DE3233725A1 - Vorrichtung zum festhalten eines kraftsteuergliedes einer fahrzeugmaschine einer ausgewaehlten stellung - Google Patents

Vorrichtung zum festhalten eines kraftsteuergliedes einer fahrzeugmaschine einer ausgewaehlten stellung

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DE3233725A1
DE3233725A1 DE19823233725 DE3233725A DE3233725A1 DE 3233725 A1 DE3233725 A1 DE 3233725A1 DE 19823233725 DE19823233725 DE 19823233725 DE 3233725 A DE3233725 A DE 3233725A DE 3233725 A1 DE3233725 A1 DE 3233725A1
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Dillen Albert Van
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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/48Non-slip pedal treads; Pedal extensions or attachments characterised by mechanical features only
    • G05G1/487Pedal extensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
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    • B60K26/021Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements with means for providing feel, e.g. by changing pedal force characteristics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

  • Vorrichtung zum Festhalten eines Kraftsteuergliedes einer Fahrzeugmaschine in einer ausgewählten Stellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festhalten des Kraftsteuergliedes einer Fahrzeugmaschine in einer ausgewählten Stellung; diese Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse, eilen ersten Kupplungsteil, das in Lagereinrichtungen gelagert ist, die in dem Gehiiie bewegbar untergebracht sind, und das mit dem Kraftsteuerglied verbunden ist. Die Vorrichtung umfand ein entsprechend bewegbares zweites Kupplungsteil, welches durch die Steuereinrichtung in eine gewünschte Position einstellbar ist uxld welches in dem Gehäuse angeordnet und mit dem ersten Kupplungsteil gekuppelt werden kam Die Vorrichtung umfaßt eine Freigabe-bzw. Auslöseeinrichtung, die durch Verlangsamen des Fahrzeugs zur Trennung der Kupplungsteile betätigbar ist.
  • Werni die Fahrzeugmaschine ein Ottomotor ist, dann ist das Kraftsteuerglied das Gasventil, und wenn die Fahrzeugmaschine ein Dieselmotor ist, dann kann das Kraftszofflied die Steuerung der Einspritzpumpe sein.
  • Eine derartige Vorrichtung ist. aus der NL-Patentanme3-dung 75.03 656 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung weist das zweite Kupplungsteil einen schwenkbar gelagerten Hebel auf, der mit einem Ansatz versehen ist, welcher h@@ter eine Klinke des ersten Kupplung@-teils zu greifen Vermag. Der Hebel ist ferner niit einen Ansatz verstellen, der in die Bewegungsbahn einer Masse hineinragt, die durch eine Stahlkugel gebildet ist. Der Hebel ist so konstruiert, daß sein Schwerpunkt auXerhalb des Schwenkungspunkts liegt. Infolge der Erdsciiwerkraft wird der Hebel somit konst.tnu in der St@llung gehalten, in der der Ansatz hinter die Klinke grcifen kann. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß aufgrund einer Verschmutzung des Hebel gelenks im Laufe der Zeit der Hebel sich nicht mehr um den Schwenkungspunkt ohne Schwierigkeit drehen wird, so daß der Betrieb der Vorrichtung gestört sein kann. Nach einer Zeitspanne wird überdies eine Abnutzung der Klinke und es Ansatzes auftreten, da bei Jeder Trennung der beiden Kupplungsteile der Ansatz längs der Klinke bzw.
  • Klaue gleitet. Diese Gleitbewegung tritt auf, während das Kraftsteuerglied fortwährend eine erhebliche Kraft überträgt. Diese nachteilige Belastung führt zu der oben erwähnten Abnutzung. Aufgrund dieser Abnutzung und aufgrund der weniger zufriedenstellenden Beweglichkeit des Hebels wird der Betrieb der bekannten Vorrichtung im Laufe der Zeit unsicher. Da derartige Vorrichtungen in Fahrzeugen verwendet werden, die für den Straßenverkehr vorgesehen sind, kann ein derartiger unsicherer Be trieb zu einem Ansteigen gefährlicher Verkehrssituationen führen. Wenn beispielsweise aufgrund einer fehlerhaften Drehung der Hebel keine Verbindung zwischen den beizen Kupplungsteilen herstellt, ist die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers abgelenkt. Aufgrund der Abnutzung der Klinke und des Ansatzes kann die Verbindung abrupt getrennt werden, was zu einer unerwarteten Verlangsamung des Fahrzeugs führt, welche für den entgegenkommenden Verkehr gefährlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff angegebenen Art zu schaffen, die sogar nach einer langen Zeit sicher arbeiten wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kupplungstcile mit magnetischen Einrichtungen versehen sind. Dies vermeidet die Notwendigkeit nach Verwendung von schmutzempfindlichen Drehachsen und Ansätzen und.
