DE3237364C2 - Schaltungsanordnung zur Unterscheidung von wenigstens drei unterschiedlichen Pegeln eines Eingangssignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Unterscheidung von wenigstens drei unterschiedlichen Pegeln eines EingangssignalsInfo
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Abstract
Eine Differentialschaltanordnung besitzt eine Eingangsschaltung (10), die auf ein Eingangssignal (Ei) anspricht und Schaltbefehle (I1-I3) liefert, die dem Pegel des Eingangssignals (Ei) entsprechen, eine an die Eingangsschaltung (10) gekoppelte Vorspannungsschaltung (20) zum Erzeugen von Vorspannungssignalen (V1-V3), die jeweils den Schaltbefehlen (I1-I3) entsprechen, und eine Differentialtransistorschaltung (30), die an die Vorspannungsschaltung (20) gekoppelt ist, um nach Maßgabe des Potentials jedes der Vorspannungssignale (V1-V3) mehrere Ausgangssignale (Eo1-Eo3) abzugeben. Die Eingangsschaltung (10) enthält Vergleicher (11-13), die auf drei Pegel des Eingangssignals (Ei) ansprechen und die Schaltbefehle (I1-I3) derart abgeben, daß diese jeweils den Pegeln des Eingangssignals (Ei) entsprechen. Die Vorspannungsschaltung (20) enthält drei Vorspannungsquellen (21-23), von denen jede eines der Vorspannungssignale (V1-V3) entsprechend den Schaltbefehlen (I1-I3) erzeugt. Die Differentialtransistorschaltung (30) enthält eine Stromquelle (34) und drei Schalttransistoren (Q1-Q3), deren Emitter jeweils an die Stromquelle (34) gekoppelt ist, deren Basis jeweils eines der Vorspannungssignale (V1-V3) empfängt, und deren Kollektor jeweils eines der Ausgangssignale (Eo1-Eo3) liefert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Ausgestaltung eines Video-Bandaufnahme/Wiedergabe-Systems (VTR-System) sind das NTSC-System
und das CCIR-System vorgegeben. Zusätzlich zu dem Beta-Format des NTSC-Systems sind eine β II-Betriebsart
für einen Bandlauf mit Normalgeschwindigkeit des VTR-Systems und eine/?IU-Betriebsart für eine langsame
Bandlaufgeschwindigkeit bei Langzeitaufnahmen vorgesehen. Folglich ist es bei einem diese drei Betriebsarten
(ß\\, ß\\\ und CClR) zulassenden VTR-Systems notwendig, die Betriebsweise der internen Schaltung des
VTR-Systems nach Maßgabe der System-Auslegung und der Bandlaufgeschwindigkeit zu ändern. Besteht die
interne Schaltung des VTR-Systems aus einer integrierten Halbleiterschaltung (IC), so benötigt das »IC« zwei
besondere externe Anschlußstifte (Pins). Ein Anschluß dient zum Kennzeichnen der Systemart (NTSC oder
CCIR), der andere Anschluß dient zur Auswahl der Bandlaufgeschwindigkeit (ß II oder/ΊΙΙ).
Grundsätzlich sollte die Anzahl der Anschlußstifte eines IC so klein wie möglich gehalten werden, da eine
große Anzahl von IC-Anschlußstiften die Größe des IC-Bauelements vergrößert. Ein großes IC bringt unvermeidlich
wesentliche Nachteile mit sich: erhöhte Stückkosten des IC, Schwierigkeiten beim kompakten Aufbau
des elektronischen Schaltungsteiles, usw. Darüber hinaus ist die Anzahl der externen Anschlußstifte eines IC im
is allgemeinen standardisiert, wie es z.B. bei dem sogenannten DIL-Gehäuse zum Ausdruck kommt. Bei der
praktischen Auslegung einer Schaltanordnung zum Auswählen der drei Betriebsarten (j3\\,ß\\\ und CClR)
müssen im Stand der Technik zwei Eingangsstifte für die ßetriebsartauswahl vorgesehen werden.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art ist aus der US-PS 30 41 469 bekannt. Mit einer
solchen Schaltungsanordnung läßt sich eine analoge Information in Form von π verschiedenen Pegeln eines
Signals in eine digitale Information in Form eines 1-aus-n-Signals umsetzen. Die bekannte Schaltungsanordnung
besitzt zu diesem Zweck als Vergleicher Z-Dioden, die jeweils eine andere Z-Spannung aufweisen. Diese
Z-Spannungen bilden Bezugsspannungen, mit denen die Eingangssignalspannung verglichen wird. Zur Erzielung
eines 1 -aus-n-Signals müssen die Schalttransistoren gegeneinander verriegelt werden, das heißt es muß sichergestellt
sein, daß von η Schalttransistoren immer nur einer leitet und alle anderen gesperrt sind bzw. immer nur
einer gesperrt ist und alle anderen leiten. Diese Verriegelung erfolgt beim erwähnten Stand der Technik
dadurch, daß die Basis jedes der Schalttransistoren nicht nur mit dem zugehörigen Vorspannungsschalter,
sondern auch mit dem Ausgang des Vergleichers, also der Z-Diode der folgenden Stufe verbunden ist. Die an die
Basis der Schalttransistoren angelegte Vorspannung hängt also nicht nur vom Schaltzustand des zugehörigen
Vorspannungsschalters, sondern zusätzlich vom Ausgangssignal des Vergleichers der nächsten Stufe ab. Dabei
ist abhängig vom Eingangssignalpegel einer der Schalttransistoren gesperrt, während alle übrigen Schalttransistoren
leitend sind. Der einzige gesperrte Schalttransistor erhält eine Basisvorspannung, die bezogen auf Masse
annähernd null ist, während alle übrigen Transistoren eine Basisvorspannung erhalten, die höher als die Transistorschwellenspannung
ist. Für den Schaltzustand der Schalttransistoren ist also der absolute Wert der ihren
Basen zugeführten Vorspannungen maßgeblich, was die bekannte Schaltungsanordnung in hohem Maß empfindlich
gegenüber Temperatureinflüssen und Bauteiltoleranzen macht
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich
zur Ausbildung in Form einer integrierten Schaltung eignet und eine hohe Stabilität gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
gelöst.
Bei dieser Lösung erhalten die Schalttransistoren Basisvorspannungen, die bei einer Anschaltung gemäß dem
beschriebenen Stand der Technik dazu führen könnten, daß keine eindeutige Zuordnung zwischen dem Eingangssignalpegel
und den Schaltzuständen der Schalttransistoren vorliegt. In Verbindung mit der Differentialschaltanordnung
der Schalttransistoren, bei der es nicht auf die absolute Spannung an der Basis der Schalttransistoren,
sondern auf die Differenzspannung ankommt, wird jedoch sichergestellt, daß immer nur einer der
Schalttransistoren zur Zeit leitet und dadurch automatisch alle anderen Schalttransistoren in den Sperrzustand
versetzt werden. Die beim Stand der Technik erforderliche Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Stufen zum Zwecke der gegenseitigen Verriegelung der Schalttransistoren kann bei dieser Lösung entfallen.
Wegen der hohen Zuverlässigkeit eignet sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besonders für den
eingangs erwähnten Einsatzzweck für die Betriebsartumschaltung bei einem VideogerSt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen gekennzeichnet.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Für gleiche
oder ähnliche Bauelemente werden zur Vereinfachung gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet. Es zeigt
F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 ein Schaltbild der in F i g. 1 skizzierten Schaltung,
F i g. 3A—3E Impulsdiagramme, die die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 2 veranschaulichen,
F i g. 3A—3E Impulsdiagramme, die die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 2 veranschaulichen,
Fig. 4 ein Schaltbild einer den Aufbau nach Fig. 1 aufweisenden konkreten Schaltungsanordnung zum
Ändern der Verstärkung eines Chromaverstärkers verwendet wird,
Fig. 5A—5! Impulsdiagramme, die die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 4 veranschaulichen,
F i g. 6 eine weitere Schaltung mit dem in F i g. 1 skizzierten Aufbau, und
F i g. 7 ein Schaltbild eines bezüglich der Anordnung gemäß F i g. 1 modifizierten Schaltungsaufbaus, bei dem
entsprechend dem Pegel eines Eingangssignals eines von neun Ausgangssignalen erhalten wird.
