DE3235697A1 - Schwimmbeckenreiniger - Google Patents
SchwimmbeckenreinigerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L7/00—Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
- A47L7/0004—Suction cleaners adapted to take up liquids, e.g. wet or dry vacuum cleaners
- A47L7/0009—Suction cleaners adapted to take up liquids, e.g. wet or dry vacuum cleaners with means mounted on the nozzle; nozzles specially adapted for the recovery of liquid
-
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H4/14—Parts, details or accessories not otherwise provided for
- E04H4/16—Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
- E04H4/1618—Hand-held powered cleaners
- E04H4/1636—Suction cleaners
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Description
* * * ·>
· - « · Dipl.-Ing. Otto Flügel, DipL-lng. Manfred Sliger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
— 3 —
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der
britischen Patentanmeldung Nr. 8129187 vom 28. September 1981 und der britischen Patentanmeldung vom
18. Juni 1982 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Schwimmbeckenreiniger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere einen
Vakuumreinigerkopf zur Verwendung bei Schwimmbecken.
Es gibt eine Anzahl verschiedener Vakuumreinigerköpfe,
die in Verbindung mit geeigneten Saugvorrichtungen in Schwimmbecken verwendet werden. Solche Köpfe sind in
der Regel so ausgebildet, daß sie an einen Saugschlauch angeschlossen und mit Hilfe eines daran befestigten bzw.
zu befestigenden langen Griff zum Entfernen bzw. Aufsaugen
von Schmutz, Blättern und dergleichen über den Boden und die Seiten des Schwimmbeckens geführt werden
können. Dabei ist es erstrebenswert, die durch die Bewegung des Kopfes verursachten Turbulenzen zu verringern,
damit soviel wie möglich von dem Schmutz auf dem Boden und an den Wänden des Schwimmbeckens weggesaugt
werden kann.
Die Britische Patentschrift 1,444,522 beschreibt einen
Vakuumreinigerkopf, der gelenkig ausgebildet ist. Ein Abschnitt eines Teils des Kopfes ist mit Hilfe von
Scharnieren an einen anderen Abschnitt dieses Teils angelenkt, und zwar entlang einer zur Bewegungsrichtung
des Kopfes transversalen Achse. Durch diese Anordnung läßt sich der Kopf im rechten Winkel zwischen Wänden und
Boden des Schwimmbeckens bewegen, wobei sich bei mini-
DipWng. Otto Plögel, ÖipWhg. Manfred S8|eF( PäteiilanwiiHe, Cosimastr. 8!, D-8 München 81
-A-
malen Turbulenzen eine maximale Saugwirkung erreichen
läßt. Die Abschnitte, auf die eben bezug genommen wurde, sind normalerweise aus festem Werkstoff, beispielsweise
Kunststoff, hergestellt und relativ zueinander an Achsschenkeln angelenkt.
Andere Vakuumreinigerköpfe sind zum Beispiel in den US-PSfen 3,360,816 und 3,273,188 sowie 3,085,267 beschrieben.
Alle diese und auch die in der Britischen Patentschrift 1,444,522 beschriebene Vorrichtung weisen denselben
Nachteil auf, indem sie um nicht mehr als eine Achse biegsam sind. Die Vorrichtung nach der Britischen
Patentschrift 1,444,522 läßt sich zwar entlang einer sich transversal zu der beabsichtigten Bewegungsrichtung
des Kopfes befindlichen Achse abknicken, doch eine seitliche
Verdrehung ist nicht möglich. Eine, Biegbarkei,t entlang einer sich parallel zu der beabsichtigten Bewegungsrichtung
erstreckenden Achse ist sicherlich ebenso ausgeschlossen. Jede der Vorrichtungen gemäß den oben. s
erwähnten US-Patentschriften ist zwar entlang einer sich
parallel zu der beabsichtigten Bewegungsrichtung, er- ,_,....
streckenden Achse entweder abbiegbar· oder abknickbar, ist jedoch hinsichtlich der Flexibilität bzw. Biegung um Λ.
irgendeine andere Achse steif. Alle diese Vorrichtungen sind im wesentlichen verdrehfest ausgebildet.