  • Klinken, die der Abnutzung ausgesetzt sind, so daß die Vorrichtung stets zuverlässig arbeiten wird, Ein einfacher und damit sicherer Betriebsaufbau wird erzielt, wenn gemäß der Erfindung die Auslöseeinrichtung eine Masse aufweist, welche frei bewegbar längs einer Bahn auf einer Führungsbahn ist, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, und wenn die Lagereinrichtung das erste Kupplungsteil derart lagert, daß es weitgehend parallel zu der Führungsbahn in einer Verschieberichtung verschiebbar ist, wobei das erste Kupplungsteil einen in die Bewegungsbahn hineinragenden Anschlag aufweist.
  • Wenn das Fahrzeug abbremst, entwickelt die Masse eine vorgegebene Geschwindigkeit, bevor sie mit dem Anschlag in Kontakt gelangt. Das resultierende Auftreffen genügt, um die Trennung hervorzurufen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hält die Lagereinrichtung das erste Kupplungsteil so, daß es außerdem um eine Achse drehbar ist, die sich in der Verschieberichtung erstreckt. Der Anschlag weist eine zur Bewegungsbahn geneigte Fläche auf und erzeugt auf das Auftreffen der Masse hin eine Drehung des ersten Kupplungsteils um die Achse. Die Kupplungsteile können längs Kontaktflächen gekuppelt sein, die von den Umlaufoberflächen abweichen. Aufgrund der Drehung ist der Kontakt zwischen dem Kupplungsteil drastisch vermindert, so daß die "Adhäsionskraft" stark herabgesetzt ist und die Kupplungsteile sich leicht trennen.
  • Durch diese bevorzugte Ausführungsform ist demgemäß sichergestellt, daß eine Trennung bereits bei einer schwachen Abbremsung erfolgt, während unter normalen Bedingungen die Kupplungsteile fest miteinander gekuppelt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die magnetischen Einrichtungen durch zuminclest einen Elektromagneten gebildet. Der Elektromagnet kann einfach ein- und ausgeschaltet werden, so daß die gesamte Vorrichtung in einer einfachen Weise in Betrieb und außer Betrieb gesetzt werden kann.
  • Wenn die magnetische Einrichtung einen Elektromagncten umfaßt, kann die Löseeinrichtung in vorteilhafter Weise gemäß der Erfindung einen Quecksilberschalter umfassen, der in dem Stromspeisezweig des Elekt.romagneten enthalten ist und der ein Gehäuse aufweist, welches an einem hinteren Ende nach innern ragende Elektroden aufweist, die durch ein Quecksilberkügelchen elektrisch miteinander zu verbinden sind. Das Gehäuse ist durch eine Befestigungseinrichtung mit dem Fahrzeug in einer Stellung verbunden, die von dem rückwärtigen Ende der Bewegungsbahn aus nach oben geneigt ist. Auf eine Abbremsung des Fahrzeugs hin wird sich das Quecksilberkügelchen bzw. -tröpfchen nnch vorn in dem Gehäuse des Schalters bewegen und die Verbindung zwischen den Elektroden somit unterbrechen. Infolgedessen wird der Elektromagnet ausgeschaltet, und die Kupplungsteile werden getrexui(.. Das Gehäuse, welches die Kupplungsteile umfaßt, kann dann an irgendeiner Stelle und in irgendeiner Position in dem Fahrzeug untergebracht sein. Die Anbringung der Vorrichtung ist damit erheblich vereinfacht. Es ist lediglic}l erforderlich, den Quecksilberschalter in einer vorgegebenen Position anzuordnen.
  • Wenn gemäß der Erfindung die Befestigungseinrichtung das Gehäuse des Quecksilberschalters mit dem Fahrzeug so verbindet, daß es um eine nahezu horizontale Achse quer zur Bewegungsrichtung drehbar ist, dann kann der Neigungswinkel des Gehäuses eingestellt werden und damit die minimale Abbremsung, bei der eine Trennung erfolgt. Demgemäß wird der Quecksilberschalter lediglich bei einer stärkeren Abbremsung unterbrechen, wenn das Gehäuse in einer stärker geneigten Position angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise schematische Längsschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht, teilweise weggebrochen,der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Perspektivansicht einer Einzelheit der Kupplungsteile der in den vorgehenden Figuren gezeigten Vorrichtung.
