DE3238819C2 - - Google Patents
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- C12Q—MEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
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- C12Q1/045—Culture media therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nährboden zur selek
tiven Züchtung von Campylobacter faetus subsp. jejuni, wel
cher als Zusatz mindestens eine antimikrobiell wirksame Substanz
enthält.
Seit wenigen Jahren ist bekannt, daß die Bakteriengattung Cam
pylobacter bei der Verursachung von Gastroenteritis eine be
deutende Rolle spielt. Insbesondere die Species Campylobacter
faetus subsp. jejuni, kurz Campylobacter jejuni
genannt, wurde als für Menschen und manche Tiere besonders ge
fährlich entdeckt.
Es besteht daher ein Bedürfnis, zum Zwecke
der Diagnose und/oder der Medikamenten- bzw. Resistenzprüfung
Campylobacter jejuni selektiv zu züchten.
Um möglichst zu vermeiden, daß auf einem bakteriologischen
Nährboden außer Campylobacter jejuni noch andere Mikroorganis
men sich wesentlich vermehren, hat man schon dem benutzten
Nährboden gewisse antimikrobiell wirksame Substanzen beigemischt,
gegen welche Campylobacter jejuni eine im Vergleich mit ande
ren Mikroorganismen erhöhte Resistenz zeigt. Bekannt sind
Nährböden, die zum Beispiel eine oder mehrere der folgenden
antimikrobiell wirksamen Substanzen enthalten: Polymycin,
Rifampicin, Trimethoprim, Actidion, Colistin, Bacitracin,
Novobiocin, Cycloheximid, Cephazolin, Amphotericin.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
einen Nährboden der eingangs genannten Art zu schaffen, des
sen selektive Wirkung zu Gunsten von Campylobacter jejuni
beträchtlich besser ist als bei bisher bekannten Nährböden
dieser Art.
Der erfindungsgemäße Nährboden, mit welchem die gestellte Auf
gabe gelöst worden ist, unterscheidet sich von bekannten Nähr
böden der eingangs genannten Art dadurch, daß als antimikro
biell wirksame Substanz Cefoperazon vorhanden ist.
Bisher ist Cefoperazon als antimikrobiell wirksame Substanz
in Nährböden zur selektiven Züchtung von Campylobacter jejuni
noch nie verwendet worden. Es hat sich gezeigt, daß Cefopera
zon eine besonders ausgeprägte selektive antimikrobielle Wir
kung im gewünschten Sinne auszuüben vermag.
Zweckmäßig enthält der erfindungsgemäße Nährboden an anti
mikrobiell wirksame Substanzen außer Cefoperazon noch Rifam
picin und vorzugsweise auch noch Amphotericin B und Colistin.
Der bakteriologische Nährboden wird gemäß weiterer Ausgestal
tung der Erfindung für die selektive Züchtung von Campylobac
ter jejuni in der Weise hergestellt, daß auf je 1 ml Gesamt
mischung 15 µg Cefoperazon und 10 µg Rifampicin und
gegebenenfalls zusätzlich noch 2 mg Amphotericin B und
10 I. E. Colistin kommen. Eine solche Zusammensetzung
erlaubt ein sehr gutes Wachstum von Campylobacter jejuni, wäh
rend das Wachstum der unerwünschten Begleitflora signifikant
gehemmt ist. Hierdurch wird die Isolation der pathogenen Er
reger Campylobacter jejuni wesentlich erleichtert.
Eine gute Löslichkeit in Wasser ist ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäß verwendeten antimikrobiell wirksamen Substan
zen.
Nachstehend wird die Erfindung näher erläutert:
Zu einem gebräuchlichen bakteriologischen Nährboden, bestehend
aus 1 Liter Columbia Agar und 50 ml Schafsblut, wurde ein Zu
satz hinzugemischt, der 3 Gew.-Teile Cefoperazon und 2 Gew.-
Teile Rifampicin enthielt. Die Konzentration wurde derart ge
wählt, daß auf je 1 ml Gesamtmischung etwa 15 µg Cefoperazon
und etwa 10 µg Rifampicin kamen. Diese Nährbodenmischung ist
im folgenden mit "1-A" bezeichnet.
Zum Vergleich mit dem Stand der Technik wurde eine zweite, im
folgenden mit "1-B" bezeichnete Nährbodenmischung zubereitet,
welche die nachstehende Zusammensetzung aufwies: 1 Liter Co
lumbia Agar, 50 ml Schafsblut und ein als bisher besonders se
lektiv beurteilter Zusatz, der je 1 ml Gesamtmischung 25 I.E.