F i g. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Ein Eingangssignal
(Ei) wird an Vergleicher 11,12 und 13 gelegt, die ein erstes, zweites bzw. drittes Bezugspotential Vre/1, Vre/2
bzw. Vre/3 empfangen. Diese Bezugspotentiale sind hier so gewählt daß beispielsweise die Beziehung
Vre/1 > Vre/2 = Vre/3
gilt Der Vergleicher 11 vergleicht das Potential des Eingangssignals Ef'mit dem Bezugspotential Vre/1. Wenn
Ei > Vre/1, gibt der Vergleicher 11 einen Schaltbefehl /1 ab, der anzeigt, daß das Eingangssignal Ei hohen Pegel
hat, das heißt, daß Ei = H. Der Vergleicher 13 vergleicht das Potential des Eingangssignals Ei mit dem Bezugspotential Vref3. Wenn Ei
< Vre/3, gibt der Vergleicher 13 einen Schaltbefehl /3 ab, der anzeigt, daß das
Eingangssignal Ei niedrigen Pegel hat, das heißt, daß Ei = L. Der Vergleicher 12 vergleicht das Potential des
Eingangssignals £7'mit dem Bezugspotential Vref2. Wenn Ei
> Vre/2, gibt der Vergleicher 12 einen Schaltbefehl /2 ab, der anzeigt, daß das Eingangssignal Ei mittleren Pegel hat, das heißt, daß Ei = M. Obschon die
Beziehung Ei > Vreft die Beziehung Ei >
Vref2 erfüllt, weil Vrefl > Vre/2, kann der mittlere Pegel M von Ei
von dem hohen Pegel //des Signals £/durch spezielle Mittel (Differentialverstärkerbetrieb der Transistoren Q1
und Q 2), die weiter unten noch erläutert werden, unterschieden werden.
Die Vergleicher 11, 12 und 13 bilden zusammen eine Eingangsschaltung 10, die Schaltbefehle /1, /2 und /3
abgibt, von denen jeder dem Eingangspegel des Eingangssignals Ei entspricht.
Der Befehl /1 gelangt an einen Vorspannungsschalter 21, um ein erstes Vorspannungssignal Vl zu erzeugen.
An den Schalter 21 gelangen ein erstes hohes Potential VIA und ein erstes niedriges Potential Vl/ Der Schalter
21 erzeugt ein Vorspannungssignal V 1/j mit hohem Potential, wenn der Befehl /1 angelegt wird. Wird der Befehl
/1 nicht angelegt, erzeugt der Schalter 21 ein Vorspannungssignal Vl/mit niedrigem Potential. In ähnlicher
Weise gelangen Befehle /2 und /3 an einen Vorspannungsschalter 22 zum Erzeugen eines zweiten Vorspannungssignals
V2 bzw. an einen Vorspannungsschalter 23 zum Erzeugen eines dritten Vorspannungssignals V3.
An den Schalter 22 werden ein zweites hohes Potential V2h und ein zweites niedriges Potential V2/ gegeben.
An den Schalter 23 werden ein drittes hohes Potential V3h und ein drittes niedriges Potential V3/gegeben. Der
Schalter 22 erzeugt ein Vorspannungssignal V2h hohen Potentials, wenn der Befehl /2 angelegt wird; wenn der
Befehl /2 nicht angelegt wird, erzeugt der Schalter 22 ein Vorspannungssignal V2/niedrigen Potentials. Der
Schalter 23 erzeugt ein Vorspannungssignal V3h hohen Potentials, wenn der Befehl /3 angelegt wird, wird der
Befehl /3 nicht angelegt, erzeugt der Schalter 23 ein Vorspannungssignal V3/niedrigen Potentials.
Die Schalter 21, 22 und 23 bilden eine Vorspannungsschaltung 20, die Vorspannungssignale Vl1 V2 und V3
erzeugt, die den Schaltbefehlen / 1, / 2 bzw. / 3 entsprechen.
Das Vorspannungssignal Vl wird an die Basis eines NPN-Transistors Q 1 gelegt. In ähnlicher Weise wird das
Vorspannungssignal V2 an die Basis eines NPN-Transistors ζ) 2 gelegt, und das Vorspannungssignal V3 wird an
die Basis eines NPN-Transistors ζ>3 gelegt. Die Emitter der Transistoren Qi, Q2 und Q3 sind an eine
Stromquelle 34 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Qi liefert ein erstes Ausgangssignal Eo 1, der
Kollektor des Transistors Q 2 liefert ein zweites Ausgangssignal Eo 2, und der Kollektor des Transistors Q3
liefert ein drittes Ausgangssignal Eo 3.
Die Transistoren Q1, Q2 und Q3 und die Stromquelle 34 bilden zusammen eine Differentialtransistorschaltung
30.
Wenn die Beziehung
£/=//>Vre/l
gilt, wird der Befehl /1 gegeben, so daß V1 = V1 h. Da in diesem Fall wegen der Beziehung
Vrefi > Vre/2 = Vre/3
Vrefi > Vre/2 = Vre/3
die Beziehung
£1 = H> Vre/2
gilt, wird auch der Befehl/2 gegeben, so daß V2 = V2h. Da weiterhin
gilt, wird auch der Befehl/2 gegeben, so daß V2 = V2h. Da weiterhin
Ei= H> Vre/3
gilt, wird der Befehl /3 nicht gegeben, so daß V3 = V3/ In der Anordnung gemäß Fig. 1 sind die Potentiale
VIA, V'2h und V3/derart gewählt,daß die Beziehung
Vih>V2h> V31
gilt. Demzufolge ist entsprechend dem Differentialverstärkerbetrieb nur der Transistor Q1 leitend, und es wird
lediglich das Ausgangssignai Eo 1 am Kollektor des Transistors 1 erhalten. Dies sind die oben erwähnten
speziellen Mittel, um den hohen Pegel //des Signals Ei von dem mittleren Pegel M des Signals £/zu unterscheiden.
Wenn
Wenn
Vre/1 >£/= M > Vre/2
gilt, wird nur der Befehl/2 gegeben, so daß Vl = ViJ, V2 = V2Aund V3 = V3/InFig. 1 sind die Potentiale
Vl/, V2A und V3/derart gewählt, daß V2h > Vl/und V2h
> V3/sind. Folglich ist nur der Transistor Q2 leitend, so daß lediglich das Ausgangssignai Eo 2 am Kollektor des Transistors Q 2 erhalten wird.
Wenn
Wenn
Vre/2 = Vre/3 > Ei = L
gilt, wird nur der Befehl/3 gegeben, so daß Vl = Vl/, V2 = V2/und V3 = V3h sind. Da V3/z>Vl/und
V3h > V2/, ist nur der Transistor Q3 leitend, so daß lediglich das Ausgangssignal £o3 am Kollektor des
Transistors Q3 erhalten wird.
Übrigens können die relativen Angaben »hoch« und »niedrig« bezüglich des Pegels oder Potentials entsprechend
der Auslegung der Schaltung invertiert oder ausgetauscht werden.
F i g. 2 zeigt eine den Aufbau nach F i g. 1 verkörpernde Schaltung. Das Eingangssignal Ei gelangt über einen
Widerstand R 11 an die Basis eines PNP-Transistors Q 11. Der Emitter des Transistors Q11 ist an eine Spannungsversorgungsleitung
gekoppelt, die mit einem positiven Spannungsversorgungspotential Vcc gespeist wird.
Der Kollektor des Transistors QU ist über einen Widerstand Λ21 an die Basis eines NPN-Transistors Q2i
geschaltet. Der Emitter des Transistors Q 21 liegt auf Masse, während sein Kollektor über einen Widerstand
R 21a an die Vcc-Leitung geschaltet ist. Der Kollektor des Transistors Q 21 ist über eine aus einem Widerstand
ίο R2ib und einer P-N-Übergangsdiode D 21 bestehende Serienschaltung auf Masse gelegt. Die Diode D 21 ist
durch den von der Vcc-Leitung über die Widerstände R 21a und R 216 nach Schaltungsmasse fließenden Strom
in Durchlaßrichtung vorgespannt. Die Diode D 21 weist an ihrer Anode einen Spannungsabfall in Durchlaßrichtung,
VFauf. Am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R2\a und R2\r>
wird ein erstes Vorspannungssignal Vl erhalten.