  • Fig. 4, 5 und 6 zeigen schematisch alternative AusfUhrunsfonnen der Kupplungsteile.
  • Fig. 7 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der einen Elektromagneten umfassenden Vorrichtung.
  • Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der Auslöseeinrichtung für die Vorrichtung gemäß Fig. 8.
  • Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Auslöseeinrichtung.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt. ein Gehäuse, welches ein erstcß Kupplungsteil 4 und ein zweites Kupplungal.cil G aufninimt.Das zweite Kupplungsteil 6 kann in einer axialen Position in dem Gehäuse it Hilfe einer Steuereinrichtung 5 fixiert sein. Das erste Kupplungsteil ist über ein Kabel 13 mit dem Gaspedal 8 verbunden, welches das Kraftsteuerglied des Motors eines Fahrzeugs betätigt, in dem die Vorrichtung 1 angebracht bzw. untergebracht ist. Wenn der Motor ein Ottomotor ist, ist das Kraftsteuerglied ein Gasventil, und wenn der Fahrzeugmotor ein Dieselmotor ist, dann kann das Kraftsteuerglied die Einspritzpumpe steuern. Das Gaspedal 8 ist an dem Fahrzeug 11 mittels eines Gelenkes 9 angelenkt und über eine Steuerstange 10 mit dem Kraftsteuerglied gekoppelt. Das Gaspedal 8 ist durch eine Feder 12 belastet, welche das Gaspedal in eine Stellung drückt, die durch gestrichelte Linien angedeutet ist und die der minimalen Leistung des Motors entspricht.
  • Wenn die Kupplungsteile 4, 6 gekuppelt sind, verhindert die Vorrichtung 1 mittels des Kabels 13, welches an dem Gaspedal 8 anliegt, daß die Feder 12 das Gaspedal 8 über eine Stellung hinaus zurückzieht, die durch die Stcuereinrichtung 5 eingestellt ist. Wenn in dieser Situation das Fahrzeug abgebremst wird, stellen die in der Vorrichtung 1 enthaltenen Auslöseglieder 7 sicher, daß die Kupplungsteile voneinander in einer Weise gelöst werden, die nachstehend vollständig beschrieben werden wird. Infolgedessen kann das Gaspedal durch die Fetler 12 in die durch die gestrichelten Linien angedeutete Position zurückgezogen werden. Das zweite Kupplungs teil 6 verbleibt in seiner eingestellten Position, so daß dann, wenn anschließend das Gaspedal 8 wieder betätigt wird, das erste Kupplungsteil 4 wieder in derselben Position mit dem zweiten Kupplungsteil 6 gekuppelt werden kann.
  • Das erste Kupplungsteil 6 weist einen Schieber 17 auf, der in einem Träger 14 verschiebbar ist, welcher ritit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Der Träger 14 weist Anschläge 15 auf, die mit einem Ansatz 16 zusammenwirken, der mit dem Schieber 17 fest verbunden ist, um den Ilub des Schiebers 17 zu begrenzen. Am rechten Ende, bei Betrachtung gemäß Fig. 1, weist der Schieber 17 einen Kabelklemme 18 auf, in der ein Kabel 23 mittels einer Schraube 19 festgeklemnit werden kann.
  • Das Kabel 23 ist mit dem Knopf 24 der Steuereinrichtung 5 verbunden. Der Knopf 24 ist in bekannter Weise in einer Führung 27 gleitbar. In dem Steuerknopf 24 ist ein Schlitz 25 ausgenommen, in den Stifte 26 hineinragen, welche mit der Führung 27 fest verbunden sind. Durch Drehen des Steuerknopfes 24 kann die Wand des Knopfes 24 in Anlagc an die Stifte 26 gebracht werden. D@r Knopf 24 best@ht aus einem solchon Material, welches durch die Anlage der Stifte 26 nicht permanent verformt wird und welches auf Entlastung durch ZurUckdrehen des Knopfes 24 seine Ursprungsform wieder annimmt. Demgemäß kann der Steuerknopf 24 in irgendeiner ausgewählten Position dadurch fixiert werden, daß er in einer axialen Richtung in eine Drehstellung verschoben wird, in der die Stifte 26 in den Schlitz 25 hineinragen, und daß anschließend der Knopf 24 gedreht wird.
