99 Gew.-%.
b) Natriumpolymethacrylat mit einem Molekulargewicht von 5000 bis 90000 in Mengen von 10 bis 1 Gew.-%.
Die in der Zusammensetzung unter a) enthaltenen Pestizide sind bekannte Pestizide, wie z.B. Zink- und/oder Mangan-
BAD
äthylen-bis-dithiocarbamat, Kupferoxidchlorid, N-(Trichlormethylthio)-phthalimid,
N-(Trichlormethylthio)-cyclohex-4-en-1,2-dicarboximid,
N-Dodecylguanidinacetat, Schwefel, Dinitro-(1-methyl-heptyl)-phenylcrotonat,
Dinitro-(1-methyl-heptyl)-phenol,
2-Phenyl-N- (2,6-dimethylphenyl)-N-(1-methoxycarbonyläthyl)-acetamid,
N- (3,5-Dichlorphenyl)-S-methyl-S-carboäthoxy-oxyazolidin—2,4-dion,
Zinkdimethyldithiocarbamat,
Zinkpropylenbisdithiocarbamat sowie andere ähnliche Substanze und/oder Mischungen von diesen. Als Mittel gegen Verdampfen
können verwendet werden: polyoxyäthylierter Laurylalkohol, Glycerin etc. oder Mischungen von diesen. Als Benetzungsmittel können verwendet werden: Natriumdodecylbenzolsulfonat,
Natriumsulfosuccinat. Als Dispergierungsmittel können verwendet
werden: Natriumligninsulfonat, Kalziumligninsulfonat, Ammoniumligninsulfonat, Aluminiumligninsulfonat und andere
ähnliche Substanzen oder Mischungen von diesen. Als Trägersubstanzen können verwendet werden: Kaolin, Infusorienerde,
Wasser, Talkum,Diatomeenerde ect. Es ist erforderlich,
daß die Formulierungen gut in Wasser suspendierbar oder
emulgierbar sind, sofern sie nicht bereits in Form einer wässrigen Lösung vorliegen.
Natriumpolymethacrylat (b) mit einem Molekulargewicht
zwischen 5000 und 90000 ist wasserlöslich. Die erfindungsgemäße
Zusammensetzung, die in einem einzigen Behälter die Bestandteile a) und b) enthält, kann unmittelbar vor dem
Versprühen in Wasser in Mengen zwischen 3 Gew.-% und etwa 30 Gew.-% dispergiert und z.B. mit Hilfe eines Hubschraubers
über die zu behandelnde Zielfläche versprüht werden,wobei der
Hubschrauber mit einer Verteilervorrichtung ausgerüstet ist, die aus einem Behälter, einer Pumpe und einem Verteilerstab
mit Düsen besteht, die in senkrechtem Winkel zur Fortbewegungsachse des Hubschraubers oder eines anderen
für diesen Zweck geeigneten Flugzeugs angebracht sind. Das folgende Beispiel dient der näheren Erläuterung.
Zur Feststellung des Ausmaßes der Wirkung der Verhinderung
des Verwehens wurde auf dem Feld eine Bahn bezeichnet, die eine Projektion des mit den Düsen ausgestatteten Stabs des
Hubschraubers darstellte, von welchem aus die Suspension
versprüht werden sollte. Entlang der Mittellinie dieser
Bahn wurden für den Hubschrauberpiloten Richtungssignale
gesetzt, damit dieser die Maschine auf der Mittellinie der Bahn halten konnte.
versprüht werden sollte. Entlang der Mittellinie dieser
Bahn wurden für den Hubschrauberpiloten Richtungssignale
gesetzt, damit dieser die Maschine auf der Mittellinie der Bahn halten konnte.
Die Breite der Bahn betrug 20 m, die Länge 1 km.
Auf diesem Streifen wurden in regelmäßigen Abständen Glasplatten angebracht, um die Besprühung durch die Formulierung zu bestimmen.
Auf diesem Streifen wurden in regelmäßigen Abständen Glasplatten angebracht, um die Besprühung durch die Formulierung zu bestimmen.