Der Transistor QW bildet einen ersten Vergleicher 11, dessen Bezugspegel Vref 1 für den Vergleich
Der Transistor QW bildet einen ersten Vergleicher 11, dessen Bezugspegel Vref 1 für den Vergleich
Vref = Vcc-VBHU (1)
beträgt, wobei Vbeu die Basisschwellenspannung des Transistors ζ) 11 ist. Wenn beispielsweise Vcc = 3,0 V und
Vßfn = 0,5 V sind, beträgt Vrefi = 2,5 V. Somit benötigt der Vergleicher 11 keine spezielle Quelle zum
Erzeugen des Bezugspegels Vrefi. Wenn das Eingangssignal Ei den Pegel H hat, wenn beispielsweise gilt
Ei= H = 3,0 V, ist der Transistor QIl nicht leitend, und es fließt kein Kollektorstrom im Transistor QIl.
Dieses Fehlen des Kollektorstroms entsprcht einem ersten Schaltbefehl /1. Der Befehl /1 macht den Transistor
Q 21 nicht-leitend, und das Vorspannungssignal Vl erhält ein erstes hohes Potential VlA:
VF
™
Wenn beispielsweise R 21a = 1 k Ω, R 216 = 6,8 Ω, Vcc = 3,0 V und VF = 0,7 V sind, beträgt VlA = 2,7 V.
Wenn das Eingangssigna! Ei nicht den Pegel //hat, das heißt, wenn Ei
< Vrefi, sind die Transistoren QIl und
Q 21 leitend, so daß das Vorspannungssignal V1 ein erstes niedriges Potential V l/erhält:
VV=VcElSAV 2t (3)
wobei VcE(SAVU die Kollektor-Sättigungsspannung oder den Spannungsabfall bezeichnet, der an der Kollektor-Emitter-Strecke
des vollständig eingeschalteten Transistors Q21 auftritt. Wenn Vce(savk 0,1 V beträgt, beträgt
Vl/ebenfallsO.l V.
DerTransistor Q 21, die Diode D 21 und die Widerstände R 21, R 21a und R 21b bilden einen ersten Vorspannungsschalter
21 zum Erzeugen eines Vorspannungssignals Vl mit dem Potential VIA oder Vl/.
Das Eingangssignal Ei wird über einen Widerstand R 12 an die Basis eines NPN-Transistors Q12 gelegt. Der
Emitter des Transistors Q 12 Hegt auf Masse, und sein Kollektor ist an die Basis eines NPN-Transistors Q22
geschaltet. Die Basis des Transistors Q 22 ist über einen Widerstand R 22 an die Vcc-Leitung gekoppelt. Der
Emitter des Transistors Q 22 Hegt auf Masse, sein Kollektor ist über eine aus Widerständen R 22a und R 22b
bestehende Serienschaltung an die Anode von Dioden D 40 gekoppelt. Die Kathode der Dioden D 40 ist geerdet,
während ihre Anode über einen Widerstand R 40 an die Vcc-Leitung geschaltet ist. Werden drei übereinander
angeordnete Silicium-P-N-Übergänge verwendet, so erhält man von der Anode der Dioden D 40 ein Vorspannungspotential
Vb von etwa 2,1 V. Vom Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 22a und R 22b erhält
man ein zweites Vorspannungssignal V2.
Der Transistor Q12 und der Widerstand R 12 bilden einen zweiten Vergleicher 12, dessen Bezugspotential Vref 2 für den Vergleich
Der Transistor Q12 und der Widerstand R 12 bilden einen zweiten Vergleicher 12, dessen Bezugspotential Vref 2 für den Vergleich
Vre/2 = Vbe\2 + Schaltungsmassepotential (4)
beträgt, wobei VBE\2 die Basisschwellenspannung des Transistors Q12 ist. Wenn VBeu = 0,6 V und das Schaltungsmassepotential
Null sind, dann beträgt Vref 2 = 0,6 V. Somit benötigt der Vergleicher 12 keine spezielle
Quelle zum Erzeugen des Bezugspegels Vref 2. Wenn das Eingangssignal Ei den Pegel H oder den Pegel M
besitzt, das heißt, wenn Ei - M = 1,5 V, leitet der Transistor Q 12, und in den Widerstand R22 fließt ein
gegebener Kollektorstrom des Transistors Q12. Dieser Kollektorstrom entspricht einem zweiten Schaltbefehl
12. Der Befehl /2 zieht das Kollektorpotential des Transistors Q12 unter die Basisschwellenspannung Vbeu des
Transistors Q 22. Wenn man beispielsweise annimmt, daß Ei = 1,5 V den Transistor Q12 leitend macht, so daß
der Kollektorstrom des Transistors <?12 0,97 mA beträgt, und daß R22 = 3,0 kn, Vcc= 3,0 V und V«22
= 0,6 V sind, wird das Basispotential des Transistors Q 22 0,1 V, und der Transistor Q 22 wird nicht-leitend
gemacht In diesem Fall nimmt das Potential des Vorspannungssignals V2 ein zweites hohes Potential V2h an:
V2h = VB (5)
Wenn VB = 2,1 V beträgt, beträgt auch das Potential V2h 2,1 V. Wenn der Pegel des Eingangssignals Ei
kleiner ist als der Pegel M, das heißt, wenn Ei < Vref 2 oder Ei = L, wird der Transistor Q12 ausgeschaltet,
während der Transistor Q22 eingeschaltet wird, so daß das Vorspannungssignal V2 ein zweites niedriges
Potential V21 erhält:
V21
=
(VB~
wobei Vc-Z1Ji-ATj22 die Kollektor-Sättigungsspannung des Transistors Q22 bezeichnet. Mit R22a = R22b,
Va-(SATw = O·1 Vund VB = 2,1 V erhält man V 2/ = 1,1 V.
Der Transistor Q 22 und die Widerstände R 22, /? 22a und R 22b bilden einen zweiten Vorspannungsschalter
22 zum Erzeugen des Vorspannungssignals V2 mit einem Potential V2h oder V21.
Das Eingangssignal Ei gelangt außerdem über einen Widerstand R 23 an die Basis eines NPN-Transistors
Q 23. Der Emitter des Transistors ζ) 23 ist auf Masse gelegt, und sein Kollektor ist über eine aus Widerständen
R 23a und R 23b bestehende Serienschaltung an die Anode der Dioden D 40 geschaltet. Am Verbindungspunkt
zwischen den Widerständen R 23a und R 23b erhält man ein drittes Vorspannungssignal V3.
In dem Schaltungsaufbau gemäß F i g. 2 hat der dritte Vorspannungsschalter 23 die Aufgabe, den Pegel L des
Eingangssignais Ei zn erfassen. Folglich gibt es keine spezielle Schaltung zum Erfassen des Pegels L In anderen
Worten: Die Verdrahtung der Basis des Transistors Q 23 bildet einen dritten Vergleicher 13. dessen Bezugspegel
Vre/3 für den Vergleich
Vre/3 = Vflf 23 + Schaltungsmassepotential (6)
beträgt, wobei Vbe2z die Basisschwellenspannung des Transistors Q23 ist. Wenn V^23 0,6 V beträgt, beträgt
Vre/3 ebenfalls 0,6 V. Wenn das Eingangssignal ff/den Pegel L besitzt, das heißt, wenn Ei = L = 0 V, gelangt
ki'n Basisstrom oder ein dritter Schaltbefehl /3 an die Basis des Transistors ζ) 23. Der Transistor Q 23 ist dann
nicht-leitend und das Potential des Vorspannungssignals V3 hat ein drittes hohes Potential V3h:
V 3h = VB
(7)
Wenn VB 2,1 V beträgt, beträgt das Potential V3h ebenfalls 2,1 V. Wenn der Pegel des Eingangssignals Ei
größer als der Pegel L ist, das heißt, wenn Ei > Vre/3 oder Ei
< M oder Ei = H, wird der Transistor Q 23 eingeschaltet, so daß das Vorspannungssignal V3 ein drittes niedriges Potential V3/erhält:
V3/ = R 23a + R 23b (VB~ vce(sat)2i) + VCe(sat}23 (8)
wobei Vce(sat)21 die Kollektor-Sättigungsspannung des Transistors Q23 ist. Wenn R23a — R23b und
Vce(sav23 = 0,1 Vund VB = 2,1 V,beträgt V3/ = 1,1 V.
