DE3234545A1 - Verfahren zum herstellen von blechpressverbundteilen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von blechpressverbundteilenInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
37 457 p/we
Kawasaki Yucoh Co., Ltd.
Takasago-shi, Hyogo-ken / Japan
Takasago-shi, Hyogo-ken / Japan
Verfahren zum Herstellen von Blechpreßverbundteilen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Blechpreßverbund(SMC)-Teilen, wie Teilen von
Automobilen oder dergleichen durch Pressen.
SMC-Bleche sind Verbundmaterialien, verstärkt durch wärmehärtende Kunststoffe,.wie ungesättigte Polyesterharze
mit Glasfasern, welche jüngsthin für Teile von Automobilen oder dergleichen anstatt von Metallblechen verwendet
wurden. Bisher wurden SMC-Teile durch herkömmliche hydraulische Preßsysteme hergestellt. Ihr typischer Betriebshub- und Zeitdiagramm ist in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt.
Das Verfahren besteht aus dem Beladen eines SMC-Bleches
(A), dem Schließen einer Form (B), dem Gelieren des SMC-Bleches, dem Fließen und Füllen des SMC-Bleches in den
Formhohlraum (C), Pressen und Härten des SMC-Bleches (D), öffnen der Form (E), Entnehmen des geformten SMC-Teiles (F),
und dergleichen. Wenn die SMC-Teile als Teile von Automobilen
oder dergleichen verwendet werden, dienen sie der Reduzierung des Zusammensetzprozesses und zum Verringern
des Gewichtes und dergleichen. Jedoch verlängern sie die Zeit für den Herstellungszyklus. Verschiedene
Untersuchungen wurden dahingehend unternommen, die Zykluszeit zu verkürzen. Jedoch machte es die besondere
Eigenschaft der SMC-Materialien, wie das Härten durch
chemische Reaktionen, unmöglich, die Zykluszeit bei einer hohen Reduktionsrate zu verkürzen.
Die Erfinder haben das vorgenannte Zykluszeitdiagramm für die Überwindung der genannten Nachteile analysiert.
Als Resultat dieser Analyse haben die Erfinder herausgefunden, daß die Preß- und Härtezeit mehr als die Hälfte
der Zykluszeit ausmacht. Die restlichen Arbeitsvorgänge werden für die pressenlosen Vorgänge verbraucht, wie
das Beladen mit dem SMC-Blech, das Schließen und öffnen
der Form und dergleichen. Konsequenterweise ist deren wesentlicher Formwirkungsgrad nicht so hoch. Hinzu kommt,
daß beim Pressen und Härten der SMC-Bleche eine vorbestimmte große Preßkraft erforderlich ist. Jedoch kann
bei den pressenlosen Prozeßschritten der Betrieb wirksamer
durch eine viel kleinere Energie vollzogen werden als die Preßenergie, ohne daß eine solch große Kraft erforderlich
ist. Weiterhin ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß zunächst der Vorgang innerhalb eines extrem kurzen
Hubes durchgeführt werden kann. Jedoch später sollte ein langer Hub bei den Betriebsvorgängen erforderlich
sein. Die herkömmlichen SMC-Preßsysteme sind unwirtschaftlich
und haben eine geringe Produktionsrate.
Wenn das SMC-Material in eine geeignet erwärmte Form
eingegeben wird, ist es weich gemacht und fluidisiert, und es nimmt einen gelierten Zustand ein und ist fließbar.
Wenn eine geringe Kraft auf das Material aufgebracht wird, kann es leicht fließen und in den Formhohlraum
gefüllt werden. Wenn das Material weiter erwärmt ist und zu härten und expandieren beginnt, wird die Druckkraft
graduell verstärkt, um so die Expansion aufgrund des Fortschreitens der chemischen Reaktion zu unterdrücken.
Der Härtvorgang wird weiter fortgesetzt. Wenn die Kontraktion einsetzt, wird eine vorbestimmt große Kraft auf
die Form aufgebracht und gehalten, bis das Härten vollständig beendet ist. Auf diese Weise werden die SMC-Teile
hergestellt. Jedoch bedingen die langen Härtezeiten eine Verlängerung der Zykluszeit, wie dies bereits zuvor erwähnt
worden ist.
