DE3238473A1 - Rafflamellen-jalousie, insbesondere fuer fluchttueren - Google Patents

Rafflamellen-jalousie, insbesondere fuer fluchttueren

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Ehage Jalousie-Fabrik Erich Hinnenberg & Co KG GmbH
EHAGE JALOUSIE FABRIK ERICH HI
Ehage Jalousie Fabrik Erich Hinnenberg & Co Kg 4006 Erkrath GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor

Description

  • Rafflamellen-Jalousie, insbesondere für
  • Fluchttüren Die Erfindung betrifft eine Rafflamellen-Jalousie, insbesondere für Fluchttüren oder Fluchtfenster, mit einer betriebsmäßigen Aufwickelwelle für die Lamellen-Aufzugsbänder.
  • Bei Verwaltungsbauten, Schulen, modernen Fertigungshallen oder Großlabors werden die Fensterfronten vielfach mit Rafflamellen-Jalousien zur Abschirmung von Sonnenlicht und Sonnenstrahlungswärme oder auch zu Abdunkelungszwecken ausgerüstet. Zu einer wirksamen Abschirmung der Sonnenstrahlungswärme müssen die Rafflamellen-Jalousien als Außenjalousien angeordnet werden, was im Hinblick auf Windkräfte zur Folge hat, daß die einzelnen Lamellen an ihren Enden in fensterrahmenseitigen Führungsschienen geführt werden müssen. Solche Jalousien haben sich in der Praxis sehr bewährt, stellen jedoch ein Problem bei Fluchttüren oder Fluchtfenstern dar, da sie im herabgelassenen Zustand den Fluchtweg versperren. Mittels der betriebsmäßigen Aufzugsvorrichtung können die Jalousien nur verhältnismäßig langsam hochgezogen werden, wobei von Hand zu betätigende Kurbeleinrichtungen oder gesonderte, von Hand unter mehrmaligem Nachfassen zu ziehende Jalousieaufzugsschnüre keine Gewähr dafür bieten, daß sie im Falle eines panikartigen Gedränges überhaupt noch von jemanden betätigt werden können.
  • Elektrische Einrichtungen, etwa ein einschaltbarer Eilgang beim betriebsmäßigen Aufwickelmotor, scheiden als Sicherheitsmaßnahme im Hinblick auf einen möglichen gleichzeitigen Stromausfall aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rafflamellen-Jalousie zu schaffen, bei der ein schlagartiges Aufziehen mittels einer einfachen Bewegung ausgelöst werden kann und die insbesondere für Fluchttüren und Fluchtfenster geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rafflamellen zugleich mit einem springrolloartigen Aufzugsantrieb ausgerüstet sind, welcher durch eine gesonderte mechanische Betätigungseinrichtung im Notfall einschaltbar ist. Ein solcher springrolloartiger Aufzugsantrieb enthält einen normalerweise blockierten Kraftspeicher, der im Notfall über Aufzugsbänder in Wirkverbindung mit den einzelnen Rafflamellen gebracht wird und diese schlagartig zu einem Paket zusammenrafft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Rafflamellen über zusätzliche Aufzugsbänder an eine in Drehrichtung vorgespannte, im Normalfall verriegelte Welle angeschlossen sind, deren Verriegelung durch ein durch Körperkraft zu betätigendes Auslöseglied im Notfall lösbar ist. Die Welle kann dabei durch eine Spiralfeder vorgespannt sein, jedoch ist der Erfindung zufolge bevorzugt eine Federwelle aus Außenrohr, Kernachse und zwischen diesen eingespannten Schraubenfedern vorgesehen und ist die Federwelle oberhalb der betriebsmäßigen Aufwickelwelle innerhalb eines Gehäuses angeordnet. Das Außenrohr der Federwelle ist zweckmäßigerweise an einer seiner Stirnenden mit Anschlägen für einen am Gehäuse gelagerten Riegel versehen, welcher durch eine Zugübertragungseinrichtung an das Betatigungsglied angeschlossen ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Verriegelung nach Art eines nur einsinnig sperrenden Klinken.gesperresausgebildet.
  • Die Erfindung bietet eine Reihe von Vorteilen. Zum einen kann praktisch jede übliche Rafflamellen-Jalousie mit der beschriebenen Zusatzeinrichtung für ein schlagartiges Hochziehen ausgerüstet werden, ohne daß die betriebsmäßigen Antriebseinrichtungen - Motor oder Handkurbelgetriebe - oder die Wendeeinrichtungen geändert werden müßten. Es wird lediglich oberhalb der betriebsmäßigen Aufwickelwelle die erwähnte Federwelle angeordnet, die über zusätzliche Anfzgsbänder mit den Rafflamellen in Verbindung steht. Da die Federwelle im Normalfall verriegelt ist, hat sie keinerlei Einfluß auf die betriebsmäßige Betätigung der Jalousie, da ihre zusätzlichen Aufzugsbänder sich beim Aufziehen oder Herablassen der Jalousie ähnlich wie die Wendeschnüre zwischen den einzelnen Lamellen in Schlaufen legen bzw. beim Herablassen sich wieder spannen. Durch ein Betätigen des Auslösegliedes, bei dem es sich beispielsweise um einen Zuggriff handeln kann, wird die Federwelle freiggeben, die die Lamellen schlagartig hochrafft. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß zur Wiederherstellung des Normalzustandes die Jalousie nur an ihrer untersten Lamelle von Hand gegriffen und herabgezogen werden muß, wobei die Federwelle wieder vorgespannt wird und der zweckmäßigerweise federbelastete Riegel automatisch die Federwelle wieder blockiert.
