DE3233394A1 - Lamellen-schlitzverschluss - Google Patents

Lamellen-schlitzverschluss

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DE3233394A1
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exposure
lever
lamella
arm
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DE19823233394
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English (en)
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Nobuyoshi Kawagoe Saitama Inoue
Katumi Ageo Saitama Kaneko
Akira Tokyo Suzuki
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Nidec Precision Corp
Original Assignee
Nidec Copal Corp
Copal Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lamellen-Schlitzverschluß mit einer Belichtungsöffnung, die, wenn keine Belichtung durchgeführt wird, von einer vorderen Lamellengruppe und einer hinteren Lamellengruppe verdeckt wird, und bei dem, wenn der Verschluß ausgelöst wird, zuerst die hintere Lamellengruppe in eine geklappte Position bewegt wird, in der die hintere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung nicht übedeckt und anschließend die vordere Lamellengruppe in eine geklappte Position bewegt wird, in der die vordere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung nicht überdeckt, so daß eine Belichtung begonnen wird, und bei dem, wenn eine entsprechende Belichtungszeit vergangen ist, die hintere Lamellengruppe aus der geklappten Position in die erste Position bewegt wird, in der die hintere Lamellengruppe dann die Belichtungsöffnung bedeckt, so daß die begonnene Belichtung beendet wird.
Im allgemeinen gilt es bei Lamellen-Schlitzverschlüssen zur Reduzierung der Kräfte beim Spannen oder um die . Bewegungsgeschwindigkeiten der Lamellen selbst während des Belichtungsvorganges zu erhöhen als effektiv, die Größe jeder einzelnen Verschlußlamelle zu verringern. Jedoch ergibt sich hieraus dann das Problem, daß der Betrag an Überlappung der einzelnen entsprechenden Lamellen, die die vordere Lamellengruppe oder die hintere Lamellengruppe bilden, in der Betriebsstellung, in der sich die vordere Lamellengruppe oder die hintere Lamellengruppe in der ungeklappten Position befindet, in der sie die Belichtungsöffnung überdeckt, so gering wird, daß
sich im Endeffekt die Möglichkeit einer Licht-Undichtigkeit vergrößert.
Daher wurden solche Verschlüsse vorgeschlagen, wie sie beispielsweise in der DE-OS 27 04 646 offenbart worden sind, bei denen eine hintere Lamellengruppe in eine ungeklappte Position bewegt wird, in der sie die Belichtungsöffnung bedeckt, so daß die Belichtung beendet wird, und anschließend eine vordere Lamellengruppe wieder in die ungeklappte Position bewegt wird, in der sie die Belichtungsöffnung bedeckt, so daß die Belichtungsöffnung von der vorderen Lamellengruppe und der hinteren Lamellengruppe bedeckt wird, wobei diese Betriebsstellung,auch nachdem der Verschluß gespannt worden ist, aufrechterhalten wird und, wenn der Verschluß ausgelöst wird, zuerst die hintere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung freigibt und anschließend die vordere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung freigibt, so daß dann die Belichtung begonnen wird. Jedoch haben diese bekannten Ausführungsformen Nachteile dahingehend, daß der Mechanismus kompliziert und die Herstellung dieser Ausfuhrungsform mit hohen Kosten verbunden ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Lamellen-Schlitzverschluß zu schaffen, der bei einfachem Mechanismus gleichzeitig eine hohe Leistungsfähigkeit aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Lamellen-Schlitzverschluß mit einer Belichtungsöffnung, die, wenn keine Belichtung durchgeführt wird, von einer vorderen
