DE3238381C2 - - Google Patents

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DE3238381C2
DE3238381C2 DE19823238381 DE3238381A DE3238381C2 DE 3238381 C2 DE3238381 C2 DE 3238381C2 DE 19823238381 DE19823238381 DE 19823238381 DE 3238381 A DE3238381 A DE 3238381A DE 3238381 C2 DE3238381 C2 DE 3238381C2
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Alfred 7184 Kirchberg De Stoll
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/10Loaders for hay or like field crops with blowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G31/00Mechanical throwing machines for articles or solid materials
    • B65G31/04Mechanical throwing machines for articles or solid materials comprising discs, drums, or like rotary impellers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/001Pumps adapted for conveying materials or for handling specific elastic fluids
    • F04D23/003Pumps adapted for conveying materials or for handling specific elastic fluids of radial-flow type

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansaugen und Fördern von Gütern nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher definierten Art.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 29 48 327 A1 bekannt. Sie wird insbesondere im Kommunalbereich eingesetzt, beispielsweise auf Sportplätzen, Parkanlagen, Krankenhausanlagen u. ä. Dabei sind diese Vorrichtungen vornehmlich an Zugmaschinen angehängt, um gemähtes Gut aufzusaugen und anschließend in einem mitfahrenden offenen Wagen o. ä. zu sammeln.
Eine Vorrichtung dieser Art mit einer Kardanwelle und einem Gebläse ist aus dem DE-GM 17 45 059 bekannt. Dabei sind die Schaufeln tangential an der Nabe befestigt und weisen eine Versteifung auf.
Aus der CH 6 63 191 ist ein Fördergebläse mit einem Ansaugstutzen bekannt.
Mähen und Saugen in zwei getrennten Arbeitsgängen ist sehr zeitaufwendig. Beide Arbeitsgänge zu einem so zu vereinen, daß die Zugmaschine mäht, während die mitgeführte Saugvorrichtung das Mähgut gleich aufnimmt und in einen mitfahrenden Wagen befördert, bedarf entsprechend dem Stand der Technik einer sehr starken Zugmaschine von etwa 18 kW.
Außerdem arbeiten die bekannten Ansaugvorrichtungen für Mähgut in einem Drehzahlenbereich von ca. 2800 bis 3500 UpM zufriedenstellend, was einen hohen Geräuschpegel zur Folge hat und zumindest in Park- und Krankenhausanlagen als ruhestörend empfunden wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Ansaugen und Fördern von Gütern, insbesondere von Mähgut zu schaffen, die einen hohen Wirkungsgrad bei geringer Geräuschentwicklung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine gute Förderung des Mähgutes bei hohem Wirkungsgrad erreicht. Außerdem bewirkt die Schaufelform und deren tangentiale Anordnung an der Nabe einen geringeren Widerstand, so daß Zugmaschinen in Abhängigkeit von der Förderleistung mit nur 18 kW ausreichen, um etwa die gleiche Leistung zu erreichen, wie sie entsprechend dem Stand der Technik mit Zugmaschinen von etwa 18 kW erreicht werden.
Vorteilhafterweise sind die Schaufeln sinusförmig ausgebildet.
Durch die quasi löffelförmige Zurückbiegung der Schaufeln wird eine Fördermulde gebildet, die im Randbereich radial ausläuft oder in Drehrichtung zur Radialen geneigt sein kann.
Wenn mindestens fünf Schaufeln vorhanden sind, wird gegenüber bekannten Saugvorrichtungen mit nur vier kreuzförmig angeordneten Schaufeln ein noch besserer Wirkungsgrad mit niedriger Geräuschentwicklung bei einer geringen Leistungsaufnahme erreicht. Die Drehzahl des Flügelrades kann dabei etwa 2400 UpM betragen.
Die Versteifung der Schaufeln kann im konkaven Bereich der Fördermulde angeordnet sein.
