DE3238104C1 - Einstellschraube für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Verfahren zur Herstellung der Einstellschraube - Google Patents

Einstellschraube für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Verfahren zur Herstellung der Einstellschraube

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DE3238104C1
DE3238104C1 DE19823238104 DE3238104A DE3238104C1 DE 3238104 C1 DE3238104 C1 DE 3238104C1 DE 19823238104 DE19823238104 DE 19823238104 DE 3238104 A DE3238104 A DE 3238104A DE 3238104 C1 DE3238104 C1 DE 3238104C1
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DE
Germany
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threaded shaft
adjusting screw
free end
handle part
thread
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Expired
Application number
DE19823238104
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Brügger
Hans Georg 4780 Lippstadt Stens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Damit die eingedrückten Längsrinnen sich nicht beim Aufwalzen des Gewindes wieder zudrücken, ist es zweckmaßig, den Schaftdurchmesser des Schaftendbereiches zu verkleinern. Um hierfür keinen besonderen Arbeitsgang zu erhalten, ist das Schaltwerkzeug für das Anschlagen des Kugelkopfes so ausgefiihrt, daß der die Rändelung tragende Endbereich des Gewindeschaftes durch die beim Schlagen des Kugelkopfes auftretende, in Längsrichtung der Einstellschraube verlaufende Kraft eine Querschnittsverringerung erfährt Die Erfindung und ein Ausführungsbeispiel zum Stand der Technik ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Einstellschraube eines Scheinwerfers im Längsschnitt, F i g. 2 eine bekannte Einstellschraube mit aufgepreßtem Griffteil, F i g. 3 eine Einstellschraube nach der Erfindung, F i g. 4 den Endbereich des Gewindeschaftes der Einstellschraube und F i g. 5 die Ansicht aus Richtung X.
  • In der Zeichnung ist ein Scheinwerfer mit einem aus Reflektor und Streuscheibe bestehenden optischen Block 1 dargestellt. Durch das Verstellelement 2 ist der optische Block 1 um eine Achse, die von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Verstellelement und einem ortsfesten Schwenkpunkt gebildet ist, verschwenkbar in einem feststehenden Rahmen 3 gelagert Das Verstellelement 2 besteht aus einer aus Kunststoff hergestellten und in den Rand des optischen Blocks 1 eingesetzten Kugelschale 4, aus einem aus Kunststoff hergestellten, in den Rahmen 3 eingesetzten Mutter- stück 5 und aus einer die Kugelschale 4 und das Mutterstück 5 verbindenden Einstellschraube 6. Die Einstellschraube 6 weist an einem Ende einen Kugelkopf 7 auf, der in die Kugelschale 4 selbstrastend eingesetzt ist und mit dieser ein Gelenk bildet Der freie Endbereich 8 des Gewindeschaftes 9 der Einstellschraube ist durch Schlagen verjüngend abgesetzt und weist durch Rändeln in Längsrichtung des Gewindeschaftes 9 verlaufende Rinnen 11 auf. Das Rändeln erfolgt beim Gewindewalzen mit Backen oder Walzen, die zuerst die Rinnen 11 in den Endbereich 8 des Gewindeschaftes 9 eindrücken und dann das Gewinde auch über den die Rinnen 11 aufweisenden Endbereich 8 des Gewindeschaftes 9 aufwalzen. Dadurch ist es möglich, das Mutterstück 5 über die Rändelung hinweg auf den Gewindeschaft 9 aufzuschrauben. Auf den freien Endbereich 8 des Gewindeschaftes 9 ist ein aus Kunststoff bestehendes Griffteil 10 aufgepreßt. Mit der Rändelung und des über die Rändelung gewalzten Gewindes geht das Griffteil 10 eine feste Verbindung mit dem Gewindeschaft 9 ein.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einstellschraube zum Einstellen des Reflektors von Kraftfahrzeugscheinwerfern, deren mit dem Reflektorrand gelenkig verbundenes freies Ende einen größeren Querschnitt als der zur Rückseite des Scheinwerfers weisende Gewindeschaft aufweist, der in einem Mutterstück der Karosserie bzw. an einem an der Karosserie befestigten Tragrahmen verdrehbar geführt ist, während das andere freie Ende'der Einstellschraube ein im Preßsitz aufgeschobenes, aus Kunststoff bestehendes Griffteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (9) in dem zur Rückseite des Scheinwerfers weisenden Endbereich (8) des Gewindes mindestens eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende, nach außen offene Rinne (11) aufweist, die vor dem Aufbringen des Gewindes eingebracht ist, und daß der Durchmesser der Bohrung im Griffteil (10) kleiner ist als der Außendurchmesser des Gewindeschaftes (9).
