DE3234389C2 - Halbleiter-Laserdiode - Google Patents
Halbleiter-LaserdiodeInfo
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- H01S5/22—Structure or shape of the semiconductor body to guide the optical wave ; Confining structures perpendicular to the optical axis, e.g. index or gain guiding, stripe geometry, broad area lasers, gain tailoring, transverse or lateral reflectors, special cladding structures, MQW barrier reflection layers having a ridge or stripe structure
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halblei
ter-Laserdiode, wie sie im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 angegeben ist.
In der DE-OS 28 56 507 ist eine Halbleiter-Laserdiode
beschrieben, die einen Mesa-Aufbau hat. Diese bekannte
Laserdiode hat ausgehend vom Substratkörper eine Schich
tenfolge, zu der eine Schicht mit der laseraktiven Zone
und darauffolgend zwei weitere Schichten gehören. Um
eine vorgegebene streifenförmige laseraktive Zone in
der Diode zu erreichen, ist dort vorgesehen, eine dieser
beiden weiteren Schichten vollständig und die andere
dieser beiden weiteren Schichten teilweise wegzuätzen,
und zwar in den Bereichen, die außerhalb der für die
Laser-Strahlungserzeugung vorgegebenen streifenförmigen
Zone liegen. Diese in diesen Bereichen nur teilweise
weggeätzte Schicht hat dort eine geringere Dicke als sie
in dem Anteil dieser Schicht vorliegt, der der laser
aktiven Zone benachbart ist. Außerdem bildet bei der
bekannten Laserdiode die dem Substratkörper gegenüber
angebrachte Schichtelektrode mit dem Restanteil der teil
weise weggeätzten Schicht einen hochohmigen oder sper
renden Übergang. Damit wird erreicht, daß die mit die
ser Elektrode bewirkte Stromzufuhr im wesentlichen auf
eine der laseraktiven Zone entsprechende Teilfläche be
schränkt ist. Dieses Wegätzen eines Teiles der Schicht
folge führt zu einer Mesa-Struktur. Die Hochohmigkeit
oder die sperrende Wirkung des erwähnten Übergangs zwi
schen der Elektrode und dem Schichtmaterial, und zwar
außerhalb der laseraktiven Zone, bedingt, daß bei der be
kannten Diode das Material dieser der Schicht mit der
laseraktiven Zone benachbarten Schicht, von der seit
liche Anteile weggeätzt sind, einen nur mäßig hohen
Dotierungsgrad haben darf. Auch ist technologisch nicht
ohne weiteres ein vorgegebenes Maß dieser Restdicke, das
für Optimierung der elektrischen und optischen Eigen
schaften der Laserdiode ein auszuwählender Parameter ist,
exakt und/oder gleichmäßig einzuhalten.
In der Veröffentlichung von I. P. KAMINOW et. al.
"PERFORMANCE OF AN IMPROVED InGaAsP RIDGE WAVEGUIDE LASER
AT 1,3 µm" in Electronic Letters 17, 318 bis 320 (1981)
ist eine Laserdiode mit Stegwellenleiter beschrieben, bei
der auf eine aktive Schicht aus InGaAsP eine Pufferschicht
aus InGaAsP ganzflächig aufgebracht ist und darauf eine
streifenförmige Mesa bestehend aus einem InP-Steg auf der
Pufferschicht und darauf einer InGaAsP-Deckschicht. Eine
Metallisierung ist in diese Deckschicht einlegiert. Die
Metallisierung ist seitlich der Mesa auf die Oberfläche
herabgezogen, wobei zwischen dem Metall und der Puffer
schicht eine Si₃N₄-Isolatorschicht, die nicht notwendig bis
an die Mesaflanken heranreicht, vorhanden ist.
In der JP-OS 50-71 281 ist eine Laserdiode beschrieben,
bei der auf eine aktive Schicht aus GaAs eine GaAlAs-
Schicht und darauf eine CaAs-Schicht aufgewachsen sind. In
einen oberen Schichtanteil dieser zuletzt aufgewachsenen
Schicht ist durch Eindiffusion ein für niederohmige
Kontaktierung vorgesehener Bereich ausgebildet. Die oberste
Schicht ist mindestens bis in die zuvor aufgewachsene
Schicht hinein derart abgeätzt, daß sie eine streifen
förmige Mesa bildet. Eine Elektrode ist als Metallisierung
ganzflächig aufgebracht. Dieser Metall-Halbleiterkontakt
begrenzt den Stromfluß im wesentlichen auf den Bereich der
Mesa.