Die Versteifung kann die Form einer dreieckigen Pyramide besitzen, wobei der Pyramidenstumpf an der Rückwand des Flügelrades befestigt ist. Dadurch kann sich die Versteifung über die gesamte Breite der Schaufel erstrecken. Auf diese Weise wird ein Ausweichen und Verwinden der Schaufeln unterbunden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Antrieb des Flügelrades über eine Gelenkwelle von einer Zugmaschine erfolgen. Hierzu kann ein Riemen-, Kardan- oder Kettenantrieb vorgesehen sein.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, z. B. Rasenflächen wirtschaftlich und rationell zu mähen und das Mähgut sofort in einem Arbeitsgang zu beseitigen. Dabei wird gleichzeitig der vom Gesetzgeber angestrebte Emissionswert von 80 dBA unterschritten.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus dem im folgenden, anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Ansaug- und Fördervorrichtung in Frontansicht,
Fig. 2 Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Ansicht des Flügelrades in vergrößerter Darstellung von vorne,
Fig. 4 eine Teilansicht der Fig. 2 von der Seite.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Vorrichtung in Seiten- bzw. Frontansicht. Auf einem fahrbaren Grundrahmen 1 mit Lagerbockgestell 2 ist in einem Gehäuse 3 ein Flügelrad 4 angeordnet. Das Gehäuse 3 und das Flügelrad 4 bilden ein Sauggebläse mit Saugstutzen 5 und Ausblasstutzen 6. Das Flügelrad 4 besteht aus einer Rückwand 7, sechs Schaufeln 8 und einer Nabe 9. Durch die Nabe 9 geht eine Achse 10 mit einem Gewinde zum Befestigen des Flügelrads 4 mit einer Befestigungsmutter 11. Die Achse 10 ist durch die Gehäuserückwand geführt und in einem anschließenden oberen Lagerbock 12 gelagert geführt. Auf dem Achsende ist eine obere Keilriemenscheibe 13 angebracht. Über zwei Keilriemen 14 ist die obere Keilriemenscheibe 13 mit der unteren Keilriemenscheibe 15 verbunden, die ihrerseits auf einer die untere Achse bildenden Antriebswelle 16 befestigt ist.
Die Antriebswelle 16 ist mit einer Gelenkwelle 17 gesteckt verbunden und in einer Keilriemenspanneinrichtung 18 gehaltert und gelagert geführt.
Die Keilriemenspanneinrichtung besteht aus einem schwenkbaren Arm 19, der einerseits an einer Seite des Lagerbockgestells 2 in einem schwenkbaren Lager 20 befestigt ist. Am anderen Ende dieses schwenkbaren Armes ist ein die Antriebswelle 16 aufnehmendes Lager 21 und ein in bezug auf den Arm 19 im stumpfen Winkel abgehende Verlängerung 22 angeordnet. An dieser Verlängerung 22 ist eine Gewindestange 23 befestigt. Eine weitere korrespondierende Gewindestange 24 ist schwenkbar an der anderen Seite des Lagerbockgestells 2 gehalten. Die Gewindestange 23 und die korrespondierende Gewindestange 24 weisen gegenläufige Gewinde auf, auf denen die gemeinsame Spannmutter 25 drehbar angeordnet ist.
In den Fig. 3 und 4 wird ein Flügelrad 4 gezeigt. An der Rückwand 7 sind sechs Schaufeln 8 angeschweißt, wobei die Schaufeln 8 tangential von der Achse bzw. Nabe 9 ausgehen und sich bis etwa zum äußeren Rand der scheibenförmigen Rückwand 7 erstrecken.
Die Schaufeln sind annähernd sinusförmig gegen die Drehrichtung entsprechend dem Pfeil in Fig. 1 + 3 zurückgebogen, wobei die Schaufeln 8 im Bereich des äußeren Randes der scheibenförmigen Rückwand 7 derart in Drehrichtung eingeschwenkt sind, daß diese in annähernd radialer Richtung am Rand des Flügelrades 4 enden, wodurch eine Fördermulde 27 gebildet wird.
Die Schaufelflächen vergrößern sich in an sich bekannter Weise von dem Nabenbereich in radialer Richtung bis nahe ihrem Randbereich, wobei im Randbereich selbst die Schaufelflächen gleichbleibend ausgebildet sind.
