DE3239290A1 - Vorrichtung fuer stoffwechselprozesse zwischen zwei stroemenden medien - Google Patents

Vorrichtung fuer stoffwechselprozesse zwischen zwei stroemenden medien

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DE3239290A1
DE3239290A1 DE19823239290 DE3239290A DE3239290A1 DE 3239290 A1 DE3239290 A1 DE 3239290A1 DE 19823239290 DE19823239290 DE 19823239290 DE 3239290 A DE3239290 A DE 3239290A DE 3239290 A1 DE3239290 A1 DE 3239290A1
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Germany
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membrane
semi
housing
jacket
cap
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DE19823239290
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English (en)
Inventor
Josef Doz. Dr. Hradec Králové Erben
Walter Brno Jakubek
Albert Prof. Dr. Praha Válek
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CHIRANA ZAVODY ZDRAVOTNICKE
Original Assignee
CHIRANA ZAVODY ZDRAVOTNICKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/14Pleat-type membrane modules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0415Solvent extraction of solutions which are liquid in combination with membranes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Stoffwechselprozesse zwischen zwei strömenden
  • Medien Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus Kunststoff gefertigte Vorrichtung für den Stoffwechsel zwischen zwei strömenden Medien, beispielsweise von Flüssigkeit in Flüssigkeit oder von Gas in Flüssigkeit, anwendbar als Häniodialysator oder Hämofilter und/oder Oxygenator, gegebenenfalls als Wärmeaustauscher, die aus einem Gehäuse, in dem eine zickzackförmig gefaltete halbdurchlässige Membrane und Membranstützen untergebracht sind, besteht.
  • Bislang sind Spulen-, Platten- und Kapillarhämodialysatoren, Hämofilter und Hämoperfusoren bekannt. Die oben genannten Typen sind als Zwei-Kammer- oder Drei-Kammersysteme aufgebaut.
  • Der Nachteil der bisher bekannten Systeme beruht in deren verhältnismässig grossen Masse in Bezug auf Gewicht und Volumen, in der komplizierten Fertigungstechnologie und in den hohen Investitionskosten für die Produktion.
  • Es ist auch die Ausführung eines Hämodialysators von kleinem Volumen bekannt, der aus einer halbdurchlässigen Membrane in der Form eines flachen Schlauches besteht, in den als Membranstütze ein Stricknetz aus Kunststoff eingelegt ast, Ans den so gebildeten übereinander geschichteten Membranmodulen besteht das Dialysatorpaket, das in einem Plastikgehäuse untergebracht ist, das an seinen Seitenteilen einen Eintritt und einen Austritt für das Blut und an seinem Oberteil einen Eintritt und einen Austritt für das Dialysat aufweist. Das Blut durchfließt den Dialysatormodul zwischen zwei Membranmodulen und das Dialy sat durchfließt den Innenraum des Membranmoduls. Ein Nachteil dieser Ausführung ist, daß die verwendete Stricknetzstütze, die in eine Membrane von der Bors eines flachen Schlauches einem gelegt wird, die Belüftung und somit die Verminderung der wirksamen Membranflache und dezufolge auch eine niedrigere Wirksamkeit nicht verhindern kann. Damit sich das Blut und die Dia lysatlösung nicht miteinander vermischen, müssen bei diesem Dialysator die einzelnen Membranmodulen mit undurchlässigem Kitt abgedichtet werden0 Bei Plattendialysatoren, , bei denen im Spritzgußverfahrea her gestellte Kunststoff-Membranstützen Anwendung finden, werden hohe Anforderungen an die Präzision des Spritzgußwerkzeuges und an die der technologischen Vorrichtungen gestellt. In Hinblick auf die angewendete Technologie ist eine weitere Miniaturisierung dieser Dialysatoren aus technischen Gründen nicht möglich.
  • Diese Nachteile beseitigt die Erfindung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, @ne kleine einfach aufgebaute, leicht herstellbare Vorrichtung für Stoffwechselprozesse zwischen zwei strömenden Medien zu schaffen, die sich durch kurze Verweilzeit des Blutes im außerkörperlichen Kreislauf, ein geringes internes Blutvolumen, eine höhere Dnrchflußrate und einen kürzeren Blutweg auszeichnet.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die halbdurchlässige Membrane ununterbrochen kreuzweise zwischen zwei Membranstützenpaaren gefaltet ist, die gegen die halbdurchlässige Membrane hin mit einem vorzugsweise unterbrochenen geformten Profil versehen sind, wobei die Nembranstützen die halbdurchlässige Membrane höchstens um drei Millimeter und mindestens an zwei Seiten überragen und an der Stelle der Übermaße der Membranstützen eine undurchlässige Verbindung mit dem Gehäuse hergestellt wird.