  • Die Erfindung wird irn folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Frontansicht auf eine Rafflamellen-Jalousie nach der Erfindung und Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die Rafflamellen-Jalousie besteht in üblicher Weise aus einer Vielzahl von Lamellen 1, die etagenweise zwischen Querschnüren von Wendeschnüren 2 eingefaßt sind und die von zwei Aufzugsbändern 3, 3 durchsetzt sind, die an die unterste Lamelle 4 befestigt sind. Die Aufzugsbänder 3, 3 sind mit ihrem anderen Ende an einer Aufwickelwelle 5 befestigt, welche in einem Gehäuse 6 gelagert ist und beispielsweise durch einen Elektromotor 7 angetrieben wird. An ihren Enden sind die Lamellen 1 jeweils mit hammerkopfartigen Führungsgliedern ( nicht gezeigt ) in am Laibungsrahmen 8 angeordneten Schienen in üblicher Weise geführt.
  • Der Erfindung zufolge sind die Lamellen 1 durch ein zweites Paar von Aufzugsschnüren 9, 9 durchsetzt, die einerends an die unterste Lamelle 4 und andererends an das Außenrohr 10 einer Federwelle 11 befestigt sind. Die Federwelle 11 ist innerhalb eines gesonderten Gehäuses 12 oberhalb der betriebsmäßigen Aufwickelwelle 5 am Rahmen 8 angeordnet. Sie besteht aus dem Außenrohr 10 und einer Kernachse 13, die von zwei Schraubenfedern 14, 14 umschlossen ist. Die Schraubenfedern 14, 14 sind jeweils mit ihrem außenliegenden Ende 15 an dem Außenrohr 10 und mit ihren jeweils liegenden Enden 16 an einer Verdickung 17 der Kernachse 13 befestigt, die ihrerseits am Rahmen 8 starr befestigt ist.
  • An der in Fig. 1 linken Stirnwand des Außenrohres 10 sind mehrere über den Umfang verteilte Anschlagbolzen 18 angeordnet, von denen einer an einem Riegel 19 anliegt der in einem am Gehäuse 12 angebrachten, Lagerstück 20 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 21 verschiebbar gelagert ist. Uber eine Zugvorrichtung 22 mit grifförmigem Auslöse glied 23 kann im Notfall der Riegel 19 unter Freigabe der Federwelle 11 zurückgezogen werden, wonach die in der Stellung nach Fig. 1 vorgespannten Schraubenfedern 14, 14 das Außenrohr 10 schlagartig in Richtung des Pfeiles 24 in Drehung versetzen, wobei sich die zusätzlichen Aufzugsbänder 9 raschestens aufwickeln und die Lamellen schlagartig gegen die Unterseite des Gehäuses 6 hochziehen. Dieses schlagartige Hochziehen erfolgt unabhängig davon, ob die Jalousie ganz oder teilweise vorher abgelassen war und auch unabhängig von der momentan,en Schrägstellung der Lamellen 1.
  • Zur Wiederherrichtung der Jalousie für den Normalbetrieb wird diese an der untersten Lamelle 4 gegriffen und wieder voll heruntergezogen, wobei das Außenrohr 10 nunmehr in Richtung des Pfeiles 25 gedreht wird und die Federn 14, 14 wieder verstärkt vorgespannt werden.
  • Bei dieser Rückdrehung des Außenrohres 10 in Richtung despfeiles 25 treffen die Anschlagbolzen 18 auf die abgeschrägte Seite 26 des Riegels, der folglich jeweils zurückgedrängt wird und also nur in einer Drehrichtung das Außenrohr 10 blockiert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Rafflamellen-Jalousie, insbesondere für Fluchttüren oder Fluchtfenster, mit einer betriebsmäßigen Aufwickelwelle für die Lamellen-Aufzugsbänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Rafflamellen ( 1 ) zugleich mit einem springrolloartigen Aufzugsantrieb ausgerüstet sind, welcher durch eine gesonderte mechanische Betätigungseinrichtung ( 22, 23 ) im Notfall einschaltbar ist.
  2. 2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rafflamellen ( 1 ) über zusätzliche Aufzugsbänder ( 9 ) an eine in Drehrichtung vorgespannte, -im Normalfall verriegelte Welle ( 11 ) angeschlossen sind, deren Verriegelung durch ein durch Körperkraft zu betätigendes Auslöseglied ( 23 ) im Notfall lösbar ist.
  3. 3. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle eine Federwelle ( 11 ) aus Außenrohr ( 10 ), Kernachse ( 13 ) und zwischen diesen eingespannten Schraubenfedern ( 14 ) ist und daß die Federwelle oberhalb der betriebsmäßigen Aufwickelwelle ( 5 ) innerhalb eines Gehäuses ( 12 angeordnet ist.
  4. 4. dalousie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr ( 10 ) an einer seiner Stirnenden mit Anschlägen ( 18 ) für einen am Gehäuse ( 12 ) gelagerten Riegel ( 19 ) versehen ist, welcher durch eine Zugübertragungseinrichtung ( 22 ) an das Betätigungsglied ( 23 ) angeschlossen ist.
  5. 5. Jalousie nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung nach Art eines nur einsinnig sperrenden Klinkengesperres ausgebildet ist.
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