DE3237277A1 - Verfahren zum entfernen von organischen loesemittelresten aus einer waesserigen waschflotte - Google Patents

Verfahren zum entfernen von organischen loesemittelresten aus einer waesserigen waschflotte

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DE3237277A1
DE3237277A1 DE19823237277 DE3237277A DE3237277A1 DE 3237277 A1 DE3237277 A1 DE 3237277A1 DE 19823237277 DE19823237277 DE 19823237277 DE 3237277 A DE3237277 A DE 3237277A DE 3237277 A1 DE3237277 A1 DE 3237277A1
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solvent
stripping
bath
liquor
washing bath
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DE19823237277
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Heinrich 8900 Augsburg Führing
Manfred 8901 Diedorf Zott
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Boewe Boehler and Weber KG
Original Assignee
Boewe Boehler and Weber KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D36/00Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
    • B01D36/04Combinations of filters with settling tanks
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/20Treatment of water, waste water, or sewage by degassing, i.e. liberation of dissolved gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F9/00Multistage treatment of water, waste water or sewage

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Entfernen von organischen Lösemittelresten
  • aus einer wässerigen Waschflotte Die Erfindung betrifft ein Verfahren um Entfernen von organischen Lösemittelresten aus einer wässerigen Waschflotte.
  • Beim Reinigen von Gegenständen, insbesondere beim Reinigen von Textilien, in Chemischreinigungsmaschinen, in denen Lösemittel und Wasser als Reinigungsmedium verwendet werden, muß das Abwasser vor der Abgabe in die Kanalisation vom Lösemittel befreit werden. Die Abtrennung des im Waschwasser enthaltenen Lösemittels, das sowohl durch spezielle Zugabe als auch durch die Naßwäsche lösemittelfeuchter Ware in das Wasser gelangt, erfolgt zunächst durch Abscheidung oder/und durch azeotrope Destillation. In vielen Fällen erfolgt die Destillation auch bereits durch Waschen bei der azeotropen Siedepunktstemperatur.
  • Es bleibt jedoch danach immer noch eine Restmenge an Lösemittel im Wasser gelöst, die nicht mehr durch Destillation entfernt werden kann. Außer dieser restlichen, im Wasser gelösten Lösemittelmenge, in der Regel Perchloräthylen, enthält die Waschflotte im Unterschied zu einer Lösemittellösung in reinem Wasser bekanntlich auch noch Substanzen wie Waschpulver, Schmutz aller Art sowohl löslichen als auch unlöslichen, insbesondere Piytentschmutz, Faserbruch und sonstige Partikel der behandelten Ware sowie Fremdlösemittel, die aus dem Behandlungsgut stammen, wie z. B. Trichlorethylen, Tetrachlorethylen, 1,1,1 Trichlorethan, Methylenchlorid, Aceton, Toluol u.. Der Restwert des noch im Wasser verbleibenden, durch Destillation nicht mehr entfernbaren Lösemittelgehalts beträgt bei üblichen Waschflotten im Mittel etwa 0,3 - 0,4 g/l.
  • Da dieser Wert erheblich höher ist als der behördlich für das Abwasser in der Kanalisation zugelassene Wert (z. Z. 0,005g/l), hat man bisher versucht, durch Strippen, d. h. durch Hindurchleiten von Luft durch die wässerige Flotte, diese Restmenge noch weiter auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Messungen in der Abwasserkanalisation haben jedoch ergeben, daß auch bei sehr intensivem und längerem Strippen die Absenkung der restlichen Lösemittelmenge auf den behördlich vorgeschriebenen Höchstwert auf die Dauer nicht erreicht werden kann. Aber auch ein Filtrieren der Waschflotte vor dem Strippen bringt keine Abhilfe, da die Makromoleküle des Waschpulvers die Filterporen bzw. -öffnungen sehr rasch verstopfen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es gelingt, das in der Waschflotte noch gelöste Lösemittel auf einen niedrigeren Restwert als bisher zu vcriner, der den AbwasservorschriEtezn entspricllt.
  • Gemäß der erfindung wird diesc Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst die in der Flotte befindlichen, lösemittelbindenden Substanzen durch Zugabe eines Sedimentier- mittels, z. B. Ferrocryl, aus der Flotte ausgefällt werden und daß dann erst das restliche, in der Waschflotte gelöste Lösemittel in an sich bekannter Weise durch Strippen daraus entfernt wird.
  • Die bisherigen Mißerfolge beim Strippen beruhen offensichtlich darauf, daß du-rcll das Waschmittel eine sehr große Menge an Lösemittel m@@ella@ gebunden wird, so daß, auch wenn durch Strigben ein Teil des echt im Wasser gelösten LösemitLcls mit der hindujrchgeleiteten Luft abgeht, ständig weiteres Lösemittel von den Waschmittel-Mizellen in das Wasser abgegeben wird.