Der Transistor Q 23 und die Widerstände R 23, R 23a und R 23b bilden den dritten Vorspannungsschalter 23
zum Erzeugen eines Vorspannungssignals V3 mit einem Potential V3Aoder V31.
Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R2\a und /?21£>
ist an die Basis eines NPN-Transistors Q 1 gekoppelt. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 22a und R 22b ist an die Basis eines
NPN-Transistors Q2 angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 23a und R 23b ist an
die Basis eines NPN-Transistors Q 3 angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren Q 1, Q 2 und Q3 liefern
ein erstes, zweites bzw. drittes Ausgangssignal Eo 1, Eo 2 bzw. Eo 3. Die Emitter der Transistoren Q\,Q2 und
Q 3 sind an den Kollektor eines NPN-Transistors Q 34a gekoppelt. Der Emitter des Transistors Q 34a ist auf
Masse gelegt, seine Basis ist an die Basis und den Kollektor eines NPN-Transistors Q34b angeschlossen. Der
Emitter des Transistors Q 34b liegt auf Masse, seine Basis ist über einen Widerstand R 34 an die Anode der
Dioden D 40 gekoppelt.
Die Transistoren Q34a und Q34b und der Widerstand R34 bilden eine Konstantstromquelle oder eine
Konstantstrom-Speiseeinrichtung 34.
Der Temperaturkoeffizient c-VF/cTdes Spannungsabfalls VFin Durchlaßrichtung der Diode D21 schaltet
den Temperaturkoeffizienten 'tiVBEl'cT der Basisschwellenspannung des Transistors Q\ aus, wodurch eine
Temperaturdrift beim Betrieb des Transistors Q 1 vermieden wird.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung unter Bezugnahme auf die in den
F i g. 3A—3E gezeigten Impulsdiagramme erläutert werden. Vor dem Zeitpunkt 110 besitzt das Eingangssignal
Ei W-Pegel (Fig. 3A). In diesem Fall sind beide Transistoren Q11 und Q21 ausgeschaltet, so daß Vl = VlA,
die Transistoren ζ) 12 und Q22 sind ein- bzw. ausgeschaltet, so daß V2 = V2h, und der Transistor ζ)23 ist
eingeschaltet, so daß V3 = V3/(Fig. 3B). Da VlA > V2h oder V3/(z. B. 2,7 V
> 2,1 V oder 1,1 V), ist der Transistor Q1 eingeschaltet, und die Transistoren Q2 und ζ)3 sind beide ausgeschaltet (Fig. 3C—3E). Folglich
wird nur das Ausgangssignal Eo 1 des ausgewählten Transistors Q1 erhalten.
Wenn sich der Pegel des Eingangssignais Ei auf M ändert (F i g. 3A: 112— f 14), werden beide Transistoren
QIl und Q21 eingeschaltet, so daß Vi- VMist. Da in diesem Fall der M-Pegel höher ist als Vre/2 = VB£2
und Vre/3 = Vbe3, werden die Transistoren Q 12 und Q 23 eingeschaltet und der Transistor Q 22 ausgeschaltet,
so daß V2 = V2h und V3 = V31 (Fig.3B). Da V2h
> V3/oder VlZ(Z. B. 2,5 V
> 1,1 V oder 0.1 V), ist der Transistor Q2 eingeschaltet, während die Transistoren Q ί und Q3 ausgeschaltet sind (Fig. 3C—3E). Folglich
wird nur das Ausgangssignal Eo 2 vom ausgewählten Transistor Q 2 erhalten.
Wenn der Pegel des Eingangssignals Ei sich weiter auf L ändert (F i g. 3A: 116— 118), sind die Transistoren
QIl und ζ) 12 eingeschaltet, die Transistoren <?12 und ζ?22 sind aus- bzw. eingeschaltet, und der Transistor
Q23 ist ausgeschaltet In diesem Fall gilt Vl = Vl/, V2 = V2/und V3 = V3h (F ie. 3Bl Da V 3Λ
> V 2/ oder
Vl/ (2,1 V > 1,1 V oder 0,1 V), ist der Transistor Q 3 eingeschaltet, während die Transistoren Ql und Q 2
ausgeschaltet sind (F i g 3C—3E). Folglich wird nur das Ausgangssignal Eo 3 vom ausgewählten Transistor Q 3
erhalten.
Wenn der Pegel des Eingangssignal Ei auf H zurückkehrt (F i g. 3A; ί 20 und später), liegt derselbe Zustand
vor wie vor dem Zeitpunkt ί 10. Es wird also nur das Ausgangssignal Eo 1 erhalten.
Um sicherzustellen, daß die nicht-ausgewählten Transistoren ausgeschaltet sind, sollte die Basis-Potentialdifferenz
der Transistoren Ql, Q 2 und QS zwischen dem höchsten und zweithöchsten Potential mehr als die
Basisschwellenspannung Vbebetragen. Vor dem Zeitpunkt f 10 in F i g. 3B beispielsweise sollte
V\h-V2h>VBE
sein. Zwischen der Zeit ί 12 und der Zeit f 14 in F i g. 3B sollte
V2h~ V3k > VBL
V2h~ V3k > VBL
F ι g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der in F i g. 2 dargestellten Anordnung. Bei der Schaltung nach
Fig.4 handelt es sich um eine Burstsignal-Hervorhebungsschaltung eines VTR-Systems, in welcher nur die
Amplitude eines in einem Chroma-Signal enthaltenen Burstsignals nach Maßgabe des Pegels des Betriebsart-Eingangssignals
Ei selektiv geändert wird. Ein Chroma-Eingangssignal Ci gelangt an die Basis eines NPN-Transistors
Q 50. Der Kollektor des Transistors Q 50 ist über eine Schaltungsleitung an ein Spannungsversorgungspotential
Vccgelegt. Der Emitter des Transistors Q50 ist über einem Widerstand R 50 geerdet Der Transistor
Q 50 bildet mit einem NPN-Transistor Q 52 eine paarweise Emitierfolgerschaltung. Der Kollektor des Transistors
Q 52 ist an die Vcc-Leitung angeschlossen, sein Emitter ist über einer Widerstand R 52 geerdet. Die Basen
der Transistoren Q50 und Q 52 sind über Widerstände Λ51 und R52 au den Emitter eines NPN-Transistors
Q 40a gekoppelt. Der Kollektor des Transistors Q 40a ist an die Vcc-Leitung gekoppelt, seine Basis liegt über
einen Widerstand R 40a an der Vcc-Leitung. Der Emitter des Transistors Q 40a ist an den Kollektor eines
NPN-Transistors Q 40b gekoppelt. Dessen Emitter ist über einen Widerstand R 4Od auf Masse gelegt, seine
Basis ist über einen Widerstand R 40b an die Basis des Transistors Q 40a geschaltet. Die Basis des Transistors
Q 40b ist darüber hinaus über eine Serienschaltung auf Masse gelegt, die aus zwei hintereinander geschalteten
P-N-Übergan.gsdioden D40cund einem Widerstand R 40cbesteht.
An den Emitter des Transistors Q 50 sind die Basen von NPN-Transistoren Q 60, Q 70 und Q 80 angeschlossen.
An den Emitter des Transistors Q 52 sind die Basen von NPN-Transistoren Q 62, Q 72 und Q 82 angeschlossen.
Die Kollektoren der Transistoren Q 60, Q 70 und Q80 sind in die Vcc-Leitung gekoppelt Die Kollektoren
der Transistoren Q 62, ζ) 72 und 82 sind über einen Lä^iai'i&i&ior /?678 an die Vcc-Leitung gekoppelt. Die
Kollektoren der Transistoren Q 62, Q 72 und Q 82 sind an die Basis eines NPN-Transistors Q 90 gekoppelt. Der
Kollektor des Transistors Q 90 liegt an der Vcc-Leitung, sein Emitter ist über einen Widerstand R 90 auf Masse
gelegt. Von dem Emitter des Transistors Q 90 wird das Chroma-Ausgangssignal Co erhalten.
