DE3237355A1 - Mehrstellungs-klinkenvorrichtung - Google Patents

Mehrstellungs-klinkenvorrichtung

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DE3237355A1
DE3237355A1 DE19823237355 DE3237355A DE3237355A1 DE 3237355 A1 DE3237355 A1 DE 3237355A1 DE 19823237355 DE19823237355 DE 19823237355 DE 3237355 A DE3237355 A DE 3237355A DE 3237355 A1 DE3237355 A1 DE 3237355A1
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Germany
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pawl
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retractor
slot
claw
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DE19823237355
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John Robert 05301 Brattleboro Vermont Bookwalter
Alan I. 01742 Concord Mass. West
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Codman and Shurtleff Inc
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Codman and Shurtleff Inc
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    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • A61B17/0293Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors with ring member to support retractor elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Mehrstellungs-Klinkenvorrichtung für die Verbindung einer chirurgischen Retraktorklaue mit einem Tragring, insbesondere eine schnell lösbare Klinkenvorrichtung, die rs erlaubt, die Retraktorklaue in die Wunde hinein zu kippen, so daß das Organ zurückgehalten und gleichzeitig angehoben werden kann.
Stand der Technik
Bei chirurgischen Operationen der Brust oder des Bauches ist es üblich, einen Retraktor zu verwenden. Ein derartiges Retraktorsystem beschreibt die US-PS 4,254,763. Die chirurgische Retraktoranordnung gemäß dieser Patentschrift besteht aus einem Tragpfosten, der unmittelbar an dem Operationstisch befestigt ist.
Ein Verlängerungsarm kann an dem Tragpfosten zur Befestigung eines ovalen oder runden Ringes um die chirurgische Schnittstelle herum befestigt sein. Eine oder mehrere Retraktorklauen können an dem Rinq mittels der Retraktorklinkenvorrichtungen befestigt werden. Es können Retraktorklauen unterschiedlicher Größen und Formen benutzt werden, um die gewünschte Lage und das Zurückhalten der inneren Organe zu erreichen, so daß die Öperationsstelle für den Chirugen vollständiger freiliegt. Das bekannte Retraktorsystem eignet sich am besten für das Zurückhalter.
von Organen in der Ebene des Ringes. Bei gewissen Anwendungsformen ist es zweckmäßig, die Klaue in die Wunde hineinzukippen oder zu schwenken, so daß dir
. Organe gleichzeitig zurückgehalten und angehoben werden können. Besonders vorteilhaft ist ein Zurück-• halten in Richtung des Ringes, um den Bereich unter
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einem Organ freizulegen, so z.B. den Brustkorb, um an einen darunter liegenden Bruch heranzukommen. Durch Abwärtsdrehen der Klaue in die Wunde während des gleichzeitigen Zurückhaltens der Klaue ahmt man das · natürliche Rückhalteverfahren nach, das mit der Hand durchgeführt wird. Diese Art der Retraktion erlaubt dem Chirurgen eine bessere Beobachtung der darunter liegenden Organe. Durch Drehen der Klaue in die Wunde kann man mit einer einzigen Retraktorklaue unterschiedlich tiefe Wunden freilegen und benötigt nicht unterschiedliche Retraktorklauen für Wunden verschiedener Tiefe, wie dies bisher der Fall war. Infolgedessen kann der Vorrat unterschiedlicher Retraktorklauen, die für ein vollständiges System erforderlich sind, verringert werden. Wenn man die Klaue zum gleichzeitigen Anheben und Freilegen in die Wunde schwenken kann, besteht auch eine geringere Notwendigkeit zum Anheben des Tragrings, auf dem die Retraktorklauen abgestützt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Retraktorklauenhalter so zu verbessern, daß er die Retraktorklaue halten kann, während sie in die Wunde gedreht und gleichzeitig zurückgezogen wird. Es ist wichtig, daß der Retraktor mit einer einzigen Bewegung in die Wunde geschwenkt und zurückgezogen werden kann, vorzugsweise unter Verwendung nur einer Hand. Außerdem ist es erwünscht, daß, wenn einmal die Klaue eingestellt ist, sie diese Stellung beibehält, wenn der Chirurg sie losläßt, ohne daß es erforderlich ist, irgendwelche Vorrichtungen einzustellen oder zu befestigen. Viele vorhandene Retraktorklauengriffe werden durch Lösen, Zurückstellen und anschließendes Befestigen einer komplexen, mit zwei Händen zu bedienenden Vorrichtung betätigt. Es ist auch erwünscht, daß der Griff schnell gelöst werden kann, so daß die Mani-
