DE3234414A1 - Verfahren und einrichtung zum messen der dichte eines photographischen transparentbildes - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum messen der dichte eines photographischen transparentbildesInfo
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Description
JA-PA 56-146927 11315 Dr.v.B/Schä
AT: 16. September 1981
Konan Camera Research Institute
10-29, Miyanishi-cho, Nishinomiya-shi,
Hyogo-ken, Japan
Verfahren und Einrichtung zum Messen der Dichte eines
photographi sehen Transparentbi1 des
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung
eine Einrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
Das vorliegende Verfahren und die vorliegende Einrichtung eignen sich besonders für Color- oder Farb-Scanner zum Messen
der Dichte eines auf einem photographischen Film aufgezeichneten Farbbildes, um eine Farbkorrektur und/oder Druckbedingungen
bestimmen zu können.
Ein Farb-Scanner ist eine Einrichtung zum Herstellen von Farbauszug-
oder Farbdruckplatten von einem photographischen Transparentbild,
siehe zum Beispiel die Veröffentlichung von Yoshio Ono
"Overview of Color Scanners", Jour. Jap. Soc. Image Elektronics, Band 9, No. 2 (1982) S. 93 bis 101. In einem Farb-Scanner
wird ein ■ photographisches Farbtransparentbild durch einen
Lichtstrahl oder Lichtpunkt abgetastet und das vom Transparentbild
durchgelassene Licht wird in Teil- oder Primärfarbenbündel
aufgespalten, die dann in entsprechende elektrische Farbsignale umgesetzt werden. Um die inhärenten Dichteunterschiede zwischen
einer photographischen Aufzeichnung und einem Druck zu kompensieren,
werden diese Farbsignale einer Korrektur unterworfen, z.B. einer logarithmischen Kompression, einer Dichtekorrektur
und einer Kontraststeuerung auf der Basis der Gesamtdichteverteilung des photographischen Bildes.
Da die Farbsignale ein Maß für die Dichten der entsprechenden Farben darstellen, können Farbdichten des Transparentbildes
dadurch ermittelt werden, daß man die Größen der Farbsignale nach entsprechender Verarbeitung, wie Verstärkung, mit geeigneten
Meß- oder Anzeigegeräten anzeigt. Es hat sich hierbei jedoch in der Praxis herausgestellt, daß beim Messen von Bereichen
des Transparentbildes, die nahezu klar und transparent sind, d.h. eine nahezu null betragende Dichte aufweisen, negative
Dichten angezeigt werden. Dies bedeutet also, daß das Einsetzen eines klaren transparenten Filmes zwischen eine Lichtquelle
und eine photoelektrische Vorrichtung einen Anstieg der Intensität
des auf die photoelektrische Vorrichtung fallenden Lichtes
und nicht eine Verringerung bewirkt.
Der Schichtträger photographischer Filme besteht im allgemeinen
aus einem Zelluloseacetatpolymer, bei großformatigen photographischen
Filmen wird jedoch auch Polyester verwendet, um eine Verformung durch Wärme und Feuchtigkeit zu vermeiden.
Der oben geschilderte Effekt tritt bei photographischen Filmen auf Polyesterbasis auf.
Die hier interessierenden Einrichtungen zum Messen der Dichte eines photographischen Transparentbildet enthalten im allgemeinen
im Strahlengang zwischen der Lichtquelle und der photoelektrischen
Vorrichtung gewisse optische Komponenten oder Elemente mit polarisierenden Eigenschaften, wie teildurchlässige Interferenzspiegel,
die verschiedene Aufgaben in der Einrichtung zu erfüllen
323UU
haben. Wenn die Polarisationsebenen solcher polarisierender
optischer Elemente senkrecht aufeinanderstellen, wird der Betrag des auf die photoelektrische Vorrichtung fallenden Lichtes
verringert. Wenn in einem solchen Falle zwischen die beiden polarisierenden optischen Elemente ein optisches Medium eingesetzt
wird, welches die Polarisationsebene dreht oder das polarisierte
Licht durch Streuung in normales, unpolarisiertes Licht zurückverwandelt
oder eine ähnliche Wirkung hat, so wird die Verringerung
der Intensität des auf die photoelektrische Vorrichtung fallenden
Lichtes wieder hergestellt, d.h. wieder erhöht.