Aufgabe der vorliegende Erfindung ist es, eine Verbesserung
der eingangs beschriebenen Halbleiter-Laserdiode anzugeben, so daß
diese verbesserte Halbleiter-Laserdiode einfacher unter Einhaltung
einer vorgegebenen Dicke des zwischen der aktiven Schicht
und der seitlich der Mesa vorhandenen Anteile der oberen
Kontaktelektrode vorgesehenen Halbleitermateriales herge
stellt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Halbleiter-Laserdiode mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben
sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung ist die Halb
leiter-Laserdiode nach der DE-OS 28 56 507, mit der
bereits ein wichtiger Fortschritt er
reicht ist. Dieses erreichte Ergebnis wird durch die vor
liegende Erfindung dadurch noch verbessert, daß die eine
Schicht 15 der bekannten Laserdiode durch eine
Schichtfolge aus drei Schichten ersetzt wird. Die bei
den jeweils außenliegenden Schichten dieser neuen
Schichtfolge aus drei Schichten übernehmen die Funktion
der Schicht 15 der bekannten Diode, und zwar im Hin
blick auf die jeweils ihnen (nach außen) benachbarten
Schichten. Diese funktionelle Aufspaltung ermöglicht
es, eine jeweilige Optimierung zu erreichen. Als ganz wesent
lich kommt aber noch hinzu, daß gegenüber dem Material
der mittleren dieser drei neuen Schichten das Material
der der Schicht mit der laseraktiven- Zone am weitesten
entfernt liegenden Schicht selektiv ätzbar ist. Es kann
damit das Material der von der Schicht mit der laser
aktiven Zone am weiteren entfernt liegenden Schicht im
Bereich außerhalb der laseraktiven Zone ohne weiteren
Aufwand für exakte Einhaltung einer Ätztiefe bis auf das
Material dieser mittleren Schicht weggeätzt werden.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß gegenüber dem
Material der der Schicht mit der laseraktiven Zone nächst
benachbarten Schicht das Material dieser mittleren Schicht
der neuen Teilschichtfolge selektiv ätzbar ist, jedoch
mit dem Nachteil, daß dann die freie Wahlmöglichkeit
zur Optimierung bezüglich Kontakt-Sperrwirkung und/oder
Ladungsträger- und Photonenbegrenzung weitgehend einge
schränkt ist.
Daß die Schichtfolge der erfindungsgemäßem Halbleiter-Laserdiode
eine vergleichsweise größere Anzahl von Schichten hat,
fällt nicht als Nachteil ins Gewicht, zumal bei der
erfindungsgemäßen Diode die oberste Schicht der bekann
ten Diode als selbständige Schicht wegfallen kann und
ersetzt werden kann durch eine Dotierungsdiffusion des
oberen Schichtanteils der obersten Schicht der erfin
dungsgemäßen neuen Teilschichtfolge (aus drei Schich
ten).
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der nach
folgenden Detailbeschreibung zur Erfindung hervor.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Halbleiter-Laserdiode.
Die Figur zeigt eine Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß
aufgebauten Halbleiter-Laserdiode 10 nach dem Prinzip
eines Streifenlasers. Diese umfaßt einen Substratkörper
12 aus z. B. n-leitendem Indiumphosphid oder Galliumarsenid,
und zwar vorzugsweise je nachdem, wel
ches Material für die epitaktisch abzuscheidenden Schich
ten vorgesehen ist. Die Länge eines solchen Sub
stratkörpers beträgt z. B. 200 µm. Den gleichen Wert kann
auch die Breite dieses Körpers haben. Die Dicke des
selben beträgt z. B. 80 µm. Auf diesem Substratkörper 12
befindet sich eine erste epitaktisch abgeschiedene Schicht
13, die bei einem Indiumphosphid-Substratkörper z. B. aus n-
Indiumphosphid mit einer Dotierung von 2·10¹⁸ cm-3 und einer
Dicke von 1 bis 8 µm ist. Für einen Galliumarsenid-Sub
stratkörper ist diese Schicht 13 z. B. eine Schicht aus
n-Gallium-Aluminiumarsenid. Die nächstfolgende epitak
tisch abgeschiedene Schicht 14 mit der laseraktiven Zone
22 besteht z. B. aus Gallium-Inidum-Arsenidphosphid. Sie
ist n- oder p-leitend oder auch undotiert. Ihre Dicke
beträgt z. B. 0,1 bis 0,4 µm. Für ein solches Material
der Schicht 14 ergibt sich eine Emissions-Wellenlänge zwi
schen etwa 1,15 bis 1,7 µm.