  • Das Kabel bzw. Seil 13 ist hinreichend fest, uni das Kupplungsteil 4 zum Kupplungsteil 6 zu bewegen, wenn das Gaspedal 8 benutzt wird, wobei das Kupplungsteil 4 durch das Kupplungsteil 6 angezogen wird. Wenn die Kupplung herbeigeführt ist und wenn für eine kurze Zp.it (beim tberholen) mehr Gas zu geben ist, ist das Kabel 13 hinreichend flexibel, um auszubiegen, woraufhin das Kabel bzw. Seil durch die Kraft der Feder 12 wieder gestreckt wird.
  • Die Steuereinrichtung 5 kann an einer anderen Stelle anstatt unmittclbar an dem Gehause 2 angebrrlcht sein. Diese Stelle kann im Instrumentenfeld des Fahrzeugs sein.
  • Das Kabel bzw. Seil 23 kann dann, sofern erwünscht, durch ein äußeres Kabel geführt sein.
  • Am linken Ende weist der Schieber 17 einen Magneten 20 auf, der zwei nach außen ragende Polschuhe 21 und 22 aufweist. Diese Polschuhe 21 und 22 wirken mit einer Spannplatte 34 des ersten Kupplungsteiles 4 zusammen.
  • Die Spannplatte 34 ist an einem Anschlag 30 fest angebracht, der auf einer Welle 29 frei drehbar ist. Der Anschlag 30 ist zwischen Ringen 31 eingeschlossen und mit Hilfe einer Schraube 33 befestigt.
  • Das Gehäuse 2 weist außerdem die Freigabe- bzw. Löseeinrichtung 7 auf, die eine Führungsbahn 7 und eine darin bewegliche Stahlkugel 36 umfaßt. Das Gehäuse 2 ist in dem Fahrzeug unter einem kleinen Winkel A zur Horizontalen angeordnet, so daß in der Ruhestellung die Kugel 36 auf der rechten Seite der Fiihrungsbahn 37 untergebracht ist. Die normale Bewegungsrichtung erfolgt nach links bei Betrachtung der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Wenn das Fahrzeug verlangsamt wird, indem der Fahrer die Bremsen betätigt, bewegt sich die Kugel 36 aufgrund ihres Trägheitsvermögens in dem Gehause 2 längs der Führungsbahn 37 nach links hin und trifft auf den Anschlag 30. Infolgedessen sind die Polschuhe 21, 22 und die Spannplatte 34 voneinander gelöst. Das erste Kupplungsteil 4 kann dann unter der Wirkung der Feder 12 nach links bewegt werden.
  • Wenn danach das Gaspedal 8 wieder betätigt wird, bewegt sich das erste Kupplungsteil 4 wieder zu dem zweiten Kupplungsteil 6 hin. Wenn das Gaspedal 8 in einem solchen Ausmaß betätigt ist, daß die Spannplatte 34 in Kontakt mit den Polschuhen 21, 22 des Magneten 20 gelstngt, sind die Kupplungsteile 4, 6 wieder gekuppelt.
  • Um sicherzustellen, daß sogar bei einer schwachen Verlangsainung und damit bei einer geringen Verschiebung der Kugel 36 eine Entkupplung auftritt, weist der Anschlag 30 gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung eine Oberflache 35 auf, die zur Bewegungsbahn der Kugel 36 geneigt ist. Wenn sich die Kugel 36 in die Richtung des Pfeiles 38 zu dem Anschlag 30 hin bewegt und mit der Neigungsfläche 35 in Kontakt gelangt, wird eine radiale Kraft zusätzlich zu der axialen Kraft auf den Anschlag 30 ausgeübt, so daß dieser sich in Richtung des Pfeiles 39 (Fig. 2) dreht. Da die Spannplatte 34 gekrümmt ist und auf dem Anschlag 30 in einer solchen Weise angeordnet ist, daß in der normalen Aufhängeposition des Anschlags 30 die Spannplatte 34 längs Linien mit den Polschuhen 21, 22 des Magneten 20 in Kontakt ist, ist die Kontaktfläche zwischen der Spannplatte 34 und den Polschuhen 21, 22 direkt auf zwei Punkte (s. Fig. 3) durch die Drehung in der Richtung des Pfeiles 39 vermindert. Die Haltekraft des Magneten auf die Spannplatte 34 ist damit drastisch herabgesetzt, so daß das erste Kupplungsteil 4 von dem zweiten Kupplungsteil 6 durch die Wirkung der Feder 12 weggezogen werden kann.