Wenn auch noch nicht alle Einzelheiten geklärt sind, so dürfte doch so viel feststehen, daß der oben erwähnte Film auf Polyesterbasis
in der oben beschriebenen Weise auf die Polarisation einwirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Messung der
Dichte eines photographischen Transparentbildes anzugeben,
bei der störende Einflüsse durch polarisierende Elemente im
Strahlengang ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Die weiteren Ansprüche betreffen eine vorteilhafte Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Verfahrens und vorteilhafte Einrichtungen
zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Die Erfindung geht also aus von einer Einrichtung zum Messen der Dichte eines photographischen Transparentbildes, welche
eine Lichtquelle zum Beleuchten des Transparentbildes, eine
photoelektrische Vorrichtung zum Umwandeln auffallenden Lichtes in ein elektrisches Signal, und mindestens zwei optische Komponenten
oder Elemente mit Polarisationswirkung enthält. Gemäß
" ""* " 323UU
einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist zwischen den beiden optischen Elementen ein optisches Medium zum. Zurückverwandeln
von polarisiertem Licht in normales oder unpolarisiertes
Licht angeordnet, das um die Achse der Polarisation drehbar ist, um die Verringerung der Intensität auf ein Minimum zu
bringen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine schematische Darstellung einer Einrichtung gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung zum Messen der Dichte eines photographischen Transparentbildes darstellt.
Die schematisch dargestellte Einrichtung enthält eine Meßlichtquelle
1, deren Licht durch einen Kondensor 2 und über einen reflektierenden
Spiegel 3 in eine Lochblende 4 fokussiert und dann mittels eines Objektivs 5 über einen reflektierenden Spiegel
6 in einen feinen Beleuchtungsfleck 8 auf einem photographischen
Transparentbild 7 fokussiert wird. Das vom Transparentbild
7 am Fleck 8 durchgelassene Licht gelangt über einen beweglich
gelagerten Spiegel 9, eine Linse 10, einen Spiegel 11, eine Linse 12, einen Spiegel 13, eine Irisblende 14 und eine Linse
15 in eine Mehrfarben-Lichtaufnehmervorrichtung 16. In der Mehrfarben-Lichtaufnehmervorrichtung 16 wird das eintretende
Licht durch vier teil durchlässige Spiegel 17a, 17b, 17c und
17d in vier Teilbündel zerlegt, die durch ein entsprechendes von vier Farbfiltern 18a, 18b, 18c und 18d auf photoelektrische
Aufnehmer oder Vorrichtungen 19a, 19b, 19c bzw. 19d fallen.
Die photoelektrischen Vorrichtungen 19a bis 19d liefern elektrische
Ausgangssignale, welche ein Maß für die Dichten der jeweiligen Teilfarben im beleuchteten Fleck des photographischen
Transparentbildes 7 darstellen und in Signal verarbeitungsschaltungen
20a, 20b, 20c bzw. 20d verstärkt und in anderer konventioneller Weise behandelt werden. Die Ausgangssignale der
Schaltungen 20a bis 20d werden Meß- oder Anzeigegeräten 21a, 21b, 21c bzw. 21 d zur Anzeige und einem Speicher 22 zur Speiche-
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rung zugeführt.
Wenn das Transparentbild 7 in der oben erwähnten Einrichtung
mit hoher Geschwindigkeit in einer X-Richtung (senkrecht zur
Papierebene) und senkrecht zur optischen Achse Z des Strahlenganges am Ort des Transparentbildes bewegt wird und gleichzeitig
mit niedriger Geschwindigkeit in einer durch einen Doppelpfeil
angegebenen Y-Richtung, die sowohl auf der X- als auch auf der Z-Richtung senkrecht steht, bewegt wird, tastet der Lichtfleck
8 das Transparentbild 7 mit hoher Geschwindigkeit in der X-Richtung
und mit niedriger Geschwindigkeit in der Y-Richtung ab.
Im Speicher 22 werden dementsprechend die Dichten der entsprechenden Farbanteile des Transparentbildes 7 längs der abgetasteten
Zeilen für eine spätere Verwendung gespeichert.
