DE323677C - Maschine zum Pruefen und Sortieren von Werkstuecken mit einseitig und doppelseitig verjuengter Form - Google Patents

Maschine zum Pruefen und Sortieren von Werkstuecken mit einseitig und doppelseitig verjuengter Form

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DE323677C
DE323677C DE1918323677D DE323677DD DE323677C DE 323677 C DE323677 C DE 323677C DE 1918323677 D DE1918323677 D DE 1918323677D DE 323677D D DE323677D D DE 323677DD DE 323677 C DE323677 C DE 323677C
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Germany
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matrices
workpiece
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workpieces
machine according
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DE1918323677D
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Deutsche Waffen und Munitionsfabriken AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/06Sorting according to size measured mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Prüfen und Sortieren von Werkstücken mit einseitig und doppelseitig verjüngter Form. Sind Werkstücke von einseitig oder doppelseitig verjüngter Form auf die Richtigkeit der maßgebenden Abmessungen zu prüfen, so werden bei Verwendung von Maschinen- der für diesen Sonderzweck üblichen Bauart, infolge der größeren Zahl von wichtigen .Abmessungen, Maschinen mit zahlreichen Meßstationen oder aber mehrere Maschinen, welche jeweils Einzelmessungen ausführen, erforderlich. Es gestaltet sich also die Prüfung derartiger, weniger einfach geformter Werkstücke mit den für den vorliegenden Zweck bekannten Maschinen teuer und zeitraubend. Demgegenüber ist es wünschenswert, sämtliche maßgebenden Abmessungen in einwandfreier Weise zu prüfen und trotzdem eine möglichst einfache Maschine mit nur einer Meßstelle zu erhalten, um, wie bei für andere Zwecke bekannten Meßmaschinen, komplizierte Transportvorrichtungen zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird im vorliegenden Falle der angestrebte Zweck dadurch erreicht, daß in einer Maschine zum Prüfen und Sortieren von Werkstücken mit einseitig und doppelseitig verjüngter Form in einer Meßstelle eine Mehrzahl unabhängig voneinander messender Prüfmatrizen angeordnet ist, von denen jede einzelne die zur Sortierung der Werkstücke dienende Einrichtung beeinflußt. Dieser Erfindungsgedanke kann auf verschiedenem Wege. in die praktische Ausführung umgesetzt werden, So können die Prüfmatrizen in Gruppen unterteilt werden, die auf gesonderte, voneinander unabhängige, den Abwurf des- Werkstückes beeinflussende Organe einwirken. Bei der Messung beiderseitig verjüngter Werkstücke wird erfindungsgemäß die Unterteilung der Gruppen derart vorgenommen, daß eine Gruppe der Prüfmatrizen von der einen Werkstückseite, eine andere Gruppe von der entgegengesetzten Werkstückseite in demselben Arbeitsgang am Werkstück zur Anlage gebracht werden. Eine besonders günstige Anordnung wird dadurch erreicht, daß die Prüfmatrizen gruppenweise gleichachsig hintereinander, jedoch unabhängig voneinander, verschiebbar angeordnet werden. Hierbei werden erfindungsgemäß die gruppenweise gleichachsig hintereinander sitzenden Matrizen derart angeordnet, daß sie vor Beginn der Messung zweckmäßig unter Federdruck näher gegeneinander geführt sind und bei Einführung des Werkstückes durch dieses selbst in ihre Meßlage gedrängt werden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Übertragung der unabhängig voneinander erzielten Messungen der Prüfmatrizen auf die Abwurfvorrichtung mit Hilfe eines gemeinsamen Kontrollorgans, das in beliebiger Weise eingestellt ist und seinerseits die Abwurfeinrichtung für die Werkstücke beeinflußt. Dieses Kontrollorgan ist derart schwenkbar angeordnet, daß es in seiner Schwenkbewegung gleichzeitig sämtliche zugehörigen Prüfmatrizen kontrolliert und bei Feststellung einer Fehlmessung bei einem oder bei mehreren Prüfmatrizen an der Ausführung seiner Schwenkbewegung gehindert wird. Das Kontrollorgan ist entsprechend. der Anzahl und. Lage der-Prüfmatrizen -mit Kontrollaussparungen von solcher Größe ausgestattet, daß die hindurchtretenden Schäfte der Prüfmatrizen seine Schwenkbewegung nicht hindern, während auf den Schäften den Fehlermeßstellungen der Matrizen entprechende, den Kontrollaussparungen angepaßte Sperrstücke angeordnet sind, die beim Eintritt in den Bereich des Kontrollorganes seine Schwenkbarkeit aufheben. Dabei kann, falls erforderlich, das Kontrollorgan bzw. der seiner Einwirkung unterworfene Teil der Prüfmatrizen derart ausgebildet sein, daß eine Untersortierung der Werkstücke je nach der Art des gemessenen Fehlers stattfindet.
  • Die Maschine mit den vorbeschriebenen Eigenschaften besitzt für die Messungen, insbesondere der einseitig oder doppelseitig verjüngten Werkstücke, besonders wertvolle Eigenschaften, die ihr eine wesentliche Bedeutung auf dem Gebiete der Meßmaschinen sichern.
