DE3238299A1 - Verbindung fuer medizinische instrumente - Google Patents
Verbindung fuer medizinische instrumenteInfo
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Description
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig Patentanwälte
L , European Patent Attorneys
T Zugelassene Vertreter vor dem
Europaischen Patentamt
TERUMO COfIPORATION1 Tokyo, Japan
Dr phil G Henkel. München
Dip -'ng j Pfenning Benin Dr rer nat L Feiler. München
Dip! -Ing W Hänzel München Dipl -Phys K H Meinig. Berim
Dr Ing A B-jtenschor. Berlin
Mohlstraße 37
D-8000 München 80
D-8000 München 80
Tel 089/982085-87 Telex 0529 802 hnkl α Telegramme ellipsoid
FOR 82-17 Ger.
Verbindung für medizinische Instrumente
. S-
Verbindung für medizinische Instrumente
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für medizinische Instrumente, insbesondere eine Verbindung für röhren-
oder schlauchförmige Teile medizinischer Instrumente aus Polyvinylchlorid, z.B. Blutbeutel und Beutel, für
Transfusions- oder Infusionslösungen.
Medizinische Instrumente, wie Blutbeutel oder Transfusionsbeutel
werden hauptsächlich aus Polyvinylchlorid gefertigt. Der Grund dafür ist dessen gute Verarbeitbarkeit,
physiologische Sicherheit, hohe Durchsichtigkeit, geringer Preis u.dgl. An ihren verschiedensten Stellen
sind solche medizinische Instrumente mit röhren- oder schlauchförmigen Teilen versehen. Geeignete Verbindungen
dieser röhren- oder schlauchförmigen Teile komplettieren solche Instrumente. Bei einer bestimmten Art Blutbeutel
ist beispielsweise an einen Blutsammeibeutel ein Blutsammeischlauch angeschlossen. Dieser ist wiederum
an ein Verzweigungsstück mit einer an seinem vorderen Ende befestigten Blutsammeinadel angeschlossen. Eine
andere Art Blutbeutel enthält neben dem genannten Blut-
sammelbeutel mit Blutsammelnadel, Verzweigungsstück und
Blutsammeischlauch mindestens einen Hilfsbeutel. Die
Hilfsbeutel unter sich sowie der Hilfsbeutel und der Blutsammelbeutel sind miteinander über Anschlußschläuche
mit Hilfe eines Verteilers verbunden. 35
Te-
Bei den für den Blutsammeischlauch, zwischen dem Blutsammelschlauch
und dem Verteiler und zwischen den Verbindungsschläuchen und dem Verteiler verwendeten Verbindungsstücken
handelt es sich beispielsweise um relativ dünne lange Schläuche. Da sie zu dünn sind, um einen
Drahtkern aufnehmen zu können, hat sich ihre Vereinigung durch Hochfrequenzerwärmen bisher als nicht praktikabel
erwiesen. Die Vereinigung zweier solcher röhren- oder schlauchförmiger Teile wurde bisher durch Applikation
eines Lösungsmittels, z.B. von Tetrahydrofuran, das VinylChloridpolymerisate (an)lösen kann, auf die
Enden der miteinander zu verbindenden röhren- oder schlauchförmigen Teile zum Anlösen der Enden und anschließendes
Einfügen eines der angelösten Enden in das andere bewerkstelligt. Andererseits kann die Vereinigung
der beiden Enden auch dadurch erfolgen, daß man das eine der noch nicht mit dem Lösungsmittel behandelten
röhren- oder schlauchförmigen Teile in das andere einfügt, das genannte organische Lösungsmittel
in einen feinen Spalt zwischen den miteinander vereinigten Enden appliziert und mit Hilfe der Kapillarwirkung
durch die ringförmige Grenzfläche zwischen den miteinander vereinigten Enden einsickern läßt und dabei
eine Anlösung der miteinander vereinigten Enden herbeiführt und schließlich die angelösten Enden miteinander
verschmelzen und sich wieder verfestigen läßt.