Bacitracin, 50 µg Cycloheximid, 10 I.E. Colistin, 15 µg Cepha
zolin und 5 µg Novobiocin enthält.
759 sterile Petrischalen wurden mit der Nährbodenmischung 1-A
und die gleiche Anzahl sterile Petrischalen wurden mit der
zweiten Nährbodenmischung 1-B belegt. Anschließend wurden sämt
liche Schalen in der bei bakteriologischen Untersuchungen üb
lichen Weise mit Proben eines und desselben menschlichen Stuhls
inkubiert, wonach man alle Schalen bei 37°C in einer Atmosphäre
aus 85% Stickstoff, 10% Kohlendioxid und 5% Sauerstoff ruhen
ließ.
Nach 20 Stunden konnte in 55 Schalen (= 7,24%) mit der Nähr
bodenmischung 1-A und in 56 Schalen (= 7,37%) mit der Nähr
bodenmischung 1-B das Vorliegen von Campylobacter jejuni fest
gestellt werden. Somit wurde mit dem in der Nährbodenmischung
1-A enthaltenen Zusatz gemäß der Erfindung praktisch das gleich
gute Wachstum von Campylobacter jejuni erzielt wie mit dem in
der zweiten Nährbodenmischung 1-B enthaltenen bekannten Zusatz.
Unterschiede zeigten sich aber im Wachstum der begleitenden
Flora.
Lediglich in 65% der Schalen konnte ein etwa gleich starkes
Wachstum der begleitenden Flora auf den Nährbogengemischen 1-A
und 1-B festgestellt werden. 15% aller Schalen zeigten ein
vermehrtes Wachstum der begleitenden Flora auf dem Nährboden
gemisch 1-A, während 20% aller Schalen ein erhöhtes Wachstum
der begleitenden Flora auf dem zweiten Nährboden 1-B erkennen
ließen.
Die in der üblichen Weise vorgenommenen Isolationen führten
bezuglich der begleitenden Flora zu den folgenden Ergebnissen:
Auf der Nährbodenmischung 1-A zeigten nach der ersten Isola
tion 10%, nach zwei Isolationen 3% und nach drei Isolationen
2% aller Schalen ein stärkeres Wachstum von begleitender Flo
ra, vornehmlich Hefe- und E. coli-Bakterien. Auf der Nährboden
mischung 1-B hingegen zeigten nach der ersten Isolation 13%,
nach zwei Isolationen 3% und nach drei Isolationen 4% aller
Schalen ein stärkeres Wachstum von begleitender Flora, vornehm
lich Kokken und Pseudomonas.
Man erkennt, daß auf dem den erfindungsgemäßen Zusatz enthal
tenden Nährbodengemisch 1-A die pathogenen Keime Campylobacter
jejuni besser von der begleitenden Flora getrennt werden können
als auf dem den bekannten Zusatz enthaltenden Nährbodengemisch
1-B, weil offensichtlich der erfindungsgemäße Zusatz eine stär
kere antimikrobielle Wirkung auf die begleitende Flora ausübt
als der bekannte Zusatz ohne das Wachstum von Campylobacter zu
beeinträchtigen.
Zu einem bakteriologischen Nährboden, bestehend aus 1 Liter
Columbia Agar und 50 ml Schafsblut, wurde ein Zusatz hinzuge
mischt, der erfindungsgemäß als antimikrobiell wirksame Sub
stanzen Cefoperazon, Rifampicin, Amphotericin B und Colistin
enthielt. Die Konzentration war derart, daß auf je 1 ml Gesamt
mischung etwa 15 µg Cefoperazon, 10 µg Rifampicin, 2 µg Ampho
tericin B und 10 I.E. Colistin kamen. Diese Nährbodenmischung
ist im folgenden mit "2-A" bezeichnet.
Zum Vergleich mit dem Stand der Technik wurde wieder die im
Beispiel 1 erwähnte bekannte Nährbodenmischung 1-B verwendet.
1570 sterile Petrischalen wurden mit der Nährbodenmischung 2-A
und die gleiche Anzahl sterile Petrischalen wurden mit der be
kannten Nährbodenmischung 1-B belegt. Anschließend wurden sämt
liche Schalen in der üblichen Weise mit Proben eines mensch
lichen Stuhls inkubiert, wonach man alle Schalen in einer Atmo
sphäre aus 85% Stickstoff, 10% Kohlendioxid und 5% Sauer
stoff bei 37°C ruhen ließ.
