DE3236894A1 - Teleskop-ausleger - Google Patents
Teleskop-auslegerInfo
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Teleskop-Ausleger. Diese werden bei beweglichen Kränen oder mit Zugangsoder Arbeitsplattformen mit drei oder mehr Abschnitten
verwendet und solche Ausleger benutzen eine Kette oder andere entsprechende Verlängerungseinrichtungen zum Aus-
und Einziehen des äußeren Auslegerabschnitts. Das Aus- und Einziehen des Mittelabschnitts öder mehrerer solcher
Abschnitte erfolgt gewöhnlich mittels eines hydraulischen Zylinders, der wiederum das Aus- oder Einziehen
des äußeren Teleskopabschnitts mittels der Kette oder der anderen Einrichtung bewirkt. Eine solche Anlage
ist in der Industrie allgemein bekannt und wird seit vielen Jahren mit Erfolg verwendet.
Der größte Nachteil der Verwendung einer Kette oder anderen Auszieheinrichtung ist das mechanische Versagen
der Ausziehkette oder der Auszieheinrichtung selbst,
oder deren Endbefestigung kann ein plötzliches und ge- " fährliches Einziehen des getragenen Abschnitts bewirken,
wobei die Benutzer oder Personen in deren Nähe einer Plattform tödlich verunglücken oder schwer verletzt
werden können.
Die Überwachungsbehörden in manchen Ländern haben diese
Gefahr erkannt und bestimmen insbesondere, daß Ausleger bei Zugangsplattformen mit Ketten mit Sicherheitseinrichtungen
versehen sein müssen, die bei einem Versagen der Ausziehkette die lineare Bewegung des Auslegers
innerhalb 100 mm arretieren und auch die Energiequelle,
z.B. den Motor, abschalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen oder mehrere der '
erwähnten Nachteile zu mindern oder zu beseitigen.
Ein Teleskop-Ausleger nach der Erfindung enthält mindestens
drei Teleskopabschnitte, nämlich einen Außenabschnitt, einen Zwischenabschnitt und einen Basisabschnitt,
Auszieheinrichtungen für den Zwischenabschnitt, eine zweite Auszieheinrichtung zum Ausziehen des Außenabschnitts
und biegsame Sicherheitshalteeinrichtungen, die von einer ersten Verankerung am unteren Teil des
Außenabschnitts nach außen abgehen und an oder neben dem Außenende des Zwischenabschnitts um eine Führung herum
und zum Fuß des Zwischenabschnitts oder über diesen hinaus einwärts zu einer zweiten Verankerung führen,
oder enthält, um eine relative Bewegung des Außen- und des Zwischenauslegerabschnitts zu verhindern, wenn die
zweite Auszieheinrichtung versagt.
Vorzugsweise befindet sich die zweite Verankerung am
Basisabschnitt an dessen Außenende. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt es Einrichtungen zum Feststellen
des Spannens der Halteeinrichtungen und somit sperrt jede die Auszieheinrichtung in der ausgezogenen Stellung
zum Verhindern der Bewegung des Zwischenabschnitts gegenüber dem Basisabschnitt und/oder hält das den Teleskop-
Ausleger tragende Fahrzeug an.
Die Sicherheitshalteeinrichtung ist mit einem elastischem Teil, vorzugsweise einer Feder versehen, so daß
diese Einrichtung an der zweiten Verankerung federnd angebracht ist. An oder neben dieser Verankerung kann
ein Sicherheitsschalter vorgesehen sein, so daß bei plötzlichem Spannen der Halteeinrichtung die Bewegung
dieser gegenüber der zweiten Verankerung festgestellt
-χ-C.
wird, wenn diese zweite Auszieheinrichtung fehlerhaft wird.
Vorzugsweise liegt beim Versagen der zweiten Auszieheinrichtung die Relativbewegung der Auslegerabschnitte
innerhalb von 0,1 m.
Es wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
10
Fig. 1 der Schnitt eines Teleskopabschnitts nach der Erfindung, und
Fig. 2 die Ansicht eines Verankerungspunkts, gesehen aus der Richtung A am Basisabschnitt der Anordnung
nach Fig. 1.
