DE3235385A1 - Optischer leser mit lichtgriffel - Google Patents

Optischer leser mit lichtgriffel

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DE3235385A1
DE3235385A1 DE19823235385 DE3235385A DE3235385A1 DE 3235385 A1 DE3235385 A1 DE 3235385A1 DE 19823235385 DE19823235385 DE 19823235385 DE 3235385 A DE3235385 A DE 3235385A DE 3235385 A1 DE3235385 A1 DE 3235385A1
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DE
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light
pen
light pen
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Withdrawn
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DE19823235385
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English (en)
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Waldemar Dr. 8224 Chieming Moortgat-Pick
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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GORENJE KOERTING
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10881Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices constructional details of hand-held scanners

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Optischer Leser mit Lichtgriffel Der Einsatz optischer Leser nimmt mit wachsender Bedeutung der elektronischen Datenverarbeitung ständig zu. Speziell für die schnelle Eingabe sowohl alphanumerischer, als auch vor allem über einen Strichcode (sog. Bar-Code) verschlüsselter Daten werden häufig sogenannte Lichtgriffel eingesetzt, die leicht und schnell von Hand über die zu lesenden Informationszeichen geführt werden können. Soweit die Verwendung im kommerziellen Bereich liegt, wie z.B. bei der Preiseingabe in Registrierkassen, werden für die Rückmeldung und Kontrolle im allgemeinen Display-Anzeigen vorgesehen, welche die eingelesenen Daten in decodierter Form, d.h. als alphanumerische Original-Zeichen unmittelbar zur Anzeige bringen, sodaß auch der Käufer diese beobachten kann.
  • Anders liegen die Verhältnisse für Bedarfsfälle im Bereich der Unterhaltungselektronik, wenn es sich z.B. um die kennsignalabhängige Programmierung von Fernsehgeräten und Videorecordern durch direkte Datenübernahme aus der Programmzeitschrift handelt.
  • Hier geht es darum, die für die gewünschten abzuhörenden bzw. aufzunehmenden Programme charakteristischen Kenndaten für die Sendekette, die Programmkennung, sowie die Zeitangaben für Beginn und Ende der Sendung sozusagen "mit einem Federstrich" aus der Programmeitschrift in den Speicher der betreffenden Geräte zu übernehmen, um diese für die automaische Einschaltung vorzubereiten. Dabei ist jede weitere Inanspruchnahme des Konsumenten jedoch möglichst zu vermeiden.
  • I Demgemäß liegt die Aufgabenstellung der Erfindung darin, dem Konsumenten für diesen Fall gewisse, im allgemeinen ausreichende Sicherheitsvorkehrungen anzubieten, die eine Kontrolle der möglicherweise vorhandenen Display-Anzeige für die Rückmeldung überflüssig machen, bzw. für bestimmte Gerätepreisklassen sogar einen Verzicht auf derartige Anzeigevorrichtungen ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft einen optischen Leser mit Lichtgriffel zur Abtastung alphanumerischer oder balkencodierter Druck- oder Schriftzeichen, welcher eine Beleuchtungsvorrichtung und einen lichtempfindlichen Sensor enthält, der vorzugsweise von Hand über die zu lesenden Informationszeichen geführt wird und liegt darin, daß ein farbiger, ausreichend breiter Markierstift so mit dem Lichtgriffel mechanisch verbunden ist, daß der Hintergrund der überstrichenen Informationszeichen zugleich mit deren optischer Abtastung farbig, jedoch nicht deckend, markiert wird Durch die farbige Markierung der mit dem Lichtgriffel überstrichenen Zeichen erhält der Konsument zugleich mit dem Programmiervorgang eine in seinem Gesichtsfeld erscheinende Bestätigung darüber, daß die betreffende alpahanumerische oder bar-codierte Kenninformation eingegeben wurde. Ferner führt ihm die Qualität des Farbstriches vor Augen, ob die Führung des Lichtgriffels ausreichend gerade und vollständig erfolgt ist oder nicht.
  • Sofern die für das Eingabesystem gewählte Codierung gegenüber gewissen Unregelmäßigkeiten in der Lichtgriffelführung und -Geschwindigkeit günstig gewählt, d.h. gegenüber derartigen Toleranzen ausreichend fehlergeschützt ist, kann davon ausgegangen werden, daß die für den Konsumenten zeitaufwendige und relativ anstrengende Kontrolle der Rückmeldung über eine etwa vorhandene Display-Anzeige überflüssig ist, bzw. auf eine solche Anzeige ganz verzichtet werden kann.
