DE3239809A1 - Pestizidzusammensetzung - Google Patents

Pestizidzusammensetzung

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DE3239809A1
DE3239809A1 DE19823239809 DE3239809A DE3239809A1 DE 3239809 A1 DE3239809 A1 DE 3239809A1 DE 19823239809 DE19823239809 DE 19823239809 DE 3239809 A DE3239809 A DE 3239809A DE 3239809 A1 DE3239809 A1 DE 3239809A1
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DE
Germany
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zinc
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weight
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pesticide
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823239809
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English (en)
Inventor
Alberto Belfanti
Sergio Dr. Milano Maccone
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Montedison SpA
Original Assignee
Montedison SpA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing solids as carriers or diluents
    • A01N25/10Macromolecular compounds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · München DIPL.-INC. G. DANNENBERG· dr. D. GUDEL- dipl-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
SIEGFRIEDSTRASSE β 8OOO MÖNCHEN 4O
TELEFON: (0β9> 335024 + 335025 TELEGRAMME! WIRPATENTE TELEX: 5215679
K.3021
Wd/Sh
MONTEDISON S.p.A.
Foro Buonaparte
Milano, Italien
Pestizidzusammensetzung.
Die vorliegende Erfindung betrifft Pestizidzusammensetzungen in einem einzigen Behälter (canning), die nach Suspendieren in Wasser zum Besprühen durch Flugzeuge geeignet sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung Formulierungen in Form von Pulver, Suspensionen oder wässrigen Lösungen, die nach Dispergieren oder Auflösen in Wasser durch Flugzeuge versprüht werden können, ohne daß dabei ein Verwehen bzw. Abtreiben auftritt.
10
Bei Besprühen von kultivierten Flächen mit wässrigen Suspensionen oder Lösungen von Flugzeugen aus ist es bekanntlich erforderlich, daß die Zusammensetzungen durch Windtätigkeit oder durch den Gewichtsverlust, den die Tropfen
beim Fallen aufgrund der Verdampfung von Wasser oder Lösungsmittel erfahren, nicht abgetrieben bzw. verweht werden und dadurch auf Flächen gelangen, die nicht behandelt werden sollen.
Darüberhinaus ist es erforderlich, daß die Tropfen, nachdem sie ihr Ziel errreicht haben, gut an den Anpflanzungen haften und diese mit einer möglichst gleichförmigen Schicht und in der gewünschten Menge bedecken.
Entsprechend der derzeitigen Praxis werden die Suspensionen oder Lösungen der Pestizide, die durch Flugzeuge versprüht werden sollen, durch spontane Zuqabe der gewünschten Zusammensetzungen zu den wässrigen Suspensionen hergestellt, welche auf Produkten auf der Basis von Zellulosederivaten
oder Polyvinylalkohol basieren. Solche Additive haben jedoch den Nachteil, daß sie quellen, daß sie erst nach einer langen Zeit gelöst sind und daß sie Agglomerate und Sedimente bilden, die oft zu Verstopfung der Verteilerdüsen führen, und nur ein mangelhaftes überziehen der zu besprühenden Flächen erbringen, weil die Tropfen zu groß sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zusammensetzung die direkt ohne Zugabe anderer Bestandteile in Wasser disper-
Synonym für Luftfahrzeuge
giert oder gelöst werden kann und bei welcher während des Versprühens des Produktes durch Flugzeuge kein Effekt des _ Verwehens auftritt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zusammensetzung, bei der keine Vergrößerung der Tropfen beim Versprühen aus Flugzeugen auftritt.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zusam mensetzung zum Besprühen durch Flugzeuge, die nicht quillt, keine Agglomerate oder Ablagerungen bildet und ausreichend lange stabil ist, damit sie ohne Zeitzwang in Wasser suspen diert werden kann, d.h. entweder unmittelbar oder auch einige Stunden vor dem Versprühen.
Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung von Zusammensetzungen, die vor dem Besprühen der Anpflanzungen durch Flugzeuge leicht dispergierbar sind, die alle geeigneten Bestandteile enthalten, die zur Entwicklung der gewünschten Schädlingsbekämpfungsaktion erforderlich sind, die auf den Anpflanzungejn haften, eine Gleichförmigkeit des Besprühens zulassen und ein Verwehen oder Verdampfen während des Sprühens verhindern.
Alle diese Aufgaben werden von der erfindungsgemäßen Zusammensetzung gelöst. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bestehen aus:
a) einer oder mehreren Pestizidzusammensetzungen in Form
eines benetzbaren Pulvers, einer Suspension, Emulsion oder Lösung, die auch die üblichen oberflächenaktiven Mittel, Benetzungsmittel, Dispergierungsmittel bzw. Mittel gegen Verdampfen sowie Trägersubstanzen enthalten kann, und zwar in Mengen von 90 bis 99 Gew.-%.
b) Natriumpolymethacrylat mit einem Molekulargewicht von 5000 bis 90000 in Mengen von 10 bis 1 Gew.-%.