Nachteilig an der Applikation organischer Lösungsmittel 1st, daß man kein ausreichendes Einsickern des organisehen
Lösungsmittels durch die Grenzfläche und folglich keine vollständige Vereinigung der zusammengeschlossenen
Enden der röhren- oder schlauchförmigen Teile gewährleisten kann, wenn der genannte Spalt zu gering ist.
Andererseits kann im Falle, daß der Spalt zu groß ist, überschüssiges Lösungsmittel aus den zusammengeschlos-
1 senen Enden austreten und unerwünschte Nebenwirkungen herbeiführen. Im Falle eines Blutbeutels, der bereits
ein gerinnungsverhinderndes Mittel enthält, oder eines Transfusionsbeutels mit einer medizinischen Lösung zur
Transfusion kann beispielsweise überschüssiges Lösungsmittel
möglicherweise in die in dem Beutel befindliche Lösung tropfen. Nachteilig an der Verwendung des organischen
Lösungsmittels ist ferner, daß die miteinander verbundenen Enden trüb werden oder nach und nach zerstört
werden können und daß das organische Lösungsmittel selbst wegen seiner hohen Flüchtigkeit die Luft im
jeweiligen Lagerraum verschlechtert oder bei Formungen
aus Polyvinylchlorid eine Rißbildung induziert.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine neue und
hochstabile Verbindung für medizinische Instrumente,
insbesondere für röhren- oder schlauchförmige Teile medizinischer Instrumente aus Vinylchloridpolymerisaten
zu schaffen, die eine sichere Vereinigung röhren- oder schlauchförmiger Teile gewährleistet und bei deren Herstellung
kein mit den geschilderten Nachteilen behaftetes organisches Lösungsmittel mitverwendet zu werden
braucht.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Verbindung für medizinische Instrumente, die eine feste Verbindung zwischen
den Gegenstücken zweier röhren- oder schlauchförmiger Teile eines medizinischen Instruments aus einem
VinylChloridpolymerisat gestattet und aus einer ein
30 Plastifizierungsmittel enthaltenden Vinylchloridpolymerisat-Harzpaste
besteht.
Bei der ein Plastifizierungsmittel enthaltenden Vinylchloridpolymerisat-Harzpaste
handelt es sich um eine durch gleichmäßiges Dispergieren und Suspendieren eines
«■-ί
feinteiligen Vinylchloridpolymerisats eines Teilchendurchmessers
von 0,02 - 20, vorzugsweise von 0,1 - 10 μΐη in einem Plastifizierungsmittel erhaltene Masse. Beispiele
für in feinteiligem Zustand verwendbare Vinylchloridpolymerisate sind Vinylchloridhomopolymerisate
und Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Comonomeren, wie Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Vinylalkohol
und Vinylbromid. Bei Mischpolymerisaten der genannten Art sollte die Menge an Comonomereneinheiten
höchstens 50, zweckmäßigerweise höchstens 30, vorzugsweise lediglich 3-7 Mol-%, betragen. Der durchschnittliche
Polymerisationsgrad der Vinylchioridhomo- oder -mischpolymerisate sollte 900 - 1200, vorzugsweise
960 - 1130 betragen.
Die Harzpaste erhält man durch Dispergieren und Suspendieren des feinteiligen Vinylchloridpolymerisats in
einem Plastifizierungsmittel. Der Feststoffgehalt der
Harzpaste sollte 25 - 50, vorzugsweise 30 - 50 Gew.-# betragen. Beispiele für zum Suspendieren des Vinylchloridpolymerisats
verwendbare Plastifizierungsmittel sind Phthalsäureester, wie Di-2-ethylhexylphthalat,
Di-n-octylphthalat, Diisooctylphthalat, Diheptylphthalat,
Didecylphthalat, Diisodecylphthalat, Octyldecylphthalat
und Butylbenzylphthalat, Trimellitsäureester, wie Tributyltrimellitat
und Trioctyltrimellitat, aliphatische mehrbasische Säureester, z.B. Dioctyladipat, Dioctylazelat
und Dioctylsebacat, Phosphorsäureester, wie Tricresylphosphat,
Trixylenylphosphat, Monooctyldiphenyl-
30 phosphat, Monobutyldixylenylphosphat und Trioctyl-
phosphat, Zitronensäureester, wie Tributylacetylcitrat,
Trioctylacetylcitrat und Tributylcitrat, sowie Butylphthalylbutylglykolat.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Verbindungsmittel er-
hält man durch Zusatz von 50 - 350, zweckmäßigerweise
150 - 200, vorzugsweise etwa 200 Gew.-Teilen eines Plastifizierungsmittels zu 100 Gew.-Teilen der Harzpaste.
