DE3236278A1 - Schaltungsanordnung zur aufbereitung der bei der abtastung strichcodierter magnetschriftzeichen auftretenden strichkantensignale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur aufbereitung der bei der abtastung strichcodierter magnetschriftzeichen auftretenden strichkantensignale

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DE3236278A1
DE3236278A1 DE19823236278 DE3236278A DE3236278A1 DE 3236278 A1 DE3236278 A1 DE 3236278A1 DE 19823236278 DE19823236278 DE 19823236278 DE 3236278 A DE3236278 A DE 3236278A DE 3236278 A1 DE3236278 A1 DE 3236278A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Aufbereitung der ei der Ab-
  • tastung strichcodierter Magnetschriftzeichen auftretenden Strichkantensignale Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Zur maschinellen Dateneingabe sind verschiedene Schriftarten entwickelt worden, die als genormte Klarschriften sowohl vom Menschen als auch von einer Maschine lesbar sind. Eine dieser genormten Klarschriften ist die sogenannte CMC 7-Magnetschrift, bei der die einzelnen Schriftzeichen - 10 Ziffern, 26 Großbuchstaben und 5 Hilfszeichen - in jeweils 7 einzelne Codeelemente aufgelöst sind.
  • Diese Codeelemente sind senkrechte, teils durchgehende, teils unterbrochene magnetisierbare Striche unterschiedlicher Länge, die in ihrer Zusammenschau ein für das Auge lesbares Zeichen ergeben. Der für die maschinelle Erkennung vorgesehene Code ergibt sich dagegen durch die Wahl des Abstandes zwischen den parallel zueinander laufenden Strichen, wobei z.B. bei Ziffern und Hilfszeichen zwei weite und vier enge Zwischenräume zu verschiedenen, jeweilSzeichenspezifischen Invervallfolgen kombiniert werden.
  • Der maschinelle Lesevorgang geht nun so vor sich, daß die CMC 7-Schriftzeichen während des Vorbeilaufs an einem Magnetisierkopf, der einen Dauermagneten enthält, zunächst in definierter Pichtung aufmagnetisiert werden und daß anschließend mittels eines in Laufrichtung folgenden Ab- tastkopfes der sich durch die Zeichengestalt ergebende Magnetisierungsverlauf abgetastet wird. Die Strichkanten der Zeichen entsprechen dabei den Amplitudenspitzen des elektrischen Abtastsignals. Dieses Analogsignal wird dann in unmittelbarer Nähe des Lesekopfes vorverstärkt, damit es störungsfrei an die eigentliche Erkennungselektronik übertragen werden kann. Dort werden schließlich aus den Strichkantensignalen für die Vorder- und Hinterkanten die einzelnen Intervalle zwischen den Strichen und die Trennstellen zwischen den einzelnen Zeichen bestimmt.
  • Sofern die Zeichenstriche zum Magnetspalt des Abtastkopfes parallel verlaufen, ist die geforderte Abtastgenauigkeit für die Bestimmung der Kantensignale in aller Regel ohne Schwierigkeiten erreichbar. Problematisch wird es indessen, wenn der die Zeichen tragende Beleg schräg zum Lesekopf transportiert wird, oder wenn die Zeichen schräg gedruckt wurden, weil dann die Intervall le und Lücken verzerrt werden. Bei einem Einspur-Lesekopf bedeutet dies beispielsweise, daß eine Strichkante im oberen und unteren Bereich des Lesekopfes zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfaßt wird, so daß eine Signalverschleifung und im Extremfall eine Signalüberlappung von Vorder- und Hinterkante eintritt mit der Folge, daß die einzelnen Kantensignale nicht mehr eindeutig identifiziert werden können. Diesen Schwierigkeiten kann dadurch begegnet werden, daß die Zeichenabtastung mit einem Mehrspur-Lesekopf durchgeführt wird.
  • Ausgehend von einer Mehrspur-Abtasteinrichtung für CMC 7-Schrift liegt nun der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, für die Aufbereitung und Verarbeitung der Mehrspurinformation eine möglichst vorteilhafte Lösung anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: FIG 1 ein Blockschaltbild einer Prinzipschaltung zur Zeitwert-Ermittlung und -Pufferung, FIG 2 ein Zeitwertdiagramm für die Schaltung gemäß FIG 1 Bei der Abtastung strichcodierter Magnet schriften nach CMC 7-Norm entstehen einzelne Amplitudenspitzen, die den jeweiligen Strichkanten entsprechen. Die Zeitpunkte, zu denen diese Strichkantensignale für die jeweilige Vorder- und Hinterkante auftreten, werden zum "Ablesent' der entsprechenden Zeitwerte eines Zeitwertgebers (Zählers) herangezogen. Diese Zeitwerte werden gespeichert und aus ihnen werden dann später die Intervalle und Trennstellen bestimmt. Im vorliegenden Beispiel sind die aus einem Mehrspurkopf gewonnenen Abtastsignale zu mehreren Kanalsignalen zusammengefaßt, wobei z.B. aus ursprünglich 14 Abtastspuren zur Aufwandsminderung insgesamt 7 Kanalsignale gebildet werden. Die Auswertung der die Strichkantensignale repräsentierenden Zeitwerte zur Bestimmung der Intervalle und der Trennstelle eines Zeichens wird für jeden Kanal getrennt durchgeführt. Erst zum Schluß der Auswertung eines Zeichens werden die Ergebnisse der 7 Kanäle übereinander gelegt und aufgrund des Gesamtergebnisses eine Zeichenklassifikation durchgeführt.