In der Teleskopabschnittsanordnung nach Fig. 1 befindet sich ein Außenauslegerabschnitt 2, der in einem
Zwischenauslegerabschnitt 4 teleskopisch aufgenommen ist, der wiederum in einem Basisauslegerabschnitt 6
teleskopisch bewegt wird. Der Zwischenabschnitt 4 ist in einer ersten Auszieheinrichtung, nämlich einem hydraulischen
Kolben 8 ausgezogen, der zwischen dem Fuß des Basisabschnitts 6 am Punkt 10 und der Basis des
Zwischenabschnitts am Punkt 12 wirkt. Das Außenende des Kolbens δ ist mit einem Gleitkissen versehen, das
an der Innenseite des Außenauslegerabschnitts 2 gleitet und den Kolben 8 und den Auslegerabschnitt 2 hält und
so zwischen diesen jede Reibung verhindert. Der äußere Auslegerabschnitt 2 wird von der zweiten Auszieheinrichtung,
nämlich einer bekannten Kettenanordnung 14 ausgezogen, die zwei Teile, nämlich den einen äußeren
Kettenteil 15 und einen inneren Kettenteil 16 aufwei- .
sen kann. Letzterer ist am Basisabschnitt an einem Punkt 18 verankert, geht um eine Führung, vorzugsweise
eine Rolle 20, am Fuß des Zwischenabschnitts 4 herum
und dann nach außen an die Verankerung 22 am Fuß des Auslegerabschnitts 2. Der Außenkettenteil 15 geht von
der Verankerung 22 um eine Führung, vorzugsweise eine Rolle 24, am Außenende des Zwischenabschnitts 4 herum
und zum Verankerungspunkt 26 am Kopf des Basisabschnitts 6.
Die Kette 14 mit ihren zwei Teilen 15 und 16 ergibt eine biegsame Auszieheinrichtung für den Außenabschnitt
in bekannter Weise. Ein Versagen der Auszieheinrichtung 14 entweder in der Kette oder an einem der Verankerungspunkte
18, 22 oder 26 ohne eine Sicherheitseinrichtung kann ein gefährliches Einziehen des Außenauslegerabschnitts
2 verursachen.
Eine biegsame Sicherheitshalteeinrichtung, in diesem Fall ein Drahtseil 30, geht von einer Verankerung 32
am Außenauslegerabschnitt 2 um eine Führungseinrichtung, in diesem Fall eine Abbiegehalterung 34 am Kopf
des Zwischenabschnittes 4 herum und gelangt dann von der Halterung 34 einwärts zum Fuß des Zwischenabschnitts
36 am Kopf des Basisabschnitts 6. Die zweite Verankerung 36 enthält eine Halteruig38, an deren Basis^
ein Gabelteil mit den Armen 42 angebracht ist, durch die ein Befestigungsbolzen 44 hindurchgeht, um eine
Endöse 46 am Ende des Seils 30 zu befestigen. Der Gabelteil 40 besitzt einen Gewindeschaft 48, der durch die
Halterung 48 hindurchgeht und an dem eine Feder 50 angebracht ist. Am Ende des Schafts 48 befindet sich eine
Mutter 52, die den Schaft an der Halterung hält und gegen die eine Feder 50 drückt.
Am Schaft 48.des Gabelteils 40 befindet sich ferner eine Platte 54, die auf einen Schaltarm 56 eines Schalters
58 einwirkt, der die Energiequelle (nicht darge-
' ■» β
-y- 9-
stellt) für den Ausfallschutzmotorbrennetoff zu einem Magnetventil abschaltet (nicht dargestellt). Das den
Teleskop-Ausleger tragende Fahrzeug ist somit unbeweglich gemacht, wenn der Motor abgeschaltet ist.
Alternativ oder auch zusätzlich kann der Schalter 58 zum Sperren des hydraulischen Kolbens 8 dienen und eine
Bewegung des Zwischenabschnitts gegenüber dem Basisabschnitt verhindern.
An der Halterung 38 ist ferner ein Paar angelenkter Zugketten
60 angebracht, zwischen denen sich PUhrungsschläuche
62 befinden, die an der Auslegeranordnung zum Speisen der Einrichtungen am Kopf der Auslegeranordnung angebracht
sind oder diese Anordnung steuern, wenn eine Zugangsplattform am äußeren Auslegerabschnitt 2 vorgesehen
ist (britische Patentschrift 20 96 568). Die Zugketten 60 gehen um die Halterung 34 herum und dann zu
einem Verankerungspunkt 64 neben dea Verankerungspunkt 32 am Außenauslegerabschnitt 2.
Die Halterung 34 besitzt eine gekrümmte Oberfläche, die
etwa dem kleinsten natürlichen Biegeradius der Zugkette 60 in ihrer nicht getragenen Form entspricht. Zwischen ν
der gekrümmten Fläche der Halterung und der Kette befindet sich ein Spielraum von etwa 10 mm.
