DE3235797A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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DE3235797A1
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Germany
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pump
liquid
pump tube
rotor blades
shaft
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DE19823235797
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English (en)
Inventor
Adolf 8071 Pförring Rücker
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D3/00Axial-flow pumps
    • F04D3/02Axial-flow pumps of screw type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B19/00Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
    • F04B19/08Scoop devices
    • F04B19/12Scoop devices of helical or screw-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Pumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe (Wasserheber), die insbesondere zur Förderung größerer Wassermassen aus Oberflächengewässern geeignet ist.
  • Pumpeinrichtungen für Oberflächengewässer (Seen, Teiche, Flüsse) werden hauptsächlich für Bewässerungen und zu Löschzwecken eingesetzt. Bei gelegentlichen Bewässerungen wird in der Regel durch eine Sprengeinrichtung Wasser verteilt. Diese Sprengeinrichtungen werden normalerweise als bewegliche Düsen ausgebildet, denen Wasser mit relativ hohem Druck zugeführt werden muß. Ähnliche Voraussetzungen ergeben sich auch bei der Feuerwehr, wenn Oberflächenwasser zu Löschzwecken verwendet wird. Die hier notwendigen Drücke und Wassermengen werden mit den bekannten Kolben- und Schieberpumpen geliefert.
  • Weiter werden Oberflächengewässer für die Energiespeicherung verwendet, indem beispielsweise von örtlich tiefer gelegenen Wasserreservoiren das Wasser in höher gelegene Wasserreservoire gepumpt wird. Wenn der Energiespeicher entladen werden soll, wird das hochgepumpte Wasser durch Rohre mit eingesetzten Turbinen wieder auf das ursprUngliche Niveau gebracht. Diese unterschiedlichen Niveauhöhen sind in der Regel ziemlich groß, so daß auch hier mit relativ hohem Druck unter Einsatz von bekannten Kolbenpumpen gearbeitet werden muß.
  • Diese bekannten Pumpen sind in ihrem mechanischen Aufbau durch die notwendigen Steuerelemente aufwendig, sind damit relativ teuer und wartungsintensivu Dort wo lediglich große Wassermassen mit relativ geringem Druck (Förderhöhe) notwendig sind, wie dies beispielsweise bei vorhandenen Bewässerungssystemen in Entwicklungsländern anzutreffen ist, sind die bekannten Pumpen unnötigerweise aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Pumpe zu schaffen, die bei einfachem Aufbau für die Förderung größerer Wassermassen aus Oberflächengewässern mit relativ geringem Druck, insbesondere zu Bewässerungszwecken, geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 wird vorgeschlagen, in einem Pumpenrohr eine antreibbare Welle anzuordnen, an der in Abständen Rotorblätter etwa in der Form von Schiffsschrauben angebracht sind. Der untere Teil des Pumpenrohrs ist mitsamt dem unteren Teil der Welle und wenigstens einer Rotorblätterebene unter den Flüssigkeitsspiegel des zu pumpenden Wassers absenkbar, so daß sich vor Einschaltung der Pumpe Flüssigkeit im Pumpenrohr bis zur Höhe des Flüssigkeitsspiegels sammelt. Die Welle wird vom Antrieb in Richtung der nach unten weisenden Teile der Rotorblätter gedreht, so daß die im Pumpenrohr stehende Flüssigkeitssäule nach oben geschaufelt wird. Neue Flüssigkeit strömt vqn unten her in das Pumpenrohr nach. Im oberen Bereich des Pumpenrohres, zweckmäßigerweise zur Seite hin, ist eine Auslauföffnung angebracht, aus der die gepumpt Flüssgkeit ausströmen kann.
  • Ein besonderer Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Pumpe wird in der Bewässerungstechnik gesehen, wenn relativ große Wassermassen mit nur wenig Druck, beispielsweise in vorhandene Gerinne, gepumpt werden sollen.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird erreicht, daß nur wenig Zwischenraum zwischen Pumpenrohr und Rotorblättern verbleibt, so daß eine hohe Pumpenleistung gewährleistet ist.
  • Gemäß Anspruch 3 soll sich der untere Bereich des Pumpenrohres trichterförmig erweitern und die dort angeordneten Rotorblätter in ihrer radialen Ausdehnung vergrößert sein.
  • Damit wird ein besseres Ansaugverhalten und eine verbesserte Förderleistung bei höheren möglichen Förderhöhen erzielt.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 ergibt sich ein kompakter Aufbau der Pumpe bei einer zweckmäßigen Anordnung des Pumpenwellenantriebs. Die Pumpenwelle kann dabei direkt die Motorabtriebswelle sein und somit in ihrem oberen Teil im Motor gelagert sein. Je nach Länge der Pumpenwelle und Dimensionierung der Pumpe können mehrere, am Pumpenrohr abgestützte Lagerstellen entlang der Welle erforderlich sein.
