DE3239127A1 - Dusch- oder badewannenabtrennung - Google Patents

Dusch- oder badewannenabtrennung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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Description

  • Titel: Dusch- oder Badewannenabtrennung
  • Die Erfindung betrifft eine Dusch- oder Badewannenabtrennung in Form einer mehrteiligen, vorzugsweise dreiteiligen, Schiebetür, deren in parallelen Ebenen beweglichen Türelemente an einer Kopfschiene hängend laufen und an ihrer Unterseite mittels Führungsglieder an einer Laufschiene geführt sind.
  • Aus der DE-PS 23 60 994 ist eine Dusch- oder Badewannenabtrennung dieser Art bekannt, deren die Türelemente an der Unterseite führende Laufschiene zwei U-förmige Führungsnuten aufweist, die an der oberen Innenkante und an der oberen Außenkante eines kastenförmigen Hohlprofils angeordnet sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß von den drei Türelementen das äußere Element in der äußeren Führungsnut, das innere Element in der inneren Führungsnut und das mittlere Element an den beiden anderen Elementen geführt wird.
  • Die bekannte Laufschiene weist eine verhältnismäßig große Profil breite und außerdem aufgrund der hakenförmigen Umbördelungen der die Führungsnuten bildenden Profilansätze verhältnismäßig scharfe Profilkanten auf. Außerdem müssen besondere Abstandshalter und ggf. weitere Führungsnuten für die Führung des mittleren Türelements vorgesehen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, eine verbesserte Laufschienenführung für die Türelemente zu erzielen, bei der die Laufschiene einfacher und möglichst auch mit kleinerer Profilbreite und ohne scharfe Profilkanten ausgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufschiene zur Führung der verschiebbaren Türelemente nur eine einzige Führungsnut aufweist, in der die endseitig ap den Türelementen angeordneten, von schmalen Führungshaken, Führungsbügeln od.dgl. unterschiedlicher Längen gebildeten Führungsglieder geführt sind.
  • Nach der Erfindung wird also zur Führung der Türelemente an ihrer Unterseite eine Laufschiene verwendet, die nur eine einzige Führungsnut für den Anschluß und die Führung sämtlicher Türelemente aufweist und daher verhältnismäßig einfach ausgeführt werden kann, ferner eine verhältnismäßig kleine Profilbreite erhalten kann und auch weniger verschmutzungsanfällig ist. Sämtliche äußeren Profilecken können dabei gerundet sein, so daß ein von scharfen Außenkanten freies und formschönes Schienenprofil erhalten wird.
  • Um die Schiebebewegungen der Türelemente zu ermöglichen, werden an den Enden der Türelemente angeordnete schmale haken- oder bügelartige Führungsglieder verwendet, die mit ihren freien Enden in die gemeinsame Führungsnut einfassen.
  • Vorzugsweise ist die Führungsnut der Laufschiene nach unten und zur Wannen-Innenseite hin offen, so daß eindringendes Wasser zur Wanne hin ablaufen kann und die Laufschiene an ihrer Außenfläche glattwandig ausgebildet werden kann.
  • Die Führungsnut wird zweckmäßig durch eine Profile-inziehung des Hohlprofils gebildet. Eine solche Profileinziehunwwird am Hohlprofil unmittelbar angeformt, so daß ein Umbördeln von Profil ansätzen zur Bildung der Führungsnut vermieden wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Führungsnut unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen schräg nach unten und zur Wannen-Innenseite geneigt. Dabei sind die Führungsglieder zweckmäßig federelastisch ausgebildet, so daß sie sich unter elastischer Verformung in die Führungsnut hineindrücken lassen. Hierdurch wird derffi Ein- und Ausbau der Türelemente erleichtert. Die LaufsShiene weist zweckmäßig unterhalb ihrer Kopffläche eine von der inneren Nutflanke der Führungsnut schräg nach oben anstdeigende Profilfäche auf, die das Einhängen der T£ieie'te und ihret--FùhEungsglieder in die Laufschiene erleichtert.
  • Die genannte Profifläche bildet eine keilEörmige Führungsfläche, über die hinweg die Füohrungs+Lieder unter geringfügiger elastischer -Verfärmung bis zum Einrasten in die Führungsnut gleiten.