  • Dicscr Effekt wird Jedesmal dann erzielt, wenn die Kontakt flächen der Kupplungsteile nicht die Form einer Umlaufebene um die Achse aufweisen, um die der Anschlag sich drehen kann. In Fig. 4, 5 und 6 sind einige andere Beispiele der Kontaktflächen gezeigt, die diese Bedingungen erfUllen. Mit Jeder Drehung der Kupplungsteile 4, 6 relativ zueinander wird die Kontaktfläche somit stark vermindert, so daß die magnetische haltekraft ebenfalls sehr drastisch herabgesetzt ist.
  • Es wird ersichtlich sein, daß es für einen zufrieden.-stellenden Betrieb der Vorrichtung unerheblich ist, ob der Magnet in dem ersten Kupplungsteil oder in dem zweiten Kupplungsteil aufgenommen ist.
  • Fig. 2 zeigt ferner eine Führung 40, die sicherstellt, daß die Spannplatte 34 in der richtigen Position mit den Polschuhen 21, 22 des Magneten 20 in Kontakt gelangt. Da der Schwerpunkt des Anschlags 30 aufgrund der Schrägfläche 35 nach rechts verschoben ist, wird der Anschlag 30 durch die Erdschwerkraft mit der Führung 40 in Kontakt gehalten. Die Auslegung der Kontaktflächen kann jedoch so sein, daß die Führung 40 nicht erforderlich ist und daß die Spannplatte 34 automatisch die richtige Position durch die freie Drehbarkeit des Anschlags 30 um die Achse 29 findet.
  • Obwohl die Bewegungsbahn der Kugel 36 so veranschaulicht ist, daß sie weitgehend in derselben Richtung verläuft wie die Verschiebung des ersten Kupplungsteils, kann die Bewegungsbahn quer zu der betreffenden Richtung verlaufen. Die Kugel verursacht dann hauptsächlich die Drehung des Anschlags 30 in Richtung des Pfeiles 39, während zusätzlich eine geneigte Fläche 35 vorgesehen sein kann, um eine axiale Kraftkomponente des ersten Kupplungsteiles 4 hervorzurufen.
  • Der bevorzugte Aspekt der Erfindung zur starken Herab- setzung der Kontaktfläche zwischen den Kupplungsteilen im Interesse des Entkuppelns wird außerdem auf die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung angewandt. Lediglich die wesentlichen Teile sind dabei dargestellt, und Finzelteile entsprechend der Einstelleinrichtung und der Verbindung mit dem Kraftsteuerglied sind weggess en.
  • Das ersto Kupplungstell 46 der Vorrlchtung 45 ist mit dem Kraftsteuerglied verbunden, während das zweite Kupplungsteil 47 mit der Einstelleinrichtung verbunden ist. Das zweite Kupplungsteil trägt eine Gabel 48, in der ein Kontaktelement 49 derart untergebracht ist, daß es um eine Kippwelle 50 drehbar ist. Zur Kupplung der Kupplungsteile 46, 47 kann das Kontaktelement 49 mit dein Magneten 51 des Kupplungsteiles 46 in Kontakt gelangen.
  • Die Vorrichtung 45 weist außerdem eine Freigabe- bzw.
  • Löseeinrichtung 52 auf, die eine Führungsbahn 53 und eine Stahlkugel 54 aufweist, welche längs der betreffenden Führungsbahn bewegbar ist. Bei einer Verlangsamung des Fahrzeugs trifft die Kugel 54 auf das untere Ende 56 des Kontaktelements 49 auf, welches somit um die Kippwelle 50 kippt. Damit ist die Kontaktfläche zwischen dem Magneten 51 und dem Kontaktelement 59 auf den unteren Punkt 55 des dreieckförmigen Magneten 51 reduzicrt. Der Magnet 51 wird dann von dem Kontaktelement 49 durch die Anzugskraft weggezogen, die auf das erste Kupplungsteil 46 ausgeübt wird.
  • Durch eine geeignete Auslegung der Gabel 48 oder durch Bercitstellung eines Anschlags auf der betreffenden Gabel kann der Kippwinkel des Kontaktelements 49 begrenzt werden. Neben der Dreieckform des Magneten 51, wie dargestellt, sind andere Formen möglich. So kann beispielsweise ein Magnet mit zwei vertikal verlau- fenden Polschuhen verwendet werden.
  • Bei den oben erwähnten Ausführungsformen kann die erwünschte Empfindlichkeit auf die Verlangsamung durch eine geeignete Wahl der Größe der bewegbaren Nasse erreidt werden, die in den Figuren in Form einer Kugel dargestellt ist, und durch geeignete Wahl des Abstands des Kontaktpunkts zwischen der Masse und dem Anschlug oder dem Kontaktelement von der Kontaktflliche.
