DE3238728C2 - - Google Patents
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- DE3238728C2 DE3238728C2 DE3238728A DE3238728A DE3238728C2 DE 3238728 C2 DE3238728 C2 DE 3238728C2 DE 3238728 A DE3238728 A DE 3238728A DE 3238728 A DE3238728 A DE 3238728A DE 3238728 C2 DE3238728 C2 DE 3238728C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/38—Treatment of water, waste water, or sewage by centrifugal separation
- C02F1/385—Treatment of water, waste water, or sewage by centrifugal separation by centrifuging suspensions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/08—Rotary bowls
- B04B7/12—Inserts, e.g. armouring plates
- B04B7/16—Sieves or filters
Description
Die Erfindung betrifft eine Klär-Filter-Zentrifuge zum Trennen
von Suspensionen, d. h. zum Abtrennen von feinen Feststoffteilchen aus
einer Suspension, in welcher die Suspension durch eine Kombi
nation von Sedimentation und Filtration mittels Zentrifugal
kraft getrennt wird.
Man unterscheidet i. a. zwei Arten von Zentrifugen, nämlich die
Vollmantel- und die Filterzentrifugen.
Bei Vollmantelzentrifugen sedimentiert die schwere Phase, also
z. B. die Feststoffteilchen, an die Trommelwand; die leichtere
Phase, also z. B. die Suspensionsflüssigkeit, strömt über ein
Wehr ab. Diese Zentrifugen werden vorzugsweise zum Klären von
Flüssigkeiten eingesetzt. Bei Filterzentrifugen strömt die
Flüssigkeit durch einen Filterkuchen und ein Filtermittel in
eine Filtratkammer. Diese Zentrifugen werden überwiegend zum
Entwässern von Schlämmen eingesetzt.
Das besondere Merkmal der Klär-Filter-Zentrifuge gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 (DE-GM 18 75 987 bzw. CH-PS 4 06 076)
besteht darin, daß hauptsächlich eine Sedimentation und anschließend auch eine
Filtration stattfindet. Eine solche Klär-Filter-Zentrifuge läßt
sich daher nicht den bekannten Schleudern zuordnen.
Die bekannte Klär-Filter-Zentrifuge ist für schwer filtrierbare
Stoffe geeignet. Bei dieser Zentrifuge bilden zwei parallel
zueinander liegende, mit der Zentrifugenwelle fest verbundene
und senkrecht zu ihr stehende, plattenförmige Körper (Kammer
vorder- und -rückwand) einen zur Aufnahme von Flüssigkeit die
nenden Hohlraum, welcher am Umfang durch einen rohrförmigen, in
Richtung der Zentrifugenwelle verschiebbaren Körper abgeschlos
sen ist und zum Austrag der Feststoffe geöffnet werden kann.
Ein Trenneinsatz, meist ein Filtergewebe, ist senkrecht zur
Zentrifugenwelle in einer Aussparung der Kammervorderwand be
festigt und bildet das Filtermittel. Die Kammerrückwand ist
zur Befestigung der Kammervorderwand mit einer Anzahl Streben
versehen. Die Suspension strömt entweder axial durch den vorderen hohlen
Teil der Zentrifugenwelle ein und durch radiale Schlitze oder durch ein zentrisches Einlaufrohr zentrisch in einen Ein
laufkörper und aus diesem durch radiale Bohrungen
unmittelbar in den Hohlraum vor der Kammerrückwand und tritt
teils durch das Filtermittel und teils über eine Umlenkscheibe
direkt durch eine wellennahe Öffnung der Kammervorderwand aus.
Durch Aufgabe der Suspension über den hohlen Teil der Welle
direkt in den Filterraum der Zentrifuge entstehen unbestimmte
Strömungsverhältnisse und ein unregelmäßiger Kuchenaufbau.
Außerdem gelangt soviel Feststoff auf das Filtermittel, daß
seine Funktion frühzeitig gestört wird. Durch die verhältnis
mäßig große Öffnung des ringscheibenförmigen Filtermittels
erhält man dadurch einen Durchschlag im Filtrat, d. h. das
Filtrat wird mit Feststoff verunreinigt.
Eine größere Anzahl von Bolzen an der Kammerrückwand hatten den
Nachteil, daß sie während der Rotation wie die Stifte einer
Mühle wirken und auf diese Weise die Suspension aufwirbelt. Das
oder der Eintrag von Luft erschwert jedoch die Trennung. Auch
treten durch viele Bolzen Störungen im Strömungsablauf auf.
