DE3239308C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/793—Processing of colour television signals in connection with recording for controlling the level of the chrominance signal, e.g. by means of automatic chroma control circuits
- H04N9/7933—Processing of colour television signals in connection with recording for controlling the level of the chrominance signal, e.g. by means of automatic chroma control circuits the level control being frequency-dependent
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- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
Ein FBAS-Signal für die Wiedergabe eines Farbbildes enthält
bekanntlich ein sogenanntes Leuchtdichtesignal Y mit einer
Bandbreite von ca. 5 MHz, das auch für die reine Schwarz-Weiß-
Wiedergabe geeignet ist. Außerdem enthält das FBAS-Signal
einen mit zwei Farbdifferenzsignalen quadraturmodulierten Farb
träger. Dieser Farbträger hat beim PAL-Farbfernsehsystem eine
Frequenz von 4,43 MHz mit einer Bandbreite von ±1,2 MHz.
Diese Bandbreite des Farbträgers ist für eine einwandfreie
Farbbildwiedergabe ausreichend.
In der Praxis gibt es Übertragungsstrecken und Geräte, bei
denen die Bandbreite des quadraturmodulierten Farbträgers ver
ringert ist. Bei einem Videorecorder wird für die Aufzeichnung
die Frequenz des Farbträgers auf Werte in der Größenordnung
von 630 kHz herabgesetzt und der Farbträger mit dieser ver
ringerten Frequenz unterhalb des FM-Spektrums des mit dem Bild
signal modulierten Bildträgers aufgezeichnet. Die Bandbreite
eines derartigen Farbträgers beträgt in der Praxis nur etwa
±300 kHz bis ±500 kHz.
Durch diese Begrenzung der Bandbreite kommt es bei der Farb
wiedergabe bei größeren Farbtonsprüngen in Horizontalrich
tung, also z. B. senkrechten Farbkanten, zu einer Störung,
und zwar insbesondere bei hoher Farbsättigung. Diese Stö
rung, die als "Verschmieren" der Kanten bezeichnet werden
kann, entsteht dadurch, daß durch die Begrenzung der Band
breite im Übergangsbereich zwischen einem ersten Farbton zu
einem zweiten Farbton eine Mischung beider Farbtöne auftritt
und somit Farbtöne wiedergegeben werden, die im Originalbild
nicht vorhanden sind.
Es ist bekannt (DE-OS 32 23 580), zum Erhöhen der Schärfe
von Farbkanten bei einem Farbübergang einen Impuls zu erzeu
gen, der über einen Schalter die Amplitude des Farbdifferenz
signals am Ende des Farbübergangs von einem Wert vor dem
Farbübergang auf einen anderen Wert nach dem Farbübergang
umschaltet. Diese Schaltung setzt voraus, daß die demodulier
ten Farbdifferenzsignale vorhanden sind, und ist somit dann
nicht anwendbar, wenn in einer Schaltung nur der modulierte
Farbträger vorhanden ist. Bei einer Schaltung, in der nur
der modulierte Farbträger verarbeitet wird, z. B. der Wieder
gabeschaltung in einem Videorecorder, müßte der Farbträger
zur Gewinnung der Farbdifferenzsignale demoduliert und an
schließend neu moduliert werden. Das bedeutet aber einen zu
sätzlichen Aufwand und eine Verschlechterung des Signals.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur
Verbesserung der Bildwiedergabe bei Farbübergängen zu schaf
fen, die keine Demodulation des Farbträgers erfordert und
daher auch im Weg des modulierten Farbträgers anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfin
dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Verringerung der Amplitude des Farbträgers jeweils
beim Auftreten eines Farbtonsprunges kann die genannte Farb
verfälschung beträchtlich verringert werden, da dann anstelle
einer störenden verfälschten Farbwiedergabe eine Farbwiedergabe
mit stark reduzierter Sättigung erfolgt oder die Farbwieder
gabe vollständig abgeschaltet ist. Dadurch ergibt sich eine
subjektive Bildverbesserung bei Farbübergängen. Die Farbauf
lösung bleibt in vorteilhafter Weise unverändert, da die Band
breite der Farbsignale nicht beeinflußt wird.
