DE3237238A1 - Leistungs-druckgasschalter mit mindestens zwei schaltkammern in v-foermiger anordnung fuer jede phase - Google Patents
Leistungs-druckgasschalter mit mindestens zwei schaltkammern in v-foermiger anordnung fuer jede phaseInfo
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Description
LEISTÜNGS-DRUCKGASSCHALTER MIT MINDESTENS ZWEI SCHALTKAMMERN IN V-FÖRMIGER ANORDNUNG
FÜR JEDE PHASE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Leistungs-Druckgas
schalter mit mindestens zwei Schaltkammern in V-förmiger Anordnung für jede Phase, der auf einem vertikalen
isolierenden Stützer lagert, wobei der Stützer sowie die Schaltkammern
mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt sind und je eine Vorrichtung zur übertragung der Schaltbewegung von einem
am Fuß des Stützers angeordneten Steuerzylinder auf die in den
Kammern befindlichen Kontakte vorhanden ist.
Bei den Schaltern dieser bekannten Art verwendet man zwar senkrechte
Schubstangen, die mit einem Steuerzylinder verbunden sind, und je einen Hebel betätigen, der die mit den Kontakten der
Schaltkammern verbundenen Stangen steuern. Da die Kammern und der Stützer ein unter Druck stehendes Gas (z.B. SF1^) enthalten,
gibt es zwei Arten von Schaltern :
Bei der ersten Art ist die Zwischenstruktur zwischen dem Stützer
und den Kammern dicht und enthält Druckgas. In diesem Fall sind die Kammern und der Stützer frei miteinander verbunden und es
ist nicht möglich ein Element auszubauen, z.B. eine Kammer, ohne das Gas völlig aus dem Schalter zu entfernen, was zu Schwierigkeiten
beim Wiedereinbau, dem Trocknen und dem Evakuieren vor dem Füllen mit SF^ führt.
Bei der zweiten Art steht die Zwischenstruktur nicht unter Druck;
dies setzt aber Dichtheit längs der Schubstangen bis zur Schnittstelle Stützer-Struktur und längs der Stäbe bis zur Schnittstelle
Struktur-Kammer voraus.
Diese Dichtheit ist schwierig zu erzielen und nicht immer zuverlässig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Druckgasschalter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Struktur
zwischen dem Stützer und den Kammern nicht mit Druckgas gefüllt
und somit zugänglich ist. Es ist also dann möglich, den
Gasfluß zwischen den verschiedenen Elementen abzutrennen, wodurch leicht ein Element ausgebaut werden kann (z.B. eine
SchaItkammer).
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten
Leistungs-Druckgasschalter gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche
verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mithilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert.
Die Figuren TA und 1B zeigen einen schematischen Schnitt durch
das Ober- bzw. das Unterteil eines erfindungsgemäßen Schalters für eine Phase.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Detail aus Fig. 1,
und zwar den Übergang zu einer der Schaltkammern in zusammengebautem Zustand und im Schnitt.
Fig. 3 zeigt dasselbe Detail wie Fig. 2 in einer ersten Phase des Zerlegens.
Fig. 4 zeigt dasselbe Detail wie Fig. 3 in einer zweiten Phase des Zerlegens.
Fig. 5 zeigt dasselbe Detail wie Fig. 4 in einer dritten Phase des Zerlegens.
Fig. 6 zeigt eine Variante zur Fig. 1A.
BAD
Die Figuren 7 und 8 zeigen zwei weitere Varianten mit drei Kammern pro Phase.
Fig. 9 zeigt eine weitere Variante zu Fig. 1A mit einer Rollkette als Verbindungsglied zwischen Schaltstange und Schubstange.
Fig. 9A ist eine vergrößerte Ansicht des Teils A der Fig. 9.
Fig. 10 ist ein Schnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 9.
Fig. TOA ist eine vergrößerte Ansicht des Teils A der Fig. 10.
In den Figuren 1A und 1B wird die Apparatur des erfindungsgemäßen
Schalters mit SFfi)einer Phase entsprechend, dargestellt.