  • Fig. 8 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Da das Prinzip des Betriebs dem der oben beschriebenen Vorrichtung entspricht, wird die Vorrichtung 59 lediglich insoweit beschrieben werden, als sie sich von den vorhergohenden Ausführungsformen unterscheidet.
  • Das erste Kupplungsteil 60, welches mit dem Kraftsteuerglied der Brennkraftmaschine gekoppelt ist, weist einen Zapfen bzw. Stift 65 auf. Der Stift 65 kann magnetisch von einem Elektromagneten 62 angezogen sein, der einen Teil des zweiten Kupplungsteils 61 bildet, welches mit der Steuereinrichtung 5 verbunden ist. Der Elektromagnet 62 ist ein Magnet des Typs, der eine Bohrung 64 aufweist, die den Stift 65 aufnimmt. Das erste Kupplungsteil 60 und das zweite Kupplungsteil 61 sind in dem Gehäuse 63 in bekannter Weise angeor(lnet.
  • Der Elektromagnet 62 ist in einem Stromspeisezweig 66 enthalten, wie dies in Fig. 8 schematisch veranschaulicht ist. Der Stromspolsozwelg 66 ist über Anschlüsse 67 an einer Stromquelle angeschlossen.Diese Stromquelle wird insbesondere die Batterie des Fahrzeugs sein. Der Stromspeisekreis 66 enthalt einen Hauptschalter 68, durch den die Vorrichtung ein- und ausgeschaltet wer- den kann. Der Stromspeisekreis enthält ferner einen Ein-Schalter 69, der auf eine Betätigung hin eine Durchverbindung herstellt. Wenn der Schalter 69 losgelassen bzw. ausgelöst wird, ist die Verbindung unterbrochen. Wenn der Ein-Schalter 69 betätigt ist, wird die Wicklung 71 des Relais 70 erregt, so daß die Kontake72 geschlossen sind. Durch die dargestellte Schaltung wird der Ein-Schalter 69 durch das Schließen der Kontakte 72 überbrückt. so daß nach Loslassen des Ein-Schalters 69 das Relais 70 in Betrieb bleibt. Durch Schließen der Kontakte 72 wird der Elektromagnet 62 ebenfalls eingeschaltet. In Reihe mit dem Hauptschalter 68 enthält die Stromspeiseschaltung bzw. der Stromspeisekreis GG einen Quecksilberschalter 73. Der Quecksilberschalter umfaßt ein Gehäuse 74, an dessen hinteftm Ende zwei Elektroden 76 angeordnet sind. Diese Elektroden 76 können durch ein Quecksilberkügelchen bzw. durch einen Quecksilbertropfen 75 elektrisch miteinander verbunden werden; der Quecksilbertropfen ist ebenfalls in dem Gehäuse 74 untergebracht. Die normale Bewegungsrichtung des Fahrzeugs erfolgt nach links bei Betrachtung gemäß Fig. 8. Das Gehäuse 74 des Quecksilberschalters 73 ist in dem Gehäuse in der dargestellten Position untergebracht, in der das rückwärtige Ende des Gehäuses 74, welches die Elektroden 76 hält, in einer niedrigeren Ebene liegt als das gegenUberliegende vordere Ende. Demgemäß wird das Quecksilbertröpfchen 75 die Elektroden 76 verbinden. Wenn das Fahrzeug verlangsamt wird, wird der Quecksilbertropfen 75 einer Relativkraft ausgesetzt, die in Bezug auf das Gehäuse 74 nach links gerichtet ist. Wenn die Verlangsamung hinreichend stark ist, wird sich der Quecksilbertropfen 75 nach links in dem Gehäuse 74 aufwärts bewegen. Demgemäß wird die Verbindung zwischen den Elektroden 76 unterbrochen, und die Stromabgabe an das Relais 70 und den Elektromagneten 62 hört auf. Die Kupplungsteile 60 und 61 werden somit entkuppelt. Bei Beendigung der Verlangsamung bewegt sich der Quecksilbertropfen 75 in die dargestellte Stellung zurück, in der die Elektroden 76 miteinander verbunden sind.
  • Der Elektromagnet verbleibt jedoch außerhalb des Stromkreises, da die Kontakte 72 des Relais 70 geöffnet sind.
  • Durch Betätigen des Ein-Schalters 79 wird die Vorrichtung wieder eingeschaltet, und das Kraftsteuerglied der Brennkraftmaschine wird wieder in der Stellung festgehalten, die durch die Steuereinrichtung 5 früher eingestellt worden ist.