Wenn die X-Y-Abstastung des Transparentbildes 7 unterbrochen
wird, um einen bestimmten Fleck des Bildes zu beleuchten, kann die vorliegende Einrichtung dazu verwendet werden, die
Farbdichten in diesem Fleck zu messen. In diesem Falle ist es für das Zielen auf einen bestimmten Punkt des Bildes zweckmäßig,
wenn ein gewisser, den Zielpunkt umgebender Bereich des Bildes beobachtet werden kann. Zu diesem Zweck wird ein
halbdurchlässiger Spiegel 23 in den Strahlengang längs der optischen Achse Z eingesetzt und von einer Beobachtungslichtquelle
24 wird über einen Kondensor 25 Beobachtungslicht in den
Strahlengang eingekoppelt. Wenn der bewegliche Spiegel 9 in die gestrichelt gezeichnete Stellung 26 geschwenkt wird, kann
der fokussierte Fleck 8 auf dem photographischen Transparentbild
7 zusammen mit der durch die Lichtquelle 24 beleuchteten Umgebung über den reflektierenden Spiegel 27 durch das Auge E betrachtet
werden.
Das oben erwähnte Problem, das bei der Dichtemessung infolge der Polarisation auftritt, hat seine Ursache darin, daß die
halbdurchlässigen Spiegel 17a bis 17d und 23 eine gewisse
Polarisationswirkung aufweisen, wie sie auch sonst in den
meisten optischen Meßsystemen auftritt. Die halbdurchlässigen
Spiegel oder Reflektoren bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus Doppelprismen-Strahlteilern. Es ist zwar
bekannt, daß man die Polarisierung verringern kann, wenn man durchlässige Spiegel aus aufgedampften Metall schichten verwendet,
die prozentuale Transmission ist hier jedoch pro Strahl teil er
um bis zu 30 % geringer, so daß auch die Beleuchtungsstärke der verschiedenen photoelektrischen Vorrichtungen 19a bis
19d kleiner ist. In der Praxis wird der Betrag des auf die letzte photoelektrische Vorrichtung 19d fallenden Lichtes
bis auf 1/120 des ursprünglichen Wertes herabgesetzt.
Bei einem Strahl teiler der oben erwähnten Art wird bekanntlich
das reflektierte Licht senkrecht zur Einfallsebene (der Ebene,
die das einfallende Lichtbündel sowie das reflektierte und das transmittierte Lichtbündel enthält) polarisiert, während
das durchgelassene Licht parallel zu dieser Ebene polarisiert
wird. Wenn also die Einfallsebenen der teil durchlass!gen Reflektoren
oder Spiegel 17a bis 17d parallel zur Einfallsebene
des teildurchlässigen Spiegels oder Reflektors 23 sind, wird die Beleuchtungsstärke der photoelektrischen Vorrichtung 19a
nicht verändert, während die der anderen Vorrichtungen 19b, 19c und 19d herabgesetzt wird. Wenn andererseits die Einfallsebene
der teildurchlässigen Spiegel- oder Reflektoren . 17a bis 17d senkrecht zu der des tei!durchlässigen Spiegels oder Reflektors
23 verläuft, wird der Betrag des auf die photoelektrische
Vorrichtung 19a fallenden Lichtes herabgesetzt, während der des auf die anderen Vorrichtungen 19b, 19c und 19d fallenden
Lichtes unverändert bleibt. Die Signalverarbeitungsschaltungen 20a, 20b, 20c und 2Od sind so vorabgeglichen, daß ihre Ausgangssignale
ohne photographisches Transparentbild 7 im Strahlengang
und dementsprechend maximaler Beleuchtungsstärke der photoelektrischen
Vorrichtungen 19a bis 19d der Dichte null entsprechen
und die Meßgeräte 21a bis 21d dementsprechend null anzeigen. Wenn nun ein photographischer Film mit den oben erwähnten
speziellen Polarisationseigenschaften in den Strahlengang eingesetzt wird, kann der Betrag des auf die photoelektrischen
Vorrichtungen 19a bis 19d fallenden Lichtes in klaren und
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transparenten Bereichen des Films ansteigen, so daß die Meßgeräte 21a bis 21d negative Werte anzeigen.