Der Leistungs-Druckgasschalter gemäß Fig. 1A und 1B (siehe
auch die Detaildarstellung gemäß Fig. 2) enthält zwei Schaltkammern 1 , 1' in V-förmiger Anordnung, die elektrisch miteinander
verbunden sind und je von einem zylindrischen Keramikisolator umgeben und auf einer gemeinsamen Verzweigungsstruktur
100 befestigt sind. Diese Struktur 100 ist an einem zylindrischen Stützisolator oder Stützer 101 befestigt, der auf einem
Metallgerüst 50 ruht. Die Struktur 100 weist nicht dargestellte Öffnungen auf, die den Zugang zu den inneren Bestandteilen ermöglichen.
Die elektrische Verbindung zwischen den Kammern 1 und 11 wird entweder durch die Struktur 100 oder durch eine in
der Struktur liegende Leitung gewährleistet.
Jede Schaltkammer enthält in der Figur nicht sichtbare feststehende
Kontaktfinger, die mit einer äußeren Kontaktklemme (nicht dargestellt) verbunden sind. Die feststehenden Kontaktfinger
arbeiten in bekannter Weise mit einem mobilen Kontakt zusammen, der vom Ende einer elektrisch leitfähigen Stange 6
(siehe Fig. 2) in der Achse der Schaltkammer gebildet wird.
Die Stange 6 ist mit dem oberen Teil einer Schubstange 4 2 verbunden.
Die Stange 6 ist außerdem über einen gleitenden Kontakt 54 und eine zylindrische Hülse 23 mit einem Flansch 24 verbunden,
der eine nicht dargestellte äußere Kontaktklemme trägt- Die Schubstange 42 bzw. 42' gleitet lose in dem Führungsrohr 2
bzw. 2', so daß ein Knicken der Stange im Rohr ausgeschlossen ist. Dieses Führungsrohr 2 bzw. 21 besteht aus einem Isolierbereich
102, der sich im Inneren des Stützisolators 101 befindet, und einen bogenförmigen Bereich 103 aus isolierendem oder leitendem
Material, der an seinem Ende mit der Kammer 1 verbunden ist und die Struktur 100 durchquert.
Die Schubstangen 42 und 42' sind mit einer gemeinsamen Platte
104 verbunden, die in einer Zwischenkammer 33 unter dem Stützer
101 zwischen diesem und einem Betätigungszylinder 32 angeordnet
ist. Die Platte 104 dient als Führungskolben in der Kammer 33 und ist über eine Stange 31 mit dem Kolben 53 des Zylinders 3 2
verbunden. Dieser Zylinder 32 steuert die Betätigung der beiden Schubstangen 42 und 42'.
Die Schubstange 42 weist einen Bereich 105 kreuzförmigen Querschnitts
auf, der sich in dem senkrechten Abschnitt 102 des Rohrs 2 befindet, und einen elastischen Bereich 106, der im
bogenförmigen Abschnitt 103 des Führungsrohrs 2 gleitet. Im elastischen Bereich 106 ist die Schubstange als eine Stange
ausgebildet, deren Durchmesser kleiner ist als der innere Rohrdurchmesser
und die in gleichmäßigen Abständen mit Ringen 108 versehen ist, die das Gas durchlassen. Man kann etwa eine Metallstange
107 mit Ringen aus Plastik oder sogar aus Metall wie z.B. aus Messing verwenden, um zu vermeiden, daß die Ringe
sich festfressen.
Die Kammer 33 im Gerüst 50, die Führungsrohre 2 und 2' und die
Schalt]
füllt.
Schaltkammern 1 und 1 ' sind mit Schwefelhexafluorid (SF,,) ge-
Die einzige dynamische Dichtung ist entlang der Stange 31 im
unteren Teil der Kammer 33 angeordnet. Um einen besseren Gas-
durchlaß zu ermöglichen, sind öffnungen 109 in der Basis des
Stützers 101, d.h. zwischen dem Inneren dieses Stützers und
der Kammer 3 3 gebohrt, was außerdem eine Bremsung der Stange 31 bei deren Betätigung verhindert. Auch die Platte 104 weist
zu demselben Zweck eine öffnung 110 auf. Aufgrund der Kreuzform
der senkrechten Bereiche der Schubstangen kann das Gas beim Einfüllen sich ausgehend von der Kammer 33 in den Führungsrohren 2 und 2' ausbreiten und steigt dann entlang den elastischen
Bereichen der Schubstangen in die Schaltkammern 1 und 1'.
