DE19750393A1 - Mähdrescher-Spreuverteiler mit Radial-Sauggebläsen - Google Patents

Mähdrescher-Spreuverteiler mit Radial-Sauggebläsen

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Wilhelm Dipl Ing Jakobi
Franz Ing Schrattenecker
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1243Devices for laying-out or distributing the straw

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Mähdrescher mit einem Spreuverteiler, der die über den Reinigungssieben durch den Reinigungswind ausgeblasene Spreu ansaugt und hinter dem Mähdrescher auf die Schnittbreite gleichmäßig über das abgeerntete Feld verstreut.
Dazu wird die ausgeblasene Spreu von mehreren Radialgebläsen angesaugt und etwa rechtwinklig zur Ansaugrichtung ausgeblasen und über die Schnittbreite verteilt.
Bekannte Ausführungen bestehen allgemein aus zwei Wurfrotoren mit Wurfschaufeln in einem Gehäuse, welche die Spreu erfassen und nach der Seite wegschleudern.
Dabei sind die Wurfrotoren vorne im Zuführbereich nicht abgedeckt, so daß der Reinigungswind beim Auftreffen auf den Spreuverteiler durch die Fliehkraft nach außen gegen den Gehäusemantel gedrückt wird. Dabei wird der Reinigungswind umgeleitet und bläst entgegen der Austragrichtung der Spreu. Dadurch kommt es zu Behinderungen beim Ausblasen der Spreu, der Reinigungswind und die Reinigungswirkung werden gestört.
Demgegenüber besteht der Spreuverteiler entsprechend vorliegender Erfindung aus mindestens zwei, vorzugsweise vier, neben einander angeordneten Radial-Sauggebläsen, bei denen die Vorderseite des Gebläses durch einen Ring abgedeckt ist und die Spreu damit durch eine entsprechend große Öffnung angesaugt und rechtwinklig nach der Seite ausgeblasen wird.
Bei Fördergebläsen, wie beim vorliegenden Spreuverteiler angewendet, ist der Abstand zwischen dem Außendurchmesser des Gebläserades und dem Gehäusemantel konstant.
Nun soll die Öffnung für den Lufteintritt möglichst groß sein. Damit die in Drehrichtung des Gebläserades zunehmende Luftmenge nach außen immer abgedeckt ist, muß der Abdeckring vom Lufteintritt bis zum Luftaustritt breiter werden.
Das kann dadurch erreicht werden, daß die Ansaugöffnung kreisrund ist, wobei deren Mitte exzentrisch zur Mitte des Gebläserades angeordnet ist.
Vorteilhaft kann auch sein, wenn die Ansaugöffnung elyptisch oder schneckenförmig ausgebildet ist entsprechend der im Gehäuse in Drehrichtung zunehmenden Stauwirkung der angesaugten Es ist jedoch auch möglich, daß die Ansaugöffnung kreisrund ist und zentrisch mit der Mitte des Gebläserades übereinstimmt, während sich der Mantel des Gehäuses in bekannter Art vom Lufteintritt bis zum Luftaustritt schneckenförmig erweitert. Spreu-Anteile, welche oberhalb oder unterhalb der Ansaugöffnungen der Sauggebläse auf die Front des Spreuverteilers treffen, werden durch überstehende, vor dem Spreuverteiler angebrachte Bleche dem Ansaugbereich zugeführt.
Als vorteilhaft hat sich gezeigt, wenn 4 Sauggebläse neben einander angeordnet werden, wobei je zwei Gebläse die angesaugte Spreu nach einer Seite austragen. Mit vier Sauggebläsen ist der Spreuverteiler bei gleicher Ansaugbreite nur etwa halb so hoch. Damit ist er leichter zu handhaben, wenn er zum Reinigen, Einstellen oder Wechseln der Reinigungssiebe um einen Drehpunkt unter die Schüttler in eine etwa waagrechte Lage hochgeschwenkt wird.
Der Antrieb des Spreuverteilers erfolgt mechanisch oder hydrostatisch.
Erfolgt der Antrieb mechanisch, ist dazu ein Kegelgetriebe mit nachgeordnetem Keilriementrieb, notwendig.