Der Emitter des Transistors Q 60 ist über eine Serienschaltung aus Widerständen R 60 und R 62 an den
Emitter des Transistors Q 62 gekoppelt. Die Verbindung zwischen den Widerständen R 60 und R 62 ist an die
Kol\ ::';ren von NPN-Transistoren Q1 und Q 100 gekoppelt Der Emitter des Transistors ζ)70 liegt über eine
Senenschaltung bestehend aus Widerständen R 70 und R 72 an dem Emitter des Transistors Q 72. Die Verbindung
zwischen den Widerständen /?70 und Λ 72 ist über einen Widerstand /?71 an den Kollektor eines
NPN-Transistors Q 2 gekoppelt. Der Emitter des Transistors Q80 ist über eine Serienschaltung bestehend aus
Widerständen /?80 und /?82 an den Emitter des Transistors Q 82 angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen
den Widerständen R 80 und R 82 ist über einen Widerstand R 81 an den Kollektor eines NPN-Transistors
C? 3 gekoppelt.
Transistoren Q 60 und Q 62 sowie Widerstände R 60 und R 62 bilden zusammen einen Differentialverstärker
60, der durch ein erstes Ausgangssignal Eo 1 der Ditferentialschaltanordnung aktiviert wird. Die Transistoren
C? 70 und Q 72 und die Widerstände R 70 bis R72 bilden zusammen einen zweiten Differentialverstärker 70, der
durch ein zweites Ausgangssignal Eo 2 der Differentialschaltanordnung aktiviert wird. Die Transistoren ζ) 80
und C? 82 und die Widerstände R 80 bis R 82 bilden zusammen einen dritten Differentialverstärker 80, der durch
das dritte Ausgangssignal Eo 3 der Differentialschaltanordnung aktiviert wird.
Die Emitter der Transistoren Ql. Q 2, Q3 und QlOO sind an den Kollektor eines NPN-Transistors Q34a
gekoppelt. Die Basis des Transistors Q 34a ist an den Emitter eines Transistors Q 406 angeschlossen, dessen
Emitter über einen Widerstand R 34a auf Masse gelegt ist. Der Transistor Q 34a und der Widerstand R 34a
bilden eine Konstantstromquelle 34a.
Die Transistoren Q 2 und Q 3 empfangen an ihren Basen ein Burstimpuls-Eingangssignal VB über Widerstände
R 22a und_/?23a. Das Burstimpuls-Eingangssignal VB wird mit einem Negator UO in einen invertierten
Burstimpuls VB pegelmäßig invertiert, und der invertierte Burstimpuls YB gelangt über einen Widerstand R 100
an die ELsis des Transistors Q100. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q100 ist zur Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors Ql parallel geschaltet. Dessen Basis ist an den Kollektor eines NPN-Transistors
Q21 geschaltet, der über einen Widerstand R2\a an die Vcc-Leitung gekoppelt und über einen Widerstand
R2\b auf Masse gelegt ist. Der Emitter des Transistors Q21 ist auf Masse gelegt, seine Basis ist über einen
Widerstand R2\ an den Kollektor eines PNP-Transistors QIl gekoppelt. Der Emitter des Transistors Q 11 ist
an die Vcc-Leitung angeschlossen. Die Basis des Transistors QIl empfängt über einen Widerstand Λ 11 ein
Betriebsart-Eingangssignal Ei.
Das an die Basis eines NPN-Transistors Q 12 über einen Widerstand R 12 gelegte ßetriebsart-Eingangssignal
Das an die Basis eines NPN-Transistors Q 12 über einen Widerstand R 12 gelegte ßetriebsart-Eingangssignal
Ei gelangt über einen Widerstand R 23 an die Basis eines NPN-Transistors 23. Der KoUektor des Transistor Q12
ist über einen Widerstand R 22 an die Vcc-Leitung angeschlossen und an die Basis eines NPN-Transistors Q 22
gekoppelt. Dessen Kollektor liegt über einen Widerstand R 22b an der Basis des Transistors Q 2, und der
Kollektor des Transistors 023 liegt über einen Widerstand R 23b an der Basis des Transistors 03. Die Emitter
der Transistoren O 12, Q 22 und O 23 sind auf Masse gelegt.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Impulsdiagramme in den F i g. 5A —51 die Arbeitsweise der in
Fig.4 dargestellten Schaltung erläutert werden. Vor dem Zeitpunkt /30 sind die Transistoren 011 und O21
ausgeschaltet, während die Transistoren Q12 und O 23 eingeschaltet und der Transistor 022 ausgeschaltet ist,
da das Betriebsart-Eingangssignal Ei //-Pegel hat (F i g. 5A). Der ausgeschaltete Transistor Q11 bringt ein hohes
Potential V\h an die Basis des Transistors Ol (Fig.5D). Der ausgeschaltete Transistor O22 bringt hohes ]o
Potential V2h an die Basis des Transistors 0 2 (F i g. 5E). Der eingeschaltete Transistor 0 23 bringt ein niedriges.
Potential V3/an die Basis des Transistors 0 3 (F i g. 5F). Da die Beziehung
>V2h> V31
vorliegt, ist der Transistor 01 eingeschaltet, während die Transistoren Q 2 und 03 ausgeschaltet sind, so daß
nur der erste Differentialverstärker 60 durch das vom Kollektor des Transistors 01 erhaltene Ausgangssignal
Eo 1 aktiviert wird (F i g. 51). In diesem Fall beträgt die Übertragungsfunktion zwischen dem Chroma-Eingangssignal
O'und dem Chroma-Ausgangssignal Co oder die Verstärkung G 1 des Differentiafverstärkers60
G ι _ ,
° ' ~ 2 Re 1 (9)
Re 1 = R 60 = R 62
und der Stromverstärkungsfaktor hfe jedes der Transistoren O 60 und 0 62 ausreichend groß ist.
Wenn der Pegel des Betriebsart-Eingangssignals EiM-Pegel erhält (Fig.5A; i30— r40), werden die Transistoren
Q11, Q 21, Q12 und 0 23 eingeschaltet, und der Transistor 0 22 wird ausgeschaltet, so daß die Basis des
Transistors Ql ein niedriges Potential VM empfängt (Fig.5D)._Wenn der Pegel des Burstimpuls-Eingangssignals
VB niedrig ist und der Pegel des invertierten Burstimpulses VB hoch ist (F i g. 5B und 5C; 130— f 32), ist das
Basispotential jedes der Transistoren Q 2 und 0 3 niedrig (F i g. 5E und 5F), und zwar unabhängig vom Ein-/Aus-Zustand
der Transistoren Q 22 und Q 23. In diesem Fall ist der Transistor QlOO eingeschaltet, während die
Transistoren Q1 bis Q 3 ausgeschaltet sind, so daß nur der Differentialverstärker 60 aktiviert wird. Hierdurch
wird die Verstärkung G 1 bewirkt.
Wenn die Pegel von VB und ΎΒ hoch bzw. niedrig sind (F ig. 5B und 5C; 132— ί 34), und die Transistoren Q 22
und Q 23 aus- bzw. eingeschaltet sind, empfängt der Transistor Q 2 an seiner Basis hohes Potential V2h, und der
Transistor Q3 empfängt an seiner Basis niedriges Potential V31 (Fig.5E und 5F). Da die Beziehungen
V2/j > Vl/und V2h > V31 vorliegen, ist der Transistor Q2 eingeschaltet, während die Transistoren Q 1, Q3
und 0 100 ausgeschaltet sind, so daß lediglich der zweite Differentialverstärker 70 durch das vom Kollektor des
Transistors Q 2 erhaltene Ausgangssignal Eo 2 aktiviert wird (F i g. 5H). In diesem Fall beträgt die Verstärkung
G 2 des Differentialverstärkers 70
wobei ReI = R 70 = R 72 und der Stromverstärkungsfaktor hfe jedes der Transistoren Q 70 und Q 72 ausreichend
groß ist.