  • Zur Bestimmung der Kanten-Zeitwerte ist ein Zeitwert-Zähler ZWZ vorgesehen. Dabei wird mit jedem Vorder-und Hinterkantensignal VOKA1..7, HIKA1...7 der aktuelle Zeitwert-Zählerstand in den zugehörigen Zeitwert-Pufferspeicher ZWP eingespeichert, wobei jedem Kanal 1..7 ein eigener Zeitwert-Pufferspeicher ZWP7...7 in Form eines FIFO-Speichers zugeordnet ist (siehe FIG 1). Die Strichkantenmeldungen in den 7 Kanälen können entweder gleichartig oder, falls das Zeichen schräg zum Abtastkopf des Lesekopfes steht, zeitlich versetzt auftreten. Da die Ermittlung der Intervalle in den einzelnen Kanälen seriell durchgeführt wird, ist eine Zwischenspeicherung in einem 64 x 12 Bit-Pufferspeicher ZWP je Kanal erforderlich.
  • Der Zeitwertzähler ZWZ hat 10 X,inärstellen und ist somit in der Lage, bis zu 1024 Zeitwerte anzugeben.
  • Diese 1024 Takte entsprechen bei der verwendeten Zählfrequenz ca 5,5 mm durchlaufender Strecke auf dem Beleg. Bei einer Zeichenteilung von 3,175 mm ist somit sichergestellt, daß innerhalb einer Zeichenteilung keine Zeitwerte doppelt vorkommen können.
  • Für die Auswertung dieser Zeitwerte ist es nun wichtig, eine Aussage über vorhandene Zeichen-Trennstellen zu erhalten, damit eine eindeutige Zuordnung der einzelnen Zeitwerte zum jeweils aktuellen bzw. zum nächsten Zeichen möglich ist. Da: in den einzelnen Kanälen nur selten eine vollständige Strichfolge auftreten wird, werden die jeweils einer Vorder- bzw. Hinterkante zugeordneten Kantensignale VOKA1..7, HIKA1...7 aller Kanäle über je ein ODERGlied OG1, 2 disjunktiv zusammengefaßt und die Ausgangssignale beider ODER-Glieder über ein weiteres ODER-Glied G3 auf zwei Lückengroße-Zähler MTZ,TLZ, geschaltet. Beide Zahler starten nach einer Kantenmeldung von unterschiedlichen Zählerständen aus und zählen daraufhin hoch, wobei nach 52 Takten # 280 µm eine Mindeslücke ML und nach 116 Takten # 625 µm eine Trennlücke TL gemeldet wird. Kommt eine neue Kantenmeldung, bevor die Zähler MLZ, TLZ ihren Maximalstand erreicht haben, werden die Zähler von den voreingestellten Werten aus neu gestartet.
  • Die am Ausgang der beiden Zähler auftretenden Lückenmeldungen werden disjunktiv verknüpft (ODER-Glied OG4), wobei das Jeweils auftr^tende Lückenmeldesignal SILM die Einspeicherung des aktuellen Zeitwert-Zählerstandes parallel in die ZeitJert-Pufferspeicher ZWP1...7 auslöst.
  • Eine unbedingte Zeichen-Trennstelle wird jeweils dann signalisiert, wenn beide Lückenmeldungen - Mindestlücke und Trennlücke - aufeinanderfolgen. Da die Zähler MLZ, TLZ mit der disnunktiven Vorder- bzw. Hinterkantenmeldung geladen werden, ist ein entsprechend großer Zwischenraum in allen Kanälen erforderlich, damit eine Mindest- bzw. Trennlücke gemeldet werden kann.
  • Die Kanten- bzw. Lücken-Zeitwerte werden zusammen mit einer signalspezifischen Kennung: Vorderkante, Vorder-.
  • kante nach Lücke, Hinterkante, Lücke in den Zeitwertpuffer ZWP eingeschrieben. Jede Zeitwert (10 Bits) werden in den Bitstellen 210 und 211 des Pufferã die ':ennungea der Zeitwerte gemäß nachstehender Tabelle zugeordnet.
