DE3234167A1 - Fechtwaffen, insbesondere florett und degen - Google Patents

Fechtwaffen, insbesondere florett und degen

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DE3234167A1
DE3234167A1 DE19823234167 DE3234167A DE3234167A1 DE 3234167 A1 DE3234167 A1 DE 3234167A1 DE 19823234167 DE19823234167 DE 19823234167 DE 3234167 A DE3234167 A DE 3234167A DE 3234167 A1 DE3234167 A1 DE 3234167A1
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blade
sleeve
fencing
fencing weapons
weapons according
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DE19823234167
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geb. Maier Jasmin 8510 Fürth Anderer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/02Training appliances or apparatus for special sports for fencing, e.g. means for indicating hits

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Fechtwaffen, Insbesonderc Florett und Degen Die Erfindung bezieht sich auf Fechtwaffen, insbesondere Florett und Degen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Fechtwaffen dieser Art sind bereits durch die De-Ps 186 493 be -kannt geworden. Schon in dieser Druckschrift wird das Ziel verfolgt, die bei den gebräuchlichen und herkömmlichen Waffen häufig auftretenden Unfälle zu verhindern. Obwohl diese Aufgabe bereits mehr als 75 Jahre alt ist, kommt es immerwieder vor, daß durch gebrochene Klingen im Training und Wettkampf Fechtsportler lebensgefährlich, ja sogar tödlich verwundet werden.
  • Weltmeisterschaft Rom 1982: Smirnow UDSSR Die der Erfindung zugrundeliegnde Aufgabe besteht in der Schaffung von Waffen, die vorher geschilderte Foigen ausschließen, da selbst infolge Brechens der Klinge jede Gefahr ausgeschlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei Fechtwaffen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die in dessen Kennzeichen erfaßten Merkmale gelost.
  • Die Fechtwaffen gemäß der Erfindung zeichnen sich gegenüber den Herkömmlichen dadurch vorteilhaft aus, daß die elektrische Trefferanzeige nicht beeinflußt wird. Das Auftreffgewicht von 500 g beim Florett und 750 9 beim Degen wird durch die Spitze gemeldet. Bei der Neuerfindting kann variabel der Druck ab 500 g bzw. 750 g je nach Erfordernissen durch Austausch der Federn bzw. Regulierung der Hydraulik geregelt werden.
  • Trifft die Waffe auf Gegenkr<-ifte mit eincr Gefährichkeit durch Kraft, übernimmt die Dämpfung diese K aft, sodaß der Stoß ungefährlich Bricht die Waffe im elastischen Teil, ist keine Gefahr. Im un -elastischen Teil setzt die Wirkung der Dämpfung ein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen de' Erfindung sind in den Unteran -sprüchen erfaßt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsi>eispielen näher erläutert.
  • Figur 1 Klinge, Seitenansicht. Oben zwei abgestufte Zy -linder. Eigentl icht Klinge rechteckig.
  • Figur 2 Gesamtwaffe im Schnitt.
  • Figur 3 Büchse mit inneren Nuten und Gewinde.
  • Figur 4 Klingenführung ohne Halt.
  • Figur 5 bis 7 Verschiedene Führungen. Z. Beispiel Nr. 5 Kugelführung mit g( laden Kugelkäfigen.
  • Gesamteriäuterung: Der Griff 1, ist in herkömmlicher mit Glocke 2 fest verbunden. Ebenso die Büchse 3. Herkömmliche Verbindungen bedeuten: Löten (alle Arten) schrauben, nieten, kleben, schweißen, Punktschweißen und In der abschraubbaren Büchse 3, sind
    Ähn I iche.
    sesee YeP he w1
    Nuterl ~ der
    Klinge und zum leichteren überwinden des Druckes gegen das
    Däpfungssystem
    9 + 10 u. 5 - 7 eingefräst. Die Feder 11, als Beispiel, kann durch Hydratjlik ender andere Systeme ausgetauscht werden. Es können auch andere, als die herkömmlichen Klingenformen verwendet werder. Ebenso muß die Klinge nicht aus Metall bestehen. Die Büchse 3 kann in allen geeigneten Material ien und in ailen anderen Formen hergestellt werden.