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pulationen für die erneute -Positionierung de:.> Retraktors während des chirurgischen Verfahrens auf ein Minimum reduziert werden. Darüber hinaus ist es wichtig, den Klauenhalter an dem Ring entlang in Umfangsrichtung bewegen zu können, mit dem die Retraktorklaue verbunden ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Mehrstellungs-Klinkenvorrichtung zum Halten der Retraktorklaue gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung ermöglicht es daher, die Retraktorklaue in die Wunde drehen und gleichzeitig zurückziehen zu können, so daß das natürliche Eingreif- und Rückhalteverfahren, das man mit der Hand durchführt, auf diese Weise nachgeahmt wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht auch ihre Positionierung durch eine Bewegung in Umfangsrichtung um den Tragring herum.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Klinkenhalter, der unmittelbar auf dem ovalen Tragring angebracht ist und wahlweise auf dem Umfang der, Tragringes durch zusammenwirkende Mechanismen positioniert werden kann, die teilweise auf dem Klinkenhalter und teilweise auf dem Ring angebracht sind. Diese Vorrichtung zur Positionierung in Umfangsrichtung besteht aus einem Querschlitz in dem Klinkenhalter, in den ein Paßstift vorragt, sowie aus einer Reihe von Vertiefungen auf dem Außenumfang des Ringes, die mit dem Paßstift zusammenpassen, wenn der Klinkenhalter-
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schlitz auf dem Ring verschoben wird. Der Paßstift kann durch einen abgerundeten Vorsprung ersetzt werden, der in die Rückwand des Schlitzes eingeformt ist.
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Die Mehrstellungs-Klinkenvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt auch ein Klinken-Schwenkgehäuse, das mit dem Klinkenhalter schwenkbar verbunden ist. Eine Vorrichtung ist auf dem Klinkenhalter und dem Klinken- -Schwenkgehäuse zusammenwirkend angeordnet, damit der Schwenkwinkel zwischen dem Klinkenhalter und dem Klinken-Schwenkgehäuse eingestellt werden kann. Dieser zusammenwirkende Mechanismus kann aus einem senkrechten Schlitz in dem Klinkenhalter bestehen, in dem eine Schwenkklaue drehbar befestigt ist. Die Schwenkklaue kann in den Klinkenschlitz mittels einer Feder vorgespannt sein. Eine gebogene Rastzahnstange ragt von dem Klinken-Schwenkgehäuse in den Klinkenschlitz auf dem Klinkenhalter abwärts und dient zum Eingriff der Schwenkklinke.
Das Klinken-Schwenkgehäuse trägt auch den Retraktorklauenschaft und umfaßt eine Retraktorklaue, die an den Rastzähnen an dem Rand des Retraktorschaftes anliegt, so daß die Position des Retraktorschaftes in bezug auf das Klinkenschwenkgehäuse eingestellt werden kann .
Der Retraktorschaft wird durch eine Öffnung in dem Klinken-Sperrgehäuse geschoben und es greift die Retraktorklaue in die Rastzähne an der Seite des Retraktorschaftes ein. Gleichzeitig erfaßt .die Schwenkklaue die gebogene Rastzahnstange, die von dem Klinken-Schwenkgehäuse herabragt. Der Chirurg kann lediglich durch Drehen und Ziehen des Retraktorklauenschaftes eine Retraktorklaue zurückziehen und
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anheben. Wenn der Retraktorklaucnschaft zurückgezogen wird, greift die Retraktorklaue in die Sperrzähne an der Seite des Retraktorschaftes ein, so daß der Retraktor an einem Zurückgleiten in die Wunde gehindert wird. Wenn der Retraktor in die Wunde abwärts geschwenkt wird, gleitet die gebogene Rastzahnstange an der Schwenkklaue entlang, um den gewünschten Schwenkwinkel einzuhalten. Infolgedessen kann die Retraktorklaue mit der Bewegung einer Hand in die Wunde zurückgezogen und gedreht werden.