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Lamellengruppe und einer hinteren Lamellengruppe verdeckt wird, und bei dem, wenn der Verschluß ausgelöst wird, zuerst die hintere Lamellengruppe in eine geklappte Position bewegt wird, in der die hintere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung nicht überdeckt und anschließend die vordere Lamellengruppe in eine geklappte Position bewegt wird, in der die vordere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung nicht überdeckt, so daß eine Belichtung begonnen wird, und bei dem, wenn eine entsprechende Belichtungszeit vergangen ist, die hintere Lamellengruppe aus der geklappten Position in die erste Position bewegt wird, in der die hintere Lamellengruppe dann die Belichtungsöffnung bedeckt, so daß die begonnene Belichtung beendet wird, vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäß, wenn die Kamera ausgelöst wird, sobald die hintere Lamellengruppe in die geklappte Position, in der die hintere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung nicht bedeckt, bewegt wird, in Verbindung mit der Aufstellbewegung eines schnell in seine Ausgangsposition zurückkehrenden Spiegels eine hintere Lamellenbewegungsfeder gespannt wird, und daß bei Beendigung der Belichtung, sobald die vordere Lamellengruppe in die ungeklappte Position gebracht wird, in der die vordere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung bedeckt, in Verbindung mit der Abwärtsbewegung des schnell in seine Ausgangsposition zurückkehrenden Spiegels eine vordere Lamellenbewegungsfeder gespannt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Verschlußmechanismus so ausgebildet, daß, wenn sich der Spiegel nicht in seiner aufgestellten Position
befindet, eine vordere Lamellengruppe und eine hintere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung immer bedeckt, und daß der Verschluß unabhängig vom Arbeitsvorgang des Filmtransportes gespannt werden kann und daß eine vordere Lamellenbewegungsfeder in dem Fall gespannt wird, daß die vordere Lamellengruppe in eine Position gebracht wird, in der sie die Belichtungsöffnung bedeckt und eine hintere Lamellenbewegungsfeder in dem Fall gespannt wird, daß die hintere Lamellenmuffe die Belichtungsöffnung nicht bedeckt, so daß daher ein sehr hoher Grad an Lichtabschirmung erreichbar ist, obwohl der Aufbau vergleichsweise einfach ist und die gleichen Funktionen wie mit den bekannten Lamellen-Schlitzverschlüssen durchgeführt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. . 1 einen öffnungs- und Schließmechanismus einer Verschlußlamelle, der ein Teil eines Schlitzverschlusses bildet, in einer schematischen Darstellung,
F ig. 2 bis Fig. 5 den öffnungs- und Schließmechanismus des Schlitzverschlusses gemäß Fig. 1 in unterschiedlichen Betriebsstellungen in schematischen Dar-Stellungen.
Fig. 6 einen Spiegelbewegungsmechanismus, der sich in einer Betriebsstellung, die der Betriebsstellung des in Fig. 1 dargestellten öffnungs- und Schließmechanismus entspricht,befindet, mit den entsprechenden Teilen
des Mechanismus in einer schematischen Seitendarstellung,
Fig. 7 einen Spiegelbewegungsmechanismus, der sich in einer anderen als der in Fig. 6 dargestellten Betriebsstellung befindet, mit den entsprechenden Teilen des Mechanismus in einer schematischen Seitendarstellung, und
.Fig. 8 einen Spiegelbewegungsmechanismus, der sich in einer Betriebsstellung, die der Betriebsstellung des in Fig. 2 dargestellten öffnungs- und Schließmechanisums des Schlitzverschlusses entspricht, befindet, mit den entsprechenden Teilen des Mechanismus in einer schematischen Seitendarstellung.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen öffnungs- und Schließmechanismus einer Verschlußlamelle, der einen Teil der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Lamellen-Schlitzverschlusses der vorliegenden Erfindung bildet, wobei die Betriebsstellung dargestellt ist, in der der Spiegel nach dem Ende der Belichtung seine untere Stellung einnimmt, in der er nicht aufgestellt ist. Fig.6 zeigt eine Seitendarstellung eines Spiegelgehäuses einer Kamera. Dieses Spiegelgehäuse ist auf der Grundplatte des in Fig. 1 dargestellten LamellenschlitzverSchlusses angeordnet. Die Betriebsstellung des Mechanismus, der in Fig. 6 dargestellt ist, entspricht der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Grundplatte, in der eine Belichtungsöffnung la ausgebildet ist, und mit 2 ein
