DE3236798A1 - Einrichtung zum festklemmen eines kettbaumrohres od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum festklemmen eines kettbaumrohres od. dgl.

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DE3236798A1
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clamping
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screw
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DE19823236798
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Johannes 3558 Frankenberg Maier
Dietrich Scholze
Gottfried Dipl.-Ing.(FH) Scholze
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ERICH SCHOLZE GmbH and Co KG
Original Assignee
ERICH SCHOLZE GmbH and Co KG
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms
    • D03D49/10Driving the warp beam to let the warp off
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/28Warp beams
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/51Joints and connections including spaced, diverse connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

KEIL&SCHAAFI IAUSEN
" 3 ~ PATENTANWÄLTE
Sch 63 PG 5 6000 Frankfurt am Main
Erich Scholze GmbH + Cg. KG 4.10.1982
Sachsenbergerstraße K/De
3558 Frankenberg (Eder)
Einrichtung zum Festklemmen eines Kettbaumrohres od. dgl.
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festklemmen eines Kettbaumrohres od. dgl. mit axialen Vierkantöffnungen auf einer Vierkantstange, bei welcher ein an dem jeweiligen axialen Ende des Baumrohres festliegender, die Vierkantöffnung für die Aufnahme der Vierkantstange aufweisender Flansch mittels wenigstens einer Klemmschraube auf dem entsprechenden axialen Ende der .Vierkantstange festklemmbar ist.
Die Lagerung von Kettbäumen od. dgl. Warenbäumen bei heute auf dem Markt befindlichen Webmaschinen, Schlichtmaschinengestellen und dgl. erfolgt bevorzugt mit Hilfe von eingesteckten als Welle dienenden Vierkantstangen, die in bundförmigen, in das jeweilige axiale Ende des· Baumrohres eingeschweißten Vierkanteinsätzen festgelegt werden. Die bisherige Schraubenklemmung der eingangs genannten Art erfolgt durch Anziehen der in dem Vierkanteinsatz
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4 PATENTANWÄLTE
oder in dem Baumrohr befindlichen Spannschrauben unmittelbar gegen die Vierkantstange. Diese Klemmung erlaubt nicht, daß ein zusätzlicher Sicherungsring oder eine zusätzliche Sicherung verwendet werden kann, da die Schraubenlänge begrenzt ist und aus konstruktiven Gründen die Schraubenbewegung nur über wenige Millimeter erfolgen darf. Durch die Schwingungen, die insbesondere Webmaschinen während des Webvorganges erzeugen, lösen sich . die bekannten Klemmeinrichtungen erfahrungsgemäß. Aus diesem Grunde sind bereits viele Versuche unternommen worden, diesem Mangel abzuhelfen, jedoch vergeblich.
Zur Herstellung eines fehlerfreien Gewebes ist eine möglichst gleichmäßige Wicklung der Kettfäden auf dem Kettbaum erforderlich. Dieser Vorgang kann nur dadurch erreicht werden, daß schon beim Aufbäumen auf dem Schlichtmaschinengestell eine exakte Zentrierung des Baumes auf der Achse erfolgt. Das gleiche gilt dann auch auf der Webmaschine, bei der, wie erwähnt, im verstärkten Maße durch Schwingungen die Gefahr eines Lösens der Klemmung besteht. Bei fehlender Zentrierung und/oder beim Lösen schlägt das Kettbaumrohr auf der Vierkantstange, wodurch die von dem Baum abgezogenen Fäden eine ungleichmäßige Spannung erhalten. Dies wiederum führt zu Schwierigkeiten beim Abweben. Da die Kraft der üblicherweise verwendeten zwei Klemmschrauben pro Seite nicht ausreichte, den Baum zentrisch auf der Vierkantachse zu fixieren, wurden sogar Webmaschinenumbauten vorgenommen, bei denen der Kettbaumbund länger gestaltet wurde, um statt der·zwei Schrauben vier auf die Vierkantstange wirkenden Klemmschrauben unterbringen zu können. Aber auch diese Versuche zur Lösung des Problems waren erfolglos, ebenso wie die Versuche, mit kunststoffähnlichem Sicherungsmaterial zu arbeiten, was zum Nachteil des Fressens des Gewindes führte. · .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß eine einwandfreie zentrische Spannung von Kettbaumrohren od. dgl. auf Vierkant-
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Stangen bei verringerter Lockerungsgefahr möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Flansch als Spannring ausgebildet ist, der wenigstens einen von der Vierkantöffnung zu seiner Außenumfangsfläche durchgehenden Schlitz aufweist, welcher von der wenigstens einen Spannschraube überbrückt wird und dessen Breite durch Anziehen der Spannschraube verringerbar ist. Bei dem Erfindungsvorschlag wirken die Spannschrauben also nicht, wie bisher, unmittelbar auf die Vierkantstange ein, sondern dienen lediglich zum Zusammenspannen des jeweiligen Spannringes. Der das Spannen des Spannringes zulassende Schlitz ist dabei so bemessen, daß die Schlitzbegrenzungsflächen sich beim Festspannen des Baumrohres auf der Vierkant stange zwar aufeinanderzu bewegen, aber nicht berühren, da zuvor die Begrenzungsflächen der Vierkantöffnung zur Anlage an die Oberfläche der Vierkantstange kommen. Es ist überraschend, daß die erfundene Festklemmeinrichtung ein einwandfreies zentrisches Einspannen zuläßt und sich trotz der erheblichen Schwingungen auf der Webmaschine nicht löst.
Um das problemlose Einspannen symmetrisch zu gewährleisten, verläuft der Schlitz vorteilhafterweise radial oder im wesentlichen radial zum Spannring.
Die Achse der Spannschraube verläuft bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens in einer Schnittlinie der Mittelebene des Spannringes mit einer zu einer die Baumrohrachse enthaltenden Ebene parallelen Ebene.