Eine Gasdruck-Meßvorrichtung 11 ist in der Kammer 33 angeordnet.
Die Stange 31 geht zwischen der Kammer 33 und dem Zylinder 32 in eine Freiluftkammer 112 über.
Zum Betätigen der Schaltstangen wird ein Fluid (öl unter Druck)
auf die Unterseite des Kolbens 53 gebracht, der die Stange 31 und die Platte 104 verschiebt, wodurch die beiden Schubstangen
42 und 42' nach oben gedrückt werden. Diese gleiten in den Rohren 2 und 2' mit geringer Reibung und übertragen die Bewegung
auf die beweglichen Kontakte der Kammern 1 und 1'.
Beim Ausschalten wird die Bewegung umgekehrt durch Einwirkung des Fluids auf die Oberseite des Kolbens 53.
Die Figuren 2 bis 7 zeigen in detaillierter Form den Aufbau zwischen der Kammer 1 und dem Führungsrohr 2.
Die Fig. 2 zeigt im Detail den Aufbau im Übergang zwischen einer
Schaltkammer 1 und einem Rohr 2. An ihrem unteren Ende weist die Schaltkammer 1 einen Befestigungsring 55 auf, der auf den
Ringflansch 24 geschraubt ist. An seinem oberen Ende trägt das Isolierrohr 2 einen Befestigungsring 56, der ebenfalls auf einen
ringförmigen Flansch 44 aufgeschraubt ist. Die aus dem Ring 55 und dem Flansch 24 gebildete Einheit wird über Schrauben 35 und
Muttern 39 mit dem Flansch 44 vereinigt. Die Dichtheit zwischen der Schaltkammer 1 und dem Flansch 24 wird durch eine Dichtung
3 hergestellt, während die Dichtheit zwischen dem Rohr 2 und dem Flansch 44 durch eine Dichtung 11 bewirkt wird.
Der ringförmige Flansch 24 geht an seinem inneren Umfang in die zylindrische Hülse 23 über, die sich im Inneren der Schaltkammer
1 erstreckt. Der Flansch weist einen ringförmigen Deckel 57 auf, der die Stange 6 umgibt und den zur Stange 6 konzentrischen
Gleitkontakt 54 tragt. Der Deckel 57 weist außerdem Öffnungen 26 auf.
Der innere Umfang des ringförmigen Flanschs 44 befindet sich
gegenüber einem Durchlaß 22, der die Schubstange 42 in ihrem isolierenden Bereich umgibt. Der Flansch 44 geht nach oben in
ein Gleitstück 19 über, dessen an diesen Flansch angrenzende
Basis eine Dichtung 25 aufweist, die mit der Innenwand der zylindrischen
Hülse 23, in die sie eingesetzt ist, zusammenwirkt. Das Ende des Gleitstücks 19 weist einen Kragen 18 auf, der
parallel zur Schubstange 42 mit Gewindelöchern 58 versehen ist.
Ein hohler Kolben 15 ist rund um den Übergangsbereich von der
Stange 6 zur Schubstange 4 2 und innerhalb der zylindrischen Hülle 23 und dem Gleitstück 19 angeordnet.