Spannhebel, der die Arme 2a, 2b aufweist, wobei der Arm 2a mit einem Bolzen 2c versehen ist, bezeichnet. Der Spannhebel 2 ist drehbar durch eine Welle 3 gelagert, die auf der Grundplatte 1 befestigt ist, und im Uhrzeigersinn durch eine Feder 4 vorgespannt. Der Bolzen 2c steht durch die Federvorspannung der Feder 4 in Wirkverbindung mit einem ein abgewinkeltes Ende aufweisenden Arm 51a eines später beschriebenen Verbindungshebels Mit 5 ist eine elektromagnetische Vorrichtung, die auf der Grundplatte 1 befestigt ist, mit 6 ein Sperrhebel für eine vordere Verschlußlamelle, der einen Ankerarm 6a und einem Hakenarm 6b aufweist, bezeichnet. Der Sperrhebel 6 ist drehbar durch eine Welle 7 gehalten, die auf der Grundplatte 1 befestigt ist und durch eine Feder 8 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist, wobei die Drehung im Gegenuhrzeigersinn durch die Verbindung des Ankerarmes 6a mit einem Stoppbolzen 9 bewirkt wird.
Mit 10 ist ein Antriebshebel einer vorderen Verschlußlamelle bezeichnet, der mit im Hakenteil 10a mit dem Hakenarm 6b des Befestigungshebels 6 der vorderen Verschlußlamelle verbunden ist und mit einem Lamellenbewegungsbolzen 10b und einem Spannbolzen 10c versehen · ist und durch eine Welle 11 drehbar auf der Grundplatte 1 gelagert ist und durch eine eine vordere Verschlußlamelle bewegende Antriebsfeder 12 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist, wobei die Drehung im Gegenuhrzeigersinn durch die Verbindung des Spannbolzens 10c mit dem Teilarm 2b des Spannhebels 2 der vorderen Verschlußlamelle verhindert wird.
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Der Lamellenbewegungsbolzen 10b ist mit einer vorderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Lamellengruppe verbunden, wobei die vordere Lamellengruppe als bekannt vorausgesetzt wird. In der Betriebsstellung gemäß Fig. 1 befindet sich die vordere Lamellengruppe in der nicht geklappten Stellung, so daß sie die Belichtungsöffnung la bedeckt. Mit 13 ist ein hinterer Spannhebel bezeichnet, der die Arme 13a, 13b aufweist und drehbar auf der Welle 3 gelagert und im Uhrzeigersinn durch eine Feder 14 vorgespannt ist, wobei die Drehung im Uhrzeigersinn durch einen Stoppbolzen 15 verhindert wird. Eine elektromagnetische Vorrichtung 16 ist grundplattenbefestigt, der hintere Lamellensperrhebel 17, der einen Ankerarm 17a und einen Hakenarm 17b aufweist, ist auf einer Welle 18, die auf der Grundplatte 1 befestigt ist, drehbar gelagert und durch eine Feder 19 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, wobei die Drehung im Gegenuhrzeigersinn durch die Verbindung des Hakenarmes 17a mit einem Stoppbolzen 20 verhindert wird. .
Der Antriebsarm 21 einer hinteren Lamelle ist mit einem Hakenarm 21a, der mit dem Hakenarm 17b des Sperrhebels 17 verbindbar ist, mit einem Lamellenbewegungsbolzen 21b und einem Spannbolzen 21c versehen und drehbar auf einer Welle 22, die mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist, gelagert und im Gegenuhrzeigersinn durch- eine Antriebsfeder 23 vorgespannt ist, wobei die Drehung im Gegenuhrzeigersinn durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Stoppbolzen verhindert wird. Der Lamellenbewegungsbolzen 21b ist mit der hinteren, in der Zeichnung nicht dargestellten, Lamellengruppe verbunden, wobei diese als bekannt vorausge-
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setzt wird.
