DE19750393A1 - Mähdrescher-Spreuverteiler mit Radial-Sauggebläsen - Google Patents
Mähdrescher-Spreuverteiler mit Radial-SauggebläsenInfo
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Mähdrescher mit einem
Spreuverteiler, der die über den Reinigungssieben durch den
Reinigungswind ausgeblasene Spreu ansaugt und hinter dem
Mähdrescher auf die Schnittbreite gleichmäßig über das
abgeerntete Feld verstreut.
Dazu wird die ausgeblasene Spreu von mehreren Radialgebläsen
angesaugt und etwa rechtwinklig zur Ansaugrichtung ausgeblasen
und über die Schnittbreite verteilt.
Bekannte Ausführungen bestehen allgemein aus zwei Wurfrotoren
mit Wurfschaufeln in einem Gehäuse, welche die Spreu erfassen
und nach der Seite wegschleudern.
Dabei sind die Wurfrotoren vorne im Zuführbereich nicht
abgedeckt, so daß der Reinigungswind beim Auftreffen auf den
Spreuverteiler durch die Fliehkraft nach außen gegen den
Gehäusemantel gedrückt wird. Dabei wird der Reinigungswind
umgeleitet und bläst entgegen der Austragrichtung der Spreu.
Dadurch kommt es zu Behinderungen beim Ausblasen der Spreu, der
Reinigungswind und die Reinigungswirkung werden gestört.
Demgegenüber besteht der Spreuverteiler entsprechend
vorliegender Erfindung aus mindestens zwei, vorzugsweise vier,
neben einander angeordneten Radial-Sauggebläsen, bei denen
die Vorderseite des Gebläses durch einen Ring abgedeckt ist
und die Spreu damit durch eine entsprechend große Öffnung
angesaugt und rechtwinklig nach der Seite ausgeblasen wird.
Bei Fördergebläsen, wie beim vorliegenden Spreuverteiler
angewendet, ist der Abstand zwischen dem Außendurchmesser des
Gebläserades und dem Gehäusemantel konstant.
Nun soll die Öffnung für den Lufteintritt möglichst groß sein.
Damit die in Drehrichtung des Gebläserades zunehmende Luftmenge
nach außen immer abgedeckt ist, muß der Abdeckring vom
Lufteintritt bis zum Luftaustritt breiter werden.
Das kann dadurch erreicht werden, daß die Ansaugöffnung
kreisrund ist, wobei deren Mitte exzentrisch zur Mitte des
Gebläserades angeordnet ist.
Vorteilhaft kann auch sein, wenn die Ansaugöffnung elyptisch
oder schneckenförmig ausgebildet ist entsprechend der im
Gehäuse in Drehrichtung zunehmenden Stauwirkung der angesaugten
Es ist jedoch auch möglich, daß die Ansaugöffnung kreisrund ist
und zentrisch mit der Mitte des Gebläserades übereinstimmt,
während sich der Mantel des Gehäuses in bekannter Art vom
Lufteintritt bis zum Luftaustritt schneckenförmig erweitert.
Spreu-Anteile, welche oberhalb oder unterhalb der
Ansaugöffnungen der Sauggebläse auf die Front des
Spreuverteilers treffen, werden durch überstehende, vor dem
Spreuverteiler angebrachte Bleche dem Ansaugbereich zugeführt.
Als vorteilhaft hat sich gezeigt, wenn 4 Sauggebläse neben
einander angeordnet werden, wobei je zwei Gebläse die
angesaugte Spreu nach einer Seite austragen. Mit vier
Sauggebläsen ist der Spreuverteiler bei gleicher Ansaugbreite
nur etwa halb so hoch. Damit ist er leichter zu handhaben,
wenn er zum Reinigen, Einstellen oder Wechseln der
Reinigungssiebe um einen Drehpunkt unter die Schüttler in eine
etwa waagrechte Lage hochgeschwenkt wird.
Der Antrieb des Spreuverteilers erfolgt mechanisch oder
hydrostatisch.
Erfolgt der Antrieb mechanisch, ist dazu ein Kegelgetriebe
mit nachgeordnetem Keilriementrieb, notwendig.
Dabei wird der Drehpunkt, um den der Spreuverteiler
hochgeschwenkt wird, so gewählt, daß er etwa mit dem
Mittelpunkt der Eingangswelle des Kegelgetriebes zusammen
fällt.
Das hat den Vorteil, daß der Antriebriemen für das
Kegelgetriebe beim Hochschwenken nicht abgelegt werden muß.