Wenn der Pegel des Betriebsart-Eingangssignals £7'Z.-Pegelerhält(Fig. 5A; f 40— 150), werden die Transistoren
Q 11 und Q 21 eingeschaltet, die Transistoren Q 12 und Q 23 werden ausgeschaltet, und Transistor Q 22 wird
eingeschaltet. Wenn die Pegel von VB und VB niedrig bzw. hoch sind (Fig.5B und 5C; r40—;42), ist das
Basispotential jedes der Transistoren Q2 und Q3 niedrig (Fig.5E und 5F). Dann wird der Transistor QlOO
eingeschaltet, so daß nur der Differentialverstärker 60 aktiviert und dadurch die Verstärkung G 1 bewirkt wird.
Wenn die Pegel VB und "VB hoch bzw. niedrig sind (F i g. 5B und 5C; 142— 144), und die Transistoren Q 22 und
Q23 ein- bzw. ausgeschaltet sind, empfängt der Transistor Q 2 an seiner Basis niedriges Potential V 2/, und der
Transistor Q3 empfängt an seiner Basis hohes Potential V3Ä(Fig. 5E und 5F). Da die Beziehungen V3h
> ViI und V3h > V2/ vorliegen, wird der Transistor Q 3 eingeschaltet, während die Transistoren Ql, Q 2 und Q100
ausgeschaltet werden, so daß nur der dritte Differentialverstärker 80 durch das vom Kollektor des Transistors
Q 3 erhaltene Ausgangssignal aktiviert wird (Fig. 5G). In diesem Fall beträgt die Verstärkung G 3 des Differentialverstärkers80
^, _ λ 678 /11 \
G3~TRT3
(U)
wobei Re 3 = RSO = R 82 und der Stromverstärkungsfaktor hfe jedes der Transistoren Q 80 und Q 82 ausreichend
groß ist. Um den Gleichstrombetrieb jedes der Differentialverstärker 60, 70 und 80 konstant zu halten,
gelten vorzugsweise folgende Beziehungen:
Λ60 I j Ä62 = Ä70||Ä72 + Ä71 = /?80||
wobei das Symbol »| |« die Parallelschaltung bedeutet.
F i g. 6 zeigt eine weitere Schaltung als Ausführungsform der in F i g. 1 dargestellten Anordnung. Bei der
Schaltung nach F i g. 6 sind Pegelverschiebungsdioden D11 im Basiskreis eines PN P-Transistors Q11 des ersten
Vergleichers 11 vorgesehen, und Pegelverschiebungsdioden D13 liegen im Basiskreis eines NPN-Transistors
Q13 des dritten Vergleichers 13. Auf diese Weise erhält man als Bezugspegel Vrcf 1 des Vergleichers 11
VrefX = Vcc-Vbew-VFW (13)
wobei Vbeπ die Basisschwellenspannung des Transistors QIl und VFIl den Spannungsabfall in Durchlaßrichtung
der Dioden DU bedeutet. Der Bezugspegel Vref 3 des Vergleichers 13 beträgt
Vre/3 = Vbeu + VF13 (14)
wobei Vbe i3 die Basisschwellenspannung des Transistors Q13 und VF13 den Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung
der Dioden D13 bedeutet. Die Dioden DIl erhöhen den Störabstand des Vergleichers 11, und die Dioden
D13 erhöhen den Störabstand des Vergleichers 13.
Das NichtVorhandensein des Kollektorstroms des Transistors Q11 entspricht einem ersten Schaltbefehl /1,
und das NichtVorhandensein des Kollektorstroms des Transistors Q13 entspricht einem dritten Schaltbefehl /3.
Der Befehl /1 macht einen NPN-Transistor Q 21 nicht-leitend, so da3 dessen Kollektor
Vl = VlA= Vcc
abgibt. Wenn der Befehl /1 nicht angelegt wird, das heißt, wenn der Kollektorstrom des Transistors Q11 den
Transistor Q 21 leitend macht, liefert dessen Kollektor
Vl = Vl/= Vce<S,\T)21-
In ähnlicher Weise macht ein Befehl /3 einen PNP-Transistor Q 23 nicht-leitend, so daß dessen Emitter
V3 = V3A « VB liefert, vorausgesetzt, daß die Beziehung/? 22
>R 23a gilt. Wenn der Befehl /3 nicht angelegt wird, das heißt, wenn der Kollektorstrom des Transistors Q13 den Transistor Q 23 leitend macht, liefert dessen
Emitter
V3= V3/= VcElSAT)M+ VbE23.
Dieses V3/entspricht einem zweiten Schaltbefehl 12. Somit macht der Befehl /2 einen NPN-Transistor Q22
nicht-leitend, so daß dessen Kollektor
V2 = V2A = VB
liefert. Wenn der Befehl / 2 nicht gegeben wird, das heißt, wenn das Emitterpotential des Transistors Q 23 V3h
beträgt, so daß der Transistor Q 22 eingeschaltet wird, liefert der Kollektor des Transistors
<?22V2= VH= VcE(SAVi*
Wenn der Pegel des Eingangssignals Ei H ist, sind die Transistoren (Ml und ζ) 21 ausgeschaltet, so daß
Vl = VlA, und die Transistoren Q13 und Q23 sind eingeschaltet, so daß V3 = V3/ ist. Da in diesem Fall
V3 = V3/, wird der Transistor Q 22 ausgeschaltet, so daß V2 = V2A. Hier ist eine Pegelverschiebungsdiode
D 22 im Basiskreis des Transistors Q 22 vorgesehen. Der Spannungsabfall VF22 in Vorwärtsrichtung der Diode
22 vergrößert den Ein-/Aus-Schwellenpegel des Transistors Q 22. Somit gilt
Vbe22 + VF22 > V3/,
und der Transistor Q22 wird vollständig ausgeschaltet, wenn V3 = V3/. Da Vl = VlA, V2 = V2A und
V3 = V3/ sowie V 1*2 > V2A > V3/, wird nur das Ausgangssignal Eo 1 vom Kollektor des Transistors Q1
erhalten.
Wenn der Pegel des Eingangssignals Ei Mist, sind die Transistoren Q\\,Q2\,Q 13 und Q23 eingeschaltet, während der Transistor Q22 ausgeschaltet ist, so daß Vl = Vl/, V2 = V2A und V3 = V3/ gilt. Da
Wenn der Pegel des Eingangssignals Ei Mist, sind die Transistoren Q\\,Q2\,Q 13 und Q23 eingeschaltet, während der Transistor Q22 ausgeschaltet ist, so daß Vl = Vl/, V2 = V2A und V3 = V3/ gilt. Da
V2/i > V l/und V2A <
V3/, wird nur das Ausgangssignal Eo 2 vom Kollektor des Transistors Q 2 erhalten.
Ist der Pegel des Eingangssignals Ei L, sind die Transistoren QH und Q 21 eingeschaltet, die Transistoren
Ist der Pegel des Eingangssignals Ei L, sind die Transistoren QH und Q 21 eingeschaltet, die Transistoren
Q 13 und Q23 sind ausgeschaltet, und der Transistor Q22 ist eingeschaltet, so daß Vl = Vl/, V2 = V2/und
<is V3 = V3A. Da V3A>Vl/und V3Λ
> V2/, wird nur das Ausgangssignal Eo3 vom Kollektor des Transistors
Q 3 erhalten.