Die in der Zusammensetzung unter a) enthaltenen Pestizide sind bekannte Pestizide, wie z.B. Zink- und/oder Mangan-
BAD
äthylen-bis-dithiocarbamat, Kupferoxidchlorid, N-(Trichlormethylthio)-phthalimid, N-(Trichlormethylthio)-cyclohex-4-en-1,2-dicarboximid, N-Dodecylguanidinacetat, Schwefel, Dinitro-(1-methyl-heptyl)-phenylcrotonat, Dinitro-(1-methyl-heptyl)-phenol, 2-Phenyl-N- (2,6-dimethylphenyl)-N-(1-methoxycarbonyläthyl)-acetamid, N- (3,5-Dichlorphenyl)-S-methyl-S-carboäthoxy-oxyazolidin—2,4-dion, Zinkdimethyldithiocarbamat, Zinkpropylenbisdithiocarbamat sowie andere ähnliche Substanze und/oder Mischungen von diesen. Als Mittel gegen Verdampfen können verwendet werden: polyoxyäthylierter Laurylalkohol, Glycerin etc. oder Mischungen von diesen. Als Benetzungsmittel können verwendet werden: Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumsulfosuccinat. Als Dispergierungsmittel können verwendet werden: Natriumligninsulfonat, Kalziumligninsulfonat, Ammoniumligninsulfonat, Aluminiumligninsulfonat und andere ähnliche Substanzen oder Mischungen von diesen. Als Trägersubstanzen können verwendet werden: Kaolin, Infusorienerde, Wasser, Talkum,Diatomeenerde ect. Es ist erforderlich,
daß die Formulierungen gut in Wasser suspendierbar oder emulgierbar sind, sofern sie nicht bereits in Form einer wässrigen Lösung vorliegen.
Natriumpolymethacrylat (b) mit einem Molekulargewicht
zwischen 5000 und 90000 ist wasserlöslich. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung, die in einem einzigen Behälter die Bestandteile a) und b) enthält, kann unmittelbar vor dem Versprühen in Wasser in Mengen zwischen 3 Gew.-% und etwa 30 Gew.-% dispergiert und z.B. mit Hilfe eines Hubschraubers
über die zu behandelnde Zielfläche versprüht werden,wobei der Hubschrauber mit einer Verteilervorrichtung ausgerüstet ist, die aus einem Behälter, einer Pumpe und einem Verteilerstab mit Düsen besteht, die in senkrechtem Winkel zur Fortbewegungsachse des Hubschraubers oder eines anderen
für diesen Zweck geeigneten Flugzeugs angebracht sind. Das folgende Beispiel dient der näheren Erläuterung.
Beispiel:
Zur Feststellung des Ausmaßes der Wirkung der Verhinderung des Verwehens wurde auf dem Feld eine Bahn bezeichnet, die eine Projektion des mit den Düsen ausgestatteten Stabs des Hubschraubers darstellte, von welchem aus die Suspension
versprüht werden sollte. Entlang der Mittellinie dieser
Bahn wurden für den Hubschrauberpiloten Richtungssignale
gesetzt, damit dieser die Maschine auf der Mittellinie der Bahn halten konnte.
Die Breite der Bahn betrug 20 m, die Länge 1 km.
Auf diesem Streifen wurden in regelmäßigen Abständen Glasplatten angebracht, um die Besprühung durch die Formulierung zu bestimmen.
Die Spur wurde dann an jeder Seite um 2 m verbreitert, so daß ein zweite Bahn mit einer Breite von 24 m gebildet
wurde, auf welcher in regelmäßigen Abständen Glasplatten
angebracht wurden, die jedoch nicht mit jenen der inneren Bahn in eine gerade Linie gebracht wurden. Die zweite Spur diente zur Bestimmung des Verwehens. Auf den auf dem Boden angebrachten Glasplatten sowie auf der vorhandenen Vegetation wurde ebenfalls die Bedeckungswirkung gemessen, und zwar
sowohl durch Inaugenscheinnahme als auch durch Einbringen eines auf UV-Licht ansprechenden Zusatzes in die Suspension.
Der Hubschrauber flog in einer Höhe von 10 m über die Bahn. Die untersuchten Pestizidformulierungen hatten die folgende Zusammensetzung:'
BAD ORIQiNAL
•Entsprechend der Erfindung - r - - Das T: .-■ 3239809 ■. Wasserlauf:.. 100
3 10 Entsprechend dem Stand der unter spontaner Zu-
A. Ein benetzbares Pulver Polyvinylalkohol enthielten). Technik mischung von Polyvinylalkohol
5 aus: M. Ein bentzbares Pulver (im Augenblick der Verwen-
(in Gew.-%) 65 j Die Pulver A wurden unterteilt aus: i dung der genannten Formu
Zinkäthylenbisdithio- methacrylat enthielt, A2 mit 3 (in Gew.-%) lierung) .
