DE3238424A1 - Verfahren zur entfernung von stickstoffmonoxid aus abgasen - Google Patents

Verfahren zur entfernung von stickstoffmonoxid aus abgasen

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exhaust gases
red phosphorus
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nitrogen monoxide
nitrogen
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DE19823238424
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Gero Dipl.-Chem. Dr. 5042 Erftstadt Heymer
Klaus Dipl.-Chem. Dr. 5030 Hürth-Knapsack Lehr
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/54Nitrogen compounds
    • B01D53/56Nitrogen oxides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02CCAPTURE, STORAGE, SEQUESTRATION OR DISPOSAL OF GREENHOUSE GASES [GHG]
    • Y02C20/00Capture or disposal of greenhouse gases
    • Y02C20/10Capture or disposal of greenhouse gases of nitrous oxide (N2O)

Description

  • Verfahren zur Entfernung von Stickstoffmonoxid
  • aus Abgasen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Stickstoffmonoxid aus Abgasen mit Hilfe von rotem Phosphor.
  • Im Zuge verschärfter Umweltschutzmaßnahmen wird die Verringerung der Emission von Stickoxiden in die Luft gefordert.
  • Es ist bekannt, Stickstoffmonoxid aus Gasgemischen mit Wasser auszuwaschen, wobei jedoch wegen seiner geringen Löslichkeit große Abwassermengen anfallen. Dieses Abwasser kann darüberhinaus ohne eine Nachbehandlung nicht verworfen werden. Die Absorption des Stickstoffmonoxids in Wasser wird durch die Anwendung hoher Drucke nur geringfügig verbessert (vergl. Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, 1981, Band 6, Seiten 170 bis 172).
  • Zur selektiven Reduktion werden Stickoxide mit Ammoniak bei Temperaturen von 250 bis 3000C an einem Katalysator, beispielsweise auf V2O5 -Basis, umgesetzt. Dabei weist das umgesetzte Gas ca. 120 ppm NO auf (vergl. "Chemie-Ingenieur-Technik, 47. Jahrgang (1975) Seite 1021).
  • Schließlich kann man vorerhitzte stickoxidhaltige Restgase mit einem Brennstoff vermischen und an einem mit einer Platin-Verbindung imprägnierten Keramikbett katalytisch zu Stickstoff reduzieren (vergl. "Chemie-Ingenieur-Technik", 53. Jahrgang (1981) Seite A 616).
  • Bei den bekannten Verfahren ist von Nachteil, daß entweder das Abluftproblem in ein Abwasserproblem umgewandelt wird oder wegen des Ablaufes der Reduktion nur bei höheren Temperaturen ein beträchtlicher Energieaufwand erforderlich ist. Wünschenswert ist daher ein Verfahren, welches keine Abfallstoffe hervorbringt und möglichst bei Zimmertemperatur abläuft.
  • Wenn auch die Reduktion von Stickstoffmonoxid mit rotem Phosphor bei erhöhter Temperatur - beispielsweise durch Zündung mit elektrischen Funken - bekannt ist (vergl.
  • "The Journal of Chemical Physics, Band 20 (1952), Seiten 113 bis 115), so wurde diese Reaktion nur mit kleinen Substanzmengen durchgeführt, weil die Handhabung von rotem Phosphor in einer oxidierenden Atmosphäre wegen eventueller Staubexplosionen äußerst gefährlich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Entfernung von Stickstoffmonoxid aus Abgasen mit Hilfe von rotem Phosphor anzugeben, bei welchem der rote Phosphor bei niedrigen Temperaturen und Drucken gefahrlos eingesetzt werden kann. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abgase zusammen mit einem oxidierenden Gas in innigen Kontakt mit einer Suspension gebracht werden, welche aus rotem Phosphor und einer gegenüber rotem Phosphor inerten Flüssigkeit besteht.