In der Betriebsstellung gemäß Fig. 1 ist die hintere Lamellengruppe nicht geklappt, so daß die Belichtungsöffnung la bedeckt wird. Mit 24 ist ein Spannhebel bezeichnet, der die Arme 24a,24b aufweisend mit einem Bolzen 24a auf dem Arm 24a und einem Bolzen 24d auf dem Arm 24b versehen auf einer Welle 25,,die auf der Grundplatte 1 befestigt ist, drehbar gelagert ist und durch eine Feder 25 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Der Bolzen 24c steht mit einem ein abgewinkelt ausgebildetes Ende aufweisenden Arm 56a eines später beschriebenen Verbindungshebels 56 durch die Federvorspannung der Feder 26 in Wirkverbindung.
In Fig. 6 ist mit 31 eine Spiegelgehauseseitenplazze, in der eine Not-Bewegungsnut 31a ausgebildet ist, mit 32 ein erster Sperrhebel bezeichnet, der aus einem ein abgewinkelt ausgebildetes Ende aufweisenden Arm 32a und einem Arm 32b besteht und auf einer Welle 33, die auf der Spiegelgehäuseseitenplatte 31 befestigt ist, drehbar gelagert und durch eine Feder 34 im Uhrzeigersinn vorgespannt, wobei die Drehung im Uhrzeigersinn durch einen Stoppbolzen 35 verhindert wird und der Sperrhebel 32 durch den AuslöseVorgang gesteuert wird. Mit 36 ist ein zweiter Sperrhebel, der einen Hakenarm 36a und einen Arm 36b aufweist, bezeichnet, der auf einer Welle 37, die auf der Spiegelgehäuseseitenplatte 31 befestigt ist, drehbar gelagert ist, und im Uhrzeigersinn durch eine Feder 38 vorgespannt ist, wobei die Drehung im Uhrzeigersinn dadurch verhindert wird, daß der Arm 36b durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Teil heruntergedrückt
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wird und in Verbindung mit dem Betriebsablauf der hinteren Lamellengruppe gesteuert wird.
Der Spannhebel 40,der Arme 40a,40b und einen ein abgewinkelt ausgebildetes Ende aufweisenden Arm 40c aufweist, ist auf einer Welle 41, die auf der Spiegelgehäuseseitenplatte 31 befestigt ist, drehbar gelagert und im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder 42 vorgespannt, wobei die Drehung im Gegenuhrzeigersinn durch die Verbindung des Armteiles 40a mit einem Stoppbolzen 43 verhinder wird. Der Kontrollhebel 44, der mit einem Hakenarm 44a, mit jeweils gebogen ausgebildeten Teilen 44b, 44c, dem Gabelarm 44d und dem Gleitflächenarm 44e versehen ist, ist auf der Welle 41 drehbar gelagert und durch die Feder 45 im Uhrzeigersinn vorgespannt, wobei die Drehung im Uhrzeigersinn durch die Verbindung des Teiles 44b mit dem Armteil 40b verhindert wird.
Der Spiegel 47, der. mit einem Bolzen 47a versehen ist, ist auf einer Welle 48, die auf der Spiegelgehäuseseitenplatte 31 befestigt ist, drehbar gelagert und durch eine Feder 49 im Uhrzeigersinn vorgespannt, wobei die Drehung im Uhrzeigersinn durch die Verbindung des Bolzens 47a mit der Gleitfläche des Gleitarmes 44e verhindert wird. In der Betriebsstellung gemäß Fig. 6, die der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung entspricht, befindet sich der Spiegel 47 in einer abgesenkten Position, in der er fotografische Lichtstrahlen, die durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte fotografische Linse eintreten, reflektiert und zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Sucher leitet. Der Verbindungshebel
51/ der mit einem ein winkelförmiges Ende aufweisenden Armteil 51a versehen ist, weist einen Bolzen 51b auf und ist auf einer Welle 52, die auf der Spiegelgehäuseseitenplatte 31 befestigt ist, drehbar gelagert. Der Bolzen 51b ist durch die gabelartige Ausgestaltung des Gabelarmes 44b hindurchgeführt und wird andererseits auch in Verbindung mit der Drehung des Kontrollhebels 44 mit gedreht.