Der Kolben 15 weist einerseits einen zylindrischen Körper 45, von dem ein Rand 46 sich unter dem Kragen 18 befindet und der
mit einer Dichtung 10 versehen ist, die mit dem Inneren des Gleitstücks 19 zusammenwirkt, und andererseits einen Ringkopf
7 auf, dessen Seitenteile über die Wände des zylindrischen Körpers 45 überstehen. Die Außenwand des Kopfs 7 ist mit einer
Dichtung 4 versehen, die mit der Innenwand der zylindrischen Hülse 23 zusammenwirkt; eine weitere Dichtung 17 liegt zwischen
dem zylindrischen Körper 45 und dem Kopf 7. Verschiebbare Klinken 8 sind unter dem äußeren Seitenteil des Kopfs 7 angeordnet,
fc W W * V » · V * Μ w .» W *>
- 10 -
während andere verschiebbare Klinken 40 unter dem inneren Seitenteil des Kopfs 7 angeordnet sind. Eine Druckfeder 16
ist zwischen dem Körper 4 5 und der Platte 44 unter einem Vorsprung dieses Körpers angeordnet, während Betätigungsschrauben
14, deren Kopf sich unter der Klinke 8 befindet, in die Gewindeiöcher
58 eingeführt sind.
Das obere Ende der Schubstange 4 2 weist einen ringförmigen Flansch 36 auf, dessen Umfangseite mit einer Dichtung 9 versehen
ist, die mit der Innenwand des zylindrischen Körpers 45 zusammenwirkt.
Das untere Ende der Stange 6 weist einen Gegenflansch 37 auf,
der über Schrauben 13 auf dem Flansch 36 befestigt wird. Die Stange 6 weist außerdem oberhalb des Gegenflanschs 37 einen
ringförmigen Vorsprung 38 auf, der auf seinem Umfang mit einer Dichtung 5 versehen ist, die mit der Innenwand des Kopfs 7 des
Kolbens zusammenwirkt.
In der Fig. 2, die dem fertig montierten Schalter entspricht, ist die Schubstange 4 2 vom Steuerzylinder 32 in die obere
Stellung gebracht worden. In dieser Stellung bildet sich einerseits
zwischen der Stange 6 und dem zylindrischen Körper 45
des Kolbens und andererseits dem Flansch 36 und dem inneren Seitenteil des Kopfs 7 des Kolbens ein veränderliches Volumen,
das eine Schleusenkammer 41 bildet, die einerseits einen ringförmigen
Durchlaß 21 zwischen dem Ende des Flanschs 3 6 und dem zylindrischen Körper 45 und andererseits einen ringförmigen
Durchlaß 20 zwischen dem Vorsprung 38 und dem inneren Seitenteil des Kopfs 7 des Kolbens aufweist.
Die Übergänge von der Schaltkammer 1 zum Rohr 2 sind dicht. Es besteht ein freier Gasdurchlaß vom Rohr 2 zur Schaltkammer 1
über die Öffnungen 26, den Durchlaß 20, die Schleusenkammer 41, den Durchlaß 21 und den Durchlaß 22 zwischen der Schubstange
42 und dem Flansch 44.
Wenn der Schalter sich in Öffnungsstellung befindet und die
Betätigungsstange 42 durch den Steuerzylinder 32 nach unten
gedrückt ist, öffnen die ringförmigen Durchlässe 20 und 21
die Schleusenkammer noch weiter und es besteht immer noch ein freier Durchgang zwischen den Bereichen·.
Ausgehend von der Verschlußstellung des Schalters werden nun der Ausbau und die Trennung der Schaltkammer vom Rohr 2 erläutert.
Während einer ersten Phase,"die in der Stellung gemäß
Fig. 3 endet, beginnt man damit, die Elemente voneinander zu trennen, indem die Muttern 3 9 der Schrauben 35 entfernt
werden; dann werden mit Hilfe nicht dargestellter Hebemittel der Flansch 24 und die Schaltkammer 1 angehoben. Während dieser
Operation gleitet die zylindrische Hülse 23 zuerst längs dem Gleitstück 19 und dann auf den Kopf 7 des Kolbens. Die
Dichtheit der Schaltkammer 1 wird zuerst durch die Dichtung 25 und dann gleichzeitig durch die Dichtungen 25 und 4 bewirkt,
bevor die Dichtung 25 von der"Hülle 23 abhebt. Nach dieser Operation ist der Zugang zu den Köpfen der Schrauben 14 frei,
und es ist möglich, die Schrauben 14 einzuschrauben. Der Fuß
46 des Kolbens, der in Anschlag gegen den Kragen 18 war, wird nach unten gedrückt, das äußere Seitenteil des Kopfs gleitet
weiterhin entlang der Wand der Hülse 23, aber das innere
Seitenteil des Kopfs 7 wird in den Durchgang 20 geführt, bis es gegen den Vorsprung 38 zum Anschlag kommt, während der
Flansch 36 sich entlang dem zylindrischen Körper 4 5 geschoben hat, wie es in Fig. 4 zu sehen ist.