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann weiterhin wahlweise auch noch dadurch ausgestaltet sein, daß a) als oxidierendes Gas Stickstoffdioxid dient; b) als oxidierendes Gas Sauerstoff dient; c) roter Phosphor mit Korngrößen bis 5 mm eingesetzt ist; d) als gegenüber rotem Phosphor inerte Flüssigkeit Wasser verwendet ist; e) die Abgase und das oxidierende Gas mit der Suspension unter Druck in innigen Kontakt gebracht werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird Stickstoffmonoxid schon drucklos zu Stickstoff und Spuren von Distickstoffoxid und Ammoniak reduziert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung wird der rote Phosphor im Molverhältnis 1 : 1 zu phosphoriger Säure und Phosphor säure oxidiert. Dabei können in der Suspension Säurekonzentrationen von mehr als 30 Gewichtsprozent auftreten, ohne daß die Redoxreaktion negativ beeinflußt wird.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung ist die in der Suspension anfallende Säure nach Abtrennung des roten Phosphors problemlos verwendbar, beispielsweise in der Düngemittelindustrie.
  • Mithin fallen bei diesem Verfahren keine zu deponierenden Abfallstoffe an.
  • Die Apparatur zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens muß so ausgebildet sein, daß zur Ermöglichung eines innigen Kontaktes zwischen dem in der Flüssigkeit suspendierten roten Phosphor und dem aus stickstoffmonoxidhaltigen Abgasen und einem Oxidationsmittel bestehenden Gasgemisch sehr feine Gasperlen erzeugt werden. Zur Erzeugung solcher Gasperlen sind Begasungsrührer und von unten angeströmte Gasverteilungsböden, beispielsweise Fritten oder engmaschige Gewebe, besonders geeignet. Es können aber auch Kolonnen, beispielsweise Füllkörperkolonnen, verwendet werden, in welchen sich das Gasgemisch und der in der Flüssigkeit suspendierte Phosphor im Gegenstrom zueinander bewegen. Schließlich kann durch Hintereinanderschaltung mehrerer der genannten Einheiten, beispielsweise zu Kaskaden, die Abtrennung des Stickstoffmonoxids verbessert werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden.
  • Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel) Es wurde ein Reaktor verwendet, der aus einem zylindrischen Glasgefäß (80 mm Durchmesser, 300 mm hoch) bestand, in welchem ein Frittenboden (D1) angeordnet war.
  • Oberhalb des Frittenbodens befand sich eine aus 500 ml Wasser und 100 g rotem Phosphor (Korngröße: 95 % <0,4 mm; Hoechst AG, Werk Knapsack) bestehende Suspension, während durch den Frittenboden von unten her 100 l/h mit Stickstoffmonoxid beladener Stickstoff gedrückt wurde. Dabei bildeten sich oberhalb des Frittenbodens sehr feinteilige Gasblasen aus, welche in der Flüssigkeit aufstiegen. Die Probenahme erfolgte nach 20 Minuten.
  • Analyse: Vor Reaktor: 47,3 mg NO/5 Nach Reaktor: 46,9 mg NO/l Umsatz: <1 Temperatur: 22 0C Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel) Beispiel 1 wurde mit den Änderungen wiederholt, daß ein verdünnteres Stickstoff-Stickstoffmonoxid-Gemisch in den Reaktor gedrückt wurde und daß die Probenahme nach 30 Minuten erfolgte.
  • Analyse: Vor Reaktor: 4,1 mg NO/l Nach Reaktor: 4,2 mg NO/l Umsatz: O 96 Temperatur: 220C Beispiel 3 (gemäß der Erfindung) Beispiel 1 wurde mit den Anderungen wiederholt, daß ein #uft-Stickstoffmonoxid-Gemisch in den Reaktor gedrückt wurde und daß die Probenahme nach 75 Minuten erfolgte.
  • Analyse: Vor Reaktor: 15,0 mg NO/l Nach Reaktor: 1,5 mg NO/l Umsatz: 90 56 Temperatur: 260C Beispiel 4 (gemäß der Erfindung) Beispiel 3 wurde mit den Änderungen wiederholt, daß ein verdünnteres Luft-Stickstoffmonoxid-Gemisch in den Reaktor gedrückt wurde und daß die Probenahme nach 135 Minuten erfolgte.