  • Zur Erhöhung der Pumpenleistung ist in Anspruch 5 vorgeschlagen, in einer Ebene radial an der Welle mehrere Rotorblätter in Form eines Propellers oder einer Schiffsschraube anzubringen.
  • Mit Anspruch 6 wird ein Rohrstutzen vorgeschlagen, der an der Austrittsöffnung für das gepumpte Wasser zur Weiterleitung zur Verfügung steht. Das Wasser könnte allerdings auch einfach am oberen Bereich des Pumpenrohres (bei seitlicher Anordnung des Wellenantriebes) austreten und dort beispielsweise in einem Behälter gesammelt werden und von diesem weitergeleitet werden.
  • Eine für die Handhabung der Pumpe zweckmäßige Ausführung wird in Anspruch 7 aufgezeigt. Die Pumpe soll dabei an Befestigungsmitteln in ihrem oberen Bereich, vorzugsweise über deren Schwerpunkt, aufhängbar sein. Dadurch kann die Pumpe einfach transportiert werden und beispielsweise über einen Ausleger eines Fahrzeugs vom Ufer aus in einen See oder Fluß einfach abgesenkt werden. Damit ist ein universeller und standortungebundener Einsatz möglich.
  • Auch bei einem ortsfesten Einbau der erfindungsgemäßen Pumpe werden durch die vorgeschlagenen Befestigungselemente nur einfache Halterungen für die Pumpe erforderlich.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Pumpe in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen teilweisen Schnitt einer zweiten Ausführungsform einer Pumpe in schematischer Darstellung.
  • In Fig. 1 ist eine Pumpe 1 gezeigt, die im wesentlichen aus einem Pumpenrohr 2, einer darin angeordneten Pumpenwelle 3 mit Rotorblättern 4 und einer Antriebseinheit -5 besteht. Die Pumpenwelle 3 ist dabei mit der Antriebseinheit 5 drehbeweglich verbunden und bildet vorzugsweise die Abtriebswelle der Antriebseinheit 5. Die Antriebseinheit 5 sitzt unmittelbar auf dem oberen Teil des senkrecht stehenden Pumpenrohres 2 und ist mit diesem mechanisch fest verbunden. An der Pumpenwelle 3 sind in Abständen die Rotorblätter 4 angebracht, wobei in jeder Rotorblattebene mehrere Rotorblätter in der Form eines Propellers oder einer Schiffsschraube angebracht sein können. Die Rotorblätter sind in der Zeichnung nur schematisch dargestellt.
  • Die Pumpenwelle 3 wird an ihrer Unterseite in einem Lager 6 gehalten, das über Streben 7 an der Innenseite des Pumpenrohres 2 abgestützt ist. In der Zeichnung ist lediglich ein Lager gezeichnet, wobei je nach Dimensionierung weitere Lagerstellen erforderlich werden können. Das Lager 6 liegt zwischen zwei Ebenen der Rotorblätter 4.
  • Das Pumpenrohr 2 ist an seiner unteren Seite offen und taucht mit etwa vier Rotorblattebenen unter einen Flüssigkeitsspiegel 8 einer Wasserfläche, beispielsweise eines Sees. Das Pumpenrohr 2 enthält im oberen Bereich eine Austrittsöffnung 9 mit einem Rohrstutzen 10, so daß beim Eintauchen des Pumpenrohrs 2 Flüssigkeit 11 von unten her in das Pumpenrohr 2 eindringen kann und eine Flüssigkeitssäule 12 im unteren Teil des Pumpenrohres 2 bis zur Höhe des Flüssigkeitsspiegels 8 entsteht.
  • Die Rotorblätter 4 nehmen in ihrer radialen Ausdehnung nahezu den gesamten Durchmesser des Pumpenrohres 2 ein.
  • Die letzten Rotorblätter 4 sind knapp unterhalb der Austrittsöffnung 9 an der Pumpenwelle 3 angebracht.
  • An der Oberseite der Antriebseinheit 5, an deren mit dem Pumpenrohr 2 verbundenen Gehäuse ist eine Öse 13 angebracht, an der die Pumpe 1 insgesamt gehoben oder yesenkt werden kann. Die Anschlußmittel daran, beispielsweise ein Ausleger eines Pumpentransportfahrzeugs,sind der Einfach heit halber nicht dargestellt.
  • Zweckmäßige Ausführungen der gezeigten Pumpe ergeben sich bei Durchmessern des Pumpenrohres von etwa 20 bis 30 cm und Pumpenrohrlängen von etwa 2 bis 4 m, wobei die Rotorblätter (je nach Anzahl der in einer Ebene angeordneten Rotorblätter 4 und der Umdrehung der Pumpenwelle 3) etwa 5 bis 30 cm auseinanderliegen können. Je nach gewünschter Förderleistung, Druck etc. können sich auch andere Abmessungen als zweckmäßig erweisen.