F i g. 7 zeigt eine Modifizierung der in F i g. 1 gezeigten Anordnung, bei der eines von neun Ausgangssignalen
F i g. 7 zeigt eine Modifizierung der in F i g. 1 gezeigten Anordnung, bei der eines von neun Ausgangssignalen
Eo 1 bis Eo 9 nach Maßgabe des speziellen Pegels eines Eingangssignals Herhalten wird. Das Eingangssignal Ei
besitzt neun Pegel, das heißt, H, ΜΊ, M3 ... M4S und L Der Pegel //wird durch einen ersten Vergleicher 11
festgestellt, und der Pegel L wird von einem neunten Vergleicher 19 festgestellt In ähnlicher Weise werden die
Pegel M2, Mi ... M8 durch einen zweiten, dritten ... achten Vergleicher 12, 13 ... 18 festgestellt Die
Vergleicher 11,12,... 19 liefern Schaltbefehle /1, /2... /9. Diese Schaltbefehle /1, /2... /9 kennzeichnen den
Potential-Auswahlzustand von Schaltern 21,22... 29. Einer der Schalter 21 bis 29 liefert ein VorspannungssignaL 5
dessen Potential am höchsten ist Welcher der Schalter das höchste Vorspannungssignal abgibt, bestimmt sich
nach Maßgabe der Befehle /1 bis /9 oder des Pegels des Eingangssignals Ei. Wenn beispielsweise Fi = H, liefert
der Vergleicher 11 einen Befehl 11, so daß das Potential des Vorspannungssignals V1 unter den Signalen V1 bis
V9 das höchste ist Dann wird nur der Transistor V1 leitend, und man erhält das Ausgangssignal Eo 1.
__ ίο
Hierau 7 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Schaltungsanordnung zur Unterscheidung von wenigstens drei unterschiedlichen Pegeln eines Eingangssignals,
umfassend
einen Eingangsanschluß für das Eingangssignal (Ei) und eine der Anzahl der zu unterscheidenden PegeJ
entsprechenden Anzahl gesonderter Ausgangsanschlüsse (Ausgang 1, Ausgang 2, Ausgang 3),
eine der Anzahl der zu unterscheidenden Pegel entsprechende Anzahl von Vergleichern (11, 12, 13), von Vorspannungsschaltern (21,22,23) und von Schalttransistoren (Q 1, Q2, Q3) von denen die Vergleicher (11, 12,13) mit ihren Eingängen an den Eingangsanschluß angeschlossen sind und von denen die Schalttransisto-
eine der Anzahl der zu unterscheidenden Pegel entsprechende Anzahl von Vergleichern (11, 12, 13), von Vorspannungsschaltern (21,22,23) und von Schalttransistoren (Q 1, Q2, Q3) von denen die Vergleicher (11, 12,13) mit ihren Eingängen an den Eingangsanschluß angeschlossen sind und von denen die Schalttransisto-
ren (Q 1, Q2, Q3), derart gegeneinander verriegelt sind, daß abhängig vom Pegel des Eingangssignals (Ei)
einer von ihnen einen anderen Schaltzustand als alle übrigen besitzt, wobei je ein Vergleicher (11,12,13) ein
Vorspannungsschalter (21, 22, 23) und ein Schalttransistor (Q 1, Q2,Q3) einem der zu erkennenden Pegel
zugeordnet sind, der Kollektor dieses Schalttransistors (Qi, Q2, Q3) mit dem zugehörigen Ausgangsanschluß
und sein Emitter mit den Emittern der übrigen Schalttransistoren verbunden ist und von denen der
Vorspannungsschalter (21, 22, 23) unter der Steuerung durch den Vergleicher (11, 12, 13) eine von zwei
jeweiligen Vorspannungen an die Basis des Schalttransistors (Q 1, Q 2, Q 3) anlegt,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusammengeschlossenen Emitter der Schalttransistoren (Qi, Q 2, Q3) an eine Stromquelle (34)
angeschlossen sind und eine Differentialschaltungsanordnungen bilden
und daß die von den einzelnen Vorspannungsschaltern (21,22, 23) an den zugehörigen Schalttransistor (Q 1,
Q2, Q3) angelegten (V 1, V2, V3) so gewählt sind, daß die gegenseitige Verriegelung der Schalttransistoren
durch die Differentialwirkung ihrer Differentialschaltungsanordnung erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Vergleicher (11) einen ersten Eingangstransistor (Q 1) eines ersten Leitungstyps (PNP) aufweist,
dessen Basis an den Eingangsanschluß angeschlossen ist, dessen Emitter mit einem ersten gegebenen
Potential (Vcc) beaufschlagt ist und dessen Kollektor mit einem ersten Vorspannungsschalter (21) verbunden
ist,
daß ein zweiter Vergleicher (12) einen zweiten Eingangstransistor (Q i2) des zweiten Leitungstyps (NPN)
aufweist, dessen Basis mit dem Eingangsanschluß verbunden ist, dessen Emitter mit einem zweiten gegebenen
Potential (Masse) beaufschlagt ist und dessen Kollektor mit einem zweiten Vorspannungsschalter (22)
verbunden ist,
daß ein dritter Vorspannungsschalter (23) direkt mit dem Eingangsanschluß verbunden ist und zugleich einen
dritten Vergleicher bildet, und
daß bei einem ersten Pegel des Eingangssignals der erste Eingangstransistor (QiX) den einen Leitungszustand (AUS) und der zweite Eingangstransistor (Q 12) den anderen Leitungszustand (EIN) besitzt und der mit dem ersten Vorspannungsschalter (21) verbundene Schalttransistor (Qi) einen anderen Schaltzustand als die mit dem zweiten Vorspannungsschalter (22) bzw. dem dritten Vorspannungsschalter (23) verbundenen Schalttransistoren (Q 2, Q 3) aufweisen, daß bei einem zweiten Pegel des Eingangssignals sowohl der erste als auch der zweite Eingangstransistor (QH, Q\2) den anderen Leitungszustand besitzen und der mit dem zweiten Vorspannungsschalter (22) verbundene Schalttransistor (Q 2) einen anderen Schaltzustand als die mit dem ersten Vorspannungsschalter (21) bzw. dem dritten Vorspannungsschalter (23) verbundenen Schalttransistoren (Q 1, Q 3) besitzt, und
daß bei einem ersten Pegel des Eingangssignals der erste Eingangstransistor (QiX) den einen Leitungszustand (AUS) und der zweite Eingangstransistor (Q 12) den anderen Leitungszustand (EIN) besitzt und der mit dem ersten Vorspannungsschalter (21) verbundene Schalttransistor (Qi) einen anderen Schaltzustand als die mit dem zweiten Vorspannungsschalter (22) bzw. dem dritten Vorspannungsschalter (23) verbundenen Schalttransistoren (Q 2, Q 3) aufweisen, daß bei einem zweiten Pegel des Eingangssignals sowohl der erste als auch der zweite Eingangstransistor (QH, Q\2) den anderen Leitungszustand besitzen und der mit dem zweiten Vorspannungsschalter (22) verbundene Schalttransistor (Q 2) einen anderen Schaltzustand als die mit dem ersten Vorspannungsschalter (21) bzw. dem dritten Vorspannungsschalter (23) verbundenen Schalttransistoren (Q 1, Q 3) besitzt, und
daß bei einem dritten Pegel des Eingangssignals der zweite Eingangstransistor (Q 12) den einen und der erste
Eingangstransistor (QH) den anderen Leitungszustand aufweisen und der mit dem dritten Vorspannungsschalter
(23) verbundene Schalttransistor (Q 3) einen anderen Schaltzustand als die mit dem ersten Vorspannungsschalter
(21) bzw. dem zweiten Vorspannungsschalter (22) verbundenen Schalttransistoren (Q 1, Q2)
besitzt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungsversorgungspotential
(Vcc) und das Massepotential das erste bzw. das zweite gegebene Potential darstellen und daß das
so Spannungsversorgungspotential (Vcc) und das Massepotential benutzt werden als Bezugspotentiale zum
Feststellen eines hohen, eines mittleren bzw. eines niedrigen Pegels des Eingangssignals (Ei).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der erste Leitungstyp
PNP und somit der zweite Leitungstyp NPN ist, die Schalttransistoren (Q 1 bis Q 3) NPN-Transistoren sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des
ersten Eingangstransistors (QW) direkt an einen mit dem ersten gegebenen Potential (Vcc) beaufschlagten
ersten Schaltungspunkt angeschlossen ist, daß seine Basis über einen ersten Widerstand (RiX) an den
Eingangsanschluß angeschlossen ist und daß der Emitter des zweiten Eingangstransistors (Q 12) direkt an
einen mit dem zwei'en gegebenen Potential (Masse) beaufschlagten zweiten Schaltungspunkt angeschlossen