  • Die Membranstütze ist mindestens an zwei Seiten abgeschlossen und besteht vorzugsweise aus einer undurchlässigen Plastikfolie von höchstens 1 mm Dicke.
  • Das geformte Profil hat vorzugsweise die Form eines Rotationsparaboloids, gegebenenfalls eines geschichteten Rotationsparaboloids oder eines abgeschrägten Dreieckprismas, wobei das geformte Profil an der Membranstütze vorzugsweise in den Eckpunkten von Vierecken angebracht ist.
  • Die zickzackförmig gefaltete halbdurchlässige Membrane und die Membranstütze sind in einem Gehäuse untergebracht, das aus einem Mantel besteht und mittels einer ersten Kappe und einer zweiten Kappe abgeschlossen wird, wobei an der Oberfläche des Mantels vier einen integralen Bestandteil des Mantels bildende Verteilerkanäle ausgebildet sind. Die erste Kappe besitzt an ihrer Oberfläche mit Ansatzstücken für Blut und Dialysat versehene herausragende Vorsprünge, wobei die Form der herausragenden Vorsprünge in ihren Abmessungen mit der Form der Verteilerkanäle des Mantels übereinstimmt. Die Membranstütze stirn an ihren beiden Enden in ihren Abmessungen mit den Abmessungen der zweiten Kappe überein und ist zwischen dem Mantel und der ersten und der zweiten Kappe des ehäuses undurchlässig befestigt.
  • Der Mantel des Gehäuses ist vorzugsweise in zwei Teile geteilt, die an ihren Kontaktstellen Anliegefaltungen aufweisen.
  • Die halbdurchlässige Membrane ist vorzugsweise mit sich regelmäßig wiederholenden Übermaßem für die Seitenabdichtung des Membranpakets versehen.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, daß zwischen dem dynamischen und dem statischen I3lutfülivolumen ein geringer Unterschied besteht, daß das residuelle Blutvolumen nach beendeter Dialyse minimal ist, daß der Druckverlust an der Blutseite und an der Dialysatseite niedrig ist, daß die Blutkontaktflächen glatt sind und vom Blut und der Dialysatlösung in einer sehr dünnen Schicht bespült werden und daß die Verweilzeit des Blutes im außerkörperlichen Kreis lauf im Einblick auf das geringe interne Blutvolumen, die höhere Durchflußrate und den kürzeren Blutweg kurz ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht dar daß infolge der kleinen Abmessungen der Vorrichtung die Gesamtkosten für Naterial, technologische Einrrichtungen, Transport und Lagerraum herabgesetzt werden. Die kleinen Abmessungen der erfindungegenäßen Vorrichtung werden durch den Einsatz einer sehr dünnen undurchlässigen Plastikfclie ermöglicht, die die bei den bisherigen Typen üblichen Platten oder Netzmembranstützen ersetzt. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Fertigung der undurchlässigen Plastikfolie im Kontinuierlichen Produktionsverfahren auf Kalandern, ähnlich wie die einer Folie für die herkömmliche Verpackungstechnik, möglich ist. Als Membranstütze eingesetzt, ermöglicht diese undurchlässige Plastikfolie eine äußerst große flächenmässige Variabilität, was bedeutet, daß selbst bei einer Fläche von 2 m2 das Blutvol en 50 ml nicht übersteigt. Bei einer wirksamem Membranfläche von 1 m2 hat die erfindungsgamäße Vorrichtung Abmessungen von 125 x 45 x 4o mm und das Blutfüllvolumen beträgt 25 ml + 5 ml und die Gesamtmasse liegt bei Verwendung einer 1195 mm dicken halbdurchlässigen Membrane unter 150 g. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung ist, daß diese aus zwei Werkstoffen einschließlich der Membrane hergestellt werden kann und daher bei Einhaltung der vorgeschriebenen Bedingungen die Wiederverarbeitung zu in der Industrie brauchbaren Zweitrohstoffen ermöglicht. Ein großer Vorteil der Vorrichtung ist die kleine Höhe der Folienmembranstützen und der halbdurchlässigen Membranen, die gleichzeitig die kleine Höhe der Vorrichtung bedringt.