Wird ein Polyesterfilm oder eine Polyesterfolie 28, die hinsichtlich
der Depolarisierung von polarisiertem Licht ähnliche Eigenschaften hat wie das Transparentbild 7, in den Strahlengang
zwischen dem teildurchlässigen Spiegel 23 und den teildurchlässigen
Spiegeln 17a bis 17d eingesetzt. Ohne Transparentbild
7 im Strahlengang wird die Folie 28 um die Z-Achse gedreht, wie durch einen Pfeil angedeutet ist, bis die Intensität des
auf die photoelektrischen Vorrichtungen 19a bis 19d fallenden
Lichtes ein Maximum annimmt. Die Folie wird dann in dieser Winkellage fixiert und die Meßgeräte 21a bis 21d werden so
abgeglichen, daß sie null anzeigen. Anschließend kann nun das Transparentbild 7 eingesetzt werden, dessen Dichte zu
messen ist. Das Licht von der Meßlichtquelle 1 wird zwar durch
den teil durchlässigen Spiegel 23 polarisiert, anschließend
jedoch durch die Polyesterfolie 28 wieder depolarisiert oder
in natürliches Licht zurückverwandelt, so daß die Änderung
der Beleuchtungsstärke der Vorrichtungen 19a bis 19d durch
die Polarisationswirkung des Transparentbildes 7 minimal gehalten
wird.
Das oben beschriebene spezielle Ausführungsbeispiel der Erfindung
kann selbstverständlich in der verschiedensten Weise abgewandelt
werden. Beispielsweise kann die Polyesterfolie 28 im Strahlengang hinter dem Transparentbild 7 eingesetzt werden, wie bei 28'
gestrichelt dargestellt ist. Außerdem kann die Polyesterfolie
durch irgendein anderes geeignetes depolarisierendes Material
oder optisches Element ersetzt werden, das in der Lage ist, polarisiertes Licht in natürliches Licht zurückzuverwandeln.
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Claims (4)
- Verfahren und Einrichtung zum Messen der Dichte eines photographisehen TransparentbiIdesPatentansprüchey>Verfahren zum Messen der Dichte eines photographischen Transparentbildes mit einer Einrichtung, welche eine Lichtquelle, eine photoelektrische Vorrichtung, mindestens zwei optische Elemente, die polarisierende Eigenschaften aufweisen und in einem Strahlengang zwischen der Lichtquelle und dem photoeiekttrisehen Element angeordnet sind, und eine Stelle im Strahlengang zwischen den optischen Elementen, wo das zu messende photographische Transparentbild anzuordnen ist, enthält, dadurch gekenn zeichnet, daß im Strahlengang zwischen den optischen Elementen eine optische Vorrichtung zum Umwandeln von polarisiertem Licht in unpoiarisiertes Licht angeordnet wird, und daß diese·" ' 323UU-2-optische Vorrichtung durch Drehen um die Richtung des Strahlenganges vor der Messung der Dichte des optischen Transparentbildes und ohne daß sich dieses im Strahlengang befindet, so einjustiert wird, daß der Betrag des auf die photoelektrische Vorrichtung fallenden Lichtes ein Maximum annimmt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als optische Vorrichtung eine Polyesterfolie verwendet wird.
- 3. Einrichtung zum Messen der Dichte eines photographischen Transparentbildes, mita) einer Lichtquelle (1),b) einer photoelektrischen Vorrichtung (19);c) mindestens zwei optischen Elementen (17, 23), welche polarisierende Eigenschaften aufweisen und in einem Strahlengang zwischen der Lichtquelle (1) und der photoelektrischen Vorrichtung (19) angeordnet sind, undd) einer im Strahlengang zwischen den optischen Elementen (17, 23) gelegenen Stelle an der das zu messende photographische Transparentbild (7) anzuordnen ist, gekennzeichnet durch eine optische Vorrichtung (28) zum Zurückverwandeln von polarisiertem Licht in natürliches Licht, die im Strahlengang um dessen Richtung drehbar zwischen den optischen Elementen (17, 23) angeordnet und hinsichtlich ihres Drehwinkels so ei ηjustiert ist, daß die Intensität des auf die photoelektrische Vorrichtung fallenden Lichtes ohne Transparentbild im Strahlengang ein Maximum hat.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Vorrichtung eine Polyesterfolie enthält.
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