Außerdem läßt sich feststellen, daß jede der oben genannten Vorrichtungen aufgrund dessen, daß eine Biegung bzw.
Bewegung um eine jeweils besondere Achse nicht möglich ist, nur einen unzulänglichen Betrieb ermöglicht, und ,,
zwar insbesondere bei modem geformten Schwimmbecken, weil nämlich aufgrund der unregelmäßigen Konturen zwischen,dem
Gerät und der zu reinigenden Fläche ein Spalt gebildet
ν"::.Γ:Ο.χ\: 323569?
DipL-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing, Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimusir. 81,0-8 München 81
werden kann, den das Gerät nicht erreicht. Zusätzlich zu der nicht normalen Beeinträchtigung der optimalen,
gleichmäßigen Saugleistung könnte mit Bürsten, die an der Vorrichtung anbringbar sind, nur eine unregelmäßige
Reinigung erzielt werden.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Vakuumreinigerkopf ohne die vorerwähnten Nachteile
zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu iüfc der erfindungsgemäße Vnkuuinreinigcrkopf Tür
Schwimmbecken in zumindest zwei im allgemeinen senkrechten Axialebenen und vorzugsweise in beinahe jeder
Richtung flexibel bzw. biegsam, so daß sie beinahe jede den Konturen des Bodens und der Wände des Schwimmbeckens
entsprechende Form annehmen kann. Damit läßt sich eine wesentlich enger.e Übereinstimmung mit der zum Beispiel
kurvenförmigen Gestaltung des Bodens und der Wände des
Schwimmbeckens erreichen. Die vorerwähnten Vorrichtungen dagegen müssen immer in einer zur Ecke- oder Kurvenlinie
rechtwinkligen Richtung an die Ecke oder Kurve herangeführt werden, weil die Vorrichtung nur in einer
Richtung flexibel oder gelenkig ausgebildet ist. Dagegen läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung beinahe
aus jeder Richtung an jede Linienführung oder Ecke heranführen.
Zudem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlich wirtschaftlicher und besser für private
Schwimmbecken geeignet als die vorstehenden, teuereren Vorrichtungen.
"I Dipl.-lng. Otto Flügel, DipL-Ing, Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. Sl5D-S München 81
Der erfindungsgemäße Vakuumreinigerkopf verfügt über
Saugwirkung und eignet sich zur Reinigung der Innnenflächen eines Schwimmbeckens. Der Reinigungskopf
weist eine flexible Platte aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen geeignetem Werkstoff mit einer durchgreifenden
Saugöffnung auf, Mittel zur Befestigung einer für das Ansaugen durch die Öffnung sorgenden Einrichtung
an der Platte sowie Mittel, die bei der Benutzung des Vakuumreinigerkopfes für einen Abstand zwischen
dem flexiblen Werkstoff und den Innenflächen des Schwimmbeckens sorgen, wobei der Kopf, wenn er über
die Innenflächen des Schwimmbeckens geführt wird, zumindest um Achsen bewegbar bzw. flexibel ist, die
sich sowohl transversal als auch parallel zur Bewegungsrichtung erstrecken.
Mit dem Vakuumreinigerkopf ist ferner eine Einrichtung
verbunden, mit deren Hilfe der Reinigerkopf bewegt und gelenkt werden kann. Diese Einrichtung kann
in Form eines Griffs vorgesehen sein. Alternativ dazu kann die Saugeinrichtung über einen Teil ihrer
Länge starr ausgebildet sind und damit sowohl als Saugschlauch als auch als Griff dienen.