  • Die beiliegenden Zeichnungen stellen konstruktive Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigt Fig. i ein vergrößertes Bild des zu prüfenden Werkstückes, nebst beispielsweiser Anordnung der Prüfwerkzeuge, Fig. 2 den Aufriß einer Meßmaschine mit mehreren Prüfmatrizen im Längsschnitt nach Linie L-M (Fig. 3) vor der Prüfung, Fig. 3 einen Querschnitt zu Fig. 2 nach E-F, Fig. 4 einen Querschnitt zu Fig. 2 nach G-H.
  • Als Werkstück i (vgl. Fig, i) ist beispielsweise ein Körper von doppelseitig verjüngter Form zugrunde gelegt, der im Teil A konisch, im Teil B zylindrisch, im Teil C konisch, im Teil D bogenförmig zugespitzt sein soll. Zur Prüfung des Teiles A dienen zwei zweckmäßig der konischen Form angepaßte Matrizen a, 3, welche in ihrer Weite zweckmäßig den beiden Enden dieses Konusses entsprechen. Für den zylindrischen Teil B sind ebenfalls zwei Matrizen 4., 5 vorgesehen. Von diesen ist die eine (4) so weit, daß sie, bei größtem zulässigen Durchmesser des zylindrischen Teiles, sich gerade noch über diesen hinwegführen läßt. Die Matrize 5 hingegen besitzt eine solche Weite, daß sie bei kleinstem zulässigen Durchmesser des zylindrischen Teiles sich eben nicht mehr über diesen streifen läßt. Es dienen also diese Matrizen 4, 5 in bekannter Weise als Grenzlehren für den zylindrischen Teil, hinsichtlich zu großem oder zu kleinem Durchmesser. Die Matrize 6 sei so weit, daß sie bei normal bemessenem Werkstück auf dem vorderen Ende des Koniisses C zum Aufsitzen kommt. Die Matrize 7 hingegen möge einem beliebigen Teil der Bogenspitze entsprechen. Gegen das hintere Ende des Werkstückes legt sich in der Prüfstellung der zwangläufig vorrückende Einführstempel 8, gegen das vordere Ende bzw. die Spitze des Werkstückes ein die Gesamtlänge prüfender Meßstempel9, welcher nach erfolgter Messung auch zum Ausstoßen des Werkstückes aus der Prüfmatrize dient.
  • Die einzelnen Meßmatrizen sind jede für sich auf besonderen Führungsteilen io befestigt, welche im Gestell i i verschiebbar, jedoch uridrehbar gelagert sind. Diese Führungsteile io können, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zweckmäßig konzentrisch zu dem zu prüfenden Werkstück im Kreis herumliegen, oder auch in beliebiger anderer, z. B. reihenweiser Gruppierung angeordnet sein. Die Führungsteile der Matrizen 4, 5, 6, 7 werden durch Federn 12 stets nach links gedrängt, so daß sich diese Matrizen für gewöhnlich in nach links zusammengeschobener Lage befinden. Die Matrizen 2, 3 hingegen stehen für gewöhnlich von den übrigen Matrizen so weit ab, daß ein zü prüfendes Werkstück mittels eines beliebigen, nicht dargestellten Zubringers zwischen die beiden Gruppen von Prüfmatrizen gebracht werden kann (vgl. Fig.2). .
  • Die Prüfung und Sortierung vollzieht sich dann in folgender Weise: Das gemäß Fig.2 zwischen die Werkzeuge. gebrachte Werkstück i wird zunächst durch den zwangläufig vorgehenden Einführstempel 8 bis in eine bestimmte Stellung, entsprechend der unveränderlichen Endlage dieses Stempels 8, ,7orgesclioben und tritt hierbei in die rechts liegenden Matrizen ein. Ist das Werkstück normal beschaffen, so behält die Matrize 4 ihre Lage bei, die Matrizen 5, 6, 7 hingegen werden von dem Werkstück mehr oder weniger nach rechts mitgenommen, je nach der Lage der den Matrizen entsprechendenDurchmesser am Werkstück. Auch der die Gesamtlänge prüfende, durch Federkraft mittels eines Bewegungsteiles 13 gegen die Spitze des Werkstückes angedrückte Stempel 9 wird, je nach Gesamtlänge des Werkstückes, nach rechts verschoben, wobei sich sein hülsenförmig ausgebildetes Ende auf den gleichachsig gelagerten Stempel 14 aufsetzt und diesen nach rechts mitnimmt. Auf dem Stempel 14 sitzt der einstellbare Bund 15, welcher durch Vermittlung eines am Gestell gelagerten Übersetzungshebels 16 ein Gleitstück 17 entsprechend der Messung verschiebt. Sobald nun, das Werkstück durch den Einführstempel8 aus dem Bereich des Zubringers gebracht ist, entfernt sich der letztere wieder aus dem Raum zwischen den Matrizen und es rücken auch die Matrizen 2, 3 unter dem Zug von Federn 18 nach rechts und setzen sich auf das Werkstück auf. Es stellen sich also sämtliche Matrizen bzw. deren Führungsteile, entsprechend den Abmessungen des Werkstückes ein und diese Einstellung wird wie üblich benutzt, um eine Sortiervorrichtung zu steuern. Diese Sortiervorrichtung selbst kann verschieden ausgebildet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist angenommen, daß nur eine Trennung der Werkstücke in gute und schlechte erfolgen soll. Es bereitet jedoch keinariei Sc!iwierigkeiten, nötigenfalls aucieine Untersortierung der falschen Weitstücke nach der Art ihres Fehlers erfolgen zu lassen, da derartige Einrichtungen für mehrere, in einer Meßstelle vereinigte Prüfungen bereits wiederholt bekanntgegeben sind.