Bei hydrostatischem Antrieb kann jedes Sauggebläse einen
eigenen Hydromotor erhalten oder zwei beziehungsweise vier
Gebläse erhalten zusammen einen Hydromotor mit nachgeordnetem
Keilriementrieb.
Das Hochschwenken erfolgt entweder manuell , unterstützt durch
Federkraft, mittels Hydraulik- oder Pneumatik-Zylindern oder
einem elektrischen Linearmotor.
Bei mechanischem Antrieb ist vor dem Kegelgetriebe eine
mechanische Schaltkupplung angebracht, die entweder manuell
betätigt wird oder der Antrieb wird beim Hochschwenken des
Spreuverteilers automatisch über ein entsprechendes Gestänge
ausgeschaltet.
Im Auswurfschacht der Gebläse werden vorteilhaft verstellbare
Rechen angeordnet, mittels denen die Auswurfweite der Spreu auf
den Boden reguliert werden kann.
Unmittelbar hinter den Sieben fallen bei der Reinigung die
schweren, nicht abgeschiedenen Unkrautteile auf den Boden und
bilden dabei einen Streifen.
Es ist vorteilhaft, wenn diese Unkrautteile durch eine
unmittelbar hinter den Reinigungssieben angeordnete Schleuder-Einrichtung
mit Schleuderschaufeln nach oben in den Luftstrom
der ausgeblasenen Spreu geschleudert und von den Sauggebläsen
des Spreuverteilers mit angesaugt und mit der Spreu auf die
Schnittbreite verteilt werden.
Dabei kann, wie näher nicht dargestellt, die Schleuder-Einrichtung
in Segmente aufgeteilt und zusätzlich als Gebläse
ausgebildet werden.
Zur Fixierung der Ansaugluft kann es vorteilhaft sein, wenn vor
die Ansaugöffnungen trichterförmige Luftzuführungen angeordnet
werden.
Um einen freien Zwischenraum zwischen Unterkante Schüttler und
Oberkante Spreuverteiler abzudecken, wird unmittelbar unter die
Schüttler eine in der Höhe einstellbare Jalousie angebracht.
Die Erfindung ist in Fig. 1 bis Fig. 7 dargestellt und
offengelegt.
Fig. 1)
zeigt die Anordnung eines Spreuverteilers entsprechend der
Erfindung in einer Mähdrescher-Strohhaube hinter den
Reinigungssieben.
Fig. 2)
zeigt die Ansaugseite eines Spreuverteilers mit zwei
Gebläseeinheiten.
Fig. 3)
zeigt die Antriebseite eines Spreuverteilers mit zwei
Gebläseeinheiten.
Fig. 4)
zeigt die Ansaugseite eines Spreuverteilers mit vier
Gebläseeinheiten.
Fig. 5)
zeigt die Antriebseite eines Spreuverteilers mit vier
Gebläseeinheiten.
Fig. 6)
zeigt die Ansaugseite eines Spreuverteilers mit zwei
Gebläseeinheiten und schneckenförmigem Gehäusemantel.
Fig. 7)
zeigt die Anordnung eines Spreuverteilers nach Fig. 1 mit
kegelförmigen Einlauftrichtern und Spreufang-Jalousie.
Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Spreuverteilers (1) in der
Strohhaube (2) eines Mähdreschers hinter den Reinigungssieben
(3) und unterhalb der Schüttler (4).
Die dargestellte Lage entspricht etwa der Arbeitsstellung.
Der Spreuverteiler kann um seitlich angeordnete Drehpunkte (5)
nach hinten und nach vorne in die strichpunktiert gezeichneten
Lagen (6) und (7) verschwenkt werden, wobei die Drehpunkte in
der Höhe und in der Waagrechten verstellbar sind.
Im Detail besteht der Spreuverteiler aus einem Gebläsegehäuse
(8), in dem zwei oder vier Gebläseräder (9) gelagert sind.
Die Gebläseräder werden über einen Riementrieb (10) und ein
Kegelgetriebe (11) angetrieben. Anstelle des Kegelgetriebes
kann auch ein näher nicht dargestellter Hydromotor zum Antrieb
der Gebläseräder verwendet werden.
Oberhalb der Ansaugöffnungen ist ein Leitblech (12) angeordnet,
das um einen Drehpunkt (13) nach oben und unten verschwenkt
werden kann. Unterhalb der Ansaugöffnungen ist ein Leitblech
(14) angeordnet, das um einen Drehpunkt (15) verschwenkt
werden kann.