Wenn dementsprechend der Preß- und Härtvorgang und die anderen pressenlosen Vorgänge getrennt werden und die
anderen Vorgänge während des Preß- und Härtvorganges durchgeführt werden, kann die Produktionsrate verdoppelt
werden. Wenn jedoch die SMC-chemischen Reaktionen kontinuierlich fortgesetzt werden, sollten die Vorgänge kontinuierlich
durchgeführt werden, um die SMC-Bleche in eine gewünschte Form zu bringen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues und nützliches Verfahren zum Herstellen von SMC-Teilen
zu schaffen, welche durch Pressen hergestellt werden. 30
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus
den Patentansprüchen ergebenden Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen
von SMC-Teilen durch Pressen vorgesehen, welches die
Produktivität verbessern und die Zykluszeit auf nahezu die Hälfte der herkömmlichen Zeit dadurch reduzieren kann,
daß die Vorgänge des Pressens und Härtens sowie die anderen pressenlosen Vorgänge wirksam getrennt, aber
gleichzeitig durchgeführt werden und die SMC-Teile genau durch das Steuern von Nivelliervorrichtungen und durch
das kontinuierliche Fließen und Füllen der SMC-Bleche in den Formhohlraum während des überführens der Form zum
Verbinden der beiden Vorgänge erzeugt werden.
Entsprechend der Erfindung können die SMC-Teile wirtschaftlich
durch Pressen hergestellt werden, ohne die Kosten im Verhältnis zur Produktivität anzuheben, obwohl die
SMC-Teile in einer hohen Produktionsrate erzeugt werden können, die gegenüber der herkömmlichen Produktionsrate
verdoppelt ist.
Kurz zusammengefaßt, können entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren SMC-Teile wirtschaftlich und/oder
produktiv erzeugt werden, indem die Vorgänge des Pressens und Härtens und die anderen Vorgänge räumlich voneinander
getrennt, jedoch zeitlich gleichzeitig durchgeführt werden, wobei die beiden Vorgänge dadurch miteinander
verbunden werden, daß die Formen zwischen den Vorgängen und dem Fließen und Füllen des SMC-Bleches in den Formhohlraum
durch geeignetes Steuern mit Nivelliervorrichtungen überführt werden, welche Nivelliervorrichtungen
an jeder überführungsvorrichtung während des Überführens
der Formen vorgesehen sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in
den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 ein typisches Zykluszeitdiagramm für das Herstellen von SMC-Teilen gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine schematische Teilschnitt-Seitenansicht einer
Ausführungsform eines Apparates zum Durchführen
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine schematische, fragmentarische Schnittansicht der Nivelliervorrichtung des Apparates gemäß
Fig. 2, und
Fig. 4-6 jeweilige schematische, fragmentarische Schnitt-Seitenansichten
der Vorrichtung gemäß der einzelnen Verfahrensschritte zum Ausbilden der SMC-Teile,
und zwar für den Apparat gemäß Fig. 2.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine exemplarische Ausführungsform eines bevorzugten Systems gemäß der Erfindung, welche eine
Hauptpresse 10, zwei zusätzliche Pressen 12, 14, zwei Überführungsvorrichtungen (nicht dargestellt) und dergleichen umfaßt. Die Hauptpresse 10 ist gemäß einer
vorbestimmt großen Preßkraft und einem kurzen Hub kompakt konstruiert und wird dazu verwendet, ein SMC-Blech 16
in einer Form 18 zu pressen und zu härten. Die Presse hat einen hydraulischen Zylinder 20 für eine, bestimmt
gro£e Preßkraft und einen kurzen Hub. Dieser hydraulische Zylinder 20 befindet sich am oberen Rahmen 22 und ist
mit einer steifen, sich bewegenden Platte 24 versehen, welche in einem Ständer 26 verschiebbar ist. Die Platte
ist so angeordnet, daß sie sich in vertikaler Richtung gegenüber einem unteren Rahmen 28 mittels des Zylinders
entsprechend einem Servosteuersystem (nicht dargestellt)
oder dergleichen verschiebemäßig bewegt.