  • Der elektrische Kontakt wird durch Masse, der Spitzenkontakt über das Kabel 8 in einer eingefräßten Nut der Klinge 5 entlang bis zum Kontakt 12 hergestellt. Bei Hydraulik müßte das Kabel 8 unterhalb der Klingenzylinder 13 , 14 in einer Außennut der Büchse zum Kontakt 12 geführt werden. Die Kabel führung ist wie bei herkömmlichen Waffen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Pasten ansprüche Fechtwaffen, insbesondere Florett und Degen mit nahezu herkömmlicher Metallklinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffen nichtmehr eine starre Einheit bilden, sondern irn wesentlichen aus zwei getrennten Einheilen bestehen.
    a. Der Glocke 2, mit nach herkömmlichen Befestigungsmethoden bzw.
    Verbundtechnik befestigtern Griff 1. Und ebenso verbundener Büchse 3.
    b. Der Klinge 5, die sich von herkömmlichen nur durch zwei ab -gestufte Zylinder 13 + 14 unterscheidet.
    Diese Merkmale erlauben, in die Büchse 3 ein Dämpfunssystem zum abfangen zu kräftiger Stöße einzubauen.
    Die Büchse kann in allen geeigneten Materialien, wie Aluminium anderen Metallen, Kunststoffen risw. hergestellt werde. Auch andere Formen können gewählt werden. lm unteren Teil ist die Büchse durch eine Gewindeverbindung 15 Fschraubt)ar
    damit die Klinge leicht auszuwechseln ist. Je 2 Nuten 9+10 mit cntsprechenden Führungen versehen 4 - 7 sorgen für unverückbaren Sitz der Klinge, sowie für eine bessere Gleitfähigkeit gegen das Dämpfungssystem.
    Dieses ist variabel z. Beispiel mit einer Feder, bzw. Federn in verschiedenen Arten und Stärken, mit Hydraulik z. Beispiel Oel oder anderen herkömmlichen Dämp@ungsmethoden nahezu stufenlos zu regeln.
  2. 2. Fechtwaffen nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Glocke 2 mit dem griff 1 und der Büchse 3 eine Einheit bildet.
  3. 3. Fechtwaffen nach Ans)rexch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge nicht stdrr, sondern getrennt in der zu trennenten Büchse lagert und mit zwei abgestuften Zylindern am oberen Rand 13 + 14 versehen ist.
  4. 4. Fechtwaffen nach einem der Ansprüche 1 - 3 dadurch gekennzeichnet , daß die Biichsn nii t ;rwci gegenüberliegenden Nuten versehen ist, die in Verbindincj mit den Nuten im starken Teil des Zylinders 9 + 10 eine Verdrehung dieser Klinge unmöglich machen. Dazu sind die entsprechenden Führungseinsätze 4 - 7 erforderlich.
  5. 5. Fechtwaffen nach Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, dass eine entsprechende Feder; Spirale oder andere Form die Wucht des Stosses nimmt.
  6. 6. Fechtwaffen nach Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß alternativ zu Federn in die EStichse 3 ein hydraulisches System mit Druckregulierung eingebaut werden kann. Das Kabel 8 muß dann außerhalb der Büchse in einer eingefrästen Nut an der Außenwand der Biichse 3 verlegt werden
  7. 7. Fechtwaffen nach Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse 3 in den verschiedensten, geeigneten Materialien wie Aluminiurn, sonstigen Metallen oder den unterschiedlichsten Kunststoffen hergestellt werden kann. Außerdem die Form (rund) nicht verbindlich sein muß. Es können alle Formen gewählt werden, soweit die Wirksamkeit nicht gefährdet ist.
  8. 8. Fechtwaffen nach Ansprüchen 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse 3, an Stelle 15 durch Gewinde abschraubbar ist, damit ein Klingenwechsel leicht geschehen kann. Die 9Die Klinge 5 aus anderen Materialien wie Metali bei kann(Nach Ansprüchen 1 - 8 gekennzeichnet.)
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984004585A1 (en) * 1983-05-19 1984-11-22 Koezponti Valto Hitelbank Sport instrument for fencing, particularly a fencing foil or sword
EP0130300A1 (de) * 1983-04-20 1985-01-09 Epitéstudományi Intézet Fechtsportwaffe
FR2653216A1 (fr) * 1989-10-16 1991-04-19 France Lames Lame d'escrime et notamment lame de fleuret et son procede de fabrication.
EP0955072A1 (de) * 1998-05-08 1999-11-10 Hilmar Hubbes Florett oder Degen

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