Der Grundrahmen 1 ist mit Rädern 30 fahrbar ausgestattet. Eine nicht dargestellte Saugdüse ist über eine Verbindungsleitung an den Saugstutzen 5 angeschlossen. Der Ansaugöffnung der Saugdüse kann eine ebenfalls nicht dargestellte Saugeinrichtung zugeordnet sein. Außerdem ist am Ausblasstutzen 6 des Ausblasrohres 31 eine nicht dargestellte Verbindungsleitung zu einem ebenfalls nicht dargestellten angekuppelten Container vorhanden.
Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung
An einer Zugmaschine ist ein fahrbares Sauggebläse angehängt, an dem wiederum ein Container angekuppelt ist.
Die Gelenkwelle 17 ist in üblicher Weise an der Zugmaschine angeschlossen. Sie überträgt das von der Zugmaschine kommende Drehmoment auf die Drehmomentübertragungseinrichtung 13, 14, 15, 16 des Sauggebläses, wobei über die Achse 10 das Flügelrad 4 angetrieben wird. Das kurz zuvor vom Mähwerk, das beispielsweise vor oder neben der Zugmaschine vorgeschoben wird, abgemähte Mähgut, wie z. B. Gras, wird durch das im Sauggebläse entstehende Vakuum über den Saugstutzen 5 angesaugt und anschließend im Gehäuse 3 durch das rotierende Flügelrad 4 zentrifugal an die Randzone des Flügelrades 4 geschleudert, wo es sich zunächst in den Fördermulden 7 leicht angepreßt anlagert, um anschließend im Bereich des Ausblasrohres 31 aus dem Gehäuse 3 herausgeschleudert zu werden.
Der pyramidenförmigen Versteifung 28 kommt beim Ausschleudern des Mähgutes aus dem Gehäuse 3 eine Wirbelbildungsfunktion zu, so daß infolgedessen alles Fördergut aufgewirbelt und damit restlos ausgeblasen wird.
Durch die tangentiale Anordnung der Schaufeln 8 zusammen mit deren annähernd sinusförmigen Ausgestaltung wird in Verbindung mit einer optimalen Saugkammerdimensionierung, durch die Anordnung von sechs Schaufeln 8 ein Maximum an Sog erzeugt, womit sich der durchgreifende Erfolg der erfindungsgemäßen Vorrichtung begründet.
Durch die erfinderische Maßnahme, nämlich das gesamte Flügelrad 4 und die Rückwand 7 so zu dimensionieren, daß diese als Schwungmasse wirkt, wird durch die weitere Maßnahme des Auswuchtens des gesamten Flügelrades 4 ein äußerst gleichmäßiger und geräuscharmer Lauf, auch bei unterschiedlich anfallender Mähgutmenge erzielt.
In erfinderischer Weiterbildung ist der Ansaugöffnung der Saugdüse ein Saugstutzen zugeordnet, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auflesen von Laub oder ähnlichem eingesetzt werden kann.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Ansaugen und Fördern von Gütern, insbesondere von Mähgut, die aus einem Gebläse mit einem Gehäuse (3) besteht, das eine Ansaugöffnung (5) aufweist und in dem sich ein Flügelrad (4) mit Schaufeln (8) befindet, welche einseitig auf einer Rückwand (7) angeordnet sind, welche auf ihrer Förderseite konkav ausgebildet und auf ihrer der Förderseite abgewandten Seite jeweils mit einer Versteifung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (8) in radialer Richtung in Form einer Welle ausgebildet sind, die auf der Förderseite mit dem in Drehrichtung konvexen Teil tangential von der Nabe (9) ausgeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (8) sinusförmig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (27) im Randbereich radial ausläuft oder in Drehrichtung zur Radialen geneigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens fünf Schaufeln (8) auf einem Flügelrad (4) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (28) im konkaven Bereich der Fördermulde (27) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (28) eine dreieckige Pyramidenform aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pyramidenstumpf an der Rückwand (7) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Flügelrades (4) über eine Gelenkwelle (17) von einer Zugmaschine erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Flügelrades (4) von der Gelenkwelle (17) mit einem Riemen-, Kardan- oder Kettenantrieb erfolgt.
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