Die Spur wurde dann an jeder Seite um 2 m verbreitert, so daß ein zweite Bahn mit einer Breite von 24 m gebildet
wurde, auf welcher in regelmäßigen Abständen Glasplatten
angebracht wurden, die jedoch nicht mit jenen der inneren Bahn in eine gerade Linie gebracht wurden. Die zweite Spur diente zur Bestimmung des Verwehens. Auf den auf dem Boden angebrachten Glasplatten sowie auf der vorhandenen Vegetation wurde ebenfalls die Bedeckungswirkung gemessen, und zwar
sowohl durch Inaugenscheinnahme als auch durch Einbringen eines auf UV-Licht ansprechenden Zusatzes in die Suspension.
wurde, auf welcher in regelmäßigen Abständen Glasplatten
angebracht wurden, die jedoch nicht mit jenen der inneren Bahn in eine gerade Linie gebracht wurden. Die zweite Spur diente zur Bestimmung des Verwehens. Auf den auf dem Boden angebrachten Glasplatten sowie auf der vorhandenen Vegetation wurde ebenfalls die Bedeckungswirkung gemessen, und zwar
sowohl durch Inaugenscheinnahme als auch durch Einbringen eines auf UV-Licht ansprechenden Zusatzes in die Suspension.
Der Hubschrauber flog in einer Höhe von 10 m über die Bahn. Die untersuchten Pestizidformulierungen hatten die folgende
Zusammensetzung:'
BAD ORIQiNAL
•Entsprechend der Erfindung | - | r | - | - | Das | T: .-■ 3239809 | ■. | Wasserlauf:.. 100 | |
3 10 | Entsprechend dem Stand der | unter spontaner Zu- | |||||||
A. Ein benetzbares Pulver | Polyvinylalkohol enthielten). | Technik | mischung von Polyvinylalkohol | ||||||
5 | aus: | M. Ein bentzbares Pulver | (im Augenblick der Verwen- | ||||||
(in Gew.-%) | 65 j | Die Pulver A wurden unterteilt | aus: | i dung der genannten Formu | |||||
Zinkäthylenbisdithio- | methacrylat enthielt, A2 mit 3 | (in Gew.-%) | lierung) . | ||||||
carbamat | 5 ! | Polymethacrylat enthielt. | Zinkäthylenbisdithio- | in A1, das 2 % Natriumpoly- | |||||
polyoxyäthylierter | N (wobei M und N von 1 bi< | carbamat 6 5 | %, etc. bis zu Ag/ das 10 % | ||||||
Laurylalkohol | 5 | polyoxyäthylierter | gleiche, erfolgte bei B, M und | ||||||
Natriumdodecylbenzol- | 5 I | Laurylalkohol 5 | % Hydroxyäthylzellulose oder | ||||||
10 | sulfonat | 1-10 | Natriumdodecylbenzol- | ||||||
Natriumligninsulfonat | sulfonat 5 | ||||||||
Natriumpolymethacrylat | 100 | Natriumligninsulfonat 5 | |||||||
Kaolin auf: | Kaolin auf: 100 | ||||||||
15 | unter spontaner Zu- | ||||||||
mischung von Dihydroxyäthyl- | |||||||||
zellulose (im Augenblick der | |||||||||
B. Eine konzentrierte | Verwendung). | ||||||||
wässrige Suspension | SF. Eine konzentrierte wäss | ||||||||
aus: | rige Suspension aus: | ||||||||
20 | (in Gew.-%) | 40 | (in Gew.-%) | ||||||
Manganäthylenbi sd i- | |||||||||
thiocarbamat | 5 | Manganäthylenbisdithio- | |||||||
polyoxyäthylierter | 3 | carbamat 40 | |||||||
Laurylalkohol | 5 | polyoxyäthxlierter | |||||||
Natriumsulfosuccinat | 1-1O | Laurylalkohol 5 | |||||||
25 | Ammoniumligninsulfonat | Natriumsulfosuccinat 3 | |||||||
Natriumpolymethacrylat | 100 | Ammoniumligninsulfonat 5 | |||||||
Wasser auf: | |||||||||
30 | |||||||||
35 | |||||||||
Das Besprühen erfolgt wie oben beschrieben, wobei die Formulierungen
in Wasser mit Anteilen von 3 % unmittelbar vor dem Start des Hubschraubers dispergiert wurden.
Es wurde beobachtet, daß die Zusammensetzungen, die Natriumpolymethacrylat
enthielten (Versuche A und B) ohne jede Schwierigkeit suspendiert werden konnten, während die Formulierungen,
die Zellulosederivate oder Polyvinylalkohol ent-
hielten, Agglomerate bildeten und so quollen, daß die Herstellung der Suspension eine lange Zeit erforderte und danach
kontinuierliches Mischen erforderlich war. Das Verteilen bzw. Versprühen der Formulierung erfolgte mit
einem 14m langen Stab, der im senkrechten Winkel zur Flug-
..
linie des Hubschraubers angebracht und mit 70 Düsen a 1,5 mm
Durchmesser" in Abständen von 20 cm voneinander ausgestattet war.