Erfindungsgemäß folgt jetzt auf die Schicht 14 eine Dreier
kombination aus den Schichten 25, 125 und 225. Die Schicht 25
besteht beispielsweise aus p-Indiumphosphid mit einer
Dotierung von beispielsweise 5·10¹⁷cm-3 und einer Dicke von
ungefähr 0,3 µm. Die Schicht 125 besteht z. B. aus p⁻-Gal
lium-Indium-Arsenidphosphid mit einer Dotierung von z. B.
1·10¹⁷ und mit einer Dicke von beispielsweise 0,2 µm.
Die weitere Schicht 225 besteht z. B. aus p-leitendem In
diumphosphid mit einer Dotierung von z. B. 5·10¹⁷ cm-3 und mit
einer Dicke von z. B. 1 µm. Die in der Fig. angegebene
weitere Schicht 16 ist mit Rücksicht auf den Metallkon
takt 18 hochdotiert. Sie besteht z. B. aus p-leitendem
Gallium-Indium-Arsenidphosphid mit einer Dotierung von z. B.
2·10¹⁹ cm-3 u. ist beispielsweise 0,3 µm dick. Für das
angegebene Beispiel der Schicht 125 ergibt sich eine
Grenzwellenlänge der Absorption mit 1,0 µm. Für die
Schicht 16 beträgt dieser Wert z. B. etwa 1,1 µm.
Als Material für die Metall-Kontakschicht 18 eignet sich
z. B. eine Schichtfolge aus Titan, Platin, Gold oder Titan-
Aluminium oder auch eine Schicht aus lediglich Aluminium.
Wie aus der perspektivischen Ansicht der Figur zu erken
nen, sind von den Schichten 16 und 225 die seitlichen
Anteile in ihrer Gesamtheit beseitigt, wie dies prinzi
piell auch bei der Laserdiode nach der DE-OS 28 56 507
der Fall ist. Bei der vorliegenden Erfindung hat jedoch
die Schicht 125 aufgrund der getroffenen Materialauswahl
die Eigenschaft, daß sie ätzresistent gegen das Ätzmit
tel ist, das zum Wegätzen des Materials der Schicht 225
in den erwähnten seitlichen Bereichen 151, 152 verwendet
worden ist. Dieses Entfernen von Halbleitermaterial der
Schichten 16 und 225 erfolgt vorzugsweise mittels Foto
resist-Maskentechnik. Der von den Schichten 16 und 225
verbliebene streifenförmige Anteil hat eine wie aus der
Figur ersichtliche, dem Substratkörper 11 gegenüber we
sentlich verringerte Breite von z. B. nur noch 3 bis 10 µm.
Diesbezüglich und auch bezüglich der Schichtdicken in
der Darstellung der Figur sei darauf hingewiesen, daß die
Figur nicht maßstäblich ist.
Zwischen der Elektrode 18 und der Schicht 125, auf der
die Seitenanteile der Elektrode 18 in den weggeätzten
Bereichen 151 und 152 aufliegen, liegt kein elektrischer
Übergang vor. Der Übergang ist dort hochohmig oder er
hat sperrende Wirkung. Auf diese Weise ergibt sich die
wesentlich verringerte Breite für die Stromdurchflutung
von der Elektrode 18 her, die zu entsprechender seitli
cher Beschränkung der laseraktiven Zone 22 führt.
Der elektrische Kontakt zwischen der Elektrode 18 und
der Schicht 16 ist sehr niederohmig, und zwar insbeson
dere wegen der hohen Dotierung des Materials dieser
Schicht 16. Entsprechendes gilt auch für den elektri
schen Kontakt 17, der sich am Substratkörper 12 befindet.
