DE3235787C2 - - Google Patents

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/50Organo-phosphines
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
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    • C07F9/30Phosphinic acids [R2P(=O)(OH)]; Thiophosphinic acids ; [R2P(=X1)(X2H) (X1, X2 are each independently O, S or Se)]
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Chlorphosphanen der allgemeinen Formel
aus primären oder sekundären Phosphanen der allgemeinen Formel
oder von Phosphin- bzw. Thiophosphinsäurechloriden der allgemeinen Formel
aus sekundären Phosphanoxiden bzw. -sulfiden der allgemeinen Formel
wobei in den allgemeinen Formeln
R¹ die Bedeutung von geradkettigen oder verzweigten Alkylgruppen, substituierten oder unsubstituierten Aryl- oder Cycloalkylgruppen mit 1 bis 16, vorzugsweise 1 bis 8 C-Atomen zukommt,
R² eine der Bedeutungen von R¹ besitzt oder Wasserstoff darstellt,
R² und R²
Brückenglieder eines aus 4 bis 6 C-Atomen bestehenden, bicyclischen Ringsystems sein können,
R³ eine der Bedeutungen von R¹ besitzt,
X R¹ oder Chlor entspricht und
Y Schwefel oder Sauerstoff darstellt.
Weiterhin betrifft die Erfindung als neuen chemischen Stoff ein Isomergemisch, bestehend aus 9-Cl-9-Phosphabicyclononan [3.3.1] und 9-Cl-9-Phosphabicyclononan [4.2.1].
Es ist schon versucht worden, primäre und sekundäre Phosphanhalogenide unter Verwendung von Chlor durch Chlorierung von organischen Phosphanen herzustellen, die zwei ersetzbare Wasserstoffatome tragen, welche direkt mit dem dreiwertigen Phosphor verbunden sind (US-PS 24 37 796 und 24 37 798).
Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich diese Versuche nicht reproduzieren ließen und man gab als Chlorierungsmittel Phosgen den Vorzug (E. Steiniger, Chem. Ber. 96, 3184 [1963] sowie US-PS 30 74 994 und GB-PS 9 04 086).
Der Nachteil dieser Arbeitsweise ist, daß das Arbeiten mit dem bekanntlich stark giftigen Phosgen mit vielen Risiken behaftet ist und häufig zu unbefriedigenden Ausbeuten führt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich diese Nachteile vermeiden lassen, wenn man bei der Durchführung des eingangs geschilderten Verfahrens die Ausgangssubstanzen mit Hexachlorethan bei Temperaturen von 20 bis 180°C, vorzugsweise von 80 bis 120°C, umsetzt. Dabei ist es sich als vorteilhaft erwiesen, die Umsetzung in Gegenwart eines Lösungsmittels durchzuführen, wobei sich als solche insbesondere geradkettige oder verzweigte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit mehr als 5 C-Atomen, Methylcyclohexan oder aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol oder Xylole eignen. Erfindungsgemäß wird das Arbeiten mit dem giftigen Phosgen vermieden. Ferner wird bei der Chlorierung mit Hexachlorethan keine weitergehende Oxidation von gebildeten Chlorphosphanen zu Phosphoniumverbindungen des Typs
[R¹, R³ P⁺Cl₂]Cl- bzw. [R¹ P⁺ Cl₃] Cl-
beobachtet.
Außer der Herstellung von primären und sekundären Chlorphosphanen gelingt unter den erfindungsgemäßen Bedingungen auch die Darstellung von Phosphinsäure- bzw. Thiophosphinsäurechloriden aus sek. Posphanoxiden (Phosphansulfiden). Damit stellt diese Methode eine Alternative zu bisher ausgeübten Verfahren dar, bei denen sek. Phosphanoxide mit PCl₅ oder SOCl₂ bzw. sek. Phosphansulfide mit CCl₄ in Gegenwart von Triethylamin chloriert werden.
Sehr gut gelingt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch die Herstellung des eingangs genannten neuen Isomerengemisches, welches als Zwischenprodukt für Arznei- und Schädlingsbekämpfungsmittel geeignet ist.