  • Der Stromspeisekreis kann selbstverständlich so ausgelegt sein, daß der Quecksilberschalter 73 die Stromabgabe an den Elektromagneten 62 direkt oder, falls crwünscht, über ein Relais steuert. Sodann wird bei Beendigung der Verlangsamung der Elektromagnet 62 wieder direkt eingeschaltet. Dies weist den Vorteil auf, daß es nicht notwendig ist, eine gesonderte Operation, d.h. die Betätigung des Ein-Schalters 69, auszuführen. Der Fahrer hat jedoch dafür zu sorgen, daß nach der Verlangsamung der Hauptschalter 68 betätigt wird, da sonst das Gaspedal "kleben" könnte, was zu einer potentiellen Beschädigung des Motors führt, wenn eine erneute Schaltung nach der Verlangsamung und Trennung vorgenommen wird. Selbstverständlich tritt diese Unbequemlichkeit lediglich in einem Fahrzeug mit einem manuell betätigten Getriebekasten auf und nicht in einem Fahrzeug mit einem automatischen Getriebekasten.
  • Vorzugsweise ist der Quecksilberschalter 73 durch eine Befestigungseinrichtung 77 mit dem Fahrzeug verbunden, wobei die Befestigungseinrichtung in Richtung des Pfeiles 78 drehbar ist. Damit kann der Neigungswinkel des Gehäuses 74 des Quecksilberschalters und damit die minimale Verlangsamung eingestellt werden, bei der der Stromabgabekreis 6G unterbrochen wird. Je größer der Winkel des Gehäuses 74 zu der Horizontalen ist, umso stärker ist die Verlangsamung, bei der die Unterbrechung auftritt.
  • In dem Fall, daß der Quecksilberschalter die Stromabgabe an den b"lektromagneten 62 direkt unterbricht, wird bevorzugt, den Schalter 80 gemäß Fig. 9 zu verwenden. In diesem Falle ist der Quecksilberschalter 81, der Elektroden 82 aufweist, die elektrisch durch ein Quecksilberkügelchen 83 in der dargestellten Position miteinander verbunden sind, an einem manuell betätigten Hebel 84 befostigt. Der mannell betätigbare Hobel 84 ist mittels eines Gelenks 87 an einer Befestigungsplatte 85 angebracht. Die Befestigungsplatte 85 kann in dem Instrumcntenfeld des Fahrzeugs angebracht sein. Wenn der. Handhebel 84 nach oben in Richtung des Pfeiles 89 bewegt wird, wird der Quecksilberschalter 81 nach unten geneigt, so daß das Quecksilbertröpfchen 83 sich zu dem anderen Ende des Gchäuses des Quecksilberschalters 81 hin bewegt. Die Elektroden 82 sind somit elektrisch voneinander getrennt. Auf diese Weise kann der Quecksilberschalter 81 auch als Hauptschalter dienen. In der dargestellten Position für den manuell betätigbaren TIobel 811 beflndet sich die Vorrichtung in ihrer Betricbsstellull6, und in der nach oben gedrehten Position des Hebels 84 ist die Vorrichtung ausgeschaltet. Bei der dargestellten Ausführungsform des Schalters 80 ist der manuell betätigbare Hebel 84 mit einem Ansatz 86 versehen, der mit einer Anschlagschraube 88 in Kontakt gelangen kann. Die Anschlagschraube 88 bestimmt die maximale Neigung des Quecksilberschalters 81. Durch die Schraube 88 kann die Verlangsamung eingestellt werden, bei der der Schalter 81 in derselben Weise wirksam wird, wie dies oben bezüglich der Fig. 8 beschrieben worden ist. Anstelle der Verwendungeiner Einstellschraube 88 kann der Anschlag durch das untere Ende der Öffnung 90 in der Befestigungaplatte 85 so geformt sein, daß er mit dem manuell betätigbaren llebei 84 zusammenwirkt, um den maximalen Neigungswinkel des Quecksilberschalters 81 festzulegen.
  • Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Verlangsamungs-Schalters. Die Masse des Schalters 91 ist durch eine Kugel 92 gebildet. Die Kugel ist in einer V-förmigen Rinne 96 bewegbar, die in 23ewegungsrichtung des Fahrzeugs nach oben geneigt ist. In der in Fig. 10 dargestellten Situation ist die Kugel 92 einer Beschleunigung ausgesetzt, was durch den Pfeil 95 angedeutet ist, so daß die Kugel 92 die Führung bahn 96 nach oben gerollt ist. Die Elektroden 93 des Verlangsamungs-Schalters 91 weisen federnde Enden 9ls nuf, die im unbelasteten Zustand sind und die frei von Kontakt spitzen 97 der V-förmigen Rinne sind. Wenn die Kugel 92 zurückrollt, drückt ihr Gewicht die federnden Kontakte 94 gegen den Kontaktstreifen 97, so daß wieder eine elektrische Verbindung zwischen den Elektroden 93 hergestellt ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Festhalten des Kraftsteuergliedes eines Fahrzeugmotors in einer ausgewählten Stellung, Illit einem Gehäuse, einem ersten Kupplungsteil, welches in Lagereinrichtungen gelagert ist, die an dem Gehäuse bewegbar angebracht sind, und welches mit dem Kraftsteuerglied verbunden ist, mit einem entsprechend bewegbaren zweiten Kupplungsteil, welches <iiirch die Steuereinrichtung in eine gewünschte Position bringbar ist und in dem Gehäuse aufgenommen ist, wobei tias zweite Kupplungsteil mit dem ersten Kupp-1ungs1cil kuppelbar ist, und mit einer Freigabeeinrichtung, die auf eine Ver-Langsamung des Fahrzeugs hin die Kupplungsteile zu entkuppeln gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile magnetische Einrichtungen umfassen.
  2. 2. V@rrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (3ie Freigabeeinrichtung eine Masse aufweist, die längs einer Bewegungsbahn auf einer Führungsspur freibewegbar ist, welche in dem Gehäuse angeordnet ist, daß die Lagereinrichtung das erste Kupplungsteil derart festhält, daß es weitgehend parallel zu der Führungsspur in einer Verschieberichtung verschiebbar ist, und daß das erste Kupplungsteil einen in die Bewegungsba]in hineinragenden Anschlag aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, tiaß die Lagereinrichtung das erste Kupplungsteil derart festhalt, daß es ebenfalls um eine in der Verschieberichtung verlaufenden Achse drehbar ist, d;i(3 der Anschlag eine zu der Bewegungsbahn geneigt verlaufende Fläche aufweist und bei Anlage durch die Masse die Drehung des ersten Kupplungsteils um die Achse bewirkt und daß die Kupplungsteile durch Kontaktflächen gekuppelt werden können, welche von Umlaufebenen abweichende Formen aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich@ v!aß eines der beiden Kupplungsteile zwei relativ in A stand voneinander vorgesehene, parallele Polschuhe eines Magneten aufweist und daß das andere Kuppltmgsteil eine mit dem Magneten zusammenwirkende eindimensional gekrümmte Oberfläche aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung eine Masse aufweist, die längs einer Bewegungsbahn einer Führungsspur frei bewegbar ist, welche in dem Gehäuse angeordnet ist, daß die Lagereinrichtung das erste Kupplungsteil derart festhält, daß es weitgehend parallel zu der Führungsspur in der Verschieberichtung verschiebbar ist, und daß eines der beiden Kupplungsteile ein Kontakte element aufweist, welches mit einem Anschlag versehen ist, der in die Bewegungsballn hineinragt und der um eine Achse schwenkbar ist, die unter einem Winkel zu der Verschieberichtung verläuft und die Bewegungsbahn kreuzt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, t]adurch gekennzeichnet, daß die magnetische Einrichtung durch zumindest einen Elektromagneten gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung einen Verlangsamungs-Schalter enthält, der durch eine bewegbar Masse und durch Elektroden gebildet ist, die durch die Masse elektrisch trennbar sind, und der in einem Stromspeisekreis des Elektromagneten enthalten ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Auspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter durch einen Quecksilberschalter mit einem Gehäuse gebildet ist, welches an einem rückwärtigen Ende nach innen ragende Elektroden aufweist, die durch einen Quecksilbertropfen elektrisch trennbar sind, und daß das Gehäuse durch eine Befestigungseinrichtung mit dem Fahrzeug in einer Position verbunden ist, die von dem rückwärtigen Ende in der Bewegungsrichtung nach oben geneigt verläuft.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung das Gehäuse mit dem Fahrzeug so verbindet, daß es um eine weitgehend horizontal verlaufende Achse quer zu der Bewegungsrichtung drehbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch rekennzeichnet, daß der Quecksilberschalter mit einem manuell betätig-@@en schwenkbaren Hebel verbunden ist.
    Leerseite
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