  • Diese Kontrolle würde ja im Minimum den vollständigen Textvergleich der alpahanumerischen Original-Angaben in der Programmzeitschrift mit den entsprechenden Symbolen der Display-Anzeige erfordern und somit den wesentlichen Vorteil einer mit dem optischen Leser vorgenommenen Programmierung letztlich ad absurdum führen; denn eine konventionelle Programmierung mittels alphanumerischer Tastatur würde in der Praxis auch keinen höheren Konzentrations- und Zeitaufwand in Anspruch nehmen als eine solche Kontrolle.
  • Verzichtet man, wie u.a. vorgeschlagen, vollständig auf eine Rückmeldung über eine Display-Anzeige, so bietet sich an, ein simples Abschlußsignal - optisch oder akustisch - vorzusehen, durch welches am Ende eines mit dem Lichtgriffel ausgeführten Programmiervorganges geräteseitig bestätigt wird, daß der Speichervorgang als solcher stattgefunden hat.
  • Eine erste Erfindungsweiterbildung beinhaltet, daß die Halterung der Sensorfläche des Lichtgriffels eine leicht federnde Druckvorrichtung enthält, welche bei gegebenem Auflagedruck des farbigen Markierstiftes auf dem Lesegut den für die Signalabtastung günstigen Auflagedruck der lichtempfindlichen Sensorfläche des Lichtgriffels innerhalb der zulässigen Toleranz konstant hält.
  • Durch die vorgeschlagene Ausführung des mit dem Lichtgriffel mechanisch verbundenen Markierstiftes wird sichergestellte daß der entscheidende Vorgang, nämlich die Abtastung der Signalzeile mit der Sensorfläche des Lichtgriffels mit einem gleichmäßigen, für die optische Lesung günstigen Auflagedruck erfolgt. Zugleich werden etwaige Zitterbewegungen der Hand, welche senkrecht zur Abtastfläche erfolgen, erheblich gedämpft, sodaß selbst bei erkennbarer Schwankung der Farbsättigung der Farbmarkierung eine saubere Abtastung gewährleistet ist.
  • Die folgende Erfindungsweiterbildung hat zum Gegenstand, daß der farbige Markierstift in Abtastrichtung unmittelbar vor dem lichtempfindlichen Sensor angeordnet ist.
  • Mit der angegebenen Anordnung des farbigen Markierstiftes in der Weise, daß dieser dem lichtempfindlichen Sensor bei normaler Führung des Lichtgriffels in Schreibrichtung vorausläuft, findet beim Oberstreichen der Signalzeile eine Glättung des Papiers in der Breite des Farbstiftes statt, sodaß für den lichtempfindlichen Sensor auch bei möglicherweise faltigem Lesegut die Abtastverhältnisse verbessert werden.
  • Im Gegensatz zum letztgenannten Vorschlag liegt die folgende Weiterbildung darin, daß der farbige Markierstift in Abtastrichtung unmittelbar hinter dem lichtempfindlichen Sensor angeordnet ist.
  • Auch dieser, dem vorausgehenden entgegengesetzte Vorschlag kann unter bestimmten, von einer künftigen Norm bzw. der speziellen Bar-Code-Auswahl abhängigen Umständen vorteilhaft sein. Das gilt z.B. für besonders kontrastschwache Schrift- oder Druckvorlagen, welche eine geringere Abtastfehlerrate erreichen lassen, wenn die Abtastung ohne vorherige Farbmarkierung erfolgt.
  • Die ferner vorgeschlagene Weiterbildung hat zum Inhalt, daß die Farbe der Markierstiftes, sowie die Sättigung der erreichten Markierung im Hinblick auf den Spektralbereich des lichtempfindlichen Sensors so gewählt sind, daß die farbige Markierung des Schrift- bzw. Druckhintergrundes den für die optische Lesung verfügbaren Kontrast zwischen Schrift- oder Druckzeichen und Hintergrund möglichst verstärkt, zumindest aber nicht oder nur unwesentlich-vermindert. Die kontrastverstärkende Wirkung der üblicherweise für die Hintergrund-Markierung von Textteilen verwendeten Fluoreszenz-Farben gelb und grün ist bekannt.
  • Der Effekt beruht nicht nur auf dem Einfluß der Fluoreszenz, sondern auch auf dem Umstand, daß die unterschiedlichen Spektralbereiche der betreffenden Farbenund der Augenempfindlichkeit zur Überlappung kommen. Für den Fall des hier verwendeten optischen Lesers mit Lichtgriffel kommt eine weitere Komponente mit individuellem Spektralbereich, nämlich der lichtempfindliche Sensor hinzu, welcher eine spezielle Optimierung in Bezug auf den erzielten Kontrast zwischen Schrift- bzw. Druckzeichen und Hintergrund in Abhängigkeit der mehr oder weniger frei wählbaren Spektralbereiche der Markierungsfarbe, sowie des lichtempfindlichen Sensorelementes, wie z.B. einer Photozelle oder eines Photo-Halbleiters gestattet. Es gelingt daher unschwer, die Farbauswahl bzw. die Filterdimensionierung des Sensors so zu treffen, daß der relative Kontrast zwischen Schrift- bzw. Druckzeichen und Hintergrund tatsächlich verstärkt wird. Mit Sicherheit ist davon aus zum gehen, daß die vorgeschlagene Farbmarkierung des Zeichenhintergrundes stets in der Weise erfolgen kann, daß eine etwaige Einschränkung des Kontrastes und damit der Abtastsicherheit ausgeschlossen bleibt.