Die Befestigung des Filtergewebes auf der ebenen Fläche des
Filtermediums erschwert den Filtratabfluß. Eine definierte
Restfeuchte des Filterkuchens ist nicht erzielbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klär-Filter-Zentrifuge zur
Abtrennung schwer filtrierbarer Feststoffteilchen aus einer
Suspension bereitzustellen, die Feststoffe aus Suspensionen
vollständiger abtrennt, so daß eine optisch klare Flüssigkeit
entsteht.
Ein diese Aufgabe lösende Klär-Filter-Zentrifuge ist im Patent
anspruch 1 und hinsichtlich seiner Ausgestaltungen in den
weiteren Unteransprüchen angegeben.
Bei der Umlenkung der Suspension auf dem Verteilerkegel
wird sie zu einem stabilen Film ausgebreitet, beschleunigt und der Axialströmung eine Rotations
strömung überlagert. Die Suspension strömt dann radial als stabiler
Film an der Kammerrückwand nach außen zum Flüssigkeitsspiegel. Hier
wird sie axial in Richtung Filtermittel umgelenkt.
Aufgrund der Zentrifugal- und Massenträgheitskräfte
setzen sich die Feststoffteilchen ungestörter am Trommelmantel ab
und bilden einen Kuchen. Die Flüssigkeit dagegen strömt
über die Teilchen durch das Filtermittel, das auch die feinsten Teilchen zurückhält, hindurch axial
aus dem Trennraum heraus.
Die Anordnung eines überdeckten Einlaufverteilers vor dem Boden
einer Zentrifuge ist bereits bei einer dreistufigen Schubzentri
fuge (Siebzentrifuge) bekannt (DE-AS 10 89 687). Schubzentri
fugen dienen zum Abschleudern von kristallinen Gütern mit Korn
größen von mehr als etwa 60 µm bei hohen Durchsätzen. Dabei
sollte die Zulaufkonzentration der Trübe nicht unter 40 Gew.-%
sein. Oberhalb des axial oszillierenden Schubbodens mit der
zweiten Stufe bildet sich eine turbulente, stark bewegte Ein
laufzone, in der sich die Feststoffschicht zu bilden beginnt.
Die Flüssigkeit läuft turbulent durch die Spaltsiebe ab. Eine
Störung der Abscheidung wird durch die Turbulenz nicht bewirkt.
Sie kann durch den Einlaufverteiler auch kaum beeinflußt wer
den.
Die Zentrifuge soll anhand einer Zeichnung näher be
schrieben werden.
Die einzige Figur zeigt den Trennraum der erfindungsgemäßen
Zentrifuge, im oberen Teil im geschlossenen, unten in ge
öffnetem Zustand.
Eine ringscheibenförmige vordere Kammerwand 1 ist mittels
dreier Bolzen 2, welche in einer Schutzhülse 3 stecken und
von denen nur einer gezeichnet ist, mit einer inneren Kam
merrückwand 4 fest verbunden. Ein Vollmantel 5 ist auf einer
Zentrifugenwelle 6 axial verschieblich gelagert und über
einen O-Ring 7 ihr gegenüber abgedichtet. Am Umfang der
Kammervorderwand ist ein Filterteller 8 befestigt, der über
einem Stützblech 9 ein Filtermittel 10 mit zwei Spannringen
aufnimmt. Die freie Filterfläche des Filtertellers 8 ist
nach innen durch einen Spannring und nach außen durch einen
aufgesetzten Blendring begrenzt. Im geschlossenen Trenn
raum drückt die Trommel 5 gegen diesen
Blendring. Als Filtermittel sind flüssigkeitsdurchlässige
Membranen von 0,1 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,3 mm dünner
Kunststoffschicht am besten geeignet. Die Oberfläche
solcher Membranen zeigt unter dem Elektronenmikroskop
eine schwammartige Struktur. Die Porengröße ist bei
spielsweise 0,2 bis 10 Mikrometer, vorzugsweise 0,45
bis 5 Mikrometer. An der Welle 6 ist ein Verteiler
kegel 2 angebracht, über welchen ein Einlauftrichter 12
angebracht ist. Ein feststehendes Einlaufrohr 13 ragt in
den rotierenden Einlauftrichter 12 hinein.
Im Betrieb der Zentrifuge strömt die Suspension über
das zentrisch liegende Einlaufrohr 13 dem rotierenden
Verteilerkegel 11 zu, wird beschleunigt und verteilt
sich in radialer Richtung. Der Einlauftrichter 12 ver
hindert ein Abspritzen der Suspension. Auf dem Verteiler
kegel 11 wird die Suspension beschleunigt und der ankom
menden Axialströmung wird eine Rotationsströmung über
lagert. An der Kammerrückwand 4 strömt die Suspension
entlang und trifft dann auf die Vollmanteltrommel 5 auf.