  • Durch die Erfindung werden unter der Wirkung des Sedimentiermittels die Waschmittel-Mizellen aufgebrochen, das gebundene Lösemittel wird frei und scheidet sich rasch ab. Durch das anschließende Strippverfahren kann dann der Lösemittelgehalt der Flotte ohne Schwierigkeit so weit abgesenkt werden, daß er merklich unter dem behördlich vorgeschriebenen Wert liegt und bleibt.
  • Eine weitere Verbesserung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, da die Flotte nach dem Ausfällen und vor dem Strippen gefiltert wird. flierdurch werden Faserbruch und so!.Uige Schmutzreste ausgeschieden, die ebenfalls Lösemittel binden bzw. zu einer Redepositionierung von Lösemittel in: Awasser Lüjiren (z. Es.
  • Polyesterfasern). Damit ist die Bas@s geschaffen, daß beim nachfolgenden Strippen die Flotte wirkungsvoll vom Lösemittel befreit werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Mittels einer Pumpe 1 wird das Abwasser aus der Reinigungsmaschine 2 zu einem Sedimentationstank 3 gepumpt. Auf der Saugseite der Pumpe 1 wird aus einer Dosiervorrichtung 4 ein Sedimentierhilfsmittel zugegeben und automatisch eingemischt.
  • Im Sedimentationstank 3, der hier noch mit einem zusätzlichen Rührwerk 5 ausgerüstet ist, ruht die Abwasserfoltte maximal 15 Minaten. Der größte Teil des Schmutzes, des Waschu1'ers und ein Teil des Lösewj.Ltels setzen sich ab und werden dann nacii Öffnen des Ventils 17 durch die Pumpe 6 zu einer Dcst.illationscinrichtung 7 in der Reinigungsmaschine 2 zurückgeführt. Das überstehende Abwasser wird mit der Pumpe 8 (das Ventil 18 ist dann geschlossen, das Ventil 19 geöffnet) zum Expanderfilter 15 gepumpt. Dieses abgepumpte Abwasser wird in bekannter Weise über einen durch die Leitung 9 mit dem Ventil 10 gebildeten Kreislauf, in dem auch ein Anschwemmbehälter 20 für Filterpulver sich befindet, gemäß Pfeilrichtung geführt, wobei die eigentliche Filterschicht aufgebaut wird.
  • Schließlich wird der überwiegende Teil des Abwassers, das dabei von Feststoffen befreit wird, nach Öffnen des Ventils 11 und Schließen des Ventils 10 zu einem Tank 21 einer Strippanlage 12,21 (Wasserreaktor) zugeführt, wo das restliche, noch im Wasser befindliche Lösemittel in an sich bekannter Weise, nämlich durch Hindurchleiten von Luft, entfernt wird. Die lösemittelgashaltige Abluft wird aus der Strippanlage über eine Leitung 13 einer nicht näher dargesteilten Adsorptionseinrichtung zugeführt, wo die Lösernittelgase in an sich bekannter Weise zurückgewonnen werden. Das vom Lösemittel befreite Abwasser wird nach Öffnen des Ventils 14 in bekannter Weise in die Kanalisation abgeleitet.
  • Der in dem Filter 15 sich allmählich ansammelnde Schmutz sowie das Filterhilfsmittel werden in bekannter Weise nach Erschöpfung des Filters in ein Absetzgefäß 16 abgelassen und dann wiederum mittels der Pumpe 6 der Destillationseinrichtuny 7 zugeführt.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist grundsätzlich auch möglich in der Textilausrüstung, wo die Ware sowohl mit Lösemittel als auch mit einer wässerigen Flotte behandelt wird, wobei die Flotte Substanzen enthält, die Lösemittelreste binden. In dem dargestellten Beispiel wäre dann lediglich an der Stelle der Reinigungsmaschine eine Textilausrüstungsanlage.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Entfernen von in einer wässerigen Waschflotte gelösten organischen Lösemitteln, d a -d u r c ii g e k e n n z e i c h n e t , daß zunächst in der Flotte befindliche, lösemittelbindende Substanzen durch Zugabe eines Sedimentiermittels aus der Flotte ausgefällt werden, und daß dann das restliche, in der Waschflotte gelöste Lösemittel in an sich bekannter Weise durch Strippen daraus entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Flotte nach dem Ausfällen und vor dem Strippen gefiltert wird.
DE19823237277 1982-10-08 1982-10-08 Verfahren zum entfernen von organischen loesemittelresten aus einer waesserigen waschflotte Withdrawn DE3237277A1 (de)

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EP0250394A2 (de) * 1986-06-18 1987-12-23 Franz Barth Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser aus Druckerei-, insbesondere Siebdruckbetrieben
DE4113813A1 (de) * 1991-04-27 1992-10-29 Gat Handelsgesellschaft Fuer I Verfahren zum reinigen des farbstoffe, organische loesungsmittel und gegebenenfalls andere verunreinigungen enthaltenden abwasser aus druckereibetrieben

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