In dieser Stellung hat sich die Schleusenkammer 41 geschlossen, denn die ringförmigen Durchlässe 20 und 21 sind verschwunden.
Die Dichtungen 9 und 5 bewirken dann die Dichtheit. In dieser Stellung wird der Kopf 7 des Kolbens 15 fest mit dem Stab 6
verbunden, indem die Klinke 40 unter den Vorsprung 38 geführt
wird. Vorher löst man den Kopf 7 vom zylindrischen Körper 45 durch Betätigung der Klinke 8 und man verbindet den Kopf 7 mit
der Platte 24, indem man die Klinke 8 wie in Fig. 5 gezeigt verschiebt.
Ausgehend von dieser Stellung dreht man die Schraube 14 weiter ein, bis der Absatz 46 gegen die Platte 44 zum Anschlag
kommt und die Feder 16 zusammengedrückt ist.
Bei dieser Operation öffnet sich die Schleusenkammer 41, wodurch
der Zugang zu den Schrauben 13 frei wird, die die Schubstange 42 und die Schaltstange 6 zusammenhalten. Nach Entfernen
der Schrauben 13 ist es dann möglich, die Schaltkammer 1 ganz
vom Stützer 101 zu trennen, ohne die Dichtheit ihrer Bereiche
zu zerstören.
Das einzige Gas, das beim Abbau verlorengeht, ist das Gas aus der Schleusenkammer 41 und dem Bereich zwischen der zylindrischen
Hülse 23 einerseits und dem Kolben 15 und dem Gleitstück andererseits.
Bei dem Zusammenbau des Schalters geht man in umgekehrter Reihenfolge des Abbaus vor. Die Luftmenge, die sich zwischen
der Dichtung 25 und der Dichtung 60 zwischen den Flanschen 24 und 44 befindet, wird mithilfe eines Entlüftungsventils 61
entfernt.
Es kann vorkommen, wenn das Zerlegen des Schalters in feuchter Atmosphäre stattfindet, daß Spuren von Feuchtigkeit von den
Außenwänden des Gleitstücks 19 und der zylindrischen Hülse 23 absorbiert werden.
Diese Feuchtigkeit, die sich im Inneren des Schalters nach seinem Wiederzusammenbau befindet, kann einer guten elektrischen
Isolierung abträglich sein.
In Fig. 6 ist eine Variante des erfindungsgemäßen Schalters zu
sehen.
In dieser Variante wurden die Ringe 108 im gebogenen Führungsrohr 103 weggelassen, und der innere Querschnitt dieses Rohrs
ist geringer als der innere Querschnitt des geraden Bereichs 102 und gleich dem Durchmesser des elastischen Bereichs 106.
Das Gas kann also nicht entlang des elastischen Bereichs 106
der Schubstange in die Schaltkcimmer gelangen.
Eine Leitung 130, die mit zwei Abzweigungen 131, 131' verbunden
ist, verbindet das innere Volumen des senkrechten Stützers
mit den beiden Kammern 1 und 1". So kann das Gas von dem Stützer 101 in die zwei Kammern 1 und 1' gelangen.
Auf jeder der Abzweigungen 131 und 131' befinden sich zwei Ventile 132, 133 (bzw. 132', 133')· Diese Ventile verschließen
die Leitungen. Zwischen den beiden Ventilen 132, 133 (bzw. 132',
133') befindet sich eine Kupplung 134 (bzw. 134'), mit deren
Hilfe die beiden Ventile voneinander getrennt und die Kammern 1 oder 1' abgebaut werden können.