Zwischen der Platte 24 und dem unteren Rahmen 28 befindet
sich die Form 18, welche geschlossen wird, indem sie in der zusätzlichen Presse 12 auf eine vorbestimmte Höhe abgesenkt
wird. In der Form 18 wird das SMC-Blech 16 in den Formhohlraum 30 gepreßt, um die gewünschte Form zu
erhalten.
Die zusätzlichen Pressen 12, 14 sind symmetrisch zur Hauptpresse
10 konstruiert und parallel zur Hauptpresse 10 angeordnet. Sie sind einfach so konstruiert, daß sie lediglich
eine vorbestimmte geringe Kraft ausüben müssen und dabei jedoch einen sehr langen Hub vollziehen. Die zusätzliehen
Pressen werden für die wesentlichen pressenlosen Vorgänge verwendet, wie das Beladen mit dem SMC-Blech 16,
das Schließen und öffnen der Form 18 und das Entnehmen des SMC-Teiles 32 und dergleichen. Auf dem unteren Rahmenteil
40 sind die zusätzlichen Pressen mit einer Vielzahl von Hebezylindern 34, 36 einer vorbestimmten geringen Hubkraft
und einem langen Hub versehen, um das obere Rahmenglied 38 zu bewegen. Eine obere Form 42 ist abnehmbar ■
am trägerförmigen oberen Rahmenglied 38 durch Klemmvorrichtungen
44, 46 befestigt und wird auf geeignete Weise durch die Hebezylinder 34, 36 bewegt. Die untere Form 48
ist an einer Grundplatte 50 befestigt und so angeordnet, daß sie sich an einer vorbestimmten Lage auf dem unteren
Rahmenglied 40 oder dem unteren Rahmen 28 befindet. Die Grundplatte 50 ist hin- bzw. herbeweglich angeordnet,
um zwischen der Hauptpresse 10 und den zusätzlichen Pressen 12, 14 durch jede der Uberführungsvorrichtungen (nicht
dargestellt), wie hydraulische Zylinder oder dergleichen, überführt zu werden. Die Form 18, die durch Schließen der
abnehmbaren oberen Form 42 mit der unteren Form 48 gekuppelt wird, wird auf geeignete Weise von der Grundplatte getragen.
An den vier Ecken der Grundplatte 50 befinden sich Nivelliervorrichtungen 52, wie beispielsweise servomechanische
Betätiger. Sie sind jeweils vertikal ausgerichtet, so daß sie die obere Form 42 parallel zur unteren
Form 48 halten.Sie werden zusammen mit der Grundplatte im Zustand des Stutzens der oberen Form 42 parallel mit
der unteren Form 48 überführt. Jede der Nivelliervorrichtungen 52 umfaßt entsprechend Fig. 3 einen hydraulischen
Betätiger 54 vorbestimmter Kraft, eine Steuereinheit 56 und eine Positionierstange 58 für das Betätigen des
Betätigers 54 in eine gewünschte Lage und dergleichen. Beim Betrieb betätigt ein durch einen Impulsmotor 62
der Steuereinheit 56 betriebenes Servoventil 60 den vertikal fixierten hydraulischen Betätiger 54. Die Bewegung
der bewegten Stange 64 wird auf das Servoventil übertragen, und zwar durch die Positionierstange 58.
Die Stange 64 wird in eine vorbestimmte Lage gemäß der Instruktionen des Impulsmotors 62 bewegt. So wird
jede Stange 64 des hydraulischen Betätigers 54 auf geeignete Weise geschwindigkeitsgesteuert und präzise
parallel um einen gewünschten Betrag bewegt, welcher den Eingangsimpulszahlen des nicht dargestellten Steuerkastens
entspricht.
Auf diese Weise wird die obere Form 42, welche durch die Nivelliervorrichtungen 52 abgestützt wird, in Berührung
mit den ümfangsflächen vertikal mit hoher Genauigkeit der Positioniersteuerung und der Geschwindigkeitssteuerung
entsprechend dem vorbestimmten Steuerprogramm bewegt.