  • Für die Führungsgliedertwerßen vorteilhafterweise einfache Kunststoff-Steckteile od.dgl. verwendet, die auf die Rahmenecken der Türelemente aufsteckbar sind und vorzugsweise an ihren freien Enden eine in der Führungsnut liegende Wulstverdickung aufweisen.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung besteht die Laufschiene aus einem angenähert C-förmigen Hohlprofil, dessen übereinanderliegende Profilschenkel mit ihren freien Enden der Wannen-Innenseite zugewandt sind, wobei die zwischen den Profilschenkeln liegende Profileinziehung an ihrem Grund in die Führungsnut über geht. Die Führungsnut ist hierbei tief in das Hohlprofil eingezogen Das außenliegende Türelement kann sich an dem freien Ende des oberen Profilschenkels der Laufschiene abstützen und führen. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß sich die genannte Profileinziehung zu den freien Enden der Profilschenkel hin, also zur Wannen-Innenseite hin etwa trichterförmig erweitert, wodurch das Einführen und auch das Herausführen der Führungsglieder in die Profilnut und auch das Reinigen der Laufschiene erleichtert werden. Die Führungsnut erstreckt sich zweckmäßig vom Grund der Profileinziehung schräg nach oben in den oberen Profilschenkel. Die Kopffläche der Laufschiene wird durch die Außenfläche des oberen Profilschenkels gebildet, die zweckmäßig zur Innenseite der Dusch- bzw.
  • Badewanne hin leicht geneigt ist, um den Wasserabfluß nach innen zu ermöglichen. Vorzugsweise weist dabei die Laufschiene im Übergangsbereich zwischen ihrem vertikalen Profilsteg und dem oberen Profilschenkel einen in die geneigte Kopffläche übergehenden Profilwulst auf.
  • Die Anordnung der Führungsglieder an den Türelementen wird zweckmäßig so getroffen, daß das innere Türelement und dat mittlere Türelement an ihren beiden Enden jeweils ein schmales, haken- oder bügelartiges Führungsglied aufweisen, während das äußere Türelement mit nur einem einzigen haken-oder bügelartigen Führungsglied an seiner den anderen Türelementen abgewandten Seite versehen ist. Hierdurch wird ein störungsfreier Lauf der Türelemente an der unteren Laufschiene sichergestellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und in schematischer Vereinfachung eine Duschabtrennung mit einer mehrteiligen Schiebetür; Fig. 2 die mehrteilige Schiebetür in einem Horizontalschnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3, 4 und 5 jeweils einen Schnitt nach den Linien III-III, IV-IV bzw. V-V der Fig. 2; Fig. 6 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Duschabtrennung 1 weist an einer ihrer dem Raum zugewandten Seite eine dreiteilige Schiebetür 2 auf, die aus einem äußeren Türelement 3, einem mittleren Türelement 4 und einem inneren Türelement 5 besteht, die in parallelen Vertikalebenen angeordnet und in bekannter Weise an einer Kopfschiene 6 hängend laufen. Die Türelemente 3, 4 und 5 bestehen jeweils aus einem Rechteckrahmen mit im Rahmen eingefaßter Kunstglasscheibe. An ihrer Unterseite sind die drei Türelemente 3, 4 und 5 an einer gemeinsamen horizontalen Laufschiene 7 geführt, die am Rand der Duschwanne 8 angeordnet ist.
  • Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, besteht die Laufschiene aus einem angenähert C-förmigen Hohlprofil mit dem vertikalen Profilsteg 9 und den übereinanderliegenden, angenähert horizontalen Profilschenkeln 10 und 11, die mit ihren freien Enden der Innenseite der Duschwanne 8 zugewandt sind.
  • Die zwischen den Profilschenkeln 10 und liegende Profileinziehung 12 ist zur Duschwanne 8 hin geöffnet und erweitert sich etwa trichterförmig in Richtung auf die freien Enden 13 und 14 der Profilschenkel 10 und 11. Die Profileinziehung 12 geht an ihrem Grund 15 in eine Führungsnut 16 über, deren Nutgrund 17 gerundet ist und die sich vom Grund 15 der Profileinziehung 12 unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen schräg nach oben in den oberen Profilschenkel 11 erstreckt. Die Außenfläche des oberen Profilschenkels bildet die Kopffläche 18 der Laufschiene 7, die zu der Duschwanne 8 hin geneigt ist. Die Laufschiene 7 weist im Übergangsbereich zwischen ihrem vertikalen Profilsteg 9 und dem oberen Profilschenkel 11 einen in die geneigte Kopffläche 18 übergehenden aufragenden Profilwulst 19 auf. Das die Laufschiene 7 bildende Hohlprofil ist am Übergangsbereich zwischen dem Profilsteg r und dem oberen Profilschenkel 11, also am Wulst 19, sowie im Übergangsbereich 20 zwischen Profilsteg 9 und unterem Profilschenkel 10 gerundet.