Der in Fig. 7 gezeigte Schalter weist drei Kammern auf, die
elektrisch in Serie geschaltet sind. Zwei Kammern 1 und 1'
sind symmetrisch V-förmig angeordnet in Bezug auf eine dritte Kammer 1", die senkrecht angeordnet ist.
Die Kammer 1" ist auf einem senkrechten Isolator 113 angebracht,
der auf der Struktur 100 befestigt ist.
Eine elektrische Leitung 114 verbindet die Kammern 1" und 1'.
Der eine Außenanschluß 120 befindet sich an der Kammer 1 und der andere 121 an der Kammer 1".
Da die Kammer 1" senkrecht angeordnet ist, werden die Kontakte dieser Kammer durch eine senkrechte Schubstange 42" gesteuert,
die sich in einem senkrechten Rohr 2" befindet und einen konstanten Querschnitt hat.
Die senkrechte Schubstange 42" hat vorteilhafterweise einen sternförmigen Querschnitt, um das dielektrische Gas durchzulassen.
BAD ORJG'M-M
Die Schubstange 42" ist mit einem Ende auf der Platte 104 befestigt, während das Rohr 2" vom Boden des Stützers 101
bis zur Kammer 1" reicht und die Verbindung zwischen der Kammer 1" und dem Rohr 2" durch eine Dichtungs-Schleusenkammer
(nicht im Detail dargestellt) 41" hergestellt wird, die der in den Figuren 2 bis 5 gezeigten Schleusenkammer gleicht.
Im dargestellten Beispiel beträgt der Winkel des V etwa 155°.
In Fig. 8 ist eine Variante des Schalters gemäß Fig. 7 dargestellt.
Die Kammern 1, 1" und 1" werden alle von Isolatoren 115, 115',
115" getragen, die auf der Struktur 100 angebracht sind.
Eine elektrische Leitung 116 ist vorgesehen zwischen der Kammer 1 und der Kammer 1", und eine elektrische Leitung 117-.-ist
vorgesehen zwischen der Kammer 1" und der Kammer 1'.
Die Kammern 1 und 1', die in der V-förmigen Anordnung einen
Winkel von etwa 100° bilden, sind symmetrisch in Bezug auf die senkrechte Kammer 1" angeordnet.
Ein Außenanschluß 120" befindet sich auf der Kammer 1 und der
andere 121' auf der Kammer 1'.
Selbstverständlich durchqueren die Rohre 2, 2', 2" die Isolatoren 115, 115', 115", um in die Kammern 1, 1', 1" einzudringen,
und die Teile der Rohre 2, 21, 2", die sich in den Isolatoren
115, 115', 115" befinden, wie auch.die Stangen, die sie durchqueren,
sind isolierend ausgebildet.
Die Dichtungs-Schleusenkammern können in den Kammern 1, 1', 1"
oder in den Isolatoren 115, 115', 115" angeordnet sein.
ORiGIWAL
In der Ausführungsform gemäß den Figuren 9, 9A, 10, 10A besteht
der elastische Teil der Schubstange, der im Führungsrohr gleitet, aus einer Rollkette, wobei das Führungsrohr einen rechteckigen
oder quadratischen Querschnitt hat, und die Kettenrollen sich auf zwei gegenüberliegenden Innenseiten des Rohrs abstützen.
Die Rotationsachsen der Rollen sind an den Enden abgerundet und stützen sich auf die beiden anderen Innenseiten des Führungsrohrs
ab.
Eine solche Ausführung erlaubt geringere Krümmungsradien des
bogenförmigen Teils des Führungsrohrs.
Gemäß Fig. 9 ist eine Metallstruktur 202 auf einem Stützer 201
angeordnet; an der Struktur sind zwei Schaltkammern 203 und 204
befestigt, die je feste, mit einem Außenanschluß verbundene Kontakte und bewegliche Kontakte aufweisen.
Die Bewegung der beweglichen Kontakte wird durch eine isolierende Schubstange 207 bewirkt, die zu Verschiebungsmitteln ähnlich
denen gemäß Fig. 1B gehört. Diese Schubstange, die im Isolator durch ein Isolierrohr 208 geführt wird, ist fest mit einer
Platte 209 verbunden, die iri einem Rohr 210 gleitet.