Als Plastifizierungsmittel eignen sich sämtliche der genannten Plastifizierungsmittel. Wenn die Menge an
pro 100 Gew.-Teile Harzpaste verwendetem Plastifizierungsmittel unter 50 Gew.-Teilen liegt, besitzt das
in Form einer Lösung zu verwendende Verbindungs- oder
Klebemittel keine geeignete Viskosität. Wenn andererseits
die Menge an zusätzlich verwendetem Plastifizierungsmittel 350 Gew.-Teile übersteigt, liefert die
Verbindungs- oder Klebemittellösung nicht mehr die gewünschte hohe Haftfestigkeit.
15 Die Kombination aus Vinylchlorldpolymerisat-Harzpaste
und Plastifizierungsmittel kann gegebenenfalls Metallseifen, z.B. eine Blei-, Cadmium-, Barium-, Zink- oder
Calciumseife einer organischen Säure, wie Stearin-, Laurin-, Ricinol-, Naphthen- oder 2-Ethylcapronsäure,
oder eine organische Zinnverbindung, z.B. Dibutylzinndilaurat,
Dibutylzinndimaleat oder Dibutylzinnmercaptid als Stabilisator enthalten.
Die Vereinigung der Gegenstücke der beiden röhren- oder schlauchförmigen Teile eines medizinischen Instruments
aus einem Vinylchloridpolymerisat mit Hilfe eines durch Vereinigen der Vinylchloridpolymerisat-Harzpaste und
des Plastifizierungsmittels erhaltenen Verbindungs- oder Klebemittels wird durch Einfügen eines der Gegenstückenden
der röhren- oder schlauchförmigen Teile in die Ausnehmung des anderen und Applikation des Verbindungsoder Klebemittels auf die äußere ringförmige Kante des
das eingefügte Ende überlappenden Endes herbeigeführt. Auf diese Weise kann das Verbindungs- oder Klebemittel
durch den Spalt um das eingefügte Ende infolge Kapillar-
wirkung einsickern und seine Aufgabe erfüllen. Zweckmäßigerweise sollte nahe der ringförmigen Kante ein
Spalt gebildet werden, um die Applikation des Verbindungsoder Klebemittels zu erleichtern. Andererseits
kann die Vereinigung auch durch vorherige Applikation des Verbindungs- oder Klebemittels auf die zu vereinigenden
Enden und anschließendes Einfügen eines der Enden in das andere bewerkstelligt werden.
Beispiele für zur Herstellung des medizinischen Instruments
geeignete Vinylchloridpolymerisate sind Vinylchloridhomopolymerlsate
und Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Comonomeren, wie Vinylidenchlorid,
Vinylacetat, Vinylalkohol, Ethylen und Vinylbromid. Bei Mischpolymerisaten sollte die Menge an Comonomereneinheiten
höchstens 50, zweckmäßigerweise höchstens 30, vorzugsweise 3-7 Mol-96 betragen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines typischen medizinischen Instruments, bei welchem erfindungsgemäß röhren-
oder schlauchförmige Teile miteinander verbunden sind, und
Fig. 2 bis 4 vergrößert dargestellte Querschnitte durch typische Verbindungen röhren- oder schlauchförmiger
Teile.