  • Die Führungsnut 16 der Laufschiene 7 ist nach unten und zur Innenseite der Duschwanne 8 hin offen. Seine äußere Nutflanke wird durch den Nutgrund 15 gebildet, während seine innere Nutflanke 21 etwa parallel zum Nutgrund 15 verläuft. Die Unterseite des oberen Profilschenkels 11 wird von einer Profilfläche 22 gebildet, die zu der Nutflanke 21 zumindest angenähert unter einem rechten Winkel steht und die demgemäß von der inneren Nutflanke 21 zum freien Ende 14 des oberen Profilschenkel 11 hin schräg nach oben ansteigt.
  • Sämtliche Türelemente 3, 4 und 5 führen sich an ihrer Unterseite in der Führungsnut 16 der Laufschiene 7. Dabei -kann die Anordnung so getroffen sein, daß die dreiteilige Schiebetür 2 sich wahlweise nach rechts oder nach links öffnen läßt. Das innere Türelement 5 weist an seinen beiden Enden jeweils ein schmales etwa hakenartiges Führungsglied 23 auf, welches mit seinem nach oben abgewinkelten, eine Wulstverdickung 24 aufweisenden Teil in die Führungsnut 16 einfaßt, wie dies insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen. Das mittlere Türelement 4 weist an seinen beiden Enden jeweils ein gleichartiges Führungsglied 25 auf, welches sich mit seinem Gleitwulst 24 in der Führungsnut 16 führt, wie aus Fig. 2 und 4 zu erkennen ist. Das äußere Türelement 3 ist nur mit einem einzigen Führungselement 26 versehen, welches an seiner den anderen Türelementen 4 und 5 abgewandten Seitenkante unterseitig befestigt ist, wie dies die Fig. 2 und 5 zeigen. Da die Türelemente 3, 4 und 5 in parallelen Ebenen zueinander liegen, also von der gemeinsamen Laufschiene 7 unterschiedlich weiten Abstand haben, sind die F*ührungsglieder 23, 25 und 26 der Türelemente 3, 4 und 5 unterschiedlich lang bemessen, wie dies Fig. 6 erkennen läßt. Das äußere Türelement 3,welches in der Ebene der Laufschiene 7 geführt ist, weist dabei das Führungsglied 26 mit der kleinsten Länge auf, während die Führungsglieder 23 des inneren Türelementes 5, welches den größten Abstand zu der Laufschiene 7 hat, die größte Länge haben.
  • Die Führungsglieder 23, 25 und 26 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Sie sind an Kunststoff-Steckteilen 27 einstükkig angeformt, die auf die Rahmenecken der betreffenden Türelemente 3, 4, 5 aufgesteckt werden und an diesen durch Klemmung, durch Kleben und/oder durch Verschrauben befestigt werden.
  • Die Führungsglieder 23, 25 und 26 sind vorzugsweise federelastisch ausgebildet, so daß sie sich unter elastischer Verformung in die Führungsnut 16 der Laufschiene 7 einführen lassen. Bei der Montage werden die Türelemente 3, 4 und 5 an der Führung der oberen Kopfschiene 6 aufgehängt.
  • Die frei nach unten hängenden Türelemente>3, 4 und 5 werden dann von der Innenseite der Wanne 8 her gegen die Laufschiene 7 gedrückt. Hierbei gleiten die hakenartigen Führungsglieder 23, 25 und 26 über die keilförmig geneigte Profilfläche 22, wobei sie von dieser etwas nach unten elastisch ausgelenkt werden, bis sie schließlich mit ihrem Gleitwulst 24 in die Führungsnut 16 einrasten.
  • Da gemäß Fig. 2 das eine der beiden Führungsglieder 25 des mittleren Türelementes 4 zwischen den beiden Führungsgliedern 23 des inneren Türelementes 5 liegt und das äußere Türelement 3 an seiner dem mittleren Türelement 4 zugewandten Seite kein Führungsglied aufweist, lassen sich die Türelemente 5 und 4 beim Öffnen der Schiebetür 2 so weit übereinander und über das äußere Türelement 3 schieben, daß sämtliche Führungsglieder 23, 25 und 26 bei voll geöffneter Schiebetür dicht nebeneinanderliegen. Ebenso ist es möglich, die Schiebetür 2 in Gegenrichtung zu öffnen.