carbamat 5 ! Polymethacrylat enthielt. Zinkäthylenbisdithio- in A1, das 2 % Natriumpoly-
polyoxyäthylierter N (wobei M und N von 1 bi< carbamat 6 5 %, etc. bis zu Ag/ das 10 %
Laurylalkohol 5 polyoxyäthylierter gleiche, erfolgte bei B, M und
Natriumdodecylbenzol- 5 I Laurylalkohol 5 % Hydroxyäthylzellulose oder
10 sulfonat 1-10 Natriumdodecylbenzol-
Natriumligninsulfonat sulfonat 5
Natriumpolymethacrylat 100 Natriumligninsulfonat 5
Kaolin auf: Kaolin auf: 100
15 unter spontaner Zu-
mischung von Dihydroxyäthyl-
zellulose (im Augenblick der
B. Eine konzentrierte Verwendung).
wässrige Suspension SF. Eine konzentrierte wäss
aus: rige Suspension aus:
20 (in Gew.-%) 40 (in Gew.-%)
Manganäthylenbi sd i-
thiocarbamat 5 Manganäthylenbisdithio-
polyoxyäthylierter 3 carbamat 40
Laurylalkohol 5 polyoxyäthxlierter
Natriumsulfosuccinat 1-1O Laurylalkohol 5
25 Ammoniumligninsulfonat Natriumsulfosuccinat 3
Natriumpolymethacrylat 100 Ammoniumligninsulfonat 5
Wasser auf:
30
35
Das Besprühen erfolgt wie oben beschrieben, wobei die Formulierungen in Wasser mit Anteilen von 3 % unmittelbar vor dem Start des Hubschraubers dispergiert wurden.
Es wurde beobachtet, daß die Zusammensetzungen, die Natriumpolymethacrylat enthielten (Versuche A und B) ohne jede Schwierigkeit suspendiert werden konnten, während die Formulierungen, die Zellulosederivate oder Polyvinylalkohol ent-
hielten, Agglomerate bildeten und so quollen, daß die Herstellung der Suspension eine lange Zeit erforderte und danach kontinuierliches Mischen erforderlich war. Das Verteilen bzw. Versprühen der Formulierung erfolgte mit einem 14m langen Stab, der im senkrechten Winkel zur Flug-
..
linie des Hubschraubers angebracht und mit 70 Düsen a 1,5 mm Durchmesser" in Abständen von 20 cm voneinander ausgestattet war.
Mit den Suspensionen, die man aus den Formulierungen A und B
erhalten hatte, wurden keine nennenswerten Verwehungen beobachtet (höchstens 1 bis 2 m außerhalb des Bereichs der 20 m breiten Spur), wobei die Vegetation und die Glasplattenvon den Tropfen der Suspension einheitlich bedeckt erschienen. Es trat niemals ein Verstopfen der Düsen auf.
Ähnlich zufriedenstellende Ergebnisse erzielte man mit erfindungsgemäßen Formulierungen, die auf Zusammensetzungen mit anderen Pestiziden,beruhten. Wurden dagegen die Suspensionen M und N verwendet, wurden Verwehungen von sogar 25 m
außerhalb der markierten 20 m-Grenze beobachtet. Die Bedeckung erwies sich als wenig gleichförmig und unzulänqlich, auch wegen der Verdampfuna des Wassers aus den gesprühten Tropfen. Insbesondere mit den M-Suspensionen trat oft ein Verstopfen der Verteilerdüsen auf.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Pestizidzusammensetzungen, die zum Suspendieren,Eraulgier^n oder Lösen in Wasser in Mengen zwischen 3 Gew.-% bis Gew.-% geeignet sind und durch Luftfahrzeuge versprüht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß diese umfassen:
a) Eine oder mehrere Pestizidzusammensetzungen in
Form eines benetzbaren Pulvers, einer Suspension, Emulsion oder Lösung, die auch die üblichen oberflächenaktiven Mittel, Benetzungsmittel, Dispergierungsmittel bzw. Mittel gegen Verdampfen sowie Trägersubstanzen enthalten kann, und .zwar in Mengen von 90 bis 99 Gew.-%,
b) Natriumpolymethacrylat mit einem Molekulargewicht von 5 000 bis 90 000 in Mengen von 10 bis 1 Gew.-%.
2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pestizid Zinkäthylenbisdithiocarbamat, Manganäthylenbisdithiocarbamat, Zinkbzw.Manganäthylenbisdithiocarbamat , Kupferoxychlorid, N-(Trichlormethylthio)-phthalimid, N-(Trichlormethylthio)-cyclohex-4-en-1,2-dicarboximid,
N-Dodecylguanidinacetat, Schwefel, Dinitro-(1-methylheptyl)-phenylcrotanat, Dinitro-(1-methyl-heptyl)-phenol, 2-Phenyl-N-(2,6-dimethylphenyl)-N-(1-methoxycarbonyläthyl)-acetamid, N-(3,5-Dichlorphenyl)-5-methyl-5-carbäthoxy-oxazolidin-2,4-dion, Zinkdimetayldithiocarbamat und/oder Zinkpropylenbisdithiocarbamat ist.
BAD ORIGINAL
DE19823239809 1981-10-27 1982-10-27 Pestizidzusammensetzung Withdrawn DE3239809A1 (de)

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