30
30
Der in Fig. 1 dargestellte Blutbeutel enthält einen Blutsammelbeutel 3 aus Weichpolyvinylchlorid. Der Blutsammelbeutel
3 enthält Ausgießstutzen 1 mit Abziehlaschen und einen Verbindungsauslaß 2. An seinem Umfang 4
ist der Blutsammelbeutel 3 durch Hochfrequenzerhitzen
44-
dicht verschweißt. An den Blutsammelbeutel 3 ist ein Blutsammelschlauch 6 aus Weichpolyvinylchlorid angeschlossen.
Der Blutsammelschlauch 6 steht mit dem Innenraum 5 des Blutsammeibeutels in Verbindung. In seinem
Innenraum 5 enthält der Blutsammelbeutel 3 eine ACD-A-Lösung mit 2,20 g Natriumeitrat, 0,80 g Zitronensäure
und 2,20 g Traubenzucker in 100 ml wäßriger Lösung oder eine CPD-Lösung mit 0,327 mg Zitronensäure, 2,63 g
Natriumeitrat, 0,251 g Mononatriumphosphat und 2,32 g
Glukose in 100 ml wäßriger Lösung als gerlnnungsverhinderndes
Mittel. Der Blutsammelschlauch 6 1st an seinem anderen Ende mit einer Blutsammeinadel 7 versehen.
Auf der Blutsammelnadel 7 befindet sich üblicherweise
eine Kappe 8.
Der Blutbeutel kann neben dem Blutsammelbeutel 3 auch noch Hilfsbeutel angeschlossen enthalten. Ein erster
Hilfsbeutel 13 aus Weichpolyvinylchlorid enthält Ausgießstutzen
9 mit Abziehlaschen, Der erste Hilfsbeutel 13 ist an seinem Umfang 10 ebenfalls durch Hochfrequenzerwärmung
dicht verschweißt. An den ersten Hilfsbeutel 13 ist ein mit seinem Innenraum 11 in Verbindung stehender
Verbindungsschlauch 12 angeschlossen. Der Verbindungsschlauch 12 steht über einen Verteiler 14 mit einem
Anschlußschlauch 16 in Verbindung. Letzterer ist an den
Verbindungsauslaß 2 des Blutsammelbeutels 3 über eine
Anschluß- oder Verbindungsnadel 15 an seinem vorderen Ende angeschlossen. Ein zweiter Hilfsbeutel 22 mit
Ausgießstutzen 17 mit Abziehlaschen, der an seinem Umfang 18 ebenfalls heiß versiegelt ist, ist an den
ersten Hilfsbeutel 13 über einen Anschlußschlauch 21
aus Weichpolyvinylchlorid angeschlossen. Letzterer steht mit dem Innenraum 19 des zweiten Hilfsbeutels 22 in Verbindung
und steht über den Verteiler 14 mit den Anschluß-
schläuchen 12 und 16 in Verbindung.
Die Herstellung einer Verbindung zwischen röhren- oder schlauchförmigen Teilen aus einem Vinylchloridpolymerisat,
z.B. zwischen dem Verteiler 14 und den Anschlußschläuchen
12, 16 und 21 oder zwischen dem Anschlußschlauch 6 und einem Knotenpunkt 23 wird nun mit Hilfe
des erfindungsgemäßen Verbindungs- oder Klebemittels bewerkstelligt. Die Vereinigung des Blutsammelschlauchs
6 mit dem Knotenpunkt 23 erfolgt beispielsweise durch Einfügen des Blutsammelschlauchs 6 aus Weichpolyvinylchlorid
in die zentrale axiale Öffnung des Knotenpunkts 23 aus Hartpolyvinylchlorid. Der Knotenpunkt 23 enthält
auf seiner anderen Seite in seiner zentralen axialen Öffnung bereits die Blutsammelnadel 7 eingefügt. Die
Befestigung der Blutsammelnadel 7 in dem Knotenpunkt 23 erfolgt mit Hilfe eines Klebemittels 24 aus einem
Epoxyharz. Letzteres wird durch die Eintrittsstelle der axialen Öffnung eingefügt und in dem die eingefügte