ist, während seine Basis über einen zweiten Widerstand an den Eingangsanschluß angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter der
Schalttransistoren (Q 1 bis Q 3) an eine Konstantstromquelle (34) angeschlossen sind, so daß der Kollektorstrom
des jeweils leitenden der drei Schalttransistoren (Q 1 bis Q 3) unabhängig davon konstant ist, welcher
der Schalttransistoren (X) 1 bis Q 3) leitet.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vor-Spannungsschalter (21) einen ersten Detektor-Transistor (Q 21) des zweiten Leitungstyps (NPN) aufweist, der mit seiner Basis an den Kollektor des ersten Eingangstransistors (Q 11), mit seinem Emitter an einem mit dem zweiten gegebenen Potential beaufschlagten Schaltungspunkt und mit seinem Kollektor an die Basis des ersten Schalttransistors (Q X) angeschlossen ist, daß der zweite Vorspannungsschalter (22) einen zweiten
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vor-Spannungsschalter (21) einen ersten Detektor-Transistor (Q 21) des zweiten Leitungstyps (NPN) aufweist, der mit seiner Basis an den Kollektor des ersten Eingangstransistors (Q 11), mit seinem Emitter an einem mit dem zweiten gegebenen Potential beaufschlagten Schaltungspunkt und mit seinem Kollektor an die Basis des ersten Schalttransistors (Q X) angeschlossen ist, daß der zweite Vorspannungsschalter (22) einen zweiten
Detektor-Transistor (Q 22) des zweiten Leitungstyps (NPN) enthält, der mit seiner Basis an den Kollektor
des zweiten Eingangstransistors (Q 12), mit seinem Emitter an einen mit dem zweiten gegebenen Potential
beaufschlagten Schaltungspunkt und mit seinem Kollektor an die Basis des zweiten Schalttransistors (Q 2)
angeschlossen ist, und daß der dritte \ orspannungsschalter (23) einen dritten Detektor-Transistor (Q 23) des
zweiten Leitungstyps (NPN) enthält, der mit seiner Basis ar den Eingangsanschluß, mit seinem Emitter an
einen mit dem zweiten gegebenen, Potential (Masse) beaufschlagten Schaltungspunkt und mit seinem Kollektor
an die Basis des dritten Schalttransistors (Q 3) angeschlossen ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorspannungsschalter
(21) einen ersten KollektOi-widerstand (R 2M)tnthält, der zwischen den mit dem ersten gegebenen Potential
(Vcc)feeaufschlagten Schaltungspunkt und den Kollektor des ersten Detektor-Transistors (Q 21) geschaltet jo
ist, und einen zweiten Kollektorwiderstand (R 21 B) enthält, der zwischen den Kollektor des ersten Detektor-Transistors
(Q 21) und den mit dem zweiten gegebenen Potential (Masse) beaufschlagten Schaltungspunkt
geschaltet ist, daß der zweite Vorspannungsschalter (22) einen dritten Kollektorwiderstand (R 22A) enthält,
der zwischen einen mit einem dritten Potential (VB) beaufschlagten Schaltungspunkt und die Basis des
zweiten Schalttransistors (Q 2) geschaltet ist, und einen vkrten Kollektorwiderstand (R 22B) enthält, der
zwischen die Basis des zweiten Schalttransistors (Q 2) und den Kollektor des zweiten Detektor-Transistors
(Q 22) geschaltet ist, und daß der dritte Vorspannungsschalter (23) einen fünften Kollektorwiderstand
(R 23A) enthält, der zwischen den mit dem dritten gegebenen Potential (VB) beaufschlagten Schaltungspunkt
und die Basis des dritten Schalttransistors (Q 3) geschaltet ist, und einen sechsten Kollektorwiderstand
(R 23B) enthält, der zwischen die Basis des dritten Schalttransistors (Q 3) und den Kollektor des dritten
Detektor-Transistors (Q 23) geschaltet ist
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorspannungsschalter
(21) einen PN-Übergang (D21) enthält, der zu dem zweiten Kollektorwiderstand (R 21 S) in Reihe geschaltet
ist, daß der PN-Übergang (D2\) von der Potentialdifferenz zwischen dem ersten gegebenen Potential und
dem zweiten gegebenen Potential in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, und daß die Durchlaßspannung
(VF)an dem PN-Übergang (D 21) im wesentlichen den gleichen Terrperaturkoeffizienten (r VFIcT) aufweist,
wie die Basisschwellenspannung fVßE^des ersten Schalttransistors (Q 1).
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Vorspannungsschalter (22,23) mit einer Vorspannungsquelle (R 40. D 40) ausgestattet sind, die zwischen das
erste gegebene Potential und das zweite gegebene Potential geschaltet ist, um das dritte gegebene Potential
(VB)VM erzeugen.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten
Schalttransistor (Q 1) ein erstes Paar von Differentialtransistoren (Q60, Q62) zugeordnet ist. deren Emitter
an den Kollektor des ersten Schalttransistors (Q 1) angeschlossen sind, daß dem zweiten Schalttransistor
(Q2) ein zweites Paar von Differentialtransistoren (Q 70, Q72) zugeordnet ist, deren Kollektoren an die
Kollektoren des ersten Paares von Differentialtransistoren (Q 60, ζ) 62) und deren Emitter an den Kollektor
des zweiten Schalttransistors (Q 2) angeschlossen sind, daß dem dritten Schalttransistor (Q 3) ein drittes Paar
von Differentialtransistoren (Q 80, ζ>82) zugeordnet ist, deren Kollektoren an die Kollektoren der Differentialtransistoren
("ζ) 60, Q 62) des ersten Paares und deren Emitter an den Kollektor des dritten Schalttransistors
(Q 3) angeschlossen sind, und daß das erste, das zweite und das dritte Paar von Differentialtransistoren
(Q60, <?62; <?70, Q72; ζ)80, Q92) ein Lastelement (R678) besitzen, das an einen Kollektor des ersten
Paares von Differentialtransistoren (Q 60, Q 62) angeschlossen ist und gemeinsam als Last für das erste, das
zweite und das dritte Paar von Differentialtransistoren verwendet wird.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorspannungsschalter
(21) einen ersten Schaltkreis (Q2i, R21, R2iA, R2\B) enthält, der auf ein dem Eingangsanschluß zugefiihrtes
Betriebsartsignal anspricht, um den ersten Schalttransistor (Q 1) in einen sich von dem Schaltzustand der
beiden anderen Schalttransistoren (Q 2, Q 3) unterscheidenden Schaltzustand zu versetzen, wenn der Pegel
des Betriebsartsignals seinen Maximalwert annimmt, daß der zweite Vorspannungsschalter (22) einen zweiten
Schaltkreis (Q 22, R22A, R 22B) enthält, der auf das Betriebsartsignal und ein Vorspannungssignal
anspricht, um den zweiten Schalttransistor (Q 2) in eine sich von dem Schaltzustand der beiden anderen
Schalttransistoren (Q UQ 3) unterscheidenden Schaltzustand zu versetzen, wenn der Pegel des Betriebsartsignals
einen mittleren Wert annimmt und der Pegel der Vorspannung einen Maximalwert annimmt, und daß
der dritte Vorspannungsschalter (23) einen dritten Schaltkreis (Q 23, R23A, R 23B) enthält, der auf das
Betriebsartsignal und die Vorspannung anspricht, um den dritten Schalttransistor (Q 3) in einen sich von dem
Schaltzustand der beiden anderen Schalttransistoren (Q 1, Q 2) unterscheidenden Schaltzustand zu versetzen,
wenn der Pegel des Betriebsartsignals einen minimalen Wert und der Pegel der Vorspannung einen
maximalen Wert hat.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schalttransistor
(Qi) ein vierter Schalttransistor (Q 100) zugeordnet ist, dessen Kollektor und Emitter mit dem Kollektor
bzw. dem Emitter des ersten Schalttransistors (Q 1) verbunden sind, und dessen Basis ein invertiertes
Vorspannungssignal empfängt, welches der gegenphasigen Komponente des Vorspannungssignals entspricht,
um die Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Schalttransistors (Q 1) kurzzuschließen, wenn der Pegel
des Vorspannungssignals einen minimalen Wert annimmt.
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