Die Erfindung ist allgemein anwendbar, wenn eine nennenswerte
Einengung der Bandbreite des quadraturmodulierten Farbträgers
auftritt. Das ist insbesondere bei Heim-Videorecordern, Bild
plattenspielern oder sonstigen schmalbandigen Übertragungs
strecken der Fall.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichung
erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 die Bildwiedergabe für einen in der Bandbreite unbe
grenzten Farbträger,
Fig. 2 die Bildwiedergabe für einen in der Bandbreite be
grenzten Farbträger,
Fig. 3 die Wirkung der erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Erfindung und
Fig. 5 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung
gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt das Farbsynchronsignal 1 und den quadraturmodu
lierten Farbträger 2. Der Farbträger 2 hat eine Farbsättigung
von 75% und drei aufeinanderfolgende Abschnitte mit un
terschiedlichen Phasenlagen für unterschiedliche Farbtöne R,
G, B. Es sei angenommen, daß dieses Signal in allen Zeilen
vorliegt. Dann werden bei der Wiedergabe senkrechte Farbbalken
in den Farben Rot R, Grün G und Blau B geschrieben, die einen
einwandfreien abrupten Farbübergang aufweisen.
In Fig. 2 ist angenommen, daß das Signal gemäß Fig. 1 eine be
grenzte Bandbreite von ±300 kHz hat. Das Farbsynchronsignal
1 und der modulierte Farbträger 2 haben dann nicht mehr die in
Fig. 1 dargestellte rechteckförmige Hüllkurve, sondern eine
Hüllkurve gemäß Fig. 2. Dadurch kommt es zwischen den einzel
nen Abschnitten des Farbträgers zu Überlappungszonen, die in
Fig. 2 schraffiert dargestellt sind. Während dieser Überlap
pungszonen sind jeweils Farbträger unterschiedlicher Phase
von zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten unterschiedlichen
Farbtones für die Wiedergabe wirksam. Bei der Wiedergabe ent
stehen daher jeweils zwischen den senkrechten Farbbalken R, G,
B schmale Streifen 3, die mit einer Mischfarbe aus den auf
einanderfolgenden Farben, also R und G sowie G und B darge
stellt werden. Während der Streifen 3 entsteht also eine ver
fälschte, störende Farbwiedergabe, die wie eine Verschmierung
der aufeinanderfolgenden Farben wirkt.
Jeweils bei einem Sprung im Farbton wird jetzt ein Steuerimpuls
4 gewonnen, von dem in Fig. 2 sechs dargestellt sind. Mit dem
Steuerimpuls 4 wird die Amplitude des Farbsynchronsignals 1
und des Farbträgers 2 kurzzeitig verringert. Dadurch entsteht
eine Hüllkurve gemäß Fig. 3, bei der jeweils während eines
Steuerimpulses 4 eine Art Amplitudenabsenkung, d. h. Einschürung
auftritt. Durch diese Maßnahme wird die in Fig. 2 schraffiert
dargestellte Überschneidung von Farbträgerabschnitten unter
schiedlicher Phase weitgehend vermieden. Gemäß Fig. 3 erfolgt
dann zwar auch keine Farbwiedergabe mit einem abrupten Über
gang von einer Farbe zur nächsten. Es entstehen nach wie vor
schmale Zwischenräume 5. Diese haben aber durch die Wirkung
der Steuerimpulse 4 eine beträchtlich verringerte Farbsättigung
oder gar keine Farbe. Dadurch wird die in Fig. 2 auftretende
Störung bei der Bildwiedergabe beträchtlich verringert.