  • Bit: 11 10 Vorderkante O 0 Vorderkante nach Lücke 1 o Hinterkante 0 1 Liicke 1 1 Die Kantemmeldungen bilden nur für jeweils einen der sieben Pufferspeicher den zugehörigen Einschreibtak".
  • Die FIG 2 zeigt ein Beispiel lilr ein kurzes Intervall KI, ein langes Intervall LI und für die Lücken ML und TL mit den zugehörigen Zeitwerten t1..1t11. Intervalle beziehen sich auf gleichartige aufeinanderfolgende Kanten. So ergibt sich z.B. ein Kurzineervall KI aus der Differenz der Zeitwerte t3-t1, ein langes Intervall LI aus der Differenz- der Zeitwert t6 - t3.
  • Zwischen dem Zeitwert t7 und dem Zeitwert t10 ist eine Zeichen-Trennstelle vorhanden. Deshalb liegen dazwischen zwei Zeitwert t8, t5, die aufgrund einer Lückenmeldung der Lückengröße-Zähler MLZ und TLZ eingespeichert worden sind. Der nach der Lücke eingespeicherte Zeitwert t10 ist durch die Kennung 1 0 - Vorderkante nach Lücke (siehe obige -Tabelle) - gekennzeichnet und besagt, daß diese Vorderkante bereits zum nächsten Zeichen gehört. Die Mindestlücke ohne nachfolgende Trennlücke (siehe t5) besagt, daß hier möglicherweise eine Zeichentrennstelle liegt.
  • Die Erkenntnis, ob hier eine Zeichentrennung durchgeführt werden muß, wird bei der nachfolgenden Auswertung der Zeitwerte bzw. bei der Intervallermittlung gewonnen.
  • Auf diese Weise wird berücksichtigt, daß z.B. bei Zeichenschräglage die "projizierte" Lücke kleiner wird und dadurch keine Trennlückenmeldung mehr zustande kommt.
  • Für das Auslesen der Zeitwert-Puffer ZW1...7 werden die Pufferausgänge- über Tristate-Schalter TRIS1... 7 auf die BUS-Leitung D-BUS geschaltet. Die Auswahl der Puffer (Kanäle) wird von den Steuersignalen KASE0,1,2 getroffen. Dieses 3-Bit-Signal steuert über Multiplexer TUX 1, 2 durch die Signale SOZ1..,7,SOT1...7 sowohl die Ausgänge der Zeitwert-Puffer ZWP1...7 als auch die Tristate-Schalter TRIS 1..7.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche (\1') Schaltungsanordnung zur Aufbereitung der bei der mehrspurigen Abtastung strichcodierter Magnetschriften auftretenden Strichkanten-Kanalsignale, d a d u r ch g e k e n n z ei ch n e t , daß jedem Abtastkanal je ein Pufferspeicher (ZWP10es7) zugeordnet ist, in den bei Auftreten eines Vorder- oder Hinterkantensignals (VOKA1..7, HIKA1...7) ein Zählerstand aus einem Zeitwertzähler (ZWZ) als Kanten-Zeitwert (ti, 3, 6, 10 bzw. t2, 4, 7, 11) einspeicherbar ist, daß die jeweils einer Vorder- oder Hinterkante zugeordneten Kanalsignale über je ein ODER~Glied (OG1, 2) auf zwei Lückengröße-Zähler (MLZ, TLZ) geschaltet sind, die bei jedem Kantensignal neu gestartet und bei Erreichen eines eine Mindestlücke (ML) bzw. eine Trennlücke (TL) markierenden Maximalwertes ein Lückenmeldesignal (SILM) zur Einspeicherung eines zugehörigen Lücken-Zeitwertes (t3, 9) in alle Zeitwert-Pufferspeicher (ZWP1...7) erzeugen und daß jedem Kanten- bzw. Lücken-Zeitwert ein gemeinsam mit dem Zeitwert in die Zeitwertpufferspeicher einspeicherbares Kennungssignal zugeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c'n g e k e n n z ei c h n e t , daß die Ausgänge der Zeitwert-Pufferspeicher (ZWP1...7) über Tristate-Schalter (TRIS1...7) auf einen gemeinsamen Datenbus (D-BUS) durchschaltbar sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspuch 2, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die einzelnen Zeitwert-P.nifferspeicher (ZWP1...7) und die zugehörigen Tristate-Schalter (TRIS1...7) über je einen Multiplexer (MUX1, 2) mit einem Kanal-Auswahlsignal (KASEo, 1, 2) ansteuerbar sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989012868A1 (en) * 1988-06-20 1989-12-28 Ncr Corporation Method and apparatus for reading characters

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