In Fig. 6 wird der Verbindungshebel 51 im Uhrzeigersinn gedreht und dabei drückt das ein winkelförmiges Ende aufweisende Armteil 51a so gegen den Bolzen 2c des Spannhebels 2, daß der Spannhebel 2 der vorderen Lamelle an einer Rückdrehung im Uhrzeigersinn gehindert wird. Der Hilfsverbindungshebel 53 , der einen Hakenarm 53a und ein auskragendes Teil 53b aufweist, ist auf dem Bolzen 51b des Verbindungshebels 51 drehbar gelagert und durch eine Feder 54 im Uhrzeigersinn vorgespannt, die Drehung im Uhrzeigersinn durch die Anlage des Hilfsverbindungshebels 53 an einen Bolzen 55 verhindert wird. Der Verbindungshebel 56, der mit einem ein abgewinkeltes Ende aufweisenden Arm 56a und einem. Haken arm 56b versehen ist/ ist drehbar auf einer Welle 57, die auf der Spiegelgehäuseseitenplatte 31 befestigt ist, gelagert und wird durch den Bolzen 24c des Spannhebels 24 in eine Drehung im Uhrzeigersinn versetzt, wobei die Drehung im Uhrzeigersinn durch einen Stoppbolzen 58 verhindert wird.
Die Arbeitsweise eines Lamellen-Schlitzverschlusses , wie er voranstehend beschrieben worden ist, ist wie folgt:
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Zuerst werden, wenn der Spannhebel in Verbindung mit dem Transport des Filmes aus der in Fig. 6 dargestellten Position im Uhrzeigersinn herausgedreht wird, die Federn 42 und 45 gespannt, wobei der Spannhebel 40 durch die Verbindung seines einen Winkel aufweisenden Armes 40c mit dem Hakenarm 36a des zweiten Sperrhebels 36 verhindert wird und der Spiegel 47 in die als gespannt zu bezeichnende Betriebsstellung gelangt (Fig. 7). In dieser Betriebsstellung bedecken sowohl die vordere Lamellengruppe als auch die hintere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung la.
Wenn dann der in der Zeichnung nicht dargestellte Auslöser-Knopf der Kamera gedrückt wird, wird der erste Sperrhebel 32 im Gegenuhrzeigersinn der Kraft der Feder 34 entgegengerichtet gedreht und daher wird der ein abgewinkelt ausgebildetes Ende aufweisende Arm 32a des Sperrhebels 32 vom Hakenarm 44a des Kontrollhebels 44 gelöst. Daher wird der Kontrollhebel 44 im Uhrzeigersinn durch die Rückstellfederkraft der gespannten Feder 45 gedreht, wobei der Gleitarm 44e gegen den Bolzen 47a des Spiegels 47 gedrückt wird und deshalb der Spiegel 47 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und in die aufgestelltePosition gebracht wird. Gleichzeitig wird der Bolzen 51b des Verbindungshebels 51 der Verschiebung des Gabelarms 44d, bei gleichzeitiger Drehung des Kontrollhebels 44 im Uhrzeigersinn, folgen und daher der Verbindungshebel 51 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Hilfsverbindungshebel 53 aufwärts bewegt, wobei er gleichzeitig durch die Federspannung der Feder 54 in Gleitkontakt mit dem Bolzen
55 gehalten wird, wodurch der Hakenarm 56b durch den Hakenarm 53a des Hilfsverbindungshebels 53 aufwärts gedrückt wird und der Verbindungshebel 46 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wobei, wenn das mit der seitlichen Gleitfläche versehene Teil 53b des Hilfsverbindungshebels 53 mit dem Bolzen 55 in Verbindung kommt, das Teil 53b durch den Bolzen 55 seitlich weggedrückt wird und daher der Hilfsverbindungshebel 53 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und der Hakenarm 53a vom Hakenarm 56b gelöst wird. Der ein abgewinkeltes Ende aufweisende Arm 44c des Kontrollhebels 44 wird in gleicher Weise verschoben und durch einen automatischen Membranmechanismus, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kontrolliert. Wenn der Arm 44b, der U-profilartig ausgebildet sein kann, den Arm 40b des Spannhebels 40 seitlich berührt, wird der Kontrollhebel 44 hierdurch an seiner Drehung im Uhrzeigersinn gehindert (Fig. 8).