Nadel umgebenden Spalt verteilt. Das durch Kombinieren der Vinylchloridpolymerisat-Harzpaste mit dem Plastifizierungsmittel
erhaltene Verbindungs- oder Klebemittel wird auf die Eintrittsstelle appliziert. Hierbei kann
das Verbindungs- oder Klebemittel 25 den Spalt um den eingefügten Blutsammeischlauch 6 herum ausfüllen und
fest)werden (vgl. Fig. 2)
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform einer Vereinigung zwischen dem Blutsammeischlauch 6 und dem Knotenpunkt
23 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform enthält der ähnlich gestaltete Knotenpunkt 23 die Blutsammelnadel
7 in seine zentrale axiale Öffnung eingefügt. Die Blutsammelnadel 7 ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls
mit dem Epoxyklebemittel 24 befestigt. Auf seiner
anderen Seite enthält der Knotenpunkt 23 eine Einsetzöffnung koaxial zu der zentralen axialen Öffnung. Der
Blutsammeischlauch 6 aus Weichpolyvinylchlorid ist in
die Einsetzöffnung eingefügt. Auf die Eintrittsstelle der Einsetzöffnung ist das durch Vereinigen der Vinylchloridpolymerisat-Harzpaste
mit dem Plastifizierungsmittel erhaltene Verbindungs- oder Klebemittel 25 appliziert, um den eingesetzten Blutsammeischlauch 6
innerhalb des Knotenpunkts 23 festzuhalten.
In Fig. 4 1st eine Ausführungsform einer Verbindung
zwischen den Anschlußschläuchen 12, 16 und 21 und dem Verteiler 14 dargestellt. Diese Verbindung wird durch
Einfügen der Anschlußschläuche 12, 16 und 21 durch die jeweiligen offenen Enden in den Verteiler 14 und
Applikation des Verbindungs- oder Klebemittels 25 auf die die eingefügten Teile der Anschlußschläuche umgebenden
Spalte hergestellt.
Andererseits kann bei dem Blutbeutel die Verbindung auch so ausgebildet sein, daß der mit einem Blutrückführeinlaß
versehene Verteiler mit dem Anschlußschlauch vereinigt ist. Die erfindungsgemäße Verbindung eignet
sich auch zum Vereinigen röhren- oder schlauchförmiger
Teile von Transfusionssets, Filtersets für Transfusionslösungen
und Katheter sowie Pumpentransfusionssets,
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beispiele
näher erläutert.
In öffnungen eines Verteilers 14 aus Weichpolyvinylchlorid
(Kombination aus jeweils 100 Gew.-Teilen Polyvinylchlorid eines durchschnittlichen Polymerisationsgrades
von 1300 mit 40 Gew.-Teilen Di-2-ethylhexylphthalat)
werden Anschlußschläuche 12, 16 und 21 aus
35 Weichpolyvinylchlorid (Kombination aus jeweils 100 Gew.-
20 25 30
Teilen Polyvinylchlorid eines durchschnittlichen Polymerisationsgrades
von 13ΟΟ mit 62 Gew.-Teilen Di-2-ethyl
hexylphthalat) eingesetzt (vgl. Fig. 4). Auf die Einlaßstellen der verschiedenen öffnungen wird nun ein durch
Kombinieren der Polyvinylchlorid-Harzpaste eines durchschnittlichen Polymerisationsgrades von 1000 mit
wechselnden Mengen Di-2-ethylhexylphthalat (vgl. die
folgende Tabelle I) zubereitetes Verbindungs- oder Klebemittel appliziert. Die Haftverbindung zwischen
den Anschlußschläuchen und dem Verteiler wird durch Erwärmen des Ganzen in einer heißen Form einer Temperatur
von 125eC bewerkstelligt.