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die axonometrische Projektion des Gehäuses der Vorrichtung, Fig. 2 die erste Kappe des Gehäuses, Fig. 3 die zweite Kappe des Gehäuses, Fig. 4 die Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 5 die Vorrichtung im Querschnitt, Fig. 6 den Modul der Vorrichtung im Grundrißschnitt, Fig. 7 das Membranteil im Querschnitt, Fig. 8 das geformte Profil in der Form eines Rotationspara boloids, Fig. 8b das geformte Profil in der Form eines geschichteten Rotationsparaboloids, Fig. 8c das geformte Profil in der Form eines abgeschrägten Dreieckprismas, Fig. 9 die modifizierte Ausführung einer halbdurchlässigen Membrane.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer halbdurchlässigen Membrane 1, die ununterbrochen und zickzackförmig zwischen zwei Membranstützenpaaren 2 gefaltet ist, die gegen die halbdurchlässige Membrane 1 hin mit einem vorzugsweise unterbrochenen geformten Profil 3 versehen sind, wodurch ein System von Membranabschnitten gebildet wird, in denen die Blutk amm er 17 mittels der halbdurchlässigen Membrane 1 von den Dialysatkammern 15 und 16 getrennt wird, die zwischen der halbdurchlässigen Membrane 1 und der Nembranstütze 2 auf der Seite des geformten Profils 3 vorgesehen sind. Dabei ist die halbdurchlässige Membrane 1 vorzugsweise mit sich regelmäßig wiederholenden Übermaßen 18 für die seitliche Abdichtung der Membranabschnitte versehen und die Membranstütze 2 überdeckt auf der kürzeren Seite des Dialysatorpakets 4 höchstens um 3 min die halbdurchlässige Membrane 1 und an der Stelle der Übermaße 4 der Membranstützen 2 wird eine undurchlässige Ver bindung 5 gebildet. Das solcherart gebildete Dialysatorpaket wird in das Gehäuse 6 eingebracht, das aus dem Mantel 7 be steht, der vorzugsweise in zwei Teile geteilt ist, die an den Kontaktstellen mit Anliegefaltungen 14 versehen sind. Der Mantel 7 wird mit der ersten Kappe 8 und der zweiten Kappe 9 verschlossen, wobei an der Oberfläche des Mantels 7 vier Verteilerkanäle lo ausgebildet sind, die einen integralen Bestandteil des Mantels 7 bilden. Die erste Kappe 8 weist auf ihrer Oberfläche herausragende Vorsprünge 11 auf, von denen zwei auf einer Seite mit den Ansatzstücken 12 für Bluteintritt und Blutaustritt und zwei weitere herausragende Vorsprünge 11 auf der gegenüberliegenden Seite mit Ansatzstücken 13 für den Eintritt und den Austritt der Dialysatlösung versehen sind.
  • Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zuerst die Blutkammer 17 mit einer isotonischen Natriumchloridlösung gefüllt und gespült. Damit die vollständige Entlüftung der Kammer sichergestallt wird9 läßt man diese Lösung die Vorrichtung mit einer Geschwindigkeit von etwa 300 ml/min durchfließen Dann wird an eines der Ansatzstücke 13 die Dialysatlösung angeschlossen und die Vorrichtung um 1800 gedreht, damit die Dialysatkamiiiern 16 and 15 mit der Dialysatlösung gefüllt werden und die Kammern 15 und 16 vollständig entlüftet werden. Nach Auffüllung der Dialysatkammern 15 und 16 wird der Unterdruck auf -6,65 kPa reduziert und auf diese Weise die Blutkammer 17 gleichmäßig geöffnet, wodurch der optimale Durchfluß durch die Bultkammern 17 gewährleistet wird. Dabei ist der Transmembrandruck minimal bei + 9,33 kPa auf der Blutseite und bei -6,65 kPa auf der Dialysatseite aufrechtzuerhalten, damit ein gleichmäßiges Strömen des dünnen Blutfilms über der ganzen Fläche der Blutkammern 17 sichergestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Hämodialsysator zur Behandlung bei Nierenversagen mittels Hämodialyse und Hämofiltration, als Oxygenator zur Oxydation des Blutes oder auch als Wärmeaustauscher, in Abhängigkeit von den verwendeten Typen der halbdurchlässigen Membranen, verwendet werden.