Wenn nun der Verbindungshebel 51 im Uhrzeigersinn, wie oben beschrieben, gedreht wird, wird durch seinen Arm 41a auf den Bolzen 2c des Spannhebels 2 ein Druck ausgeübt, wodurch der Spannhebel 2c der vorderen Lamelle durch die Rückstellkraft der Feder 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und der Spannbolzen 10c des Antriebshebels 10 hat keine Verbindung mehr mit dem Arm 2b des Spannhebels 2. Daher wird der Antriebshebel 10 ein geringes Stück im Uhrzeigersinn gedreht und das Hakenteil 10a des Antriebshebels 10 wird mit dem Hakenarm 6a des Sperrhebels 6 verbunden und der Antriebshebel 10 verbleibt anschließend in dieser Position. Außerdem, wenn der Verbindungshebel 56 im Gegenuhrzeigersinn, wie oben beschrieben, gedreht wird, wird
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vom ein abgewinkelt ausgebildetes Ende aufweisenden Arm 56a auf den Bolzen 24c des Spannhebels 24 ein Druck in der Weise ausgeübt, daß der Spannhebel 24 im Uhrzeigersinn gegen die Spannung der Feder 26 gedreht wird und der Bolzen 24b des Spannhebels 24 auf den Arm 13a des Spannhebels 13 der hinteren Lamelle Druck ausübt.
Auf diese Weise wird der Spannhebel 13 der hinteren Lamelle im Gegenuhrzeigersinn gegen die Federspannung der Feder 14 gedreht und der Arm 13b des Spannhebels 13 drückt gegen den Spannbolzen 21c des Antriebshebels 21, wodurch der Antriebshebel 21 der hinteren Lamelle im Uhrzeigersinn entgegen der Federspannung der Lamellenbewegungsfeder 23 gedreht wird und der Hakenarm 21a des Antriebshebels 21 über den hakenartigen Teil des Hakenarms 17b geschoben wird und auf diese Weise mit dem Hakenarm 17b verbunden wird (Fig. 2).
Die in Fig. 2 dargestellte Betriebsstellung entspricht der in Fig. 8 dargestellten Betriebsstellung und in dieser Betriebsstellung bedeckt nur die vordere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung la, während die hintere Lamellengruppe in die geklappte Position bewegt worden ist, in der sie die Belichtungsöffnung la nicht überdeckt.
Anschließend wird, wenn durch die Bewegung des Hilfsverb indungshebe Is 53 der Hakenarm 53a des Hilfsverbindungshebeis 53 vom Hakenarm 56b des Verbindungshebels 56 gelöst wird, wie voranstehend beschrieben, der im Uhrzeigersinn gedrehte Spannhebel 24 im Gegenuhrzeigersinn durch die Federspannung der Feder 26 gedreht, wobei der Bolzen 24c des
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Spannhebels 24 gegen den mit abgewinkeltem Ende ausgebildeten Arm 56a des Verbindungshebels 56 gedrückt wird und daher der Verbindungshebel 56 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis der Verbindungshebel 56 den Stoppbolzen 58 berührt und an einer weiteren Drehung im Uhrzeigersinn gehindert wird (Fig. 3).