35
Harzpaste in Gew. - Teilen |
TABELLE I | Temperatur bei Beginn der Gelierung in 0C |
Temperatur bei Beendigung der Gelierung in 0C |
|
Viskosität der Verbindungs bzw, Klebemit tellösung |
100 | Di-2-ethyl- hexylphthalat in Gew.- Teilen |
50 | 125 |
Δ* | 100 | 20 | 52 | 125 |
1O | 100 | 50 | 54 | 125 |
0 | 100 | 70 | 57 | 125 |
0 | 100 | 90 | 57 | 125 |
Θ | 100 | 110 | 62 | 125 |
ΘΘ | 100 | 150 | ' 64 | 125 |
ΘΘ | 100 | 200 | 69 | 125 |
(p) (s) | 100 | 250 | 70 | 125 |
100 | 290 | 80 | 125 | |
O | 100 | 350 | 100 | 125 |
A** | 400 | |||
cn ·
Ak>-
ι Die Viskosität wird nach einer Viererskala bewertet,
(o) (o) bedeuten sehr gute Viskosität,
(o) recht gute Viskosität, 5 ο übliche Viskosität und
A schlechte Viskosität.
♦Das Verbindungs- oder Klebemittel ist nach der
Gelierung zu hart, so daß die Haftung am Schlauch 10 gering ist.
**Die Viskosität ist zu niedrig, so daß die Gelierung Schwierigkeiten bereitet und die Härte nach der
Gelierung zu gering ist.
Die Maßnahmen des Beispiels 1 werden wiederholt, wobei jedoch ein unter Verwendung eines Vinylchiorid/Vinylacetat-Mischpolymerisats
mit 5 Mol-# Vinylacetateinheiten als Harzpaste zubereitetes Verbindungs- oder
Klebemittel verwendet wird. Die miteinander vereinigten Teile werden mit Hilfe einer heißen Form einer Temperatur
von 18O0C oder durch Erwärmen der Umgebung mittels
eines Infrarotheizgeräts hergestellt. Das verbundene Teil wird dann 30 min lang in einem dampfgefüllten Autoklaven
bei einer Temperatur von 120eC unter einem Manometerdruck
von 147 - 167 kPa behandelt.
Danach werden die erhaltenen Prüflinge auf ihre Zugfestigkeit,
Luftdichtigkeit und Luftdichtigkeit unter Druck vor und nach der Behandlung in dem Autoklaven
hin geprüft. Die Ergebnisse finden sich in der später folgenden Tabelle II.
Die Prüfung bezüglich der Zugefestigkeit wird mit Hilfe
eines Zugfestigkeitstestgeräts durchgeführt, wobei die
miteinander vereinigten Teile zeitweilig festgeklemmt werden. Die Prüfung auf die Luftdichtigkeit erfolgt durch
zeitweiliges Festklemmen der miteinander verbundenen Teile und Einwirkenlassen von auf 98 kPa komprimierter
Luft auf die Prüflinge. Hierbei wird das Auftreten oder Fehlen einer Luftleckage durch die miteinander verbundenen
Teile festgestellt. Die Prüfung auf die Luftdichtigkeit unter Druck erfolgt durch zeitweiliges Festklemmen
der miteinander verbundenen Teile und Einwirkenlassen von schrittweise steigendem Luftdruck auf die Prüflinge.
Hierbei wird das Auftreten oder Fehlen einer Leckage von Druckluft durch die miteinander verbundenen Teile
bestimmt.
Dauer des Abdichtens in s
Zugfestigkeit in kg
Luftdichtigkeit (Leckage)
Luftdichtigkeit unter Druck (in kPa)
Behandlung in dem Autoklaven
vorher
nachher
10
10
3,0 3,7 5,1 7,2 7,6 7,9 keine keine keine keine keine keine
min. min. min.
■- - 392 392 392
38
Die Ergebnisse zeigen, daß mit dem Verbindungs- oder Klebemittel mit der Harzpaste aus dem 5 % Vinylacetateinheiten
enthaltenden Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisat
eine noch höhere Haftfestigkeit erreicht
5 wird als im vorhergehenden Beispiel.