  • Die in der Zeichnung beispielsweise dargestellte, besonders einfache und zweckmäßige Ausführung der Sortiervorrichtung ist wie folgt eingerichtet. Auf den die Prüfmatrizen tragenden Führungsteilen io sind einstellbare Büchsen i9 befestigt, welche zwischen ihren Stirnflächen einen freien Raum von gewisser Breite lassen. Diese Büchsen i9 werden bei j edem Prüfvorgang durch einen schwenkbar gelagerten Tei12o abgetastet. Befinden sich nun sämtliche Prüfmatrizen in der, einem normalen Werkstück entsprechenden Stellung, so kann der Taster 2o in den freien Raum zwischen den Büchsen i9 eintreten und eine entsprechende Schwenkbewegung vollführen. Ist dagegen die Abmessung des Werkstückes an irgendeiner der Prüfstellen unrichtig, so stehen die zugehörigen Büchsen i9 nach rechts oder links verschoben und der Taster :2o wird an seiner Schwenkbewegung gehindert. Mit dem Taster 2-o steht nun eine beliebige, nicht dargestellte Abführvorrichtung (Schieber, Klappe, Kanal o. dgl.) in Verbindung, welche die Werkstücke, je nach dem Ausfall der Prüfung, zu den guten oder zu den schlechten ableitet.
  • Zu bemerken ist noch, daß selbstverständlich die geschilderte Vorrichtung in konstruktiver Beziehung sehr verschiedenartig ausgebildet werden kann, wie bei verschiedenen Punkten bereits angedeutet wurde, ohne daß die Eigenart der Einrichtung sich ändert. Beispielsweise ist die Zahl und Anordnung der Prüfmatrizen nicht an eine bestimmte Vorschrift gebunden, sondern wird ganz nach dem zu prüfenden Werkstück von Fall zu Fall zu bestimmen sein. So könnte z. B. ohne weiteres die eine oder die andere . der Prüfmatrizen in Fortfall kommen. Auch spielt es selbstverständlich keine Rolle, ob die ganze Einrichtung, wie dargestellt, liegend oder eventuell stehend gebaut ist. Anstatt daß das Werkstück von einem beweglichen Einführstempel in die Matrizen vorgeschoben wird, könnte natürlich auch das Werkstück gegen ein durch die Matrizen z, 3 tretendes, festes Widerlager angelegt und alsdann die Matrizen sowie der Längenmeßstempel gegen das Werkstück vorgeschoben werden. Auch ließe sich das Ausstoßen des Werkstückes ebensogut dadurch bewerkstelligen, daß der Längenmeßstempel 9 zunächst seine Stellung beibehielte und dafür die Matrizen 4, 5, 6 noch um ein entsprechendes Stück weiter nach rechts verschoben würden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCIUE: i. Maschine zum Prüfen und Sortieren von Werkstücken mit einseitig und doppelseitig verjüngter Form, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Arbeitsstelle eine Mehrzahl unabhängig voneinander verschiebbarer Prüfmatrizen angeordnet ist, von denen jede einzelne die zur Sortierung der Werkstücke dienende Einrichtung beeinflußt. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßmatrizen in Gruppen unterteilt sind, die auf gesonderte, voneinander unabhängige, den Abwurf des Werkstückes jedoch gemeinsam beeinflussende Kontrollorgane einwirken. 3. Maschine nach Anspruch i, insbesondere zum Messen beiderseitig verjüngter Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe der Meßmatrizen von der einen Werkstückseite, eine andere Gruppe von der entgegengesetzten Werkstückseite in demselben Arbeitsgang am Werkstück zur Anlage gebracht werden. q.. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßmatrizen gruppenweise gleichachsig hintereinander, jedoch unabhängig voneinander verschiebbar angeordnet sind. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Kontrollorgan, entsprechend der Anzahl und Lage der Meßmatrizen, mit Kontrollaussparungen von solcher Größe ausgestattet ist, daß die hindurchtretenden Schäfte der Meßmatrizen seine Schwenkbewegung nicht hindern, während auf den Schäften den Fehlermeßstellungen der Meßmatrizen entsprechende, den Kontrollaussparungen angepaßte Sperrstücke (Büchsen) angeordnet sind, die beim- Eintritt in den Bereich des Kontrollorganes seine Schwenkbarkeit aufheben.
DE1918323677D 1918-11-09 1918-08-22 Maschine zum Pruefen und Sortieren von Werkstuecken mit einseitig und doppelseitig verjuengter Form Expired DE323677C (de)

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