Hierauf wird, wenn ein elektrischer Strom die als bekannt vorausgesetzte und nicht näher erläuterte elektromagnetische Vorrichtung 5 durchfließt, der Ankerarm 6a des Sperrhebeis 6 von der elektromagnetischen Vorrichtung 5 angezogen, wodurch der Sperrhebel 6 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird und daher der Hakenarm 6b des Sperrhebels 6 vom hakenartig ausgebildeten Teil 10a des Antriebshebels IU gelöst wird. Hierdurch wird der Antriebshebel 10 der vorderen Lamelle im Gegenuhrzeigersinn durch die Rückstellkraft der Lamellenbewegungsfeder 12 gedreht, wobei die Drehung durch die Berührung mit einem nicht dargestellten Stoppbolzen beendet wird. Daher wird die vordere Lamellengruppe in eine Position oberhalb der Belichtungsöffnung la geklappt, wodurch erreicht wird, da in dieser Betriebsstellung die Belichtungsöffnung la nicht bedeckt wird, daß die Belichtungsöffnung la geöffnet wird und mit der Belichtung begonnen wird. Zur gleichen Zeit wird die hintere Lamellengruppe in ihre Ausgangsposition (der geklappten Position) zurückgebracht (Fig. 4).
Anschließend, nach Ablauf einer entsprechenden Belichtungs zeit, fließt ein elektrischer Strom durch die nicht näher erläuterte und als bekannt vorausgesetzte elektromagnetische
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Vorrichtung 16, um diese zu erregen, wodurch der Ankerarm 17a des Sperrhebels 17 durch die elektromagnetische Vorrichtung 16 angezogen wird und der Sperrhebel 17 der hinteren Lamelle im Uhrzeigersinn gedreht wird und daher der Hakenarm 17b des Sperrhebels 17 vom Hakenarm 21a des Antriebshebels 21 der hinteren Lamelle gelöst wird. Daher wird der Antriebsarm 21 der hinteren Lamelle im Gegenuhrzeigersinn durch die Rückstellkraft der Lamellenbewegungsfeder 23 der hinteren Lamelle gedreht, wobei diese Drehung durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Stoppbolzen gestoppt wird. Hierdurch wird die hintere .Lamellengruppe aus der geklappten Position herausgebracht, um zu erreichen, daß die Belichtungsöffnung la bedeckt wird, wodurch die Belichtung beendet wird. Zu diesem Zeitpunkt läßt die vordere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung la geöffnet (Fig. 5). Beim Durchfließen eines elektrischen Stromes durch die elektromagnetischen Vorrichtungen 5 und 16 werden die elektromagnetischen Vorrichtungen 5 und 16 augenblicklich entmagnetisiert und daher der Sperrhebel 6 der vorderen Lamelle und der Sperrhebel 17 durch die Federrückstellkräfte der Federn 8 und 9 in ihre Ausgangsposition gebracht.
Wenn nun die hintere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung la, wie voranstehend beschrieben, verschließt, wird gleichzeitig der zweite Sperrhebel 36 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Diese Drehung im Gegenuhrzeigersinn wird üblicherweise bezüglich des Arbeitsablaufes mit dem letzten Arbeitsbereich des Antriebshebels 21 der hinteren Lamelle verbunden. Durch die Drehung des Antriebshebels 36 im Gegenuhrzeigersin wird der Hakenarm 36a des Antriebshebels 36 vom ein abgewin-
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keltes Ende aufweisenden Arm 40c des Spannhebels 40 gelöst und daher der Spannhebel 40 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wobei der Spannhebel 40 zusammen mit dem Kontrollhebel 44 durch die Federrückstellkraft der Feder 42 gedreht wird. Daher wird der Spiegel 4 7 im Uhrzeigersinn durch die Rückstellkraft der Feder 4 9 gedreht und wird in seine Ausgangsposition zurückgedreht.