Das Stahlseil 30 ist so eingestellt, daß im normalen Arbeitszustand
die Belastung des Seils gering ist. Die Feder 50 an der zweiten Verankerung 36 wird etwa auf 50 %
zusammengedrückt *
Beim Versagen der biegsamen Auszieheinrichtung 14 wird das Gewicht des Außenabschnitts 2 vom Stahlseil genommen,
wodurch die Zugkette mit der Halterung 34 in Kontakt
;kommt und die Feder an der zweiten Verankerung zusammenge-
drückt wiitäL Die Bewegung des Außenabschnitts 2 wird
somit arretiert. Die geringe Bewegung des Seils 30 gegenüber^ der Halterung 38 an der zweiten Verankerung·
dient zum1 Betätigen des Begrenzungsschalters 58, der wiederum die Energiequelle abschaltet.
An der Auslegeranordnung ausgeführte Tests ergaben ein Arretieren des Außenabschnitts 2 innerhalb von
mm von seiner Ausgangsstellung.
Die Sicherheitsanordnung ist für Anlageimit Teleskop-Ausleger
geeignet, der entweder für einen Kran oder eine Zugangsplattform oder für andere Zwecke verwendet
wird, und ist nicht auf die Verwendung mit den beschriebenen Auszieheinrichtungen beschränkt.
Der Ausdruck Außenabschnitt ist nur rein relativ zu dem oder mehreren Zwischenabschnitten bestimmt, d.h. es
können dort mehrere Außenabschnitte, beispielsweise ein Teleskop-Ausleger mit vier Abschnitten vorhanden
sein, von denen der zweite Abschnitt zum Ausziehen des dritten oder "äußeren" Abschnitts dient und ein vierter
und weiterer Außenabschnitt vorgesehen ist. ^In einem
solchen Fall kann der vierte Abschnitt auch von der zweiten Auszieheinrichtung ausgezogen werden. Die Erfindung
ist auch nicht auf eine Anordnung mit nur einem Zwischenabschnitt beschränkt, sondern es können auch
weitere Zwischenabschnitte vorgesehen werden. Beispielsweise besitzt ein Teleskop-Ausleger mit vier Abschnitten,
wobei die zweite Auszieheinrichtung zum Ausziehen des vierten und äußeren Abschnitts dient, zwei Zwischenabschnitte,
von denen einer oder beide von der ersten Auszieheinrichtung ausgezogen werden.
Claims (10)
1. Teleskop-Ausleger mit mindestens drei Teleskop-Auslegerabschnitten,
nämlich einen Außenabschnitt, einen Zwischenabschnitt und einem Basisabschnitt, mit
einer Auszieheinrichtung zum Ausziehen des Zwischenab- >
Schnitts, einer zweiten Auszieheinrichtung zum Ausziehen
des Außenabschnitts, gekennzeichnet durch eine biegsame Sicherheitshalteeinrichtung (30), die von einer ersten
Verankerung (32) am unteren Teil des Außenabschnitts (2) nach außen und um eine Führung (24) an oder neben dem
Außenende des Zwischenabschnitts (4) herum und dann nach innen zum Fuß des Zwischenabschnitts (4) zu einer festen
zweiten Verankerung (36) oder darüber hinaus führt, um . eine Relativbewegung des Außen- oder Zwischenabschnitts
beim Versagen der zweiten Auszieheinrichtung zu verhindem.
2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Verankerung (36) sich am Basisabschnitt (6) an dessen Ende befindet.
3. Ausleger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Feststellen der
Spannung der Halteeinrichtung (30) vorgesehen ist und somit die Auszieheinrichtung (14, 15, 16) in ihrer ausgezogenen
Stellung sperrt, um eine Bewegung des Zwischenabschnitts (4) relativ zum Basisabschnitt (6) zu
verhindern.
4. Ausleger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung die Spannung
der Halteeinrichtung (30) feststellt und somit das den Teleskop-Ausleger tragende Fahrzeug unbeweglich
macht.
5. Ausleger nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Einrichtung ein Sicherheitsschalter (58) an oder neben der zweiten Verankerung (36)
liegt, die die Bewegung der Halteeinrichtung (30) relativ der zweiten Verankerung bei einem Versagen der zweiten
Auszieheinrichtung feststellt.
6. Ausleger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitshalteeinrichtung mit einem federnden Teil (50) versehen ist, so daß die Halteeinrichtung
an der zweiten Verankerung federnd angebracht ist.
7. Ausleger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch.,
gekennzeichnet, daß beim Versagen der zweiten Auszieheinrichtung die Relativbewegung der Auslegerabschnitte
innerhalb 0,10 m arretiert wird.
8. Ausleger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Auszieheinrichtung entweder ein hydraulischer Kolben (8) oder eine Kettenanordnung
(14) ist. .
9. Ausleger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Abbiegehalterung
oder eine Rolle (24) an oder neben dem Außenende des Zwischenabschnitts (4) ist.
■ .
10. Ausleger nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet
durch die Verwendung bei einer Hebeplattform.
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