Der Retraktor kann mit einer ähnlichen leichten Bewegung nur einer Hand gelöst werden. Zum vollständigen Lösen der Retraktorklaue erfaßt der Chirurg den Klinken-Schwenkgriff mit einem Finger an dem Betätigungshebel der Retraktorklaue, um die Retraktorklaue aus den Rastzähnen an der Seite des Retraktorschaf tes herauszuziehen. Gleichzeitig betätigt ein anderer Finger oder ein anderer Teil der Hand des Chirurgen den Betätigungshebel der Schwenkklaue, so daß das Klinken-Schwenkgehäuse gelöst wird und die Retraktorklaue aus der Wunde herausgeschwenkt werden kann. Jede dieser beiden Bewegungen kann getrennt lediglich durch Herabdrücken eines der Betätigungshebei ausgeführt werden.
Gemäß der Erfindung wird daher eine Klinkenvorrichtunq geschaffen, die eine leichte Retraktion und Drehung einer Retraktorklaue mit nur einer Hand unter Nachahmung des natürlichen Retraktionsverfahrens, das von Hand durchgeführt wird, ermöglicht. Das Lösen und erneute Positionieren der Retraktorklaue wird durch die Verwendung schnell lösbarer, durch eine Feder vorgespannter Klauen erreicht, die je nach Wunsch det-Chirurgen ein vollständiges Lösen des Ret raktors oder eine getrennte Drehung und geradlinige Bewegung des
Retraktors ermöglichen.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer vollständigen Retraktoranordnung mit der Klinkenvorrichtung für vielfache oder universelle Einstellungen;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Klinkenmechanismus für universelle Einstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt
der zusammengesetzten Vorrichtung in Fig.
2 mit dem Schaft der Retraktorklaue und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die zusammengesetzte Vorrichtung' in Fig. 2 zusammen mit dem
Ringhalter.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
In Fig. 1 ist eine chirurgische Retraktoranordnung gezeigt, die ähnlich derjenigen in der US-PS 4 254 763
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* »η
gezeigten ausgebildet ist. Ein senkrechter Tragpfosten 10 ist an der Seitenleiste 12 eines Operationstisches festgeklemmt, der den Patienten trägt. Ein horizontaler Arm 14 erstreckt sich horizontal über den Patienten und trägt einen Tragring 16, auf dem eine Anzahl von Retraktorklauen 18 durch Klinkenvorrichtungen 20 getragen wird. Jede Retraktorklauo 18 weist einen im allgemeinen rechtwinkligen Schaft 22 auf, an dessen einer Seite Rastzähne 24 vorgesehen sind. Die Retraktorklauen 18. erstrecken sich in die Wundhöhle. Die Klinkenvorrichtung 20 gemäß der Erfindung ermöglicht es, ein Organ zurückzuhalten und gleichzeitig anzuheben, so daß hiermit ein entsprechendes, von Hand durchzuführendes Rückhalte- und Anhebeverfahren nachgeahmt werden kann.
Die Bestandteile der Klinkenvorrichtung für eine universelle Einstellung von zahlreichen Positionen wird in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben. Das Zusammenwirken dieser Bestandteile wird anhand der Fig. 2, 3 und 4 beschrieben. Die Handhabung wird anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
In Fig. 2 ist die Klinkenvorrichtung für eine Vielfacheinstellung gemäß der Erfindung beschrieben, die aus einem im allgemeinen rechtwinkliqen Klinkenhalter 30 besteht, an dem ein Klinken-Schwenkgehäuse 32 mittels eines Zapfens 34 schwenkbar befestigt ist, der sich durch Bohrungen 36 und 38 in dem Klinkenhalter 30 und einer Bohrung 40 in dem Klinken- Schwenkgehäuse 32 erstreckt. Eine im allgemeinen rechtwinklige Bohrung 42 erstreckt sich vollständig durch das Klinken-Schwenkgehäuse 32 zur Aufnahme des im al 1qomeinon rechtwinkligen Retraktorklauenschaftos 22 tür dar. Retraktorblatt. Die Rastzähne 24 sind an einer Seite des Retraktorblattschaftes 22 angebracht. Die; Rctrak-
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türklinke 44 weist eine Klinkennase 46, linke und rechte Wangen 48 und 50 sowie einen Betätigungsdaumen 52 auf. Jede Wange 48 und 50 ist mit einer Bohrung 54 versehen. Die Retraktorklinke 44 ist an einem sich von der Seite des Klinken- Schwenkgehäuses 32 erstreckenden Ansatz 56 mittels einer Schraube 58 angebracht, die durch die Bohrung 54 und eine Bohrung 60 in dem Ansatz 56 hindurchragt. Der Ansatz 56 weist einen vorspringenden Teil 62 auf, der eine Vorspannfeder 64 zum Vorspannen der Retraktorklinkennase 46 in deren Raststellung mit den Rastzähnen 24 auf dem Retraktorklauenschaft 22 vorspannt. Die Ecke 66 des Klinken- -Schwenkgehäuses 32 ist weggeschnitten, um Raum zu schaffen für die Rastklinkennase 46.
Eine gebogene Rastzahnstange 68 erstreckt sich von der Unterseite des Klinken-Schwenkgehäuses 32 in Richtung des Klinkenhalters 30 nach unten.
Die Rückseite 114 des Klinkenhalters ist mit einem senkrechten Schlitz 70 versehen, der die gekrümmte Rastzahnstange 68 aufnimmt. Die quer verlaufende Innenwand 72 des Schlitzes 70 ist im selben Ausmaß gekrümmt wie die gebogene Rastzahnstange 68, so daß die gebogene Rastzahnstange 68 in den Schlitz 70 leicht hinein und aus diesem heraus gleiten kann, wenn das Klinken-Schwenkgehäuse 32 um den Schwenkzapfen 34 geschwenkt wird.
Eine schwenkbare Rastklaue 80 ist mittels eines sich durch Bohrungen 84 und 86 im Klinkenhalter 30 und einer Bohrung 88 in der Schwenkklaue 80 erstreckenden Schwenkzapfens 82 in dem Schlitz 70 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkklaue 80 weist einen etwa dreieckförmigen Körper 90 mit einem Daumen 92 aul, gegen den der Benutzer seinen Daumen pressen kann, um
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die Schwenkklaue 80 zu betätigen. Der vordere Teil dos dreieckigen Körpers 90 ist mit einer Klauennase 94 versehen, die in die gebogene Rastzahnstange 68 eingreift. Ein Anschlag 96 erstreckt sich von einem Ende des dreieckförmigen Körpers 90 der Schwenkklaue. Eine Vorspannfeder 100 ist an der Unterseite des Klinkenhalters 30 mittels einer Schraube 102 befestigt. Das freie Ende 101 der Vorspannfeder 100 legt sich an den Anschlag 96 an, um die Drehbewegung der Schwenkklaue 80 um den Schwenkzapfen 92 zu begrenzen. Die Schwenkklaue 80 kann genügend geschwenkt werden, um die Klauennasen 94 von der gebogenen Rastzahnstange 68 zu trennen. Die Vorspannfeder 100 weist einen Längsschlitz 104 auf, der mit dem Schlitz 70 im Klinkenhalter 30 fluchtet, damit die gebogene Rastzahnstange 68 ungehindert durch die Feder 100 hindurchgehen kann.
Die Oberseite 111 des Klinkenhalters weist eine linke und eine rechte Seitenwand 110 bzw. 112 auf, die sich längs des Klinkenhalters 30 erstrecken. Die Seitenwände 110 und 112 sind genügend weit voneinander entfernt, um eine Schwenkbewegung des Klinken-Schwenkgehäuses 32 mit einer Spielpassung zu ermöglichen, die eine seitliche Stabilität des Klinkenschwenkgehäuse? 32 sicherstellt. Die Seitenwände 110 und 112 erstrecken sich längs der Oberseite des Klinkenhalters 30· auf einer dem Klinken-Schwenkgehäuse 32 entsprechenden Länge.
Der Klinkenhalter 30 ist mit einem Querschlitz 120 versehen, mit welchem der Klinkenhalter 3 0 auf dem Tragring 16 gleiten kann. Der Schlitz 120 erstreckt sich von der Vorderseite des Klinkenhalters 30 zur Rückseite in einem Abstand, der geringer als die Breite des Ringes 16 ist. Ein Paßstift 122 ist mit
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Preßsitz in die Bohrung 124 eingesetzt, so daß der Umfangsrand des Paßstiftes 122 in den Schlitz 120 hineinragt. Der Klinkenhalter 30 wird auf dem Ring 16 verschoben, wobei der Umfangsrand des Paßstiftes 122 in Vertiefungen 126 am Außenrand des Ringes 16 eingreift. Das Zusammenwirken der Vertiefungen 126 und des Randes des Paßstiftes 122 bildet somit ein Mittel zum Befestigen des Klinkenhalters 30 in einer bestimmten Stellung am Umfang des Ringes 16. Wahlweise können die Bohrung 124 und der Paßstift 122 durch einen abgerundeten geformten oder gegossenen Vorsprung an der hinteren Wand 121 des Schlitzes 120 ersetzt werden. Das Spannen der Retraktorklaue 18 gegen das zurückgehaltenen Organ zieht den Retraktorhalter 30 nach vorne, so daß der Rand des Paßstiftes 122 in die Vertiefungen 126 eingreift, um ein Verschieben des Klinkenhalters 30 in Umfangsrichtung und ein Herabfallen des Klinkenhalters 30 von dem ovalen Ring 16 zu verhindern. Dieses Zusammenwirken des Paßstiftes 122 mit den Vertiefungen 12 6 zeigt am besten Fig. 4.
Die zusammengesetzte Klinkenvorrichtung 20 für eine Vielstellungspositionierung ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt, wo die Stellung des Retraktorklauenschaftes 22 und des Klinken-Schwenkgehäuses 32 deutlich gezeigt ist, wobei die Klinkennase 46 in die Rastzähne 24 an der Seite des Retraktorklauenschaftes 22 eingreift. Wenn der Schaft 22 der Retraktorklaue durch die rechtwinklige Öffnung 42 in dem Klinken-Schwenkgehäuse 32 zurückgezogen wird, hält die · federbelastete Retraktorklinke 44 den Retraktorklauenschaft 22 durch das Zusammenwirken der Klinkennase 46 mit den Rastzähnen 24 des Schaftes 22 fest. Aus Fig. 3 ist am besten ersichtlich, daß der Schwenkwinkel des Klinken-Schwenkgehäuses 32 in bezug auf den Klinkenhalter 30 durch Erfassen des Retraktorblattschaftes 22 und
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allein durch Verschwenken desselben in bezug auf den Klinkenhalter 30 eingestellt werden kann. Wie erinnerlich, ist der Klinkenhalter durch das Zusammenwirken des Schlitzes 120 und des Ringes 16 gegen Drohung gesichert. Wenn das Klinken-Schwenkgehäuse 32 um den Schwenkzapfen 34 geschwenkt wird, bewegt sich die gebogene Rastzahnstange 68 an den Klauennasen 94 der Schwenkklaue 80 rastend entlang.
Die Klauennasen 94 werden durch die Vorspannwirkung der Vorspannfeder 100 gegen die gebogene Rastzahnstange gehalten. Wenn daher die Retraktorklaue um das gewünschte Ausmaß in die Wunde hineingedreht wurde, braucht der Benutzer den Klauenschaft 22 lediglich loszulassen, und das Zusammenwirken der Schwenkklaue 80 und der gebogenen Rastzahnstange 68 wird das Klinken-Schwenkgehäuse 32 in dem gewünschten Drehwinkel in bezug auf den Klinkenhalter 30 halten.
Die Benutzung einer Klinkenvorrichtung für eine Vielfacheinstellung gemäß der Erfindung zusammen mit einer chirurgischen Retraktoranordnung ist am besten in Fig. 1 zu sehen, wo verschiedene Klinkensperrvorrichtungen 20 um den Ring 16 zusammen mit Retraktorklauen 18 gezeigt sind, die sich in die Wunde erstrecken. Wenn der Chirurg die Retraktorklaue 18 zu lösen wünscht, braucht er nur den Betätigungsdaumen 52 niederzudrücken, um die Retraktorklaue axial zur Wunde hin zu lösen, oder den Daumen 92 niederzudrücken, um das Klinken-Schwenkgehäuse 32 in Richtung des Klinkenhalters 30 zurückschwenken zu können.
Die Betätigungsdaumen 52 und 92 sind so auf der Klinkenvorrichtung angeordnet, daß jeder getrennt niedergedrückt werden ' kann, um nur die mit dem betreffenden Betätigungsdaumen verbundene Wirkung auszulösen, oder es können beide Betätigungsdaumen
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zusammen niedergepreßt werden, wenn gleichzeitig ein Lösen in axialer und in Drehrichtung der Retraktorklaue gewünscht wird.
Es ist ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Klinkenvorrichtung 20 für Mehrfacheinstellung eine Retraktorklaue 18 in eine Wunde so gedreht werden kann, daß dieselbe Retraktorklaue benutzt werden kann, um eine Retraktion unterschiedlich tiefer Wunden und somit eine Verminderung der Größe des Vorrats an Klauen zu erreichen, der für gegenwärtig übliche Retraktoranordnungen notwendig ist. Es ist auch ersichtlich, daß die Klinkenvorrichtung 20 für die Mehrfacheinstellüng gemäß der Erfindung es möglich macht, die Retraktorklaue in die Wunde hineinzudrehen und gleichzeitig herauszuziehen, so daß hierdurch die natürliche Retraktionsmethode nachgeahmt wird, die man sonst mit der Hand durchführt.
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Leerseite

Claims (9)

  1. IN G. IJ Λ N H Λ\". (i H () Γ, NI λ (i
    I' Λ Ί" K N T Λ N W Λ 1. I
    J/Co 10-2 30
    CODMAN & SHURTLEFF
    Pacella Park Drive
    Randolph, Mass. 02368, USA
    Mehrsteilungs-Klinkenvorrichtung
    Patentansprüche
    Mehrstellunqs-Klinkenvorrichtunq für die Verbindung einer chirurgischen Retraktorkiaue (18) mit einem Tragring (16), der um eine chirurgische Schnittstelle herum angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen etwa rechtwinkligen KlirikenhaJ ter (30) mit einer Oberseite, Unterseite, Vorderseite, Rückseite sowie linken und rechten Seiten, durch zusammenwirkende Mittel, die auf dem Ring (16) und dem Klinkenhalter (30) für die wahlweise Einstellung des Klinkenhalters (30) um den Umtanq det Ringes (16 5 herum vorgesehen sind, durch ein Klmken-Schwenkgehäuse (32), das mit dem Klinken-
    BAD ORIGINAL
    .SI Ell KHTNT U. 4 · HO(IO MfVCII KX SI. · I1OII M(IlKtH) · K Λ 11 Kl.: HH KI ΝΙ'ΛΤ ENT · Till.. (OhHI -17 10 TII · Ti: I. KX S Süli.vi
    hall.er (30) schwenkbar verbunden ist, durch auf dem Klinkenhalter (3U) und dem Klinken-Schwenkgehäuse (32) für die wahlweise Einstellung des Schwenkwinkels zwischen ihnen zusammenwirkend angeordnete Mittel.