Diese Platte ist an zwei Schubstangen befestigt, die die beweglichen
Kontakte der Schaltkammern 203 bzw. 204 betätigen und je einen biegsamen Abschnitt 213, 214 zwischen zwei starren
Abschnitten aufweisen, von denen die einen, 211 und 212, an der Platte 209 und die anderen, 215, 216 an den beweglichen
Kontakten im Inneren der Schaltkammern befestigt sind. Der biegsame Teil besteht aus einer Kette.
Die Schubstangen werden in Rohren 217 bzw. 218 geführt, die zwischen zwei geradlinigen Abschnitten einen gebogenen Abschnitt
aufweisen. Die Rohre haben einen rechteckigen (oder quadratischen) Querschnitt, so daß die Kettenrollen 213A, 214A der
MW
16 -
Ketten auf zwei gegenüberliegenden Innenseiten der Rohre 217 oder 218 rollen.
Die Achsen der Rollen sind in bekannter Weise durch Koppelgliedei
220 (Fig. 9A) miteinander verbunden.
Die Enden 213A, 214A der Rollenachsen sind abgerundet (vorzugsweise
halbkugelförmig) und können sich auf der einen oder anderen Seitenfläche des Rohrs abstützen..
Die Rohre 2.13 und 214 sind dicht und stellen für das isolierende Druckgas eine Verbindung zwischen den Schaltkammern 203 und
204 und dem Inneren des Stützers 201 her. Diese Ausführungsart
der Erfindung kann auch auf einen Schalter mit drei Schaltkammern in Serie, wie in der Fig. 8 dargestellt, angewandt werden.
Es gibt dann drei in drei Rohren geführte Schubstangen, die mit einer gemeinsamen, von einer Isolierstange betätigten Platte
verbunden sind.
Die soeben beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie
einen geringeren Krümmungsradius des Führungsrohrs erlaubt und den Steuermechanismus des Schalters vereinfacht.
Man erreicht so -*_ einen großen Winkel zwischen den Kammern;
eventuell können diese beiden Kammern 203, 204 sogar waagerecht liegen, wobei die gebogenen Bereiche 217, 218 einen Viertelkreis
bilden. Das Führungsrohr kann als gebogenes Rohr oder als Führungsrinne (gefräst) mit einem Deckel zur seitlichen
Führung ausgebildet sein. In diesem letzteren Fall umgibt das Rohr eine weiche Hülle, die die Dichtheit gegenüber der Struktur
202 sicherstellt.
Claims (1)
- ALSTHOM-ATLANTIQUE
38, avenue Kleber
75794 PARIS CEDEX 16
FrankreichLEISTUNGS-DRUCKGASSCHALTER MIT MINDESTENS ZWEI SCHALTKAMMERN IN V-FÖRMIGER ANORDNUNG FÜR JEDE PHASEPATENTANSPRÜCHEMA Leistungs-Druckgasschalter mit mindestens zwei Schaltkammern in V-förmiger Anordnung für jede Phase, der auf einem vertikalen isolierenden Stützer lagert, wobei der Stützer sowie die Schaltkammern mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt sind und je eine Vorrichtung zur Übertragung der Schaltbewegung von einem am Fuß des Stützers angeordneten Steuerzylinder auf die in den Kammern befindlichen Kontakte vorhanden ist, dadurch gekenn ze ichne t, daß jede Vorrichtung einerseits ein dichtes Führungsrohr (2, 2') aufweist, das mit dem unter Druck stehenden Gas gefüllt ist und einen geraden isolierenden Abschnitt (102) im Inneren des vertikalen Stützers (101) sowie daran anschließend einen bogenförmigen Abschnitt (103) im Innern einer in je eine der Kammern (1, 1') übergehenden Struktur (100), und andererseits eine Schubstange (42, 42') enthält, die im Inneren des Führungsrohrs (2, 2'-)" mit geringer Reibung gleitet und deren eines Ende mit dem Kolben des Steuerzylinders (32) verbunden ist, während das andere Ende in die betreffende Schaltkammer (1, 1") hineinragt, wobei der Teil der Schubstange (42, 42') , der im bogenförmigen Abschnitt des Führungsrohrs (2, 