Die Beschreibung hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung, d.h. der Temperaturänderungseinrichtung der sich bewegenden
Führungsglieder für die Platte und dergleichen sind weggelassen. Jedoch sind sie auf geeignete Weise konstruiert,
wie diese für den Fachmann auf dem Gebiet der Technik bekannt ist. Das Bezugszeichen 66 bezeichnet die über-
führungsschienen der überführungsvorrichtungen.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 4 bis 6 der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung und somit der Verfahrensablauf
beschrieben.
Zunächst wird entsprechend Fig. 4 ein SMC-Blech 16 geeigneter
Größe auf die untere Form 48 der zusätzlichen Presse 12 aufgegeben, in der die obere Form 42 durch die Heoezylinder
34, 36 auf eine bestimmte Höhe angehoben worden ist. Dann wird die obere Form 42 gegen die untere Form
48 abgesenkt, was durch gleichzeitiges Bewegen der Hebezylinder 34, 36 erfolgt. In einer vorbestimmten Höhe
wird die obere Form 42 vom oberen Rahmen 38 abgenommen, was durch Abklemmen der Klemmvorrichtungen 44, 46 erfolgt.
Dabei erfolgt ein weiches Ablegen auf die Nivelliervorrichtungen 52. Die Nivelliervorrichtungen 52 betätigen
die hydraulischen Betätiger 54 und senken die obere Form 42 mit gleichförmiger Geschwindigkeit ab, um.das SMC-Blech
16 entsprechend Fig. 4 durch S teuern des Drucks
und der Lage entsprechend den programmierten Befehlen leicht zu pressen. Dann wird die obere Form 42 gleichförmig und
parallel zur unteren Form 48 geschlossen. Wenn die obere Form 42 in die untere Form 48 entsprechend der vorstehenden
Ausführungen auf geeignete Weise erwärmt werden, wird das SMC-Blech 16 erweicht und fluidisiert, damit es
fließt und in den Formhohlraum 30 nur durch die Last gefüllt wird, die so klein ist wie das Gewicht der oberen
Form 42. Daher genügt für die zusätzlichen Pressen 12, 14 eine vorbestimmte kleine Kraftaufwendung und somit eine
einfache Konstruktion. Die Fließ- und Füllzeit, die Fließ- und Füllmenge und dergleichen werden durch die Nivelliervorrichtungen
52 mittels programmierten Befehlen des Steuerkastens gesteuert. Wenn die obere Form 42 durch die
Nivelliervorrichtungen 52 gesteuert wird, kann das SMC-Blech
16 präzise und gleichförmig in den Formhohlraum 30
fließen und diesen ausfüllen.
Während dieser Zeit wird in der Hauptpresse 10 das SMC-Blech
16 in der Form 18, welche entsprechend der vorstehenden Ausführungen in der anderen zusätzlichen Presse
14 geschlossen wurde, durch einen hydraulischen Zylinder 20 mit großer Preßkraft gepreßt und gehärtet, um in eine
gewünschte Form gebracht zu werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn die Hauptpresse 10 nur für das
Pressen und Härten des SMC-Bleches in der Form 18 verwendet wird, kann dies ausreichend durch den hydraulischen
Zylinder 20 mit einer vorbestimmten großen Preßkraft und einem kurzen Hub vollzogen werden, d.h. also ohne
einen Zylinder mit langem Hub und großer Preßkraft, wie dies bei den bekannten Systemen der Fall war. Konsequenterweise
ist es nicht erforderlich, eine Konstruktion großer Größe und ausreichender Steifigkeit, wie bisher, vorzusehen.
Vielmehr ist entsprechend der Darstellung in den Figuren eine kompakte Konstruktion möglich.