  • Analyse: Vor Reaktor: 2,0 mg NOll Nach Reaktor:0,4 mg NO/l Umsatz: 80 56 Temperatur: 220C Beispiel 5 (gemäß der Erfindung) Beispiel 1 wurde mit den Anderungen wiederholt, daß ein Stickstoff-Stickstoffmonoxid-Stickstoffdioxid-Gemisch in den Reaktor gedrückt wurde und daß die Probenahme nach 90 Minuten erfolgte.
  • Analyse: Vor Reaktor: 5,1 mg NO/l ( A 2,4 mg N/l) 12,6 mg NO2/l ( C- 3,8 mg N/l) Nach Reaktor: 1,2 mg NO/l ( # 0,6 mg N/l) 6,2 mg N02/l ( # 1,9 mg N/l) Umsatz: 60 % (bezogen auf Gesamt-N) Temperatur: 29 - 30 0C Beispiel 6 (gemäß der Erfindung) Beispiel 5 wurde mit den Änderungen wiederholt, daß ein Luft-Sti cks toffmonoxid-Stickstoffdi oxid-Gemi sch in den Reaktor gedrückt wurde und daß die Probenahme nach 80 Minuten erfolgte.
  • Analyse: Vor Reaktor: 6,4 mg NO/l ( # 3,0 mg N/l) A 12,6 mg N02/l ( = 3,8 mg N/l) Nach Reaktor: 0,8 mg N/l (als NO + NO, Umsatz: 88 ffi (bezogen auf Gesamt-N) Temperatur: 27 bis 30 0C Beispiel 7 (gemäß der Erfindung) Es wurde ein Reaktor verwendet, welcher aus einem zylindrischen Glasgefäß (100 mm Durchmesser, 9oo mm hoch) bestand, in dem ein grobporiger Frittenboden angeordnet war. Oberhalb des Frittenbodens befand sich eine aus 4 1 Wasser und 800 g rotem Phosphor (Korngröße: 95 56 <0,4 mm; Hoechst AG, Werk Knapsack) bestehende Suspension, während durch den Frittenboden von unten her 2400 l/h mit Stickstoffmonoxid beladene Luft gedrückt wurde. Die Probenahme erfolgte nach 25 Minuten.
  • Analyse: Vor Reaktor: 1000 Vol.-ppm NO Nach Reaktor: 600 Vol.-ppm NO Umsatz: 40 56 Temperatur; 230c Beispiel 8 (Vergleichsbeispiel) Beispiel 7 wurde mit der Anderung wiederholt, daß sich anstelle der Phosphor-Wasser-Suspension oberhalb des Frittenbodens 4 1 Wasser befanden. Dabei wurde im stationären Zustand aus dem von unten her hereingedrückten Luft-Stickstoffmonoxid-Gemisch kein Stickstoffmonoxid entfernt.
  • Beispiel 9 (gemäß der Erfindung) Zwei der im Beispiel 1 beschriebenen Reaktoren, welche jeweils mit einer Suspension aus 100 g rotem Phosphor (Korngröße: 95 56 zu0,4 mm; Hoechst AG, Werk Knapsack) in 500 ml Wasser gefüllt waren, wurden kaskadenartig hintereinandergeschaltet Durch beide Reaktoren wurden 100 l/h mit Stickstoffmonoxid beladene Luft gedrückt.
  • Die Probennahme erfolgte nach 130 Minuten.
  • Analyse: Vor Reaktor I: 18,0 mg NO/l Nach Reaktor I: 1,7 mg NO/l Umsatz: 90 56 Analyse; Vor Reaktor II: 1,7 mg NQ/l Nach Reaktor II: 0>6 mg NO/l Umsatz: 65 56 Gesamtumsatz: 97 56 Temperatur: 240C

Claims (6)

  1. Verfahren zur Entfernung von Stickstoffmonoxid aus Abgasen Patentansprüche 1. Verfahren zur Entfernung von Stickstoffmonoxid aus Abgasen mit Hilfe von rotem Phosphor2 dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase zusammen mit einem oxidierenden Gas in innigen Kontakt mit einer Suspension gebracht werden, welche aus rotem Phosphor und einer gegenüber rotem Phosphor inerten Flüssigkeit besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1y dadurch gekennzeichnet, daß als oxidierendes Gas Stickstoffdioxid dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als oxidierendes Gas Sauerstoff dient.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß roter Phosphor mit Korngrößen bis 5 mm eingesetzt ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als gegenüber rotem Phosphor inerte Flüssigkeit Wasser verwendet ist
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase und das oxidierende Gas mit der Suspension unter Druck in innigen Kontakt gebracht werden.
DE19823238424 1982-10-16 1982-10-16 Verfahren zur entfernung von stickstoffmonoxid aus abgasen Withdrawn DE3238424A1 (de)

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