Mit den Suspensionen, die man aus den Formulierungen A und B
erhalten hatte, wurden keine nennenswerten Verwehungen beobachtet (höchstens 1 bis 2 m außerhalb des Bereichs der
20 m breiten Spur), wobei die Vegetation und die Glasplattenvon den Tropfen der Suspension einheitlich bedeckt erschienen.
Es trat niemals ein Verstopfen der Düsen auf.
Ähnlich zufriedenstellende Ergebnisse erzielte man mit
erfindungsgemäßen Formulierungen, die auf Zusammensetzungen
mit anderen Pestiziden,beruhten. Wurden dagegen die Suspensionen M und N verwendet, wurden Verwehungen von sogar 25 m
außerhalb der markierten 20 m-Grenze beobachtet. Die Bedeckung erwies sich als wenig gleichförmig und unzulänqlich, auch
wegen der Verdampfuna des Wassers aus den gesprühten Tropfen.
Insbesondere mit den M-Suspensionen trat oft ein Verstopfen der Verteilerdüsen auf.
Claims (2)
1. Pestizidzusammensetzungen, die zum Suspendieren,Eraulgier^n
oder Lösen in Wasser in Mengen zwischen 3 Gew.-% bis Gew.-% geeignet sind und durch Luftfahrzeuge
versprüht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß diese umfassen:
a) Eine oder mehrere Pestizidzusammensetzungen in
Form eines benetzbaren Pulvers, einer Suspension, Emulsion oder Lösung, die auch die üblichen oberflächenaktiven
Mittel, Benetzungsmittel, Dispergierungsmittel bzw. Mittel gegen Verdampfen sowie Trägersubstanzen enthalten kann,
und .zwar in Mengen von 90 bis 99 Gew.-%,
b) Natriumpolymethacrylat mit einem Molekulargewicht
von 5 000 bis 90 000 in Mengen von 10 bis 1 Gew.-%.
2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pestizid Zinkäthylenbisdithiocarbamat,
Manganäthylenbisdithiocarbamat, Zinkbzw.Manganäthylenbisdithiocarbamat
, Kupferoxychlorid, N-(Trichlormethylthio)-phthalimid, N-(Trichlormethylthio)-cyclohex-4-en-1,2-dicarboximid,
N-Dodecylguanidinacetat, Schwefel, Dinitro-(1-methylheptyl)-phenylcrotanat,
Dinitro-(1-methyl-heptyl)-phenol,
2-Phenyl-N-(2,6-dimethylphenyl)-N-(1-methoxycarbonyläthyl)-acetamid,
N-(3,5-Dichlorphenyl)-5-methyl-5-carbäthoxy-oxazolidin-2,4-dion,
Zinkdimetayldithiocarbamat und/oder Zinkpropylenbisdithiocarbamat
ist.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT24693/81A IT1139293B (it) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | Formulati di antiparassitari atti a dare sospensioni acquose irrorabili con mezzi aerei |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3239809A1 true DE3239809A1 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=11214417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823239809 Withdrawn DE3239809A1 (de) | 1981-10-27 | 1982-10-27 | Pestizidzusammensetzung |
Country Status (5)
Country | Link |
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DE (1) | DE3239809A1 (de) |
FR (1) | FR2514998A1 (de) |
GB (1) | GB2107986B (de) |
IT (1) | IT1139293B (de) |
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GB9106409D0 (en) * | 1991-03-26 | 1991-05-15 | Allied Colloids Ltd | Sprayable agricultural compositions |
GB2306965B (en) * | 1995-11-06 | 1999-09-01 | American Cyanamid Co | Aqueous spray compositions |
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JPS52110833A (en) * | 1976-03-16 | 1977-09-17 | Toagosei Chem Ind Co Ltd | Method of spraying liquid pesticide without drifting |
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1981
- 1981-10-27 IT IT24693/81A patent/IT1139293B/it active
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1982
- 1982-10-25 FR FR8217807A patent/FR2514998A1/fr not_active Withdrawn
- 1982-10-26 BE BE0/209325A patent/BE894803A/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-10-27 GB GB08230692A patent/GB2107986B/en not_active Expired
- 1982-10-27 DE DE19823239809 patent/DE3239809A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
---|---|
IT1139293B (it) | 1986-09-24 |
BE894803A (fr) | 1983-04-26 |
GB2107986A (en) | 1983-05-11 |
GB2107986B (en) | 1986-06-25 |
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IT8124693A0 (it) | 1981-10-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |