DE3237325A1 - Getriebe- kraftschluessel mit ueberlastsicherung - Google Patents

Getriebe- kraftschluessel mit ueberlastsicherung

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DE3237325A1 DE19823237325 DE3237325A DE3237325A1 DE 3237325 A1 DE3237325 A1 DE 3237325A1 DE 19823237325 DE19823237325 DE 19823237325 DE 3237325 A DE3237325 A DE 3237325A DE 3237325 A1 DE3237325 A1 DE 3237325A1
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Description

  • Bezeichnung: Getriebe- Kraftschlüssel mit Überlastsicherung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Getriebe- Kraftschlüssel mit Überlastsicherung, - bei dem ein mechanisches Getriebe zwischen einer antreibbaren Eingangswelle und einer sich im Vergleich zur Eingangswel le mit geringerer Winkelgeschwindigkeit drehenden Ausgangswelle angeordnet ist, deren Reaktionsmoment durch einen seitlich ausgreifenden Reaktionsarm des Kraftschlüssels abgefangen wird und - bei dem die Überlastsicherung zwei in einem Kraftflußweg angeordnete, bei Normalbelastung mittels einer Feder in formschlüssigem Eingriff gehaltene, bei Überlast zerstörungsfrei übereinander rutschende Eingriffteile aufweist, von denen mindestens eines als Zahnrad ausgebildet ist.
  • Bei derartigen Getriebe- Kraftschlüsseln wird die Eingangswelle von Hand, beispielsweise mittels eines Drehmomentschlüssels, oder durch Motorantrieb, zum Beispiel Pressluft-, Ö1- oder Elektromotore, gedreht. Auf die sich mit übersetztem Drehmoment drehende Ausgangswelle kann üblicherweise eine Nuß gesteckt werden. Der Reaktionsarm stützt sich beim Anziehen einer Schraubenverbindung an einem benachbarten Gehäuseteil, einer benachbarten Schraube oder dergleichen ab. Getriebe-Kraftschlüssel mit Ausgangsmomenten bis zu 50.000 Nm und darüber sind bekannt.
  • Zweck einer Überlastsicherung ist es, den Getriebe- Kraftschlüssel selbst gegen übermäßig hohe Drehmomente, die zu Zerstörungen-von Teilen des Kraftschlüssels führen könnten, zu sichern.
  • Bei dem bekannten Kraftschlüssel nach dem DE-GM 79 30 779 der Anmelderin ist die Überlastsicherung zwischen dem Gehäuse des Kraftschlüssels und dem Reaktionsarm angeordnet. Der Kraftflußweg von der Eingangswelle zum Reaktionsarm wird unterbrochen, sobald am Reaktionsarm ein übermäßig hohes Moment auftritt. Der Reaktionsarm ist zu diesem Zweck nicht, wie ansonsten üblich, formschlüssig auf ein Führungsrohr des Kraftschlüssels aufgesteckt, sondern mit dem Gehäuse des Kraftschlüssels über zwei stirnverzahnte Zahnräder und mittels einer Feder formschlüssig verbunden. Bei Überlast wird der Reaktionsarm nach unten gedrückt, die Zähne der Zahnräder kommen außer Eingriff.
  • Das Moment, bei dem die bekannte Überlastsicherung anspricht, kann jedoch innerhalb eines gewissen Bereichs liegen und ist somit nicht definiert anzugeben. Dies liegt daran, daß sich der Reaktionsarm je nach dem speziellen Einsatz des Kraftschlüssels an unterschiedlichen Stellen seiner Oberfläche an einem Gegenstand abstützt, an dem sich die anzuziehende Schraubenverbindung befindet. Der Reaktionsarm muß notwendigerweise eine gewisse Breite haben, um vielseitig einsetzbar zu sein. Dadurch ist es aber nicht zu vermeiden, daß unterschiedliche Hebelarme bei Anlage an unterschiedlichen Stellen auftreten. Weiterhin ist es vorteilhaft, den Reaktionsarm austauschen zu können und Reaktionsarme mit größerer oder kürzerer Ausladung einsetzen zu können, um den örtlichen Gegebenheiten bei einer konkreten Verschraubungsaufgabe gerecht werden zu können. Schließlich ist nachteilig, daß sich der Reaktionsarm dann, wenn die Überlastsicherung ansprechen soll, nach unten bewegen muß. Diese Bewegung wird durch die jeweils vorliegenden Reibungsverhältnisse der Anlage des Reaktionsarms am Gegenstand behindert und gegebenenfalls dadurch ausgeschlossen, daß der Weg nach unten für den Raktionsarm auf Grund örtlicher Gegebenheiten gesperrt ist. Die bekannte Überlastsicherung ist somit nachteilig und nicht immer sicher bei praktischem Einsatz.
  • Aus der DE-OS 25 20 250 ist ein Getriebe- Kraftschlüssel ohne Überlastsicherung bekannt, bei der der Reaktionsarm über eine Kraftmesseinrichtung mit dem Gehäuse des Kraftschlüssels verbunden ist. Auch hier treten die genannten Nachteile auf.
  • Weitere Schraubvorrichtungen, die bei Erreichen eines Soll-Anzugsmomentes der anzuziehenden Schraubenverbindung auskuppeln, sind aus den DE-OS 21 56 012, DE-GM 74 19 530 und US-PS 1 832 123 bekannt. Diese arbeiten teils form- - teils reibschlüssig. Sie sind nicht als Überlastsicherung ausgelegt.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des bekannten Kraftschlüssels der eingangs genannten Art zu vermeiden und die bekannte Überlastsicherung dahingehend weiterzubilden und zu verbessern, daß sie präziser anspricht, einen Austausch unterschiedlicher Reaktionsarme nicht behindert und den Kraftschlüssel selbst wirkungsvoller schützt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Überlastsicherung in der Eingangswelle angeordnet ist, daß ein Eingriffsteil starr mit dem ersten Teil der Eingangswelle verbunden ist und daß das zweite Eingriffsteil drehfest an dem zweiten Teil der Eingangswelle angeordnet ist.
  • Auf Grund der Anordnung der Überlastsicherung in der Eingangswelle befindet sie sich im Bereich niedrigerer, noch nicht übersetzter Drehmomente, die Ansprechmomente der Sicherheitseinrichtung liegen somit tiefer, die Sicherheitseinrichtung kann genauer eingestellt werden. Die Sicherheitseinrichtung befindet sich vor dem Getriebe und schützt dadurch dieses besser als die bekannte Sicherheitseinrichtung, insbesondere bei ruckartigen Krafteinleitungen. Der störende Einfluß unterschiedlicher Reibungskräfte bei der bekannten Sicherheitseinrichtung ist nunmehr ausgeschlossen, die Ansprechschwelle der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist nicht von den speziellen örtlichen Gegebenheiten der Anlage des Reaktionsarms an einen Gegenstand abhängig und wird nicht durch unterschiedliche Reaktionsarme verändert.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird ein Kraftschlüssel vorgeschlagen, bei dem - wie bei dem bekannten Kraftschlüssel - beide Eingriffsteile als stirnverzahnte Zahnräder ausgebildet sind und bei dem darüberhinaus das das zweite Eingriffsteil bildende, stirnverzahnte Zahnrad axial verschiebbar am zweiten Teil der Eingangswelle angeordnet ist.
  • Bei Auftreten eines überlastenden Drehmomentes bewegen sich damit die beiden Teile der Eingangswelle nicht axial gegeneinander, es wird also im Überlastfall der obere Teil der Eingangswelle nicht hochgedrückt, sondern das zweite Eingriffsteil in Form eines stirnverzahnten Zahnrades rutscht axial ein Stück am zugehörigen Teil der Eingangswelle, mit dem es drehfest verbunden ist. Dadurch kann das Auslösen der Überlastsicherung durch äußere Maßnahmen, wie beispielsweise eine auf die Eingangswelle ausgeübte, drückende Kraft nicht beeinflußt werden.
  • Wird in Abwandlung hierzu die Überlastsicherung ebenfalls aus zwei stirnverzahnten Zahnrädern aufgebaut, wobei diese jedoch jeweils mit dem zugehörigen Teil der Eingangswelle starr verbunden sind und sich die beiden Teile der Eingangswelle gegen die Kraft der Feder axial voneinander entfernen können, so ist eine einstückige Ausbildung beider Zahnräder mit dem zugehörigen Teil der Eingangswelle möglich, eine Konstruktion aus wenigen Teilen also erreichbar. Weiterhin spürt ein Benutzer deutlicher als in der soeben beschriebenen Ausführungsform, wenn die Überlastsicherung anspricht.
  • Anstelle einer Überlastsicherung mit zwei Zahnrädern wird weiterhin vorgeschlagen, lediglich ein Zahnrad, das stirn-oder radial verzahnt sein kann, vorzusehen und zwischen die Zähne dieses Zahnrades einen Eingriffskörper federbelastet einzuschieben, der in einer axialen bzw. radialen Führung eines starr mit einem Teil der Eingangswelle verbundenen Halteteils geführt ist. Dadurch spart man die Kosten für ein zweites Zahnrad, als Eingriffskörper können handelsübliche Bauteile verwendet werden.
  • Die Überlastsicherung ist vorteilhafterweise von einem Gehäuse umschlossen und dadurch geschützt angeordnet, das Gehäuse ist beispielsweise als Überwurfmutter ausgebildet.
  • Wie die bekannte Überlastsicherung arbeitet die erfindungsgemäße Überlastsicherung in beiden Drehrichtungen, und zwar mit gleichen Überlastwerten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung geben sich aus der nun vorliegenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele der Erfindung, die jedoch nicht einschränkend zu verstehen sind.
  • Sie werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen: Fig.l eine Seitenansicht, die insbesondere im Bereich der Überlastsicherung als Axialschnitt ausgezuführt ist, eines Getriebe- Kraftschlüssels mit stirnverzahnten Zahnrädern als Eingriffsteile, Fig.2 einen Axialschnitt durch eine Überlastsicherung ähnlich Fig. 1, jedoch mit einem axial gegenüber dem zugehörigen Teil der Eingangswelle bewegbaren Zahnrad, und Fig.3 einen Axialschnitt durch eine Überlastsicherung mit radial bewegbaren, als Zylinderrollen ausgebildeten Eingriffsteilen.
  • In Fig. 1 ist ein typischer Getriebe- Kraftschlüssel oder Getriebe- Schraubenschlüssel abgebildet, der zusätzlich mit einer Überlastsicherung 20 ausgebildet ist. Zwischen einer, mittels eines gestrichelt gezeichneten Ratschenschlüssels 22 antreibbaren Eingangswelle 24 und einer sich mit höherem Drehmoment, jedoch geringerer Winkelgeschwindigkeit als diese Eingangswelle 24 drehenden Ausgangswelle 26 ist ein Getriebe 28 angeordnet. Es ist, wie in Fig. 1 angedeutet ist, als Planetengetriebe ausgebildet und beispielsweise in dem Buch 11Fortschritt-Berichte der VDI-Zeitschriften, Die Verbindung von Schrauben mit großen Gewindedurchmessern, Autor Dr. F. Krans beschrieben. Das Reaktionsmoment der Ausgangswelle 26 beim Anziehen einer Schraubenverbindung wird durch einen seitlich ausgreifenden Reaktionsarm 30 abgefangen, der gestrichelt dargestellt ist. Er hat einen relativ breiten Anlagefuß 32, um universelleinsetzbar zu sein. Während die Eingangswelle 24 mit einem Innenvierkant 34 ausgestattet ist, weist die Ausgangswelle 26 einen Außenvierkant 36 auf, auf den eine (gestrichelt gezeichnete) Nuß 38 aufgesteckt ist, mittels der eine Mutter 40 angezogen werden soll. Mit 42 ist schließlich eine Abstützungsfläche bezeichnet, die mit einem Gegenstand 44 fest verbunden ist, an dem sich die anzuziehende Schraubenverbindung befindet0 Wie Fig. 1 zeigt, ist die Überlastsicherung 20 innerhalb der Eingangswelle 24 angeordnet, die zweigeteilt ist. Sie setzt sich aus einem oberen Teil 46 und einem unteren Teil 48 zusammen. Die Überlastsicherung 20 befindet sich mithin im Kraftflußweg der Eingangswelle 24, also zwischen dem Ratschenschlüssel 22 und dem Getriebe 28, dem noch, wie an sich bekannt, eine Rückdrehsicherung 50 vorgeschaltet ist.
  • Der obere Teil 46 der Eingangswelle 24 ist hülsenförmig ausgebildet, der Innenvierkant 34 erstreckt sich über die gesamte Länge dieses oberen Teils 46. Es ist außen zylindrisch und geht unten einstückig in ein erstes (oberes) Eingriffsteil 52 in Form eines stirnverzahnten Zahnrades 54 über, das ähnlich einem Kragen nach außen vom oberen Teil 46 vorspringt und mit diesem einstückig verbunden ist. Es ist oben buckelförmig abgerundet, um eine definierte Anlagefläche für eine als einen Stapel von insgesamt vier Tellerfedern ausgebildete Feder 56 zu bilden. Diese Tellerfedern 56 liegen mit ihrem Innenrand am zylinderförmigen Außenrand des oberen Teils 46 an. Das Zahnrad 54 greift in ein unteres Zahnrad 58 ein, das das zweite (untere) Eingriffsteil bildet. Es hat dieselbe Stirnverzahnung wie das Zahnrad 54. Die Zahnkerben werden nach innen hin flacher, die Zähne verlaufen radial (sog.
  • Hirth-Verzahnung).
  • Auch das zweite Eingriffs teil 60 ist als Scheibe ausgebildet und hat einen kegelstumpfförmigen Innenraum. Es schließt dicht mit dem oberen Zahnrad 54 ab, so daß von der Seite des Innenvierkants 34 kein Schmutz in die Überlastsicherung 20 eindringen kann.
  • Das untere Zahnrad 58 ist über zwei Zylinderstifte 62 mit dem unteren Teil 48 der Eingangswelle 24 verbunden. Dieses untere Teil 48 hat einen axial vorspringenden Kragen 64, in den innen das untere Zahnrad 58 hinein paßt und der mit einem Außengewinde versehen ist, auf das als Gehäuse für die Überlastsicherung 20 eine Überwurfmutter 66 aufgeschraubt ist. Sie wird über einen Gewindestift 68 gesichert, der in den Kragen 64 eingeschraubt ist. Mit ihrer radialen Innenfläche bietet sie die zweite Abstützfläche für die Feder 56, die durch stärkeres Einschrauben stärker und v.v. gespannt werden kann. Sie liegt außen dicht und bündig am zylindrischen Außenmantel des oberen Teils 46 an.
  • Insgesamt ist die Überlastsicherung 20 somit allseitig abgeschlossen, sie ist zudem kompakt ausgebildet. Beim praktischen n Einsatz macht sie sich erst dann bemerkbar, wenn mittels des Ratschenschlüssels 22 ein zu hohes, einer Überlast entsprechendes Drehmoment aufgebracht wird. In diesem Fall werden die beiden Zahnräder 54 und 58 gegen die Kraft der Feder 56 auseinander gedrückt, das obere Teil 46 kommt etwas nach oben vor. Die Zahnflanken der beiden Zahnräder 54 und 58 gleiten übereinander, wodurch sie nach wenigen Überlastspielen eine gewisse Rundung bekommen und rasten in die nachfolgende Zahnkerbe ein. Insgesamt bewegen sich also die beiden Teile 46 und 48 der Eingangswelle gegeneinander.
  • Diese Axialbewegung der beiden Teile 46 und 48 der Eingangswelle 24 wird im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dadurch ausgeschlossen, daß das obere Eingriffsteil 52 zwar weiterhin drehfest, jedoch nicht starr mit dem oberen Teil 46 verbunden ist. Dieses Eingriffsteil 52 ist vielmehr als ein Ring ausgebildet, der aus dem Zahnrad 54 und einem Kragen 69 besteht, der ein Kippen des Eingriffsteils 52 verhindert. Dieser Kragen 69 hat vier in Axialrichtung verlaufende Nuten 70 an seiner zylindrischen Innenwand. In diese Nuten 70 greifen Gleitfedern 72, die ihrerseits in Nuten 74 an der ansonsten zylindrischen Außenfläche des oberen Teils 46 gehalten sind.
  • Die Gleitfedern 72 stehen radial etwas weiter nach außen vor als der Kragen 69 und zentrieren die wiederum aus Tellerfedern aufgebaute Feder 56. Die Überwurfmutter 66 ist wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. -1 aufgebaut und hat die selben Funktionen. Sie sichert zusätzlich die Gleitfedern 72.
  • In den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt die Kraftübertragung zwischen den beiden Teilen 46 und 48 der Eingangswelle 24 über die Stirnseiten dieser Teile 46, 48.
  • Im Gegensatz hierzu erfolgt die Kraftübertragung im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 radial. Hierzu sind im zylindrischen Außenmantel des oberen TeiLs 46 insgesamt vier axiale Ausnehmungen 76 eingearbeitet, deren Breite und Tiefe Zylinderrollen 78 angepaßt ist, die hier als Eingriffsteile dienen.
  • Die Ausnehmunqen 76 sind also so ausgeführt, daß sie die Zylinderrollen 78 vollständig aufnehmen können, ohne daß diese über den Umfang des Außenmantels des oberen Teils 46 vorstehen. Weiterhin sind in diesem oberen Teil 46 und innerhalb jeder Ausnehmung 76 jeweils zwei radiale Sacklöcher 80 ausgeführt, in die jeweils eine Druckschraubenfeder 82 eingesetzt ist. Die zwei Druckschraubenfedern 82 jeder Ausnehmung 76 drücken die zugeordnete Zylinderrolle 78 radial nach außen und in eine Zahnkerbe eines innen verzahnten Ringes 84, der das zweite Eingriffsteil 60 bildet. An ihn ist eine Scheibe 86 angesetzt, die den runden Außenmantel des oberen Teils 46 umgreift.
  • Unten ist der Ring 84 mit dem unteren Teil 48 verbunden, der zu diesem Zweck einen Teller 90 hat, der den Ring 84 partiell übergreift, ebenso übergreift auch die Scheibe 86 den Ring 84.
  • Oberhalb und unterhalb der Zylinderrollen 78 ist jeweils noch ein Gleitring 92 angeordnet.
  • Bei Überlast drücken die Zähne am Innenrand des Rings 84 die vier Zylinderrollen 78 radial nach innen und gleiten über die Zylinderrollen 78 hinweg. Der Benutzer merkt dieses Ansprechen der Überlastsicherung 20 an den dabei entstehenden Geräuschen und weiterhin daran, daß sich die Ausgangswelle 26 nicht mehr dreht.
  • Anstelle der gezeigten Überlastsicherungen sind weitere Ausbildungen möglich. Insbesondere kann in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 auf eines der beiden Zahnräder 54 oder 58 verzichtet werden, indem ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nunmehr axial bewegbare Zylinderrollen 78 vorgesehen werden, die das jeweils andere Eingriffsteil bilden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Bezeichnung: Getriebe- Kraftschlüssel mit Überlastsicherung.
    Ansprüche Getriebe-Kraftschlüssel mit Überlastsicherung, - bei dem ein mechanisches Getriebe zwischen einer antreibbaren Eingangswelle und einer sich im Vergleich zur Eingangswelle mit geringerer Winkelgeschwindigkeit drehenden Ausgangswelle angeordnet ist, deren Reaktionsmoment durch einen seitlich ausgreifenden Reaktionsarm des Kraftschlüssels aufgefangen wird und - bei dem die Überlastsicherung zwei in einem Kraftflußweg angeordnete, bei Normalbelastung mittels einer Feder in formschlüssigem Eingriff gehaltene, bei Überlast zerstörungsfrei übereinander rutschende Eingriffsteile aufweist, von denen mindestens eines als Zahnrad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, - daß die Überlastsicherung (20) in der Eingangswelle (24) angeordnet ist, - daß ein Eingriffsteil (52 oder 60) starr mit einem ersten Teil (46 oder 48) der Eingangswelle (24) verbunden ist, und - daß das zweite Eingriffsteil (60 oder 52) drehfest an dez zweiten Teil (48 oder 46) der Eingangswelle (24) angeordnet ist.
  2. 2. Kraftschlussel nach Anspruch 1, bei dem beide Eingriffsteile als stirnverzahnte Zahnräder ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das das zweite Eingriffs teil (z. Bsp, 46) bildende Zahnrad (54) axial verschiebbar am zweiten Teil (z. Bsp. 46) der Eingangswelle (24) angeordnet ist und daß der axiale Abstand der beiden Teile (46, 48) der Eingangswelle (24) konstant ist.
  3. 3. Kraftschlüssel nach Anspruch 1, bei dem beide Eingriffsteile als stirnverzahnte Zahnräder ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das das zweite Eingriffsteil (z. Bsp. 52) bildende Zahnrad (54) starr mit dem zweiten Teil (z. Bsp. 46) der Eingangswelle (24) verbunden ist und daß die beiden Teile (46,48) der Eingangswelle (24) gegen die Kraft der Feder (56) axial voneinander entfernt werden können.
  4. 4. Kraftschlüssel nach Anspruch 1, bei dem ein Eingriffsteil als Zahnrad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zahnrad (z. Bsp. 58) mit dem ersten Teil (z. Bsp. 48) der Eingangswelle (24) verbunden ist und daß das zweite Eingriffsteil (z.Bsp. 52) als mindestens ein Eingriffskörper (Zylinderrolle 78) ausgebildet ist, der axial oder radial verschiebbar. am zweiten Teil (z. Bsp.
    46) der Eingangswelle (24) angeordnet ist und von der Feder (56) in Eingriff mit der Verzahnung des Zahnrades (z. Bsp, -58) belastet ist.
  5. 5. Kraftschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (z. Bsp. 46) der Eingangswelle (24) einen radialen Vorsprung aufweist, auf dem sich eine als Stapel Tellerfedern oder als Schraubenfeder ausgebildete Feder (56) abstützt.
  6. 6. Kraftschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung (20) sich innerhalb eines vorzugsweise durch eine Überwurfmutter (66) ausgebildeten Gehäuses befindet.
  7. 7. Kraftschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Drehmomentbegrenzungskupplung die von der Überlastsicherung (20) getrennt ist, aufweist.
  8. 8. Kraftschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in-Kraftflußrichtung vordere Teil (46) der Eingangswelle (24) eine innere Ausnehmung, insbesondere einen Innenvierkant (34) aufweist und vorzugsweise ringartig ausgebildet ist.
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