Wie bereits ausgeführt, ermöglicht die erfindungsgemäße Verwendung eines Verbindungsmittels aus einer Kombination
einer Polyvinylchlorid-Harzpaste mit einem Plastifizierungsmittel eine wirksame Verbindung von röhren-
oder schlauchförmigen Teilen medizinischer Instrumente
aus Polyvinylchlorid. Anders als die bekannten Maßnahmen zur Vereinigung röhren- oder schlauchförmiger Teile
mit Hilfe eines Polyvinylchloridlösungsmittels benötigt
15 man zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Verbindung
kein Lösungsmittel. Folglich besteht auch keine Gefahr, daß überschüssiges Lösungsmittel in das Innere des
medizinischen Instruments, insbesondere eines Blutbeutels oder Transfusionsbeutels mit darin enthaltener
medizinischer Lösung, vordringen und sich mit der Lösung mischen kann. Da, wie beschrieben, kein Lösungsmittel
mitverwendet wird, besteht ferner keine Gefahr, daß in den röhren- oder schlauchförmigen Teilen Risse
oder Beschädigungen auftreten. Schließlich wird auch
25 die Luft im Lagerraum nicht beeinträchtigt.
Claims (17)
1. Verbindlang für medizinische Instrumente, welche eine
feste Haftung miteinander zu verbindender Gegenstücke zweier röhren- oder schlauchförmiger Teile
eines medizinischen Instruments aus einem Vinylchloridpolymerisat
ermöglicht, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einer Kombination aus einer Vinylchloridpolymerisat-Harzpaste
und einem Plastifizierungsmittel besteht.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Plastifizierungsmittel 50 - 350
Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Harzpaste beträgt.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plastifizierungsmittel aus einem Phthalsäureester, Trimellitsäureester, aliphatischen mehrbasischen
Säureester, Phosphorsäureester, Zitronensäure-
ester und/oder Butylphthalylglykolat besteht.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Plastifizierungsmittel 150 - 250
Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Harzpaste beträgt. 30
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Harzpaste durch Dispergieren und Suspendieren von 25 - 50 Gew.-% eines feinteiligen Vinylchloridpolymerisats
in dem Plastifizierungsmittel erhalten wurde.
ι 6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der durchschnittliche Polymerisationsgrad des Vinylchlorldpolymerisats für die Harzpaste 900 - 1200
beträgt.
7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das medizinische Instrument aus einem medizinischen Behälter mit einer darin befindlichen medizinischen
Lösung besteht.
10
8. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der medizinische Behälter mit der darin befindlichen
medizinischen Lösung aus einem Blutbeutel besteht.
9. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der medizinische Behälter mit der darin enthaltenen
medizinischen Lösung aus einem Transfusionsbeutel besteht.
20
10. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden röhren- oder
schlauchförmigen Teile aus zwei Schläuchen bestehen.
11. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden röhren- oder
schlauchförmigen Teile aus einem Verzweigungsstück und einem in ein Loch des Verzweigungsstücks einzusetzenden
Schlauch bestehen.
30
12. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden röhren- oder
schlauchförmigen Teile aus einem an einem Behälterstopfen vorgesehenen kurzen Rohr- oder Schlauchstück
und einem in das kurze Rohr- oder Schlauchstück ein-
3
zusetzenden Rohr oder Schlauch bestehen.
zusetzenden Rohr oder Schlauch bestehen.
13. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden röhren- oder
schlauchförmigen Teile aus einem Verteiler und in in dem Verteiler vorgesehene öffnungen einzusetzenden
Rohren oder Schläuchen bestehen.
14. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vinylchloridpolymerisat aus einem Vinylchloridhomopolymerisat
besteht.
15. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vinylchloridpolymerisat aus einem Mischpolymerisat mit mindestens 50 Mol-96 Vinylchiorideinheiten
und Einheiten aus einem (damit) mischpolymerisierbaren Monomeren besteht.
16. Verbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vinylchloridmischpolymerisat Vinylacetateinheiten enthält.
17. Verbindung nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet,
daß das Vinylchloridmischpolymerisat höchstens 30 Mol-% an Einheiten aus dem (mit dem Vinylchlorid)
mischpolymerisierbaren Monomeren enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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JP57089863A JPS58206752A (ja) | 1982-05-28 | 1982-05-28 | 医療用器具の接合構造 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
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D2 | Grant after examination | ||
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