Die vom Reinigungswind (16) über die Reinigungssiebe (3)
ausgeblasene Spreu (17) wird dem Spreuverteiler in der
dargestellten Art zugeleitet. Die schwereren, vom
Reinigungswind nicht erfaßten und in den Reinigungssieben
nicht ausgeschiedenen Unkrautteile (18) fallen hinter dem
Siebrechen auf die Flügel (19) eines sich in Pfeilrichtung (20)
drehenden Schleudergebläses (21) und werben dabei in
Pfeilrichtung (22) in die ausgeblasene Spreu (16)
geschleudert und mit dieser dem Spreuverteiler zugeführt.
Fig. 2 zeigt die Ansaugseite eines Spreuverteilers mit zwei
Gebläseeinheiten mit zentrisch angeordnetem Gebläserad (9)
zum Gehäusemantel (23) und die mögliche Gestaltung der
Ansaugöffnungen (24) und (25).
Entsprechend (24) ist die Ansaugöffnung kreisrund und mit ihrer
Mitte (26) zur Mitte (27) des Gebläserades um den Abstand A
(28) versetzt. Dadurch ist am Lufteintritt (29) der Abstand
B (30) zwischen dem Rand (31) der Ansaugöffnung und dem
Gehäusemantel (23) kleiner als der Abstand C (33) zwischen dem
Rand der Ansaugöffnung und dem Gehäusemantel am Luftaustritt
(34). Entsprechend (25) ist die Luftansaugöffnung etwa elyptisch
gestaltet. Dabei ist der Abstand B' (30') zwischen dem Rand
(31') der Luftansaugöffnung und dem Gehäusemantel (23)
kleiner als der Abstand C' (35) am Luftaustritt (34').
In den Luftaustritt-Kanälen (36, 36') sind Rechen (37, 37')
angeordnet, die in einem Drehpunkt (38, 38') gelagert sind und
in Pfeilrichtung (39, 39') verschwenkt werden können.
Fig. 3 zeigt die Antriebseite eines Spreuverteilers mit zwei
Gebläseeinheiten und mechanischem Antrieb mittels eines
Kegelgetriebes (11). Dabei ist außerhalb der Seitenwand (40)
der Strohhaube (2) eine Keilriemenscheibe (41) angeordnet, die
auf einer Welle (42) frei drehbar gelagert ist.
Die Welle wiederum ist in einem Gehäuse (43) gelagert, das an
der Seitenwand (40) angebracht ist.
Mit der Welle ist eine Kupplung (44) kraftschlüssig verbunden,
mittel der von der Keilriemenscheibe (41) zur Welle (42) ein
Kraftschluß hergestellt werden kann.
Das in die Welle eingeleitete Drehmoment wird über eine mit der
Welle fest verbundene Gelenkwelle (45) zur Antriebswelle (46)
des Kegelgetriebes weitergeleitet. Dabei liegt der Mittelpunkt
der Antriebswelle zum Mittelpunkt der Welle (42) in einem
Bereich, der im zulässigen Knickbereich der Gelenkwelle liegt.
Auf der Abtriebwelle (47) des Kegelgetriebes sitzt eine
Keilriemenscheibe (48), welche über einen gekreuzten
Keilriemen (49) die beiden Keilriemenscheiben (50, 50')
antreiben, die auf den näher nicht dargestellten Lagerwellen
der Gebläseräder kraftschlüssig sitzen. Die erforderliche
Riemenspannung wird mittels einer Spannrolle (51) eingestellt.
Fig. 4) zeigt die Ansaugseite eines Spreuverteilers mit vier
Gebläseeinheiten und kreisrunden, exzentrisch versetzten
Ansaugöffnungen (24). Dabei entspricht jede Einheit in Aufbau
und Funktion der in Fig. 2) dargestellten Ausführung.
Fig. 5) zeigt die Antriebseite eines Spreuverteilers mit
vier Gebläseeinheiten und mechanischem Antrieb mittels
Kegelgetriebe (11). Dabei entspricht der Antrieb in Aufbau
und Wirkungsweise der in Fig. 3) dargestellten Ausführung mit
zwei Gebläseeinheiten, jedoch mit an vier Gebläseeinheiten
angepaßter Riemenführung (39').
Fig. 6) zeigt die Ansaugseite eines Spreuverteilers mit zwei
Gebläseeinheiten und schneckenförmig verlaufendem
Gehäusemantel (52, 52'). Dabei sind die Ansaugöffnungen
kreisrund und zentrisch zur Mitte zur Mitte der Gebläseräder.