  • Die gezeigte Pumpe hat folgende Funktion: Die Pumpe wird an ein Oberflächengewässer gebracht und mit ihrem unteren Teil bei etwa senkrechtem Pumpenrohr unter den Flüssigkeitsspiegel so weit eingesenkt, daß wenigstens eine Rotorblattebene unter den Flüssigkeitsspiegel 8 zu liegen kommt. Da im oberen Bereich des Pumpenrohres 2 eine Austrittsöffnung angeordnet ist, strömt Flüssigkeit 11 von unten her in das Pumpenrohr 2 und es bildet sich die Flüssigkeitssäule 12. Beim Anlaufen der Antriebseinheit 5 werdendiePumpenwelle 3 und damit die in der Flüssigkeitssäule 12 liegenden Rotorblätter so gedreht, daß die Flüssigkeitssäule 12 nach oben gehoben wird, wobei von unten her Flüssigkeit nachströmt. Im stationären Pumpbetrieb ergibt sich somit ein kontinuierlicher Flüssigkeitsaustritt an der Austrittsöffnung 9.
  • In Fig. 2 ist eine modifizierte, zweite Ausführungsform gezeigt, die im wesentlichen der in Fig. 1 entspricht.
  • Diese Pumpe 14 besteht aus einem Pumpenrohr 15, einer Pumpenwelle 16 mit Rotorblättern 17 und einer Antriebseinheit 18, ähnlich der ersten Ausführungsform. Das Pumpenrohr 15 ist hier im unteren Bereich erweitert und zeigt die Form eines Trichters 19, der nach unten hin offen ist. Im Bereich des Trichters 19 sind ebenfalls Rotorblätter, die in die Flüssigkeit eintauchen, angeordnet und die in ihrer radialen Ausdehnung dem Durchmesser der jeweiligen Trichterebene entsprechen. Die Rotorblätter 17 im Bereich des Trichters 19 sind somit größer.
  • Die Pumpe 14 der zweiten Ausführungsform funktioniert entsprechend der Pumpe 1 der ersten Ausführungsform. Das Ansaugverhalten ist jedoch hier durch die Verbreiterung des Trichters 19 und die darin angeordneten größeren Rotorblätter mit größerer Schaufelleistung verbessert.
  • Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit der vorgeschlagenen Pumpe eine Wasserhebeeinrichtung aufgezeigt wurde, die bei einfachem Aufbau einen wirtschaftlichen Einsatz, insbesondere beim Pumpen von Oberflächengewässern, zu Bewässerungszwecken ermöglicht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa senkrecht stehendes Pumpenrohr (2; 15) mit seinem unteren Ende in eine zu pumpende Flüssigkeit (11) eintauchbar ist, daß im Pumpenrohr (2;15) zentral und axial eine drehbare Welle (3; 16) angebracht ist, die in wenigstens zwei am Pumpenrohr (2; 15) abgestützten Lagern (6) geführt ist und die in ihrer Länge etwa der Länge des Pumpenrohres (2; 15) entspricht, daß die Welle (3; 16) von einem mit dem Pumpenrohr (2; 15) verbundenen Antrieb (5; 18) antreibbar ist, daß entlang der Welle (3; 16) im Abstand versetzte Rotorblätter (4; 17) in der Art von Schiffsschrauben nacheinander angeordnet sind, wobei wenigstens die unterste Rotorblätteranordnung (4) in die zu pumpende Flüssigkeit (11) eintauchbar ist, daß im oberen Bereich des Pumpenrohres (2; 15) eine Austrittsöffnung (9) für die zu pumpende Flüssigkeit (11) angebracht ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblätter (4; 17) in ihrer radialen Ausdehnung etwa dem Durchmesser des Pumpenrohres (2; 15) entsprechen.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 7 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Pumpenrohr (15) im unteren Bereich trichterförmig (19) erweitert und die in diesem Bereich angeordneten Rotorblätter (17) in ihrer radialen Ausdehnung dem jeweiligen Trichterdurchmesser entsprechen.
  4. 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5; 18) ein Motor ist, der in direkter Verlängerung der Welle (3; 16) auf dem Pumpen rohr (2; 15) sitzt.
  5. 5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wellenebene wenigstens zwei Rotorblätter (4; 17) angebracht sind.
  6. 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsöffnung (9) ein Rohrstutzen (10) angebracht ist, der mit einem Leitungssystem verbindbar ist.
  7. 7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Pumpenrohres (2; 15) oder des Antriebs (5; 18) Befestigungselemente (13) angebracht sind, an denen die Pumpe (1; 14) in etwa senkrechter Stellung gehoben und abgesenkt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104791255A (zh) * 2015-04-10 2015-07-22 顾建嗣 低扬程螺旋提升泵

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104791255A (zh) * 2015-04-10 2015-07-22 顾建嗣 低扬程螺旋提升泵
CN104791255B (zh) * 2015-04-10 2017-03-15 上海择希环保工程有限公司 低扬程螺旋提升泵

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