Der Schmelzpunkt dieses Gemisches von 9-Cl-9-Phosphabicyclononan aus [3.3.1]- und [4.2.1]-Isomeren beträgt 92-96°C, der Siedepunkt 120-125°C bei 1,33 · 10-2 mbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll im folgenden anhand einiger Beispiele näher erläutert werden:
Beispiel 1 Herstellung von Dicyclohexylchlorphosphan
Bei Raumtemperatur werden 19,8 g (0,1 mol) Dicyclohexylphosphan zu 26,1 g (0,11 mol) Hexachlorethan getropft. Nach Beendigung der unter HCl-Entwicklung verlaufenden exothermen Reaktion wird die Reaktionsmischung 3 Stunden bei 100°C gerührt. Ausbeuten (³¹P-NMR) : δP = 125,2 ((C₆H₁₁)₂PCl, 94 Gew.-%); δP = 194,4 (C₆H₁₁PCl₂, 2 Gew.-%); δP = 76,7 ((C₆H₁₁)₂P(O)Cl, 4 Gew.-%). Nach Destillation des Rohprodukts werden 13,7 g (59 Gew.-%) Dicyclohexylchlorphosphan erhalten (Kp.: 136-138°C/4 mbar).
Beispiel 2 Herstellung von Monocyclohexyldichlorphosphan
Unter Erwärmung auf 120°C werden 250 g (1,05 mol) C₂Cl₆ in 100 ml Toluol gelöst. Dazu werden 58 g (0,5 mol) C₆H₁₁PH₂ getropft, wobei die Temperatur der Reaktionsmischung zwischen 120°C und 130°C gehalten wird. Man läßt 2 Stunden nachreagieren, entfernt die Leichtsieder bei Raumtemperatur im Vakuum und destilliert den Rückstand (δP = 195; C₆H₁₁PCl₂, 96 Gew.-%) im Vakuum.
Ausbeute 69,8 g (75 Gew.-%), Kp. 41-42°C/ < 1 mbar.
Beispiel 3 Herstellung von Dicyclohexylphosphinsäurechlorid
Eine Lösung von 53 g (0,25 mol) Dicyclohexylphosphanoxid in 150 ml Toluol wird innerhalb von 3 Stunden zu einer Lösung von 60 g (0,25 mol) C₂Cl₆ in 60 ml Toluol getropft. Die Temperatur im Reaktionsgemisch beträgt dabei 120- 130°C. Eine Stunde nach Beendigung der Gasentwicklung wird alles Flüchtige bei 50°C im Vakuum entfernt und der Rückstand aus heißem Benzol umkristallisiert.
Ausbeute: 18,7 g = 30 Gew.-%, Fp: 105°C, δP = 79,7 (C₆D₆).
Analyse: ber. P: 12,5 Gew.-%, gef. P: 12,5 Gew.-%.
Beispiel 4 Herstellung von Dicyclohexylthiophosphinsäurechlorid
Eine Mischung aus 46,4 g Dicyclohexylphosphansulfid und 47,4 g Hexachlorethan wird 6 Stunden auf 140°C erwärmt. Nach Abziehen des gebildeten Tetrachlorethans im Vakuum verbleiben 51 g (96 Gew.-%) des Rohproduktes ((C₆H₁₁)₂P(:S)Cl, δP = 119,1, 99 Gew.-%), das aus Toluol umkristallisiert wird.
Ausbeute: 43 g = 81 Gew.-%, Schmelzpunkt 89-90°C.
Die Beispiele 5-9 sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Chlorphosphanen der allgemeinen Formel aus primären oder sekundären Phosphanen der allgemeinen Formel oder von Phosphin- bzw. Thiophosphinsäurechloriden der allgemeinen Formel aus sekundären Phosphanoxiden bzw. -sulfiden der allgemeinen Formel wobei in den allgemeinen Formeln
R¹ die Bedeutung von geradkettigen oder verzweigten Alkylgruppen, substituierten oder unsubstituierten Aryl- oder Cycloalkylgruppen mit 1 bis 16, C-Atomen zukommt,
R² eine der Bedeutungen von R¹ besitzt oder Wasserstoff darstellt,
R² und R² Brückenglieder eines aus 4-6 C-Atomen bestehenden, bicyclischen Ringsystems sein können,
R³ eine der Bedeutungen von R¹ besitzt,
X R¹ oder Chlor entspricht und
Y Schwefel oder Sauerstoff darstellt.
dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangssubstanzen mit Hexachlorethan bei Temperaturen von 20 bis 180°C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von 80 bis 120°C durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Lösungsmittels durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel geradkettige oder verzweigte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit mehr als 5 C-Atomen, Methylcyclohexan oder aromatische Kohlenwasserstoffe einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzol, Toluol oder Xylole einsetzt.
6. Isomerengemisch, bestehend aus 9-Cl-9-Phosphabicyclononan[3.3.1] und 9-Cl-9-Phosphabicyclononan [4.2.1].
DE19823235787 1982-09-28 1982-09-28 Verfahren zur herstellung von chlorphosphanen, phosphin- oder thiophosphinsaeurechloriden sowie ein neues isomerengemisch bestehend aus chlor-phosphabicyclononanen Granted DE3235787A1 (de)

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