2') gleitet, elastisch ist, und daß jede Kammer(1, 11) eine verschiebbare Dichtschleuse (41) mit Mitteln (5, 9) enthält, durch die gleichzeitig die Abdichtung sowohl der Schaltkammer (1, 11) als auch des Führungsrohrs (2, 2') erreicht wird, wobei die Dichtschleuse aus zwei trennbaren, der Kammer (1, 1') bzw. dem Führungsrohr (2, 2') zugehörenden Teilen (7, 45) besteht und die Schubstange (42, 42') im Inneren der Schleuse (41, 41') Mittel (36, 37) aufweist, an denen die Stange in zwei der Kammer bzw. dem Führungsrohr zugeordnete Abschnitte aufteilbar ist.2 - Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Schubstange (42, 42"), der im bogenförmigen Abschnitt (103) des Führungsrohrs (2, 21) gleitet, aus einer Stange (107) besteht, die einen geringeren Durchmesser als das Führungsrohr (2, 21) hat und mit Ringen (108) versehen ist, die regelmäßig verteilt sind und das Druckgas durchlassen und deren äußerer Durchmesser dem inneren Durchmesser des Führungsrohrs (2, 21) entspricht.3 - Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Abschnitt (103) des Führungsrohrs (2, 21) einen geringeren inneren Durchmesser hat als sein gerader Abschnitt (102), wobei der Abschnitt(106) der Schubstange (42, 42'), der in diesem bogenförmigen Abschnitt (103) gleitet, den gleichen Querschnitt wie der innere Querschnitt dieses bogenförmigen Abschnitts (103) hat, und daß er Leitungen (130, 131, 131') aufweist, um den Durchlaß des Gases zwischen dem Inneren des isolierenden Stützers (101) und den Schaltkammern (1, 1') zu ermöglichen, wobei die Leitungen (130, 131, 1311) mit Ventilen (132, 133, 132', 133') ausgerüstet sind, mit denen sie verschlossen werden können.4 - Druckgasschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er drei Schaltkammern (1, 11, 1") aufweist, von denen eine (1") senkrecht auf derStruktur (100) über einen Isolator (113) und in der Ebene der V-förmig angeordneten Schaltkammern (1, 11) angeordnet ist, wobei ein Spannungsanschluß (120) an einer der beiden V-förmig angeordneten Schaltkammern (1) und der andere (121) an der dritten Schaltkammer (T") liegt, die elektrisch über eine Leitung (114) mit der anderen V-förmig angeordneten Schaltkammer (11) verbunden ist.5 - Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er drei Schaltkammern (1,1', 1") aufweist, von denen eine (1") senkrecht auf der Struktur (100) über einem Isolator (115") und in der Ebene der V-förmig angeordneten Schaltkammern (1, 11) angeordnet ist, die ebenfalls über je einem Isolator auf der Struktur angebracht sind, wobei die beiden V-förmig angeordneten Schaltkammern miteinander elektrisch über die dritte Schaltkammer (1") verbunden sind, und zwar über eine Leitung (116) zwischen einer der V-förmig angeordneten Kammern (1) und der dritten Kammer (1") und eine Verbindung (117) zwischen der dritten Kammer (1") und der anderen V-förmig angeordneten Kammer6 - Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der elastische Teil (213, 214) der Schubstange, der im Führungsrohr gleitet, aus einer Rollkette besteht, wobei das Führungsrohr (217, 218) einen rechteckigen oder viereckigen Querschnitt hat und die Rollen (213A, 214A) sich auf die beiden gegenüberliegenden Seiten des Führungsrohrs abstützen.7 - Druckgasschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachsen der Rollen (214A) abgerundete Enden (214B) aufweisen, die sich auf die beiden anderen Innenseiten des Führungsrohrs abstützen.
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