Vorzugsweise ist der Vakuumreinigerkopf über die gesamte
Breite seiner Unterseite mit einer Bürste ausgestattet, wobei die Bürste ebenfalls flexibel gelagert
ist, um so die Flexibilität des Kopfes nicht wesentlich zu beeinträchtigen. Im Gegensatz zu bekannten
Vorrichtungen kann die Bürste bei dem erfindungsgemäßen Reinigerkopf aufgrund nicht vorhandener Beschwerungen
oder dergleichen über die gesamte Breite des Kopfes geführt sein und ermöglicht damit einen über
die gesamte Breite stattfindenden Bürstvorgang, wobei
O'y.nO.xO 3235687
Dipl.-lng, Otto Flügel, DipL-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr, 8!, D-S München 81
mit der Kante der Vorrichtung rechtwinklige Ecken und Bereiche entlang der Ecken gebürstet und gereinigt
werden können.
Zur Bildung eines Abstands zwischen dem flexiblen Werkstoff und den Innenflächen des Schwimmbeckens
während der Benutzung des Vakuumreinigerkopfes sind entsprechende Mittel vorgesehen. Dies ist wichtig,
um die Turbulenzen zu verringern und ein direkteres, positives Saugen zu ermöglichen. Diese Mittel sind
im allgemeinen in Form von Rädern vorgesehen, die in entsprechenden Halterungen oder dergleichen im
allgemeinen an der Oberseite des Vakuumreinigerkopfes
angeordnet. s=ind\ Durch diese Halterungen wird der flexible Werkstoff an den betreffenden Stellen zwar
etwas steifer, doch wird die Flexibilität des Vakuumreinigerkopfes
nach allen Richtungen dadurch nicht wesentlich beeinträchtigt.
Die Flexibilität bzw. biegsame Ausgestaltung des Vakuumreinigerkopfes erlaubt die Reinigung einer rechtwinkligen
Ecke, zum Beispiel zwischen dem Boden und den Seitenwänden des Schwimmbeckens, indem die Führungskante
selbst des Kopfes nach oben und zurück in Richtung Hinterkante bewegbar ist, so daß auch die
Ecke gesaugt werden kann.
Vorteile ergeben sich auch, wenn der Reinigerkopf aus flexiblem Werkstoff mit hohem spezifischen Gewicht oder
aus Synthetikgummi, zum Beispiel einer auf EPDM basierenden
Mischung, hergestellt ist. Dabei sollte ein Werkstoff mit einem spezifischen Gewicht hergestellt
werden, das beispielsweise in einem Bereich von mehr als 1,5, also von 1.5 bis 2.5 liegt. Bei Verwendung
3235S97
bipl.-Ing. Otto Flügel, Βίρΐ.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 8!, D-8 München Sl
eines solchen Werkstoffes ist eine weitere wesentliche Beschwerung nicht mehr notwendig, um den Reiniger unter
der Wasseroberfläche zu halten, obgleich gewünschtenfalls in den Leiträdern Gewichte vorgesehen werden
können. Diese allgemeine Vermeidung von schweren Ge Wichten bietet wirtschaftliche Vorteile und trägt ebenfalls
dazu bei, daß das Gew.icht des Vakuumreinigerkopfes gleichmäßiger verteilt wird. Ein größerer Teil
des Gewichts liegt speziell auf den Bürsten, wodurch eine bessere Reinigungswirkung erzielt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite.eines
erfindungsgemäßen Vakuumreinigerkopfes;
Fig. 2 eine Schnittansicht ues erfindungsgemäßen
Vakuumreinigerkopfes entlang der Linie A-A in Figur 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, eines ,Endes „,
des erfindungsgemäßen Vakuumrexnigerkopfes.