  • 3ezugsnummernverz ei chnis 1 halbdurchlässige Membrane 2 Membranstütze 3 geformtes Profil 4 Übermaß der Membranstützen 5 undurchlässige Verbindung 6 Gehäuse 7 Mantel 8 erste Kappe 9 zweite Kappe lo Verteilerkanäle 11 herausragende Vorsprünge 12 Ansatzstück für das Blut 13 Ansatzstücke für das Dialysat 14 Anliegefalten 15 Blutkanal 16 Dialysationskanal 17 Blutkammer 18 Übermaße der halbdurchlässigen Membranen Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche : 1. Aus Kunststoff gefertigte Vorrichtung für Stoffwechselprozesse zwischen zwei strömenden Medien, beispielsweise von Flüssigkeit in Flüssigkeit oder von Gas in Flüssigkeit, anwendbar insbesondere als Rodialysator oder Hämofilter und/oder Oxygenator, gegebenenfalls als Wärmeaustauscher, bestehend aus einem GehEuses in dem eine zickzackförmig ge faltete halbdurchlässige Membrane und eine Membranstütze untergebracht sind dadurch gekennzeichnet, daß die halbdurchlässige Membrane (1) ununterbrochen kreuz weise zwischen zwei Membranstützenpaaren (2) gefaltet ist, die gegen die halbdurchlässige Membrane (1) hin mit einem vorzugsweise unterbrochenen geformten Profil (3) versehen sind, wobei die Membranstützen (2) die halbdurchlässige Membrane (1) höchstens um 3 mm und mindestens an zwei Selten überdecken und an der Stelle der Übermaße (4) der Membranstützen (2) eine undurchlässige Verbindung (5) mit dem Gehäuse (6) hergestellt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranstütze (2) mindestens an zwei Seiten abgeschlossen ist und vorzugsweise aus einer undurchlässigen Plastikfolie von höchstens 1 mm Dicke besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Profil (3) vorzugsweise die Form eines Rotationsparaboloids , gegebenenfalls eines geschichteten Rotationsparaboloids oder eines abgeschrägten Dreieckprismas hat, wobei das geformte Profil (3) an der Membranstütze vorzugsweise in den Eckpunkten der Vierecke angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zickzackförmig gefaltete, halbdurchlässige Membrane (1) und die Membranstütze (2) in einem Gehäuse (6) untergebracht sind, das aus dem Mantel (7) besteht und mittels einer ersten Kappe (8) und einer zweiten Kappe (9) abgeschlossen ist, wobei an der Oberfläche des Mantels (7) vier einen integralen Bestandteil des Mantels (7) bildende Verteilerkanäle (lo) ausgebildet sind, und daß die erste Kappe (8) an ihrer Oberfläche mit Ansatzstücken (12) für den Eintritt und Austritt von Blut und Ansatzstücken (13) für den Eintritt und Austritt von Dialysat versehene herausragende Vorsprünge (11) besitzt, wobei die Form der herausragenden Vorsprünge (11) in ihren Abmessungen mit der Form der Verteilerkanäle (lo) des Mantels (7) des Gehäuses (6) übereinstimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nembranstütze (2) an ihren beiden Enden in ihren Abmessungen mit der zweiten Kappe (9) übereinstimmt und daß sie zwischen dem Mantel (7) und der ersten und zweiten Kappe (8) und (9) des Gehäuses (6) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (7) des Gehäuses (6) vorzugsweise in zwei Teile geteilt ist, die an ihren Kontaktstellen Anliegefalten (14) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbdurchlässige Membrane (1) vorzugsweise mit sich regelmäßig wiederholenden Übermaßen (18) für die Seitenabdichtung des Membranpakets versehen ist.
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DE (1) DE3239290A1 (de)
IT (1) IT1218330B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996012541A1 (en) * 1994-10-22 1996-05-02 Central Research Laboratories Limited Method and apparatus for diffusive transfer between immiscible fluids

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IT1218330B (it) 1990-04-12
CS230684B1 (en) 1984-08-13
CS26182A1 (en) 1984-01-16
IT8224352A0 (it) 1982-11-19

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