  2. 2. Mehrstellung-Klinkenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkend angeordneten Mittel für das wahlweise Posi- · tionieren des Klinkenhalters (30) am Umfang des Ringes (16) einen Querschlitz (120) umfassen, der sich zum Gleiten auf dem Tragring (16) von der Vorderseite des Klinkenhalters (30) zu dessen Rückseite sowie vollständig quer von der linken zur rechten Seite desselben erstreckt, und daß ferner bogenförmigen Vertiefungen (126) vorgesehen sind, die im Abstand voneinander am Außenrand des Ringes (16) angebracht sind, und daß ein abgerundeter Vorsprung auf der innen liegenden Wand
    (121) des Querschlitzes (120) angeordnet ist, so daß beim Verschieben des Querschlitzes (120) des Klinkenhalters (30) auf dem Ring (16) der Vorsprung in eine der bogenförmigen Vertiefungen (126) zum Festlegen des Klinkenhalters (130) in einer bestimmten Umfangsstellung an dem Ring (16) eingreift..
  3. 3. MehrsteJ1ungs-Klinkenvorrichtunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Mittel auf dem Klinkenhalter (30) und dem Klinken- -Schwenkgehäuse (32) bestehen aus einem sich von der Rückseite zur Vorderseite und von der Oberseite zur Unterseite erstreckenden Schlitz (70) auf dem Klinkenhalter (30), einer Schwenkklaue (80), die in dem Schlitz (70) schwenkbar angeordnet ist und einem einheitlich ausgebildeten und sich
    außerhalb des Schlitzes erstreckenden Betätigungshebel für eine sofortige Betätigung durch einen Benutzer, einer gebogenen schwenkbaren Rastzahnstange (68), die von dem Klinken-Schwenkgehäuse in den Klinkenschlitz (70) des Klinkenhalters (30) hineinragt und mit der Schwenkklaue zusammenwirkt, so daß der Schwenkwinkel des Klinken- Schwenkgehäuses (32) in bezug auf den Klinkenhalter (30) wahlweise verändert werden kann.
  4. 4. Mehrstellungs-Klinkenvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch an dem Klinkenhalter (30) befestigte Mittel zum Vorspannen der Schwenkklaue in Eingriff mit der schwenkbaren, gebogenen Rastzahnstange (68).
  5. 5. Mehrstellungs-Klinkenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rastklinke (44), die an dem Klinken-Schwenkgehäuse· (32) schwenkbar angebracht ist, durch eine durchgehende Öffnung (42) des Klinken-Schwenkgehäuses (32) zur Aufnahme des Schaftes (22) einer Retraktorklauc (18), in die die Rastklinke (44) im Sinne einer wahlweisen Positionierung des Schaftes (22) in dem Klinken-Schwenkgehäuse (32) eingreift.
  6. 6. Mehrstellungs-Klinkenvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel zum Vorspannen der Rastklinke in Eingriff mit dem Schaft (22) dcr Retraktorklaue (18).
  7. 7. Mehrstellungs-Klinkenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Querwand
    (72) des Klinkenschlitzes (70) eine der qebogenen Rastzahnstange (68) entsprechende Krümmung auf-
    BAD ORIGINAL
    weh.t .
  8. 8. Mehrstellungs-Klinkenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhalter (30) eine linke und rechte Seitenwand (112, 114) aufweist, die sich teilweise entlang der Oberseite und in einem die Aufnahme des Klinken- Schwenkgehäuses (32) ermöglichenden Abstand voneinander erstrecken, daß jede Seitenwand (112, 114) und das Klinken-Schwenkgehäuse (32) mit Querbohrungen (36, 38) versehen sind, die miteinander fluchten und eine kontinuierliche Bohrung bilden, daß der Klinkenhalter (32) an dem Schwenkzapfen in der kontinuierlichen Bohrung des Klinken-Schwenkgehäuses (32) schwenkbar befestigt ist, so daß der Klinkenhalter (32) an den Seitenwänden (110; 112) des Klinken-Schwenkgehäuses (30) seitlich geführt ist.
  9. 9. Mehrstellungs-Klinkenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der runde Vorsprung aus einem Paßstift (122) besteht, der in dem Klinkenhalter (30) angebracht und so positioniert ist, daß der Rand des Paßstiftes (122) in dem Querschlitz (120) angeordnet ist.
    BAD ORIGINAL
DE19823237355 1981-10-09 1982-10-08 Mehrstellungs-klinkenvorrichtung Withdrawn DE3237355A1 (de)

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