Dipi.-fng. Otto Huge!, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimasir. 81, D-8 München Hi
In den Figuren 1 und 2 weist der Vakuumreinigerkopf eine Platte 1 mit etwa rechteckigem Format und Abmessungen
von beispielsweise 450 χ 200 χ 4 mm auf. Die Platte 1 ist nach allen Richtungen biegsam bzw. flexibel
und ist zum Beispiel aus EPDM-Gummiwerkstoff mit
hohem spezifischen Gewicht hergestellt. In der Mitte
der Platte ist eine Öffnung 2 gezeigt, über welche der Saugvorgang erfolgt. Die Öffnung weist an der
Oberseite einen flexiblen, hochgestellten Rand 3 auf, der mit Hilfe einer Schraubverbindung oder einer
Bajonettverbindung den Anschluß einer Saugeinrichtung (nicht abgebildet) erlaubt. Gummistützen bzw. Gummilager
4 sind an der Oberseite der Platte zur drehbaren Befestigung von Rädern 5 an Wellen 6 vorgesehen, wobei
die Räder dafür sorgen, daß während der Reinigung zwischen der Platte 1 und der zu reinigenden Fläche ein
Abstand vorhanden ist. Räder und Befestigungsteile werden in einem Vario-Formverfahren zum Beispiel aus
Polypropylen zweistückig hergestellt, und zwar jeweils in Form eines um eine Welle 6 drehbaren Rads 5, wobei
die Welle einfach in entsprechende Gehäuseöffnungen in den GumrnistUtzteilen 4 hineingedrückt und dort
festgehalten werden.
Der mittlere bereich '/ der Platte 1 ist breiter ausgebildet, zum Beispiel 270 mm, und weist Stützteile
auf, die etwas größere, an Wellen 10 befestigte Räder 9 tragen.
Dadurch daß die Enden jedor Well;,· exzentrisch montiert
sind und einen Schlitz für den Ansatz eines Schraubendrehers
aufweisen, kann die Welle innerhalb ihres Gehäuses gedreht und die Lage der Räder in bezug auf
die Unterseite des Kopfes variiert werden. Dies ist äußerst wertvoll bei der Unterstützung der Saugsteuerung
BAD ORIGINAL
Dipi.-Ing, Otto Flügel, Dipi.-Ing, Manfred Süger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 10 -
und bei der Lageänderung der Kopfes in bezug auf den
Boden und die Seitenwände des Schwimmbeckens.
Zwei weitere Stützteile 12 und 13 tragen weitere drehbar montierte Distanzräder 14 und 15. Ferner dienen
die beiden Stützteile 12 und 13 zusammen zur Befestigung eines Zapfens 16, an den eine Halterung 17 angelenkt
ist, an welcher beispielsweise mii: Hilfe einer Flügelmutter
nebst dazugehörigem Bolzen ein nicht abgebildeter Bedienungsgriff befestigt wird. Die Verbindungsbzw. Anschlußstelle der Halterung ist außermittig angeordnet,
wodurch der klappenartig ausgebildete Bereich größerer Breite , an welchem Halterung und Griff befestigt
werden, problemlos angehoben werden kann, um ao das Kai tun in die Ecke und aus der Ecke heraus zu
unterstützen.
An der Unterseite der Platte 1 ist eine flexible Schiene 18 mit Flanschen 19 angeordnet, die zur Aufnahme
des flexbilen Rückens 20 einer Bürste 21 dient. Die Schiene kann sich über die gesamte Breite des Reinigerkopfes
erstrecken und in geeigneten Abständen an letzterem festgeklammert sein. Alternativ dazu kann die
Schiene auch in Form einer Anzahl von kürzeren Einzelelementen ähnlichen Querschnittprofils vorgesehen
sein, wobei jedes dieser Elemente über einen Zapfenbereich 22 und eine C-förmige Klammer 23 an den Kopf
geklammert wird.
Die Unterseite der Platte 1 weist entlang der Vorder-
und Hinterkanten einen leicht hochgezogenen Rand 24 auf, der nur durch die Räder unterbrochen wird. Dies
trägt dazu bei, daß der Spalt zwischen der Platte und dem zu reinigendem Boden oder den Wandflächen des
Schwimmbeckens noch enger gestaltet werden kann, so
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipi.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 8!