In Fig. 4 wird von dem Magnetband 6 mit dem Kopf 7 ein aufge
zeichnetes Farbbildsignal abgetastet, das insbesondere einen
mit dem Bildsignal Y frequenzmodulierten Bildträger, einen in
der Frequenz herabgesetzten Farbträger von 627 kHz, einen Ton
träger sowie weitere Steuersignale enthält. Das Signal ge
langt über den Verstärker 8 und den Begrenzer 9 auf den FM-
Demodulator 10. Dieser liefert über den Tiefpaß 11 mit einer
Grenzfrequenz von 3 MHz das Leuchtdichtesignal Y. Dieses ge
langt über die zum Laufzeitausgleich dienende Verzögerungsstufe
12 auf die Addierstufe 13. Der unterhalb des Frequenzspektrums
des FM-Bildträgers aufgezeichnete Farbträger F mit einer herab
gesetzten Frequenz von 627 kHz gelangt über den Tiefpaß 14 mit
einer Grenzfrequenz von 1 MHz auf den Frequenzumsetzer 15 und
wird dort auf Original-PAL-Farbträgerfrequenz von 4,43 MHz
mit der verringerten Bandbreite von ±300 kHz rückumgesetzt.
Dieser Farbträger gelangt über den steuerbaren, auf 4,43 MHz
abgestimmten Verstärker 16 auf die Addierstufe 13 und wird
dort mit dem Leuchtdichtesignal Y zu dem FBAS-Signal an der
Klemme 17 kombiniert. Die soweit beschriebene Schaltung ist be
kannt.
Mit der Differenzierstufe 18 wird ein Amplitudensprung im
Leuchtdichtesignal Y gemäß Fig. 5a ermittelt, wodurch vom
Ausgang der Differenzierstufe 18 differenzierte Impulse gemäß
Fig. 5b entstehen. In der Umkehrstufe 19 werden die differenzier
ten Impulse gemäß Fig. 5b in einseitig gerichtete Impulse ge
mäß Fig. 5c umgewandelt. Diese Impulse gelangen über die Addier
stufe 20 auf dem Impulsformer 21. Dieser erzeugt dreieckförmige
Steuerimpulse 4 gemäß Fig. 5d. Die Impulse 4 verringern die
Verstärkung des Verstärkers 16 im Sinne von Fig. 3 derart, daß
die in Fig. 2 dargestellte Störung beträchtlich verringert
wird. An sich muß ein Sprung im Farbton, d. h. in der Phase des
modulierten Farbträgers F, nicht unbedingt von einem Amplituden
sprung im Leuchtdichtesignal Y begleitet sein. Es sind auch
Farbtonsprünge denkbar, bei denen der Helligkeitsbeiwert, d. h.
die Amplitude des Leuchtdichtesignals Y, unverändert bleibt
und somit der Steuerimpuls 4 nicht entstehen würde. Es hat sich
aber gezeigt, daß durch die beschriebene Auswertung des Leucht
dichtesignals Y bereits eine beträchtliche Verbesserung der
Bildwiedergabe bei Farbtonsprüngen erreicht wird.
Gemäß einer Weiterbildung wird mit dem durch den zeilenfrequen
ten Impuls 22 gesteuerten Tor 23 das Farbsynchronsignal 1 aus
gewertet und synchronisiert den Bezugsträgeroszillator 24 auf
eine konstante Phase. Der dort erzeugte Bezugsträger wird der
Phasenvergleichsstufe 25 zugeführt, der andererseits der mo
dulierte Farbträger F zugeführt wird. In der Phasenvergleichs
stufe 25, die auch als Synchrondemodulator ausgebildet werden
kann, wird ein von der Phasenlage des Farbträgers F abhängiges
und somit den Farbton anzeigendes Signal erzeugt. Dieses ge
langt über die zweite Differenzierstufe 26 und die zweite
Umkehrstufe 27 ebenfalls auf die Addierstufe 20. Die Stufen
26, 27, 20, 21 wirken ebenfalls gemäß Fig. 5, so daß auch bei
einem Farbtonsprung ohne einen Sprung im Leuchtdichtesignal Y
ein Steuerimpuls 4 erzeugt wird. Wenn durch die Phasenvergleichs
stufe 25 nur die Phasenlage des Farbträgers F und damit der
Farbton, aber nicht die Farbsättigung ausgewertet werden soll,
kann es zweckmäßig sein, in den Weg des Farbträgers F zur
Phasenvergleichsstufe 25 einen Amplitudenbegrenzer einzuschal
ten, so daß der Farbträger F dann nur noch in der Phase gemäß
dem Farbton moduliert ist.