Die Strömung der Suspension wird wieder axial umgelenkt
in Richtung des Filtertellers 8.
Durch die Zentrifugal- und Massenträgheitskräfte werden
die Feststoffteilchen bei der Umlenkung der Radialströmung
in eine Axialströmung nach außen transportiert und
setzen sich am Trommelumfang ab. Die Dichte des Feststoffes
ist größer als die der Flüssigkeit, so daß die Flüssig
keit über den Feststoff hinwegströmt und durch das Filter
mittel 10 hindurch den Trennraum verläßt.
Die großen Feststoffteilchen setzen sich bevorzugt im
hinteren Teil der Trommelwandung ab. Die sehr feinen
Partikel werden mit der Strömung mitgerissen und dann
vom Filtermittel 10 zurückgehalten, welches auf dem
Filterteller 8 befestigt ist.
Es wird so lange Suspension zugeführt, bis die Flüssig
keit die Höhe der Bolzenhülsen 3 erreicht hat. Dann wird
die Suspensionszufuhr abgestellt, und es wird trockenge
schleudert. Das bedeutet, daß die Flüssigkeit, die sich
zu diesem Zeitpunkt noch im Trennraum befindet, durch
das Filter abströmen kann. Zurück bleibt ein Feststoff
kuchen mit einer relativ geringen Restfeuchte.
Zum Austragen des Feststoffes wird der Vollmantel 5 bei
laufender Zentrifuge axial nach hinten verschoben und
somit der Trennraum geöffnet. Dadurch kann der Feststoff
nach außen abgeschleudert werden. Anschließend wird
der Vollmantel wieder mittels einer Pneumatikschaltung
in die Arbeitsstellung gebracht, der Trennraum geschlossen,
und die Suspensionszufuhr kann wiederum von neuem einge
schaltet werden.
Die Versuche haben gezeigt, daß die vom Filtermittel
zurückgehaltenen feinen Feststoffteilchen das Filtermittel
nicht verstopfen. Der Grund liegt darin, daß die kurze
Verweilzeit der Flüssigkeit in der Trommel nicht ausreicht,
um die Flüssigkeit auf Trommeldrehzahl zu beschleunigen.
Es entsteht ein Schlupf, der eine Scherströmung bewirkt,
so daß die laufend zuströmende Flüssigkeit ein Ansetzen
der Partikeln an der Oberfläche des Filters verhindert.
Die Klär-Filter-Zentrifuge hat sich zur Trennung schwer
filtrierbarer Schlämme wie Suspensionen, die Aluminium
hydroxid enthalten, hervorragend bewährt und ist zur
Abtrennung von beispielsweise Tonerdehydraten, Stearaten,
Bleicherde, Stärke, Herbiciden, Polyamylalkohol, Kaolin,
organischen Stoffen, Pharmazeutika, Titandioxid, Gelen
und Abwasserschlamm geeignet. Das Anwendungsgebiet ist
nicht auf die Beispiele beschränkt.
Claims (5)
1. Klär-Filter-Zentrifuge zum absatzweisen Trennen von
Suspensionen mit geschlossenem Trommelmantel und einem senk
recht zur Drehachse an einer scheibenförmigen Kammervorderwand
vorgesehenen ringscheibenförmigen Filtermittel mit axialen
Abflußöffnungen nach außen, bei der die zwischen Kammervorder-
und -rückwand durch ein zentrisches Einlaufrohr zentrisch zugeführte Suspension radial an der Kammerrück
wand zum Trommelmantel und nach erneuter Umlenkung axial in
Richtung auf das Filtermittel gelenkt wird,
gekennzeichnet durch
einen von der Zentrifugenwelle (6) getragenen Übergabekegel
(11), auf den die Suspension axial durch ein zentrisches Ein
laufrohr (13) zuführbar und durch den sie auf die Kammerrück
wand (4) übergebbar ist, um auf dieser nach außen zum Trommel
mantel beschleunigt zu werden.
2. Klär-Filter-Zentrifuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergabekegel (11) mit Abstand mit einem Einlauf
trichter (12) überstülpt ist, dessen freier Umlaufrand parallel
zur Kammerrückwand (4) ausläuft.
3. Klär-Filter-Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtermittel (10) aus Membranen von 0,1 bis 0,5 mm
Dicke besteht.
4. Klär-Filter-Zentrifuge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranen aus Kunststoff bestehen.
5. Klär-Filter-Zentrifuge nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranen eine Porengröße von 0,2 bis 0,45 µm
aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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CH6660/81A CH654225A5 (de) | 1981-10-19 | 1981-10-19 | Klaer-filter-zentrifuge. |
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Legal Events
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