Durch diese Konstruktionsart vergrößert sich in Drehrichtung des
Gebläserades der Abstand D (53) vom Rand der Ansaugöffnung
zum Gehäusemantel am Lufteintritt bis zum Luftaustritt auf
den Abstand E (54.)
Fig. 7) zeigt eine Ansicht seitlich auf den Spreuverteiler entsprechend Fig. 1.
Fig. 7) zeigt eine Ansicht seitlich auf den Spreuverteiler entsprechend Fig. 1.
Dabei sind vor den Ansaugöffnungen (24) kegelförmig kreisrunde
oder pyramidenförmig quadratische oder rechteckige Trichter
(55) angeordnet.
Um einen variablen Zwischenraum zwischen Unterkante Schüttler
und Oberkante Spreuverteiler abzudecken, ist zwischen
Schüttler und Spreuverteiler eine Jalousie (56) angeordnet,
die
in der Höhe zwischen den Punkten (57) und (58) eingestellt
werden kann.
Claims (15)
1. Einrichtung zum Ansaugen und Verteilen der in einem Mähdrescher
über die Reinigungssiebe durch den Reinigungswind ausgeblasenen
Spreu, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens zwei Radial-Sauggebläse
neben einander liegen, wobei die Ansaugöffnung um
mindestens 10 Prozent kleiner ist als der äußere Flügel-Durchmesser
der Gebläsescheibe.
2. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß die
Ansaugöffnung kreisrund ist, wobei die Mitte der Ansaugöffnung
gegenüber der Mitte Gebläsescheibe (24) versetzt ist.
3. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß die
Ansaugöffnung etwa elypsenförmig (25) ist.
4. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß vier
Sauggebläse neben einander angeordnet sind, wobei je zwei
nebeneinander liegende Gebläse gemeinsam seitlich ausblasen.
5. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß die
Sauggebläse über einen Keilriementrieb (49) angetrieben
werden, dessen Antriebscheibe (48) auf der Abtriebswelle
eines Kegelgetriebes (11) sitzt.
6. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß die
Gebläseeinheit quer zur Fahrtrichtung um einen Drehpunkt
(5) verschwenkt werden kann, der etwa mit der Mitte der
Eingangswelle (46) des Kegelgetriebes (11) übereinstimmt.
7. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß die
Lagerpunkte (43), um welche die Gebläseeinheit verschwenkt
werden kann, an den Seitenwänden der Strohauslaufhaube
befestigt sind und in horizontaler und vertikaler Richtung
verstellt werden können.
8. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb
für das Kegelgetriebe beim Hochschwenken des Spreuverteilers
durch eine Kupplung (44) automatisch getrennt wird.
9. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb
durch einen Hydraulikmotor erfolgt, der beim Hochschwenken des
Spreuverteilers ausgeschaltet wird.
10. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß der
Spreuverteiler durch hydraulische oder pneumatische Zylinder
oder durch einen elektrischen Linearmotor hochgeschwenkt wird.
11. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß vor dem
Spreuverteiler Leitbleche (12), (14) angebracht sind,
die über den Spreuverteiler hinausragen.
12. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß in den
Auswurfschächten der Sauggebläse um einen Drehpunkt
schwenkbare Rechen ( ) angeordnet sind.
13. Einrichtung nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß hinter dem
Siebkasten über dessen Breite eine Schleudereinrichtung (xx)
mit Schleuderplatten ( ) angeordnet ist.
14. Einrichtung nach 12., gekennzeichnet dadurch, daß die
Schleudereinrichtung ( ) segmentiert und als Schleudergebläse
ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach 12., gekennzeichnet dadurch, daß vor den
Ansaugöffnungen trichterförmige Luftzuführungen ( ) angeordnet
sind.
16. Einrichtung nach 12., gekennzeichnet dadurch, daß zwischen
Unterkante Schüttler und Oberkante Spreuverteiler eine in der
Höhe verstellbare Jalousie ( ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997150393 DE19750393A1 (de) | 1997-11-14 | 1997-11-14 | Mähdrescher-Spreuverteiler mit Radial-Sauggebläsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997150393 DE19750393A1 (de) | 1997-11-14 | 1997-11-14 | Mähdrescher-Spreuverteiler mit Radial-Sauggebläsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750393A1 true DE19750393A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7848670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997150393 Ceased DE19750393A1 (de) | 1997-11-14 | 1997-11-14 | Mähdrescher-Spreuverteiler mit Radial-Sauggebläsen |
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