Die beiden Auswertschaltungen 18, 19 für das Leuchtdichtesignal
Y einerseits und die Auswertschaltung 22-27 für den Farb
träger andererseits wirken also additiv. Sie können je für
sich allein oder auch wie in Fig. 4 kombiniert zur Verbesserung
der Bildwiedergabe eingesetzt werden.
Der Steuerimpuls 4 kann auch den Farbträger im Verstärker 16
vollständig unterdrücken und z. B. ein im Weg des Farbträgers F
zur Stufe 13 liegendes Tor betätigen. Die Stufen 18, 19 bzw.
26, 27 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie nur oberhalb
eines bestimmten Schwellwertes des auftretenden Sprunges im an
gebotenen Signal ansprechen und bei kleinen Farbsprüngen, die
keine nennenswerte Verfälschung bei der Bildwiedergabe bewir
ken, unwirksam bleiben. Die Schaltung kann so bemessen sein,
daß alle Steuerimpulse 4 unabhängig von der Amplitude des Farb
sprunges konstante Amplitude und Dauer haben.
Claims (7)
1. Schaltung zur Verbesserung der Bildwiedergabe durch
ein Farbbildsignal mit einem Leuchtdichtesignal (Y)
und einem mit zwei Farbsignalen quadraturmodulierten
Farbträger (F), bei der ein aus einem Farbsprung abge
leiteter Impuls (4) zur Verbesserung der Wiedergabe
des Farbsprunges durch Änderung des Amplitudenver
laufs der Farbsignale während des Farbsprunges dient,
dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls (4) aus einer
Änderung der Amplitude des Leuchtdichtesignals (Y)
und/oder aus einer Änderung der Phase des Farbträgers (F) abgeleitet ist
und zur Verringerung der Amplitude des quadraturmodu
lierten Farbträgers (F) dient.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impuls (4) durch Differentiation (18) des Leuchtdichte
signals (Y) gewonnen ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impuls (4) durch Auswertung (25) der Phase des Farb
trägers (F) und anschließende Differentiation (26) gewonnen
ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impuls (4) eine konstante Amplitude und/oder Dauer hat.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impuls (4) einen dreieckförmigen Verlauf hat.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impuls (4) mit einer Schwellwertschaltung nur oberhalb
einer bestimmten Amplitude des Sprunges im Signal erzeugt wird.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impuls (4) den Farbträger (F) vollständig unterdrückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823239308 DE3239308A1 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Schaltung zur verbesserung der bildwiedergabe durch ein farbbildsignal, insbesondere fuer einen videorecorder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823239308 DE3239308A1 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Schaltung zur verbesserung der bildwiedergabe durch ein farbbildsignal, insbesondere fuer einen videorecorder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3239308A1 DE3239308A1 (de) | 1984-07-19 |
DE3239308C2 true DE3239308C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6176449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823239308 Granted DE3239308A1 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Schaltung zur verbesserung der bildwiedergabe durch ein farbbildsignal, insbesondere fuer einen videorecorder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3239308A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4117993A1 (de) * | 1991-06-01 | 1992-12-03 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltung zur aufbereitung der farbsignale in einem videorecorder |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502420C1 (de) * | 1985-01-25 | 1986-07-10 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zur dynamischen Farbsignalbegrenzung |
JPH02134984A (ja) * | 1988-11-15 | 1990-05-23 | Mitsubishi Electric Corp | 搬送色信号の輪郭補正装置 |
-
1982
- 1982-10-23 DE DE19823239308 patent/DE3239308A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4117993A1 (de) * | 1991-06-01 | 1992-12-03 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltung zur aufbereitung der farbsignale in einem videorecorder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3239308A1 (de) | 1984-07-19 |
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