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Einstelischraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufende Rinne (11) in den Gewindeschaft (9) im Drückverfahren eingebracht ist 3. Verfahren zur Herstellung der Einstellschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Längsrinnen (11) in den Gewindeschaft (9) eingedrückt sind 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrinnen (11) durch Rändeln in den Gewindeschaft (9) eingebracht sind 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rändelung tragende Endbereich (8) des Gewindeschaftes (9) durch die beim Schlagen des Kugelkopfes (7) auftretende, in Längsrichtung der Einstellschraube (6) verlaufende Kraft eine Querschnittsverringerung erfährt Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellschraube zum Einstellen des Reflektors von Kraftfahrzeugscheinwerfern, deren mit dem- Reflektorrand gelenkig verbundenes freies Ende einen größeren Querschnitt als der zur Rückseite des Scheinwerfers weisende Gewindeschaft aufweist, der in einem Mutterstück -der Karosserie bzw. an einem an der Karosserie befestigten Tragrahmen verdrehbar geführt ist, während das andere freie Ende der Einstellschraube ein im Preßsitz aufgeschobenes, aus Kunststoff bestehendes Griffteil aufweist Eine solche Einstellschraube (E i g. 2) ist in folgenden Arbeitsgängen aus einem Rundprofil hergestellt: 1. Schlagen des Kugelkopfes, 2. Schlagen von zwei parallel zueinander verlaufenden Abflachungen an das freie Ende des Schaftes der Einstellschraube und 3. Gewindewalzen mit Walzen oder Backen auf den Schaft Der Kugelkopf der Einstellschraube ist selbstrastend in eine Kugelpfanne des Reflektorrandes eingedrückt, und auf den Gewindeschaft ist über die zwei angeschlagenen Abflachungen hinweg ein Mutterstück aufgeschraubt, das mit dem den Reflektor tragenden Rahmen verbunden ist Auf das freie Ende des Gewindeschaftes ist ein aus Kunststoff bestehendes Griffteil aufgepreßt, das ein rechteckförmiges, mit dem Querschnitt des zwei Abflachungen aufweisenden freien Endes des Gewindeschaftes korrespondierendes Loch aufweist Dadurch ist das Griffteil auf dem freien Endbereich des Gewindeschaftes gegenüber Verdrehen gesichert und durch den Preßsitz in axialer Richtung festgesetzt Nachteilig bei einer solchen Einstellschraube ist es, daß für das Schlagen der zwei Abflachungen am freien Ende des Gewindeschaftes ein gesonderter Arbeitsgang notwendig ist, und daß das Montieren des Griffteils bei einer automatischen Fertigung zu umständlich und zu teuer ist, da das Griffteil und die Einstellschraube zueinander ausgerichtet werden müssen.
    Bei einer anderen bekannten Einstellschraube ist der das Griffteil aufnehmende freie Endbereich des Gewindeschaftes verjüngend abgesetzt und weist eine Kreuzrändelung auf. Der Außendurchmesser der Kreuzrändelung muß kleiner sein als der Kerndurchmesser des Gewindeschaftes, da sonst das Mutterstück nicht auf den Gewindeschaft aufschraubbar ist Bei einer solchen Einstellschraube ist die automatische Montage des Griffteils einfach. Nachteilig sind jedoch die vielen Arbeitsgänge zur Herstellung der Einstellschraube, und zwar: 1. Schlagen des Kugelkopfes, æ Schlagen des im Querschnitt verjüngend abgesetzten Endbereichs des Gewindeschaftes,
  3. 3. Walzen des Gewindes und
  4. 4. Eindrücken der Kreuzrändelung.
    Die Erfindung geht von diesen Erkenntnissen aus und hat sich zur Aufgabe gestellt, diese beiden Ausführungsformen der Einstellschraube derart zu kombinieren, daß ihre Vorteile voll zur Geltung kommen, während ihre Nachteile entfallen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduich gelöst, daß der Gewindeschaft in dem zur Rückseite des Scheinwerfers weisenden Endbereich des Gewindes mindestens eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende, nach außen offene Rinne aufweist, die vor dem Aufbringen des Gewindes eingebracht ist, und daß der Durchmesser der Bohrung im Griffteil kleiner ist als der Außendurchmesser des Gewindeschaftes.
    Als besonders vorteilhaft bei der Herstellung der Einstellschraube hat sich herausgestellt, wenn die längsverlaufende Rinne im Drückverfahren in den Gewindeschaft eingebracht wird, da dieser Arbeitsgang gleichzeitig mit dem Arbeitsgang des Gewindeaufbringens durchgeführt werden kann. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn mehrere Längsrinnen in den Gewindeschaft eingedrückt sind. Hierzu bietet sich als vorteilhaft das Rändern an. Bei mehreren Rinnen brauchen diese nicht so tief ausgebildet zu sein, um ein ausreichend großes Verdrehmoment des Griffteils gegenuber dem Gewindeschaft zu erhalten.
DE19823238104 1982-10-14 1982-10-14 Einstellschraube für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Verfahren zur Herstellung der Einstellschraube Expired DE3238104C1 (de)

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Title
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