Dabei wird der Drehpunkt, um den der Spreuverteiler hochgeschwenkt wird, so gewählt, daß er etwa mit dem Mittelpunkt der Eingangswelle des Kegelgetriebes zusammen fällt.
Das hat den Vorteil, daß der Antriebriemen für das Kegelgetriebe beim Hochschwenken nicht abgelegt werden muß. Bei hydrostatischem Antrieb kann jedes Sauggebläse einen eigenen Hydromotor erhalten oder zwei beziehungsweise vier Gebläse erhalten zusammen einen Hydromotor mit nachgeordnetem Keilriementrieb.
Das Hochschwenken erfolgt entweder manuell , unterstützt durch Federkraft, mittels Hydraulik- oder Pneumatik-Zylindern oder einem elektrischen Linearmotor.
Bei mechanischem Antrieb ist vor dem Kegelgetriebe eine mechanische Schaltkupplung angebracht, die entweder manuell betätigt wird oder der Antrieb wird beim Hochschwenken des Spreuverteilers automatisch über ein entsprechendes Gestänge ausgeschaltet.
Im Auswurfschacht der Gebläse werden vorteilhaft verstellbare Rechen angeordnet, mittels denen die Auswurfweite der Spreu auf den Boden reguliert werden kann.
Unmittelbar hinter den Sieben fallen bei der Reinigung die schweren, nicht abgeschiedenen Unkrautteile auf den Boden und bilden dabei einen Streifen.
Es ist vorteilhaft, wenn diese Unkrautteile durch eine unmittelbar hinter den Reinigungssieben angeordnete Schleuder-Einrichtung mit Schleuderschaufeln nach oben in den Luftstrom der ausgeblasenen Spreu geschleudert und von den Sauggebläsen des Spreuverteilers mit angesaugt und mit der Spreu auf die Schnittbreite verteilt werden.
Dabei kann, wie näher nicht dargestellt, die Schleuder-Einrichtung in Segmente aufgeteilt und zusätzlich als Gebläse ausgebildet werden.
Zur Fixierung der Ansaugluft kann es vorteilhaft sein, wenn vor die Ansaugöffnungen trichterförmige Luftzuführungen angeordnet werden.
Um einen freien Zwischenraum zwischen Unterkante Schüttler und Oberkante Spreuverteiler abzudecken, wird unmittelbar unter die Schüttler eine in der Höhe einstellbare Jalousie angebracht.
Die Erfindung ist in Fig. 1 bis Fig. 7 dargestellt und offengelegt.
Fig. 1) zeigt die Anordnung eines Spreuverteilers entsprechend der Erfindung in einer Mähdrescher-Strohhaube hinter den Reinigungssieben.
Fig. 2) zeigt die Ansaugseite eines Spreuverteilers mit zwei Gebläseeinheiten.
Fig. 3) zeigt die Antriebseite eines Spreuverteilers mit zwei Gebläseeinheiten.
Fig. 4) zeigt die Ansaugseite eines Spreuverteilers mit vier Gebläseeinheiten.
Fig. 5) zeigt die Antriebseite eines Spreuverteilers mit vier Gebläseeinheiten.
Fig. 6) zeigt die Ansaugseite eines Spreuverteilers mit zwei Gebläseeinheiten und schneckenförmigem Gehäusemantel.
Fig. 7) zeigt die Anordnung eines Spreuverteilers nach Fig. 1 mit kegelförmigen Einlauftrichtern und Spreufang-Jalousie.
Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Spreuverteilers (1) in der Strohhaube (2) eines Mähdreschers hinter den Reinigungssieben (3) und unterhalb der Schüttler (4).
Die dargestellte Lage entspricht etwa der Arbeitsstellung. Der Spreuverteiler kann um seitlich angeordnete Drehpunkte (5) nach hinten und nach vorne in die strichpunktiert gezeichneten Lagen (6) und (7) verschwenkt werden, wobei die Drehpunkte in der Höhe und in der Waagrechten verstellbar sind.
Im Detail besteht der Spreuverteiler aus einem Gebläsegehäuse (8), in dem zwei oder vier Gebläseräder (9) gelagert sind. Die Gebläseräder werden über einen Riementrieb (10) und ein Kegelgetriebe (11) angetrieben. Anstelle des Kegelgetriebes kann auch ein näher nicht dargestellter Hydromotor zum Antrieb der Gebläseräder verwendet werden.