Andererseits wird mit der Drehung desKontrollhebels 4 im Gegenuhrzeigersinn der Verbindungshebel 51 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß erreicht wird, daß sein Arm 51a auf den Bolzen 2c des Spannhebels 2 der vorderen Lamelle drückt und daher der Spannhebel der vorderen Lamelle im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Mit der Drehung des Spannhebels der vorderen Lamelle im Gegenuhrzeigersinn wird erreicht, daß der Arm 2b auf den Bolzen 10c des Antriebshebels der vorderen Lamelle 10 drückt, wodurch der Antriebshebel 10 der vorderen Lamelle im Uhrzeigersinn entgegen der Rückstellkraft der Feder 12 gedreht wird, wodurch die Lamellenbewegungsfeder 12 gespannt wird und die in Fig. 1 dargestellte und entsprechend beschriebene Betriebsstellung erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt des Ablaufs sind sowohl die vordere Lamellengruppe als auch die hintere Lamellengruppe nicht mehr in ihrer geklappten Position, so daß sie beide die Belichtungsöffnung la bedecken. Da die Drehung des Spannhebels 40 im Gegenuhrzeigersinn durch den Stoppbolzen 43 beendet wird, wird der Kontrollhebel 44 in eine Position gebracht, in der sich der Hakenarm 44a des Kontrollhebels
44 mit dem ein abgewinke]tes Ende aufweisenden Arm 32a des ersten Sperrhebels verbinden kann, wobei der Hilfsverbindungshebel 53 durch die Rückstellkraft der Feder 54 in eine Position bewegt wird, in der sich der Hakenarm 53a mit dem Hakenarm 56b des Verbindungshebels 56 verbinden kann und alle die Vorrichtung umfassenden Elemente wieder in die Betriebsstellung zurückkehren, die in Fig. 6 dargestellt ist. Hierdurch wird jeweils ein Arbeitsablauf beendet .
Wie aus der oben stehenden Beschreibung deutlich wird, ■ kann der erfindungsgemäße Schlitzverschluß direkt in Wirkverbindung mit einem Mechanismus eines Spiegels oder einem automatischen Membranmechanismus gebracht werden.

Claims (1)

  1. Copal Company Limited , Tokyo-To/Japan
    Titel:
    Lamellen-Schlitzverschluß
    Patentanspruch:
    Lamellen-Schlitzverschluß mit einer Belichtungsöffnung, die, wenn keine Belichtung durchgeführt wird, von einer 'vorderen Lamellengruppe und einer hinteren Lamellengruppe verdeckt wird, und bei dem, wenn der Verschluß ausgelöst wird, zuerst die hintere Lamellengruppe in eine geklappte Position bewegt wird, in der die hintere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung nicht überdeckt und anschließend die vordere Lamellengrüppe in eine geklappte Position bewegt wird, in der die vordere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung nicht überdeckt, so daß eine Belichtung begonnen wird, und bei dem, wenn eine entsprechende Belichtungszeit vergangen ist, die hintere Lamellengruppe aus der geklappten Position in die erste Position bewegt wird, in der die hintere Lamellengruppe dann die Belichtungs-
    • ·
    Öffnung bedeckt, so daß die begonnene Belichtung beendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Kamera ausgelöst wird, sobald die hintere Lamellengruppe in die geklappte Position, in der die hintere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung (la) nicht bedeckt, bewegt wird, in Verbindung mit der Aufstellbewegung eines schnell in seine Ausgangsposition zurückkehrenden Spiegels (47) eine hintere Lamellenbewegungsfeder (2 3) gespannt wird, und daß bei Beendigung der Belichtung, sobald die vordere Lamellengruppe in die ungeklappte Position gebracht wird, in der die vordere Lamellengruppe die Belichtungsöffnung (la) bedeckt, in Verbindung mit der Abwärtsbewegung des schnell in seine Ausgangsposition zurückkkehrenden Spiegels (47) eine vordere Lamellenbewegungsfeder (12) gespannt wird.
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