Nach 18 Stunden konnte in 148 Schalen (= 9,42%) mit der Nähr
bodenmischung 2-A und in 146 Schalen (= 9,29%) mit der bekann
ten Nährbodenmischung 1-B die Vermehrung von Campylobacter je
juni festgestellt werden. Somit hat der in der Nährbodenmischung
2-A enthaltene erfindungsgemäße Zusatz keinen hemmenden Einfluß
auf das Wachstum von Campylobacter jejuni, verglichen mit dem
bekannten Zusatz in der Nährbodenmischung 1-B.
Noch deutlicher als bei dem Beispiel 1 zeigten sich jedoch Un
terschiede im Wachstum der begleitenden Flora. Bei 71,6% der
Schalen mit der Nährbodenmischung 2-A konnte kein Wachstum von
Begleitflora festgestellt werden, wogegen dies lediglich bei
45,7% der Schalen mit der bekannten Nährbodenmischung 1-B der
Fall war. Bei den restlichen 28,4% der Schalen mit der Nähr
bodenmischung 2-A zeigte sich eine begleitende Flora, und zwar
im ersten Quadranten bei 23,1%, im zweiten Quadranten bei
3,6% im dritten Quadranten bei 1,0% und im vierten Quadran
ten bei 0,7% aller Schalen mit der Nährbodenmischung 2-A. Dem
gegenüber wurde bei 54,3% der Schalen mit dem bekannten Nähr
bodengemisch 1-B ein Wachstum der Begleitflora festgestellt,
und zwar im ersten Quadranten bei 37,6%, im zweiten Quadran
ten bei 10,0%, im dritten Quadranten bei 2,9% und im vierten
Quadranten bei 3,8% aller Schalen mit dem Nährbodengemisch 1-B.
Es leuchtet ein, daß die angestrebte selektive Züchtung von
Campylobacter jejuni mit der den erfindungsgemäßen Zusatz ent
haltenden Nährbodenmischung 2-A erheblich effizienter gelingt
als mit der bekannten Nährbodenmischung 1-B, weil der erfindungs
gemäße Zusatz besser geeignet ist, das Wachstum der Begleit
flora zu unterdrücken als der bekannte Zusatz.
Der im Beispiel 2 beschriebene Zusatz mit den antimikrobiell
wirksamen Substanzen Cefoperazon, Rifampicin, Amphotericin B
und Colistin hat sich auch als wirksamer in dem gewünschten
Sinn erwiesen als der im Beispiel 1 beschriebene Zusatz, der
lediglich Cefoperazon und Rifampicin enthält. Deshalb wird der
im Beispiel 2 angegebene erfindungsgemäße Zusatz bevorzugt.
Claims (9)
1. Nährboden zur selektiven Züchtung von Campylobacter faetus
subspecies jejuni, welcher als Zusatz mindestens eine anti
mikrobiell wirksame Substanz enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß als antimikrobiell wirksame Substanz Cefoperazon vor
handen ist.
2. Nährboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er als antimikrobiell wirksame Substanzen außer Cefo
perazon noch Rifampicin enthält.
3. Nährboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er als antibakteriell wirksame Substanzen außer Cefo
perazon noch Rifampicin und Amphotericin B enthält.
4. Nährboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er als antibakteriell wirksame Substanzen außer Cefo
perazon noch Rifampicin, Amphotericin B und Colistin ent
hält.
5. Nährboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in je 1 ml Gesamtmischung 15 µg Cefoperazon enthalten
sind.
6. Nährboden nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß er auf 3 Gew.-Teile Cefoperazon 2 Gew.-Teile Rifampicin
enthält.
7. Nährboden nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in je 1 ml Gesamtmischung 15 µg Cefoperazon und 10 µg
Rifampicin enthalten sind.
8. Nährboden nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß er auf 15 Gew.-Teile Cefoperazon 10 Gew.-Teile Rifam
picin und 2 Gew.-Teile Amphotericin B enthält.
9. Nährboden nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in je 1 ml Gesamtmischung 10 bis 20 µg Cefoperazon,
vorzugsweise 15 µg Cefoperazon, 7 bis 13 µg Rifampicin,
vorzugsweise 10 µg Rifampicin, 1 bis 3 µg Amphotericin B,
vorzugsweise 2 µg Amphotericin B und 5 bis 15 i.E. Coli
stin, vorzugsweise 10 i.E. Colistin, enthalten sind.
Priority Applications (7)
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