Wenn das SMC-Blech 16 vollständig gepreßt und gehärtet
ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wird die Platte 24 angehoben und die Form zur zusätzlichen Presse 14
mittels der überführungsvorrichtung ausgetragen und gleichzeitig die andere Form 18, welche entsprechend der vorstehenden
Erwähnung in der anderen zusätzlichen Presse 12 geschlossen wurde, in die vorbestimmte Lage in der
Hauptpresse 10 mittels der anderen überführungsvorrichtung
gebracht. Während der Überführung der Form 18 wird die obere Form 42 kontinuierlich mit der unteren Form 48 geschlossen
gehalten, und zwar in paralleler Ausrichtung durch Steuerung der Nivelliervorrichtungen 42 infolge
auf den zuvor erwähnten, vorhergehenden Vorgang, und das SMC-Blatt 16 fließt kontinuierlich in den Formhohlraum
- 13 -
und wird somit in diesen gefüllt, so daß es den Hohlraum 30 voll ausfüllt. In diesem Zustand wird die Form in die
Hauptpresse 10 gebracht, bevor der Härtvorgang einsetzt. So können alle Vorgänge kontinuierlich entsprechend
den SMC-chemischen Reaktionsfortschreitungen miteinander
verknüpft werden. Daher kann die Fließ- und Füllzeit, insbesondere die Gelierzeit, auf einen möglichst langen
Zeitraum verlängert werden. Das SMC-Blech 16 kann leicht
in alle Ecken des Formhohlraumes 30 fließen und diese ausfüllen, da der Preß- und Härtvorgang und die restlichen
Vorgänge voneinander getrennt sind und jeweilig getrennt voneinander durchgeführt werden können. In der Hauptpresse
10 wird entsprechend der Darstellung in Fig. 6 das SMC-Blech 16 gleicherweise wie zuvor erwähnt gepreßt
und gehärtet. Andererseits heben die Nivelliervorrichtungen 52 in der zusätzlichen Presse 14 die obere Form 42 an,
die Hebezylinder 34, 36 werden abgesenkt und die Klemmvorrichtungen 44, 46 klemmen die obere Form 42 hinsichtlich
einer Befestigung unterhalb dem oberen Rahmenglied 38 und heben die obere Form 42 auf eine bestimmte Höhe. Dann wird
das SMC-Teil 42 durch eine Abgabevorrichtung (nicht dargestellt) ausgeworfen, aus der Form 18 entfernt und das
nächste SMC-Blech 16 auf die untere Form 48, wie dies bereits zuvor erwähnt wurde, aufgegeben.
Auf diese Weise werden durch austauschbares überführen
zur Hauptpresse 10 und in zusätzlichen Pressen 12 und 14 und durch kontinuierliches Fließen und Ausfüllen in den
Formhohlraum 30 während der überführung der Form 18 die SMC-Bleche 16 im Wechsel in die gewünschte Gestalt mit
der gewünschten Dimension gebracht.
Das Pressen und Härten in der Hauptpresse und die anderen pressenlosen Vorgänge in den zusätzlichen Pressen erfolgen
5 gleichzeitig. Daher kann die Formzykluszeit auf nahezu die
Hälfte der herkömmlichen Zeit reduziert werden, und zwar
in Abhängigkeit von den Materialien und den Formdimensionen
oder dergleichen. Wenn das SMC-Blech kontinuierlich in den Formhohlraum fließt und diesen ausfüllt, und zwar
mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch Steuern der Nivelliervorrichtungen mit parallel 2ur oberen Form liegenden
unteren Form während der Überführung, und wenn das SMC-Teil kontinuierlich durch die Belastung beim Pressen
und Härten ausgebildet wird, kann das SMC-Teil mit gleichförmiger Dicke und Festigkeit präzise hergestellt werden.
Weiterhin werden herkömmliche SMC-Preßsysteme unwirtschaftlich mit einer vorbestimmten großen Preßkraft und einem
langen Hub hergestellt.. Wenn aber die Pressen jeweils so kompakt und einfach konstruiert sind, wie dies zuvor
durch die erfindungsgemäßen Pressen beschrieben ist, kann dieses System wirtschaftlich konstruiert und hergestellt
werden, ohne die Herstellungskosten im Verhältnis anzuheben,
obwohl die Produktivität nahezu verdoppelt werden kann. Hinzu kommt, daß ein kleines Volumen der Hauptpressenzylinder
eine geringe Kompressibilität des hydraulischen Öles verursacht und somit die Ansprechbarkeit,
die Positioniergenauigkeit, die Drucksteuergenauigkeit und die Produktqualität verbessert. Diese Vorteile werden
deutlich, wenn das System eine große Kraft und einen langen Hub erfordert.