Die ebenso wie bei der Laserdiode nach der DE-OS 28 56 507
bei der vorliegenden Erfindung erreichte Eingrenzung des
Strompfades auf eine der laseraktiven Zone 22 entspre
chende Breite 21 führt zum einen zu der Ausbildung eines
Streifenlasers. In diesem Sinne wirkt in ebenfalls an
sich bekannter Weise auch die Wahl des Materials der
Schicht 125, und zwar in bezug auf das in den Bereichen
151 und 152 auf dieser Schicht 125 aufliegende Material
der Elektrode 18. Diese auch bei der erfindungsgemäßen
Diode vorliegende Eingrenzung in der Breite führt auch zu
einer Verringerung der Ausbreitung transversaler Schwin
gungsmoden der erzeugten Laserstrahlung 19. Bei der vor
liegenden Erfindung kann im Gegensatz zur Diode nach der
obengenannten DE-OS optimale Auswahl getroffen werden, und
zwar für das Material und Dicke der Schicht 25 bezüglich
Elektronen- u. Photonenbegrenzung der laseraktiven Zone 22
und für das Material der Schicht 125 bezüglich optimaler
Sperrwirkung zwischen den Bereichen 151 und 152 dieser
Schicht und dem Kontakt 18. Das Material
der Schicht 125 wirkt als erfindungsgemäß vorgesehener
Ätzstop, der in den Bereichen 151 und 152 eine definierte
Restdicke gewährleistet. Diese Restdicke ist bei dem
Beispiel der Figur gleich der Dicke der beiden Schichten
25 und 125 zusammengenommen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung entsprechend kann die
Materialauswahl (zusätzlich) so getroffen sein, daß auch
das Material der Schicht 16 gegenüber demjenigen der
Schicht 225 selektiv ätzbar ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Schicht 16 auch ein
Anteil der Schicht 225 sein kann. Beide Schichten 16 und
225 sind p-leitend. Die Funktion der Schicht 16 kann da
durch realisiert sein, daß in der Schicht 225 ein (in der
Figur oberer) Schichtdickenanteil dieser Schicht 225
durch Eindiffusion höher dotiert ist, nämlich so hoch, wie
es der Schicht 16 des obengenannten Beispiels entspricht.
Claims (4)
1. Halbleiter-Laserdiode mit Schichten aus Halbleitermaterial auf
einem Substratkörper (12), bei der auf der diesem Substrat
körper (12) abgewandten Seite einer für Strahlungserzeugung
vorgesehenen Schicht (14) eine ganzflächig aufge
brachte Schicht (25) und darüber eine streifenförmige Schicht (225),
zur Bildung einer Mesa, die längs
eines als laseraktive Zone (22) vorge
sehenen Bereiches
verläuft, vorhanden sind und bei der
Elektroden (17, 18) vorhanden sind, wobei eine Elektrode (18) auf der
Mesa angeordnet ist und so breit ist, daß Bereiche (151, 152) auf
beiden Seiten neben der Mesa von dieser Elektrode (18) bedeckt
werden, und wobei diese Elektrode (18) in diesen Bereichen (151, 152) an
einer Schicht (125) aus Halbleitermaterial anliegt und auf der
Mesa einen niederohmigen Kontakt und seitlich der Mesa je
weils einen hochohmigen oder sperrenden Übergang bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die streifenförmige Schicht (225) auf einer weiteren
Schicht (125) aufgewachsen ist, die
ganzflächig auf der ganzflächig aufgebrachten Schicht
(25) aufgewachsen ist,
daß die weitere Schicht (125) aus einem Halbleiter
material ist, bezüglich dessen das Halbleitermaterial der
streifenförmigen Schicht (225) selektiv ätzbar ist, und
daß das Halbleitermaterial der weiteren Schicht (125)
niedriger dotiert ist als das Halbleitermaterial der auf
die für Strahlungserzeugung vorgesehenen Schicht (14)
ganzflächig aufgebrachten Schicht (25).
2. Halbleiter-Laserdiode nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die aktive Schicht (14) ganzflächig aufge
brachte Schicht (25) p-InP ist,
daß die weitere Schicht (125) p⁻-GaInAsP ist und
daß die streifenförmige Schicht (225) p-leitendes InP ist.
3. Halbleiter-Laserdiode nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die aktive Schicht (14) ganzflächig aufge brachte Schicht (25) eine Dotierung von 5×10¹⁷ cm-3 hat, daß die weitere Schicht (125) eine Dotierung von 10¹⁷ cm-3 hat und
daß die streifenförmige Schicht (225) eine Dotierung von 5×10¹⁷ cm-3 hat.
daß die auf die aktive Schicht (14) ganzflächig aufge brachte Schicht (25) eine Dotierung von 5×10¹⁷ cm-3 hat, daß die weitere Schicht (125) eine Dotierung von 10¹⁷ cm-3 hat und
daß die streifenförmige Schicht (225) eine Dotierung von 5×10¹⁷ cm-3 hat.
4. Halbleiter-Laserdiode nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die aktive Schicht (14) ganzflächig aufge brachte Schicht (25) eine Dicke von 0,3 µm hat,
daß die weitere Schicht (125) eine Dicke von 0,2 µm hat und
daß die streifenförmige Schicht (225) eine Dicke von 1 µm hat.
daß die auf die aktive Schicht (14) ganzflächig aufge brachte Schicht (25) eine Dicke von 0,3 µm hat,
daß die weitere Schicht (125) eine Dicke von 0,2 µm hat und
daß die streifenförmige Schicht (225) eine Dicke von 1 µm hat.
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