  • Es wäre auch möglich, eines der beiden äußeren Türelemente 3 und 5 feststehend anzuordnen, so daß sich beim Öffnen der Schiebetür 2 nur die beiden anderen Türelemente hinter das feststehende Türelement schieben lassen. Das äußere Türelement 3 kann sich mit seinem hakenartigen Führungsglied 26 auch an dem gerundeten freien Ende 14 des oberen Profilschenkels 11 der Laufschiene 7 abstützen, wie dies Fig. 6 erkennen läßt. Die Führungsglieder bzw. ihre Stekkerteile können auch Anschläge bilden, die beim Öffnen und Schließen der Schiebetür jeweils das mittlere Türelement 4 durch Anschlag in Öffnungsrichtung bzw. in Schließrichtung mitnehmen. Abweichend von dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht auch die Möglichkeit, die gemeinsame Führungsnut 16 in einer anderen Winkellage an der Laufschiene 7 anzuordnen. In diesem Fall müssen selbstverständlich die Führungsglieder in ihrer Formgebung der geänderten Winkellage der Führungsnut 16 angepaßt werden.

Claims (14)

  1. Ansprüche : Dusch- oder Badewannenabtrennung in Form einer mehrteiligen, vorzugsweise dreiteiligen, Schiebetür, deren in parallelen Ebenen beweglichen Türelemente an einer Kopfschiene hängend laufen und an ihrer Unterseite mittels Führungsglieder an einer Laufschiene geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (7) zur Führung der verschiebbaren TürelemenL te (3, 4, 5) nur eine einzige Führungsnut (16) aufweist, in der die endseitig an den Türelementen angeordneten, von schmalen Führungshaken, Führungsbügeln od.dgl. unterschiedlicher Längen gebildeten Führungsiglieder (23, 25, 26) geführt sind.
  2. 2. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (16) nach unten und zur Wannen-Innenseite hin offen ist.
  3. 3. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (16) unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen schräg nach unten und zur Wannen-Innenseite geneigt ist.
  4. 4. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (23, 25, 26) federelastisch ausgebildet und unter elastischer Verformung in die Führungsnut (16) einführbar sind.
  5. 5. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (7) unterhalb ihrer Kopffläche (18) eine von der inneren Nutflanke (21) der Führungsnut (16) schräg nach oben ansteigende Profilfläche (22) aufweist.
  6. 6. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (16) durch eine Profileinziehung des Hohlprofils der Laufschiene (7) gebildet ist.
  7. 7. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene ne (7) aus einem angenähert C-förmigen Hohlprofil besteht, dessen übereinanderliegende Profilschenkel (10, 11) mit ihren freien Enden der Innenseite der Dusch-oder Badewanne (8) zugewandt sind, wobei die zwischen den Profilschenkeln (10, 11) liegende Profileinziehung (12) an ihrem Grund (15) in die Führungsnut (16) über geht.
  8. 8. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profileinziehung (12) zu den freien Enden (13, 14) der Profilschenkel (10, 11) hin etwa trichterförmig erweitert.
  9. 9. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsnut (16) vom Grund (15) der Profileinziehung (12) schräg nach oben in den oberen Profilschenkel (11) erstreckt.
  10. 10. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (18) der Laufschiene (7) durch die zur Innenseite der Dusch- oder Badewanne (8) geneigte Außenfläche des oberen Profilschenkels (11) gebildet ist.
  11. 11. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (7) im Übergangsbereich zwischen ihrem vertikalen Profilsteg (9) und dem oberen Profilschenkel (11) einen in die geneigte Kopffläche (18) übergehenden Profilwulst (19) aufweist.
  12. 12. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Türelement (5) und das mittlere Türelement (4) an ihren beiden Enden jeweils ein schmales haken- oder bügelartiges Führungsglied (23, 25) aufweisen, während das äußere Türelement (3) nur mit einem einzigen haken- oder bügelartigen Führungsglied (26) an seiner den anderen Türelementen abgewandten Seite versehen ist.
  13. 13. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (23, 25, 26) aus auf die Rahmenecken der Türelemente (3, 4, 5) aufsteckbaren, vorzugsweise mit einer Wulstverdickung (24) an ihren freien Enden versehenen Kunststoff-Steckteilen bestehen.
  14. 14. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das die Laufschiene (7) bildende C-förmige Hohlprofil sowohl in den Übergangsbereichen zwischen den Profilschenkeln (10, 11) und dem Profilsteg (9) als auch an den freien Enden der Profilschenkel (10, 11) gerundet ist.
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