Oberhalb der Ansaugöffnungen ist ein Leitblech (12) angeordnet, das um einen Drehpunkt (13) nach oben und unten verschwenkt werden kann. Unterhalb der Ansaugöffnungen ist ein Leitblech (14) angeordnet, das um einen Drehpunkt (15) verschwenkt werden kann.
Die vom Reinigungswind (16) über die Reinigungssiebe (3) ausgeblasene Spreu (17) wird dem Spreuverteiler in der dargestellten Art zugeleitet. Die schwereren, vom Reinigungswind nicht erfaßten und in den Reinigungssieben nicht ausgeschiedenen Unkrautteile (18) fallen hinter dem Siebrechen auf die Flügel (19) eines sich in Pfeilrichtung (20) drehenden Schleudergebläses (21) und werben dabei in Pfeilrichtung (22) in die ausgeblasene Spreu (16) geschleudert und mit dieser dem Spreuverteiler zugeführt.
Fig. 2 zeigt die Ansaugseite eines Spreuverteilers mit zwei Gebläseeinheiten mit zentrisch angeordnetem Gebläserad (9) zum Gehäusemantel (23) und die mögliche Gestaltung der Ansaugöffnungen (24) und (25).
Entsprechend (24) ist die Ansaugöffnung kreisrund und mit ihrer Mitte (26) zur Mitte (27) des Gebläserades um den Abstand A (28) versetzt. Dadurch ist am Lufteintritt (29) der Abstand B (30) zwischen dem Rand (31) der Ansaugöffnung und dem Gehäusemantel (23) kleiner als der Abstand C (33) zwischen dem Rand der Ansaugöffnung und dem Gehäusemantel am Luftaustritt (34). Entsprechend (25) ist die Luftansaugöffnung etwa elyptisch gestaltet. Dabei ist der Abstand B' (30') zwischen dem Rand (31') der Luftansaugöffnung und dem Gehäusemantel (23) kleiner als der Abstand C' (35) am Luftaustritt (34'). In den Luftaustritt-Kanälen (36, 36') sind Rechen (37, 37') angeordnet, die in einem Drehpunkt (38, 38') gelagert sind und in Pfeilrichtung (39, 39') verschwenkt werden können.
Fig. 3 zeigt die Antriebseite eines Spreuverteilers mit zwei Gebläseeinheiten und mechanischem Antrieb mittels eines Kegelgetriebes (11). Dabei ist außerhalb der Seitenwand (40) der Strohhaube (2) eine Keilriemenscheibe (41) angeordnet, die auf einer Welle (42) frei drehbar gelagert ist.
Die Welle wiederum ist in einem Gehäuse (43) gelagert, das an der Seitenwand (40) angebracht ist.
Mit der Welle ist eine Kupplung (44) kraftschlüssig verbunden, mittel der von der Keilriemenscheibe (41) zur Welle (42) ein Kraftschluß hergestellt werden kann.
Das in die Welle eingeleitete Drehmoment wird über eine mit der Welle fest verbundene Gelenkwelle (45) zur Antriebswelle (46) des Kegelgetriebes weitergeleitet. Dabei liegt der Mittelpunkt der Antriebswelle zum Mittelpunkt der Welle (42) in einem Bereich, der im zulässigen Knickbereich der Gelenkwelle liegt. Auf der Abtriebwelle (47) des Kegelgetriebes sitzt eine Keilriemenscheibe (48), welche über einen gekreuzten Keilriemen (49) die beiden Keilriemenscheiben (50, 50') antreiben, die auf den näher nicht dargestellten Lagerwellen der Gebläseräder kraftschlüssig sitzen. Die erforderliche Riemenspannung wird mittels einer Spannrolle (51) eingestellt.
Fig. 4) zeigt die Ansaugseite eines Spreuverteilers mit vier Gebläseeinheiten und kreisrunden, exzentrisch versetzten Ansaugöffnungen (24). Dabei entspricht jede Einheit in Aufbau und Funktion der in Fig. 2) dargestellten Ausführung.