Um das Einspannen zu erleichtern, kann der Spannring, vorzugsweise diametral, gegenüber dem Schlitz einen Teilschlitz aufweisen, der zwar ebenfalls von der Vierkantöffnung ausgeht, aber im Abstand vor der Außenumfangsfläche endet. Dadurch erhält der Spannring eine größere Flexibilität.
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Auch der Teilschlitz verläuft vorzugsweise radial oder im wesentlichen radial zum Spannring, um die symmetrische Einspannung sicherzustellen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Schlitz und gegebenenfalls auch der Teilschlitz von jeweils einer Ecke der Vierkantöffnung ausgeht bzw. ausgehen. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch die zentrische Einspannung besonders begünstigt wird.
Mit der Erfindung ist es nunmehr möglich, daß die wenigstens eine Spannschraube auch einen Sicherungsring trägt, was bisher nicht der Fall war.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht ferner darin, daß der Spannring mit wenigstens einer axialen Schraube an einem mit dem Baumrohr verschweißten Rohrflansch festlegbar ist. Während man bisher für jede Vierkantstangenabmessung einen speziellen Baumtyp mit entsprechender Vierkantöffnung anschaffen mußte oder aber zumindest ein Grundrohr mit aufwendigen Wechseleinsätzen benötigte, kann bei dieser Ausgestaltung der Erfindung durch unkompliziertes Wechseln des Spannringes jeder beliebige Baumtyp verwendet werden. Dies erfordert weder eine zeitraubende Montage, wie bei den an sich bekannten Wechseleinsätzen, noch erhöhte Kosten. Der Gegenstand der Erfindung erlaubt daher einen vielseitigeren und folglich auch wirtschaftlicheren Einsatz eines Baumrohres.
Es ist zweckmäßig, daß die wenigstens eine axiale Schraube auf einer Seite der den Schlitz und gegebenenfalls den Teilschli.tz aufnehmenden Ebene liegt, um die Einspannwirkung nicht zu beeinträchtigen.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
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dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht einer die Erfindung aufweisenden Festklemmeinrichtung, teilweise geschnitten, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ende eines Kettbaumrohres mit der die Erfindung aufweisenden Festklemmeinrichtung entsprechend der Schnittlinie II-II von Fig. 1.
Die Festklemmeinrichtung 1 ist an dem jeweiligen axialen Ende eines Baumrohres 2 vorgesehen. In das Ende des Baumrohres 2 ist ein Rohrflansch 11 mit einer runden Durchbrechung 12 für das Durchstecken eines (nicht dargestellten) Vierkantrohres eingeschweißt. Auf den Rohrflansch 11 ist von außen ein Spannring 4 mit zwei axialen Schrauben 10 fest verschraubt. Der Spannring 4 hat eine der Bemessung des Vierkantrohres entsprechende Vierkantöffnung 3, die konzentrisch zur Durchbrechung 12 liegt. Vierkantöffnung 3 und Durchbrechung 12 haben die gemeinsame Mittelachse A( die auch die Mittelachse des Spannringes 4 und des Baumrohres 2 ist. Ausgehend von einer, im dargestellten Falle der oberen Ecke .9 der Vierkantöffnung 3 weist der Spannring 4 einen Schlitz 7 auf, der bis zur Außenumfangsflache6 des Spannringes 4 reicht. Im Bereich des Schlitzes 7 ist in dem Spannring 4 eine Spannschraube 5 gelagert, die mit ihrer Achse S senkrecht zur Ebene des Schlitzes 7 verläuft und diese durchstößt. Beim Anziehen der im dargestellten Falle als Imbusschraube ausgebildeten Spannschraube 5 verengt sich der Spalt 7 unter Verformung des Spannringes 4 und Verengung der Vierkantöffnung 3. Auf djese Weise erfolgt, ein zentrisches Einspannen einer von der Vierkantöffnung 3 aufgenommenen Vierkantstange. Dadurch, daß die Schrauben
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10 beide auf der gleichen Seite der Ebene des Schlitzes 7 liegen, wird das Spannen des Spannringes 4 beim Anziehen der Spannschraube 5 nicht behindert. Ausgehend von der der, im dargestellten Falle oberen, Ecke 9 diametral gegenüberliegenden Ecke 91 weist der Spannring 4 einen Teilschlitz 8 auf, der zwar auch an der Vierkantöffnung 3 beginnt, jedoch nur bis zum Radius R und nicht bis zum Gesamtradius R„ des Spannringes 4 reicht. Die beiden durch Schlitz 7 und Teilschlitz 8 bestimmten Hälften des Spannringes 4 sind also nach wie vor miteinander verbunden, bilden also ein Stück. Der Teilschlitz 8 gewährleistet eine erhöhte Elastizität des Spannringes 4 für das Festspannen auf der Vierkantstange. Aufgrund der Lage von Schlitz 7 und Teilschlitz 8 erfolgt eine einwandfreie Zentrierung der Vierkantstange beim Festziehen der Spannschraube 5.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Spannschraube 5 im Gegensatz zu den bekannten Klemmeinrichtungen mit ihrer Achse S nicht auf die Vierkantstange gerichtet ist, sondern diese Achse S in der Schnittlinie zwischen der Mittelebene M des Spannringes 4 und einer Ebene P verläuft, die parallel zu einer, im dargestellten Falle horizontalen Ebene E verläuft, die die Baumrohrachse A enthält.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel eignet sich für das Festklemmen von Kettbäumen und dgl. auf Vierkantdurchsteckstangen. Bei Einsatz von Vierkantstecken kann man den Spannring 4 in einer größeren Breite B ausführen und mehr als eine Spannschraube 5 im axialen Abstand voneinander verwenden. Die größere Breite des Spannringes 4 dient dem Zweck, den Vierkantstecken einwandfrei achsparallel zum Baumrohr 2 zu halten.
PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 Festklemmeinrichtung
2 Baumrohr
3 VierkantÖffnung
4 Spannring
5 Spannschraube
6 Außenumfangsfläche
7 Schlitz
8 Teilschlitz
9, 9' Ecke
10 Schrauben
11 Rohrflansch
12 Durchbrechung
S Achse
M Mittelebene
A Baumrohrachse
E Ebene
ρ · Ebene
R Radius
R0 Gesamtradius
B Breite
Leerseite