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daß das Wasser bei Betrieb des Reinigerkopfes an den
jeweiligen Stellen noch schneller in den Raum unter dem Kopf strömen kann. Dies erweist sich insbesondere
dann als hilfreich, wenn größere Schmutzpartikel von den Flächen des Schwimmbeckens zu entfernen sind.
Während des Betriebs nimmt der Kopf an jedem Ende der Vorrichtung und eine leicht V-förmige Form an,
und zwar hinsichtlich der Tiefe der Bürste und des Gewichts sowie der Flexibilität des Werkstoffs, aus
welchem der Kopf hergestellt ist. Die Ränder an beiden Enden lassen sich gewünschtenfalls verbreitern,
um so größere Bereiche des auf diese Weise gebildeten Spalts auuzufüllcn. Dies ist anhand dar streifonförmigen
Verbreiterung 25 in Figur ο gezeigt.
ßAD Original
3235597
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-S München 81
1 ... Platte
2 ... Öffnung
3 ... hochgezogener Rand
4 ... Gummi stützteile
5 ... Räder
6 ... Wellen
7 ... breiterer Mittelbereich
8 ... Stützteile
9 ... Räder 10 ... Wellen
sheet aperture raised rim rubber support
wheels shafts central area of greater width
supports wheels shafts
12 13 |
···' Stützteile • · · |
supports |
14 15 |
"· Räder • · · |
wheels |
16 | ... Zapfen | pin |
M | ... Halterung bzw. Anschlußstück | connecting bracket |
18 | ... flexible Schiene | flexible track |
19 | .... Flansche | flanges |
20 | ... flexibler Rücken von 21 | flexible backing |
21 | ... Bürste | brush |
22 | ... Zapfen- bzw. Steckbereich | stud portion |
23 | ... C-förmige Klemme | C-elip |
24 | ... leicht hochgestellter Rand | slightly raised rim |
25 | ... streifenförmige Verbreiterung | skirt-like extension |
Claims (5)
1. Vakuurnreinigerkopf zur Reinigung der Innenflächen
eines Schwimmbeckens durch Saugen, gekennzeichnet durch eine flexible Platte (1)
aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen geeignetem Werk stoff mit einer -.duccfcgehenden Öffnung (2), Mittel-(3)
zur Befestigung einer Saugeinrichtung an der Öffnung (2) und Mittel (5,9) die bei Betrieb des Vakuumreinigerkopfes
zwischen dem flexiblen Werkstoff (1) und den Innenflächen des Schwimmbeckens sorgen, wobei
der Kopf, wenn er über die Flächen des Schwimmbeckens geführt wird, zumindest um Achsen bewegbar bzw, flexibel
ist, die sich sowohl transversal als auch parallel zur Bewegungsrichtung erstrecken.
2. Vakuumreiniger nach Anspruch ..,dadurch gekennzeichnet,
daß sich eine Bürste (21) über die gesamte Breite der Unterseite des Reinigerkopfes
erstreckt.
3235637
Dipl.-Ing, Otto Flügel, Dipi.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
3. Vakuumreingerkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigerkopf aus Gummi oder synthetischem ßummiwerkstoff
mit einem spezifischen Gewicht von mehr als 1,5 hergestellt
ist.
4. Vakuumreinigerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen dem flexiblen Werkstoff (1) und der Innenfläche des Schwimmbeckens durch Räder (5,9,14,15) gebildet
wird, die an Stützteilen (4,8,12,13) an der Oberseite des Kopfes befestigt sind.
5. Vakuumreiniger nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Räder (9) an Wellen
(10) befestigt sind, die selbst exzentrisch angeordnet und in den Stützteilen drehbar sind, wodurch die Lage
der Räder in bezug auf die Unterseite bzw. untere Fläche des Kopfes verändert werden kann.
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GB8129187 | 1981-09-28 | ||
GB8217666 | 1982-06-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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