Fig. 5) zeigt die Antriebseite eines Spreuverteilers mit vier Gebläseeinheiten und mechanischem Antrieb mittels Kegelgetriebe (11). Dabei entspricht der Antrieb in Aufbau und Wirkungsweise der in Fig. 3) dargestellten Ausführung mit zwei Gebläseeinheiten, jedoch mit an vier Gebläseeinheiten angepaßter Riemenführung (39').
Fig. 6) zeigt die Ansaugseite eines Spreuverteilers mit zwei Gebläseeinheiten und schneckenförmig verlaufendem Gehäusemantel (52, 52'). Dabei sind die Ansaugöffnungen kreisrund und zentrisch zur Mitte zur Mitte der Gebläseräder. Durch diese Konstruktionsart vergrößert sich in Drehrichtung des Gebläserades der Abstand D (53) vom Rand der Ansaugöffnung zum Gehäusemantel am Lufteintritt bis zum Luftaustritt auf den Abstand E (54.)
Fig. 7) zeigt eine Ansicht seitlich auf den Spreuverteiler entsprechend Fig. 1.
Dabei sind vor den Ansaugöffnungen (24) kegelförmig kreisrunde oder pyramidenförmig quadratische oder rechteckige Trichter (55) angeordnet.
Um einen variablen Zwischenraum zwischen Unterkante Schüttler und Oberkante Spreuverteiler abzudecken, ist zwischen Schüttler und Spreuverteiler eine Jalousie (56) angeordnet, die in der Höhe zwischen den Punkten (57) und (58) eingestellt werden kann.

Claims (15)

1. Einrichtung zum Ansaugen und Verteilen der in einem Mähdrescher über die Reinigungssiebe durch den Reinigungswind ausgeblasenen Spreu, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens zwei Radial-Sauggebläse neben einander liegen, wobei die Ansaugöffnung um mindestens 10 Prozent kleiner ist als der äußere Flügel-Durchmesser der Gebläsescheibe.
2. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß die Ansaugöffnung kreisrund ist, wobei die Mitte der Ansaugöffnung gegenüber der Mitte Gebläsescheibe (24) versetzt ist.
3. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß die Ansaugöffnung etwa elypsenförmig (25) ist.
4. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß vier Sauggebläse neben einander angeordnet sind, wobei je zwei nebeneinander liegende Gebläse gemeinsam seitlich ausblasen.
5. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß die Sauggebläse über einen Keilriementrieb (49) angetrieben werden, dessen Antriebscheibe (48) auf der Abtriebswelle eines Kegelgetriebes (11) sitzt.
6. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß die Gebläseeinheit quer zur Fahrtrichtung um einen Drehpunkt (5) verschwenkt werden kann, der etwa mit der Mitte der Eingangswelle (46) des Kegelgetriebes (11) übereinstimmt. 7. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß die Lagerpunkte (43), um welche die Gebläseeinheit verschwenkt werden kann, an den Seitenwänden der Strohauslaufhaube befestigt sind und in horizontaler und vertikaler Richtung verstellt werden können.
8. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb für das Kegelgetriebe beim Hochschwenken des Spreuverteilers durch eine Kupplung (44) automatisch getrennt wird.
9. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb durch einen Hydraulikmotor erfolgt, der beim Hochschwenken des Spreuverteilers ausgeschaltet wird.
10. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß der Spreuverteiler durch hydraulische oder pneumatische Zylinder oder durch einen elektrischen Linearmotor hochgeschwenkt wird.
11. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß vor dem Spreuverteiler Leitbleche (12), (14) angebracht sind, die über den Spreuverteiler hinausragen.
12. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß in den Auswurfschächten der Sauggebläse um einen Drehpunkt schwenkbare Rechen ( ) angeordnet sind.
13. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß hinter dem Siebkasten über dessen Breite eine Schleudereinrichtung (xx) mit Schleuderplatten ( ) angeordnet ist.
14. Einrichtung nach 12., gekennzeichnet dadurch, daß die Schleudereinrichtung ( ) segmentiert und als Schleudergebläse ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach 12., gekennzeichnet dadurch, daß vor den Ansaugöffnungen trichterförmige Luftzuführungen ( ) angeordnet sind.
16. Einrichtung nach 12., gekennzeichnet dadurch, daß zwischen Unterkante Schüttler und Oberkante Spreuverteiler eine in der Höhe verstellbare Jalousie ( ) angeordnet ist.
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