  • Die nachfolgende Weiterbildung der Erfindung ist rein konstruktiver Art und besagt, daß der Markierstift separat ausgeführt und mittels einer federnden Klemmvorrichtung mit dem Lichtgriffel verbunden ist. Mit der Möglichkeit, Lichtgriffel und Markierungsstift bei Bedarf auch voneinander trennen zu können wird gewährleistet, daß Handlichkeit und Gewicht des Lichtgriffels keinerlei Veränderung erfahren, wenn iii speziellen Anwelldungsfällell keine T:arbunterlegung des Zeichenhintergrundes erwünscht ist. Dieses kann z.B. gelten, wenn das Lesegut frei von Merkmalen bleiben soll, die auf eine Benutzung hinweisen.
  • Schließlich weist die folgende Weiterbildung den Vorschlag aus, daß der Markierstift mit einer in der Schreibhöhe so verstellbaren Rastvorrichtung versehen ist, daß bei Aufliegen der lichtempfindlichen Sensorfläche eine totale Abhebung des Markierstiftes erreicht wird. Diese konstruktive Lösung dient dem gleichen Zweck wie zuvor beschrieben, d.h. bedarfsweise auch ohne eine Farbmarkierung einlesen zu können. Mit der hier vorgeschlagenen Ausrastvorrichtung für den Markierungsstift besteht jedoch der Vorteil der Unverlierbarkeit und sofortigen Verfügbarkeit für den Fall, daß nur einzelne Abtastvorgänge farbig markiert werden sollen.
  • Abbildung 1 zeigt schematisch ein Beispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in Funktionslage.
  • Darin ist 1 ein balkencodierter Datenstreifen mit einem Strichgitterdruck.
  • Der Lichtgriffel 2 wird mit seiner lichtempfindlichen Sensorfläche 3 in Abtastrichtung über den Datenstreifen geführt.
  • Über das Kabel 4 wird die Stromversorgung für die im Lichtgriffel enthaltene Lichtquelle und die Elektronik des lichtempfindlichen Sensors zugeführt, sowie zugleich die Ableitung der abgetasteten Signale vorgenommen.
  • Der mit dem Lichtgriffel mechanisch verbundene Markierungsstift 5 mit der Farbmine 6 bewirkt zugleich mit dem Abtastvorgang die farbige Markierung 7 des Zeichenhintergrundes vor der Abtastung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE Optischer Leser mit Lichtgriffel (1.)) Optischer Leser mit Lichtgriffel zur Abtastung alphanumerischer oder balkencodierter Druck-oder Schriftzeichen, welcher eine Beleuchtungsvorrichtung und einen lichtempfindlichen Sensor enthält, der vorzugsweise von Hand über die zu lesenden Informationszeichen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein farbiger, ausreichend breiter Markierstift so mit dem Lichtgriffel mechanisch verbunden ist, daß der Hintergrund der überstrichenen Informationszeichen zugleich mit deren optischer Abtastung farbig, jedoch nicht deckend, markiert wird.
  2. 2.) Optischer Leser mit Lichtgriffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Sensorfläche des Lichtgriffels eine leicht federnde Druckvorrichtung enthält, welche bei gegebenem Auflagedruck des farbigen Markierstiftes auf dem Lesegut den für die Signalabtastung günstigen Auflagedruck der lichtempfindlichen Sensorfläche des Lichtgriffels innerhalb der zulässigen Toleranz konstant hält.
  3. 3.) Optischer Leser mit Lichtgriffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der farbige Markierstift in Abtastrichtung unmittelbar vor dem lichtempfindlichen Sensor angeordnet'ist.
  4. 4.) Optischer Leser mit Lichtgriffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der farbige Markierstift in Abtastrichtung unmittelbar hinter dem lichtempfindlichen Sensor angeordnet ist.
  5. 5.) Optischer Leser mit Lichtgriffel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe des Markierstiftes, sowie die Sättigung der erreichten Markierung im Hinblick auf den Spektralbereich des lichtempfindlichen Sensors so gewählt sind, daß die farbige Markierung des Schrift- bzw.
    Druckhintergrundes den für die optische Lesung verfügbaren Kontrast zwischen Schrift- oder Druckzeichen und Hintergrund möglichst verstärkt, zumindest aber nicht oder nur unwesentlich vermindert.
  6. 6.) Optischer Leser mit Lichtgriffel nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierstift separat ausgeführt und mittels einer federnden Klemmvorrichtung mit dem Lichtgriffel verbunden ist.
  7. 7.) Optischer Leser mit Lichtgriffel nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder , dadurch gekennzeichnet, daß der Markierstift mit einer in der Schreibhöhe so verstellbaren Rastvorrichtung versehen ist, daß bei Aufliegen der lichtempfindlichen Sensorfläche eine totale Abhebung des Markierstiftes erreicht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0494541A2 (de) * 1991-01-03 1992-07-15 Swift 943 Ltd T/A System Technologies Informationsabtaster

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GB1428932A (en) * 1970-03-26 1976-03-24 Nixdorf Computer Ag Light pencils
DE3043898A1 (de) * 1980-11-21 1982-06-03 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Von hand gefuehrtes lesegeraet zum lesen maschinell lesbarer, kodierter informationen

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