Claims (9)

Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE Sch 63 PG 5 6000 Frankfurt am Main Erich Scholze GmbH + Co. KG 4.10.1982 Sachsenbergerstraße K/De 3558 Frankenberg (Eder) Einrichtung zum Festklemmen, eines Kettbaumrohres od. dgl, Ansprüche:
1. Einrichtung zum Festklemmen eines Kettbaumrohres od. dgl. mit axialen Vierkantöffnungen auf einer Vierkantstange, bei welcher ein an dem jeweiligen axialen Ende des Baumrohres festliegender, die Vierkantöffnung für die Aufnahme der Vierkantstange aufweisender Flansch mittels wenigstens einer Klemmschraube auf dem entsprechenden axialen Ende der Vierkantstange festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch als Spannring (4) ausgebildet ist, der wenigstens einen von der Vierkantöffnung (3) zu seiner Außenumfangsfläche (6) durchgehenden Schlitz (7) aufweist, welcher .von der wenigstens einen Spannschraube (5) überbrückt wird und dessen Breite durch Anziehen der Spannschraube (5) verringerbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) radial oder im wesentlichen radial zum Spannring (4) verläuft.
KEIL& SCHAAFHAUSEN
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3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j daß die Achse (S) der Spannschraube (5) in der Schnittlinie der Mittelebene (M) des Spannringes (4) mit einer zu einer die Baumrohrachse (A) enthaltenden Ebene (E) parallelen Ebene (P) verläuft.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (4), vorzugsweise diametral, gegenüber dem Schlitz (7) einen Teilschlitz (8) aufweist, der zwar ebenfalls von der Vierkantöffnung (3) ausgeht, aber im Abstand vor der Außenumfarigsflache (6) endet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilschlitz (8) radial oder im wesentlichen radial zum Spannring (4) verläuft.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) und gegebenenfalls auch der Teilschlitz (8) von einer Ecke (9) der Vierkantöffnung (3) ausgeht bzw. ausgehen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Spannschraube (5) einen Sicherungsring trägt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (4) mit wenigstens einer axialen Schraube (10) an einem mit dem Baurnrohr (2) verschweißten Rohrflansch (11) festlegbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine axiale Schraube (10) auf einer Seite der den Schlitz (7) und gegebenenfalls auch den Teilschlitz (8) aufnehmende Ebene liegen.
BAD ORIGINAL
DE19823236798 1982-10-05 1982-10-05 Einrichtung zum festklemmen eines kettbaumrohres od. dgl. Withdrawn DE3236798A1 (de)

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US06/454,272 US4505439A (en) 1982-10-05 1982-12-29 Arrangement for the clamping of a warp beam tube or the like

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