Bei der zuvor erwähnten Ausführungsform werden die Nivelliervorrichtungen
nicht auf servohydraulische Zylindersysterne
begrenzt.Es können mit hoher Genauigkeit Systeme, wie Elektromotor, Betätigungssysteme oder dergleichen, verwendet
werden.
- 15 -
Weiterhin werden bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
die Formen gleichzeitig von der Hauptpresse und den zusätzlichen Pressen überführt. Sie können aber
auch jeweils entsprechend einem bestimmten listenförmigen
Schema zu diesen gebracht werden. Sie können dadurch zu den Pressen gebracht werden, daß wohlbekannte Schnellmatrizenwechsler
oder dergleichen verwendet v/erden. Weiterhin kann in einer Anlage mit einer Vielzahl von Hauptpressen
und zusätzlichen Pressen das Formhandhabangssystem so
ausgestattet sein, daß es die Formen zu den Pressen entsprechend einem Computersteuersystem abgibt. Zuzüglich
kann das zuvor erwähnte Herstellsystem so ausgebildet sein, daß es auf einmal eine Vielzahl von SMC-Teilen
herstellt.
Leerseite
Claims (5)
1.) Verfahren zum Herstellen von SMC-(gegossenes Verbundblechmaterial)
Teilen durch Pressen, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorgänge zum Herstellen
von SMC-Teilen aufgeteilt sind in ein Pressen und Härten, umein SMC-Blech in eine gewünschte Form
zu bringen, und restliche Vorgänge zum Beladen des SMC-Bleches in die Form, das Schließen und öffnen der
Form, das Entnehmen des SMC-Teiles und dergleichen, daß beide Vorgänge jeweils gleichzeitig in einer Hauptpresse
und in zusätzlichen Pressen vorgenommen werden, daß beide Vorgänge miteinander verknüpft werden, durch
überführen der mit dem SMC beladenen Form zu den Pressen entsprechend einem Herstellungsplan und Fließen und
Einfüllen des SMC-Bleches in den Formhohlraum durch paralleles Steuern der Form während des überführens
iRABELLASTRASSE A ■ D-BOOO MÖNCHEN 81 ■ TELEFON CO89} 911087 · TELEX 05-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 9183
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der Form zu den Pressen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des überführens der
Form vom Vorgang des Schließens der Form zum Vorgang des Pressens und Härtens des SMC-Bleches das Fließen
und Einfüllen kontinuierlich beim vorhergehenden Vorgang erhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß Nivelliervorrichtungen zum
Abstützen der oberen Formhälfte auf einer überführungsvorrichtung so montiert sind, daß dadurch das SMC-Blech
in den Formhohlraum fließen und diesen ausfüllen kann, und daß der Fließ- und Füllvorgang durch Steuern
der Nivelliervorrichtungen erfolgt, und zwar bei paralleler Ausrichtung der oberen Form zur unteren Form
während des Überführens der Form.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorgang des Pressens und
Härtens in einer Hauptpresse durchgeführt wird, welche kompakt so konstruiert ist, daß sie bei kurzem Hub
eine große Preßkraft erzeugt, daß die restlichen Vorgänge in zusätzlichen Pressen vollzogen werden, welche
einfach mit geringer Kraft und Langhub konstruiert sind, daß eine Vielzahl von zusätzlichen Pressen neben
der Hauptpresse angeordnet sind, und daß die Fließ- und Füllvorgänge in den Überführungsvorrichtungen vollzogen
werden, welche zwischen den Pressen angeordnet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die mit dem SMC-Blech
beladene Form von der zusätzlichen Presse zur Hauptpresse mittels der überführungsvorrichtung überführt
wird, und daß gleichzeitig die andere, mit dem SMC-Teil
beladene Form durch die andere überführungseinrxchtung von der Hauptpresse zur anderen zusätzlichen Presse
überführt wird.
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